Die gute Nachricht:
Du kannst sie sofort durch bessere Alternativen ersetzen.

❌ „Dafür habe ich keine Zeit.“
✅ „Damit wir es schaffen, brauche ich eine Priorisierung oder Unterstützung.“

Warum unklug: Klingt wie ein Abblocken und nimmt dir Einfluss.
Warum besser: Du bleibst handlungsfähig, setzt Grenzen professionell und behältst Souveränität.

❌ „Das klappt bestimmt nicht.“
✅ „Welche Bedingungen müssten erfüllt sein, damit es funktioniert?“

Warum unklug: Du stoppst Ideen, bevor sie wachsen können.
Warum besser: Du signalisierst Lösungsorientierung und führst Gespräche konstruktiv weiter.

❌ „Das ist nicht mein Problem.“
✅ „Wie können wir gemeinsam damit umgehen?“

Warum unklug: Wirkt egoistisch und trennt dich vom Team.
Warum besser: Du zeigst Verantwortungsbewusstsein und förderst Zusammenarbeit.

❌ „Du verstehst das einfach nicht.“
✅ „Vielleicht habe ich es noch nicht klar genug erklärt – darf ich es anders versuchen?“

Warum unklug: Stellt den anderen bloß und beschädigt Vertrauen.
Warum besser: Du übernimmst Verantwortung für die Verständigung und wirkst respektvoll.

❌ „So ist es eben.“
✅ „Welche Möglichkeiten könnten wir noch in Betracht ziehen?“

Warum unklug: Blockiert Weiterentwicklung.
Warum besser: Du hältst die Tür offen für Lösungen und zeigst Innovationskraft.

Sprache ist ein Spiegel deiner Denkweise. Wenn du diese Sätze vermeidest, trittst du klarer, souveräner und überzeugender auf. Schon kleine Veränderungen bringen große Wirkung.