Den perfekten Blogartikel schreiben – mit KI Unterstützung (künstliche Intelligenz/KI Text Generator)

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Du möchtest den perfekten Blogartikel schreiben? Wer hätte gedacht, dass es so schwierig sein kann, einen informativen Text zu erstellen, der auch noch unterhaltsam zu lesen ist? 📚🤔 Hier kommt eine Schritt für Schritt Anleitung, um einen perfekten Blogartikel zu schreiben.

Doch halt! 🛑 Was wäre, wenn ich dir sage, dass du nicht allein bist? Es gibt Unterstützung und sie kommt von einer eher unerwarteten Quelle – der Künstlichen Intelligenz (KI). Glaubst du nicht? Dann lies weiter! 🚀

Die KI kann dir dabei helfen, deine Ideen klarer zu strukturieren, deine Grammatik zu verbessern und sogar neue, kreative Ideen hervorzubringen. Faszinierend, oder? Also, warum sollte man sich nicht die Vorteile der KI zu Nutze machen?

Jetzt weißt du, warum du dir von der KI Unterstützung holen solltest. Aber wie genau funktioniert das? Bleib dran, ich erkläre es im nächsten Kapitel! 📘👀

 

Vorarbeiten zum Blogartikel schreiben wie Zielgruppe , Keyword-Recherche und Content-Strategie

Vor dem ersten Schritt legst du den Grundstein für deinen Blogartikel. Es geht um die Keyword-Recherche. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach, damit deine Zielgruppe deine hochwertigen Blogposts auch finden kann, muss er für die Keywords bei Google, Bing & Co weit oben ranken. 🎯

Du solltest also einige Zeit investieren, um relevante Keywords zu finden und zu überprüfen.

Das sind die Worte, die deine Leser in Suchmaschinen eingeben, um Informationen zu finden. Stell dir zum Beispiel vor, du schreibst über “vegane Ernährung”. Dann könnten Keywords sein: “vegane Rezepte”, “pflanzliche Proteine” oder “gesund vegan leben”. Klingt logisch, oder?

Der nächste Schritt ist die Content-Strategie. Du musst wissen, was die Kernaussage deines Artikels sein sollte. 🧐 Was willst du, dass deine Leser am Ende aus deinem Artikel mitnehmen? Der Artikel sollte eine klare Botschaft haben, ein Hauptthema, das durchgehend behandelt wird. Dazu gehören auch Unterthemen, die das Hauptthema stützen. Ganz schön viel zu bedenken, nicht wahr? Deine Content-Strategie passt am Besten auch zu deinem Business-Ziel.

Schließlich geht es darum, beides zusammenzubringen: Keyword-Recherche und Content-Strategie. 💡 Dein Hauptkeyword sollte immer Teil deiner Kernaussage sein. So stellst du sicher, dass dein Artikel sowohl für deine Leser als auch für Suchmaschinen relevant ist. Wiederholen, überprüfen, anpassen – das ist hier die Devise! Glaub mir, das wird deinem Blogartikel zu mehr Sichtbarkeit verhelfen! 🚀

📑 So findest du immer neue Ideen für deine Blogartikel

 

Schritt 1: Mit Keyword starten / die Idee für den Blogbeitrag festlegen / Thema formulieren

Wenn du einen guten Blogartikel schreiben möchtest, solltest du immer mit einem soliden Plan starten 🚀. Wie bei jeder Reise beginnt alles mit einer klaren Richtung – in diesem Fall mit einem Keyword oder einer Idee. Hast du schon mal ein Ziel erreicht, ohne zu wissen, wohin du eigentlich willst? Wahrscheinlich nicht, oder?

Es ist essentiell, dein Keyword oder deine Idee zu Beginn zu bestimmen. Womit soll sich dein nächstes Stück Content beschäftigen? Damit legst du das Fundament deines Beitrags und sorgst dafür, dass dein Blogartikel erfolgreich wird.

Tool-Tipp: Für die Vorbereitung empfehle ich den NeuronWriter. Das ist ein Tool, das dir die top-platzierten Beiträge bei Google analysiert und daraus Keyword-Ratschläge ableitet.

Als nächstes, frage dich selbst: Was sind die Fragen, die du mit deinem Blogartikel beantworten kannst? Und über welche Themen du in deinem Blog schreiben kannst 🤔

Die besten Artikel entstehen oft, wenn du versuchst, die Probleme der Leser anzusprechen. Das ist, weil wir Menschen gerne Lösungen für unsere Probleme suchen. Also, wähle ein Thema, dass die Bedürfnisse oder Fragen deiner Leser anspricht.

Schließlich, und das ist besonders wichtig, achte darauf, dass dein Blogbeitrag eine hohe Lesbarkeit hat. Du möchtest doch, dass dein Artikel gelesen und geteilt wird, nicht wahr? 😎 Daher sollte dein Text klar strukturiert sein und wichtige Punkte hervorheben.

Und vergiss nicht: Lass deinen Charme und Humor in den Text fließen. Niemand mag es, trockene Texte zu lesen! Also, mach dich bereit und beginne damit, deinen nächsten Blogartikel zu verfassen!

📑 So findest du passende Keywords

 

Schritt 2: Der perfekte Blogartikel braucht eine Transformation (Von A nach B)

Wir alle kennen es, dieses gewisse Kribbeln beim Schreiben eines neuen Blogartikels. ✍️ Da sitzt du, bereit die nächste Seite deines digitalen Tagebuchs zu füllen und dann – nichts! 😕 Blockade! Aber keine Sorge, wir haben alle schon mal da gestanden. Jetzt ist die Zeit, dich inspirieren zu lassen und nicht einfach wild drauf los zu schreiben.

Denk drüber nach: Wo möchtest du mit diesem Blogartikel hin? Was ist dein Ziel? Welche Transformation willst du deinen Lesern zeigen?🤔 Von A nach B, richtig? Von der Unwissenheit zur Erleuchtung, vom Anfänger zum Experten.

So führt der rote Faden durch deinen ganzen Artikel und solch gute Blogbeiträge werden gerne gelesen.

Aber wie kannst du diese Verwandlung in der Formulierung deines Artikels am besten darstellen? Das ist der Schlüssel zu einem guten Blogartikel zu schreiben. 🗝️

Und der wichtigste Teil: Appetit machen! 🍽️ Du musst die Veränderung so darstellen, dass dein Leser sie will, dass er sie braucht! Wie du das machst? Durch klare und präzise Ziele, durch spannende Geschichten, durch atemberaubende Bilder. Alles, was dein Herz begehrt! Denn nur so kannst du erfolgreich einen Blogartikel verfassen und deine Leser begeistern. Also, los geht’s! ✨

 

Schritt 3: Blogbeiträge in Zwischenüberschriften herunterbrechen (mind. Einleitung, Hauptteil, Schluss)

Weniger kann manchmal mehr sein, stimmt’s? Beim Schreiben von Blogartikeln ist es jedoch oft vorteilhaft, den gesamten Prozess in kleinere, handhabbare Teile zu zerlegen. Da kommen die Zwischenüberschriften ins Spiel. 👍 Zwischenüberschriften helfen, indem sie deinem Blogartikel Struktur und Klarheit verleihen.

Sie sind wie kleine Schilder auf einer Wanderung, die dir den Weg weisen und zeigen, wo du hin musst. 🛤️ Jeder Absatz ist ein Schritt auf dieser Reise, und durch diese Unterteilung kann dein Leser dir leichter folgen.

Hast du schon einmal bemerkt, wie viel angenehmer es ist, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu lesen, die klar und deutlich ist? 📖 Nun, es ist genauso angenehm, eine solche Anleitung zu schreiben!

Die Verwendung von Zwischenüberschriften macht es leichter, zum Punkt zu kommen. Jeder Abschnitt deines Artikels sollte auf den vorherigen aufbauen und zum nächsten führen, ein wenig wie eine Kette.

Aber denke daran: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, also stelle sicher, dass jeder Absatz stark und bedeutsam ist.

Jetzt bist du bereit, einen richtig guten Blogartikel zu verfassen. 🎉 Achte darauf, dass dein Content nützlich und relevant ist, dass er Probleme deiner Leser löst und ihnen einen Mehrwert bietet.

Indem du deinen Blogartikel in überschaubare Schritte zerlegst und diese mit klaren Zwischenüberschriften markierst, erleichterst du deinem Publikum das Verständnis.

Also, worauf wartest du noch? Nimm deine Tastatur in die Hand und beginne mit dem Schreiben! 💻📝 (Einleitung, Hauptteil und Fazit sind notfalls ein guter Anfang)

📑 So findest du passende Zwischenüberschriften

 

Schritt 4: Die Kapitel des Blogartikels von der KI schreiben lassen (künstliche Intelligenz füllt die Lücken mit Keywords🌶️)

Also, jetzt wo wir die Grundstruktur unserer Blogbeiträge erstellt haben, ist es an der Zeit, diese Kapitel mit saftigem Inhalt zu füllen. Und rate mal, was hierbei eine wichtige Rolle spielt? Na klar, Keywords! 🗝️ Denn die sorgen dafür, dass unser Blogpost von Suchmaschinen besser gefunden wird – das ist das, was man als SEO bezeichnet.

Dabei solltest du eine gute Mischung aus Short-Tail und Long-Tail-Keywords verwenden. Kurze und knackige Keywords (Short-Tail) bringen dir zwar mehr Wettbewerb, aber auch ein hohes Suchvolumen. Die Long-Tail-Keywords hingegen, also die längeren, spezifischeren Suchphrasen, sind zwar weniger umkämpft, können aber deine Zielgruppe zielgenauer erreichen. Klingt logisch, oder? 🎯

Und wenn dir das zu aufwendig ist oder du das Gefühl hast, du kommst hier nicht richtig voran, könntest du auch von der KI den Blogartikel schreiben lassen. Es gibt einige Tools (z.B. meine Mühelos Marketing Maschine), die dabei helfen, die richtigen Keywords passend zu deinem jeweiligen Schritt zu finden und einzubauen.

Das sind ein paar Vorteile fürs Schreiben mit KI:

  • Dein Schreibprozess beschleunigt sich enorm.
  • Dir gelingen qualitativ hochwertige Inhalte in kürzerer Zeit
  • Die Keywords für deinen Blogbeitrag sind schon drin
  • Im Handumdrehen mehr Traffic

Glaube mir, das kann eine Menge Zeit sparen und deine Blogbeiträge noch effektiver machen! 💡 Und denk immer daran: Schreib lesbar

📑 Die Kapitel füllen sich wie von Geisterhand

 

Schritt 5: Eine spannende Headline / Überschrift verfassen und als Title nutzen

Ahh, hier sind wir also, bei Schritt 5, wo die Magie wirklich passiert! 😊 Denk daran, in jedem erfolgreichen Blogartikel steht eine spannende Überschrift im Mittelpunkt. Wie kannst Du also eine solche spannende Überschrift schreiben? Lass mich Dir ein paar Tipps geben.

Zunächst einmal musst Du klar verstehen, was dein Artikel eigentlich aussagen will. 🤔 Du kannst nicht einfach eine beliebige Überschrift wählen, weil sie cool klingt, nein, die Überschrift sollte immer den Inhalt Deines Artikels widerspiegeln.

  1. Was ist der Hook (Die relevante Kernbotschaft) Deines Artikels ?
  2. Was ist der Nutzen für den Leser?

Diese Fragen solltest Du in der Überschrift beantworten können. Es ist auch immer gut, Worte zu verwenden, die beim Leser Neugier wecken. Worte wie “Geheimnis“, “Strategie“, “Tipps” oder “Anleitung” können Wunder wirken. Du wirst überrascht sein, wie sehr solche kleinen Änderungen die Leute zum Weiterlesen bewegen können!

Jetzt bist Du dran, diesen Schritt in Deinem CMS wie WordPress umzusetzen. 🖥️ Nicht vergessen, die Überschrift sollte auch als Title für die Suchmaschine genutzt werden. Also mach es kurz und knackig, denn nur etwa 50-60 Zeichen werden in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt.

Die gute Nachricht ist, dass Du in einem CMS wie WordPress ganz einfach den Title ändern kannst. So kannst Du mehrere Varianten ausprobieren und sehen, welche am besten funktioniert. Klingt aufregend, oder? 🙌

Und immer daran denken: Der erste Eindruck zählt. Mit der richtigen Überschrift kannst Du dafür sorgen, dass Dein Blogartikel derjenige ist, den die Leser wählen, wenn sie eine Liste von Suchergebnissen durchgehen. Mach das Beste draus!

Egal, wie toll Dein Artikel auch ist, ohne eine passende Überschrift wird er wahrscheinlich nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die er verdient. Also nimm Dir Zeit für diesen wichtigen Schritt und mach Deinen nächsten Blogartikel zum Erfolg! 💪🎉

 

Schritt 6: Meta-Description + Mehrwert für den Artikel schreiben

Nun sind wir bei einem elementaren Schritt angelangt, dem Verfassen der Meta-Description. Du fragst Dich vielleicht, was das ist?

Die Meta-Description ist, vereinfacht gesagt, die Essenz des Blogartikels, die in den Google Suchergebnissen (SERP) erscheint. 🕵️‍♀️ Sie ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was der Leser in deinem Blogartikel erwartet.

Klingt einfach, oder? Warte, es kommt noch besser! 😅

Du musst wissen, eine gut formulierte Meta-Description animiert zum Anklicken. Sie kann der Unterschied sein, der Dich von der Konkurrenz abhebt. 👌 Deine Beschreibung sollte ansprechend und informativ sein, aber vor allem sollte sie einen Einblick geben, ohne zu viel preiszugeben.

Stell dir vor, du schreibst einen spannenden Teaser für deine Lieblingsserie – ziemlich aufregend, oder?

Meta-Descriptions zeichnen sich dadurch aus, dass sie die richtige Balance zwischen Information und Neugier wecken. 🎯 Hier sind ein paar Tipps, um dich zu unterstützen:

  1. Bleib unter 160 Zeichen, da Google längere Texte abschneiden könnte.
  2. Nutze deine Keywords, aber übertreibe es nicht.
  3. Schaffe einen klaren Mehrwert für den Leser.

Na, bereit, es selbst auszuprobieren? Dann nichts wie ran an die Tasten! 🚀

 

Schritt 7: Hübsch machen (kontrollieren, formatiere deinen Text, Infografik, benutze passende Bilder, Aufzählungen, Checkliste, Call to Action)

Jetzt kommt der etwas “künstlerische” Teil, wir machen den Artikel hübsch! Dabei geht es vor allem um Lesbarkeit. Lesbarkeit ist unerlässlich, wenn Du willst, dass Deine Leser Deinen Artikel bis zum Ende lesen. Aber wo fängst Du an, richtig? Die Antwort ist einfach: Fülle die Lücken! 🧐

  1. Nutze Bilder und Infografiken, um Deinen Text aufzulockern und zu visualisieren. 🖼️
  2. Setze Links in Deinem Artikel – sowohl interne als auch externe. Das bietet Mehrwert und zeigt, dass Du Dich gut auskennst. 🌐
  3. Nutze Aufzählungen und fett Markieren zum Scannen des Textes. So können Leser wichtige Punkte schnell erkennen. ✍️
  4. Hast Du schon tausend Mal gehört, dass Du Deine Rechtschreibung kontrollieren sollst? Aber wir wiederholen es gerne nochmal, weil es so wichtig ist: Kontrolliere Deine Rechtschreibung! Niemand mag es, einen Text voller Fehler zu lesen. 📝 Schließlich wollen wir, dass unser Artikel flüssig und verständlich ist, nicht wahr?
  5. Ergänze einen Call To Action, also eine Handlungsaufforderung. Denn wenn du deinem Leser sagst, was er jetzt tun soll, tut er es oft auch. Lade zum Kommentieren ein.

Und zu guter Letzt, wirf einen Blick auf unsere besten Tipps und Tricks. 🎩 Frage Dich selbst: “Welche zum Thema passende Frage lässt sich stellen?” Wenn Du auf eine gute Frage stößt, baue sie in Deinen Text ein. Das hält die Leser bei der Stange und bringt eine persönliche Note in Deinen Text. 🎯

Um richtig gute Blogartikel zu schreiben, brauchst du ein besonderes Bonbon. Das kann eine Infografik sein. Bei mir und diesem Artikel hier ist es der Headline-Generator. Solch ein Leckerei will sich jeder als Lesezeichen speichern.

Und vergiss nicht, Spaß dabei zu haben und Deine einzigartige Stimme durchscheinen zu lassen. Wer sagt, dass Bloggen nicht auch ein bisschen Spaß machen kann? 😄

 

Schritt 8: Veröffentlichen

Du hast es fast geschafft! Jetzt kommt der große Moment, auf den du so hart hingearbeitet hast: Es ist Zeit, den „Veröffentlichen“-Button zu drücken. Aber halt! Hast du auch wirklich an alles gedacht? Ohne eine Checkliste gibt es eine Vielzahl an Details zu vergessen, nicht wahr? 😨 Von existierenden Seiten den neuen Blogbeitrag verlinken ist z.B. wichtig.

Sorg dafür, dass du alle wichtigen Punkte durchgehst, bevor du auf “Veröffentlichen” klickst. Hast du zum Beispiel daran gedacht, deinen Newsletter einzubinden? 📩

Es kann auch hilfreich sein, deinen Artikel als Gastartikel auf anderen Blogs zu posten, um Feedback zu sammeln und noch ein paar letzte Änderungen vorzunehmen. Hast du darüber schon mal nachgedacht? Es kann deine Sichtbarkeit enorm steigern! 🚀

Nun, da du alle Punkte auf deiner Checkliste abgehakt hast, kannst du mit gutem Gewissen auf “Veröffentlichen” klicken. Aber vergiss nicht, nach der Veröffentlichung ist vor der Veröffentlichung! Es gibt immer Platz für Verbesserungen und weitere Artikel, nicht wahr? Also, auf die Plätze, fertig… veröffentlichen! 🎉

 

Schritt 9: Den Erfolg messen und optimieren (Hilfreich, Hochwertig, Lesbarkeit)

Hast du dich jemals gefragt, was der Schlüssel zum Erfolg in der digitalen Welt ist? Es ist das stetige Messen und Optimieren! 📈 Ich weiß, es ist verlockend, gleich nach der Veröffentlichung zu sehen, ob deine Website in den Suchmaschinen-Rankings nach oben geklettert ist.

Aber hier ist ein Geheimtipp: Mindestens 1 Monat warten. Gib Google und anderen Suchmaschinen etwas Zeit, um deine Inhalte zu entdecken und zu indexieren. Eine kleine Übung in Geduld, nicht wahr? 😅 Perfektion lässt manchmal auf sich warten.

Im nächsten Schritt solltest du in Google Search Console prüfen, wie deine Website in den Suchergebnissen abschneidet.

  • Ist das Traffic-Aufkommen nach oben oder unten gegangen?
  • Welche Seiten werden am häufigsten aufgerufen?
  • Bist du zufrieden mit den Ergebnissen?
  • Oder gibt es Bereiche, in denen du noch optimieren könntest? 🧐

Verwende diese Informationen, um deine Inhalte zu verbessern und das Benutzererlebnis auf deiner Website zu optimieren.

Statt der Google Search Console nutze ich noch lieber SEOCrawl. Hier werden dir sowohl die Daten aus der Google Search Console ansprechend dargestellt und du kannst direkt überprüfen, wieviel deine Änderungen gebracht haben.

Laptop auf dem die Software SEOCrawl zu sehen ist.

Last but not least, denke daran, für Backlinks zu sorgen. Backlinks sind Verlinkungen von anderen Websites auf deine Seite. Sie sind sozusagen die Kirsche auf dem SEO-Kuchen und ein wichtiges Kriterium für Google, um die Qualität deiner Seite zu bewerten. ✨ Nutze Netzwerke, erstelle wertvolle Inhalte, die geteilt werden wollen, und kontaktiere gegebenenfalls relevante Websites für Kooperationen.

Und vergiss nicht, alle Änderungen und Ergebnisse festzuhalten, um deine Fortschritte schrittweise zu überwachen und zu schrittweise optimieren.

Denk immer daran: SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist ein Marathon, kein Sprint! 🏃‍♂️

Nutze diese Checkliste jetzt direkt zusammen mit meiner Marketing Maschine. (Das ist ein Call-To-Action, genau so wie ich ihn dir empfohlen habe)

SinnSTIFTende Grüße,

David

P.S. Viele haben Angst, dass ein generierter Text künstlich klingt. Das ist unbegründet, denn du kannst dir deinen Schreibstil analysieren und nachahmen lassen. Oder fandest du diesen Artikel künstlich?

 

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Platz 1 – Mit Suchmaschinenoptimierung dein Google Ranking verbessern

Suchmaschinenoptimierung-google-ranking-verbessern

Stell dir bitte mal vor, du eröffnest ein Ladengeschäft. Doch blöderweise liegt es in einer wenig besuchten Straße und kaum jemand schaut bei dir vorbei. Das wäre doch blöd, oder?

Genauso kann es mit deiner Webseite enden, wenn du keine Keywordrecherche machst und keine Suchmaschinenoptimierung betreibst. Dann schaut niemand bei dir vorbei.

Aber wenn du dir vorher Gedanken machst, für welches Keyword du deinen nächsten Artikel optimierst und ein wenig recherchierst, dann finden schon bald immer mehr Besucher über Google zu deiner Webseite.

Keine Sorge, diese Artikel wird nicht so lang wie andere Artikel zum Thema. Ich gebe dir eine kurze Einführung ins Thema und dann ein wunderbare Abkürzung, wie du es dir einfacher machen kannst.

 

Warum solltest du deine Seite für SEO optimieren?

Wenn deine Blogbeiträge in den Google Suchergebnissen weiter vorne / oben erscheinen, dann klicken mehr Besucher auf dein Ergebnis und besuchen deine Website.

In den organischen Suchergebnissen spielen fast nur die ersten 3-5 Suchergebnisse eine Rolle und werden angeklickt. Je weiter hinten deine Seiten erscheinen, bleiben für dich nur Krümel ab.

Dein großes Ziel sollte sein: Bei Google auf Platz 1 landen.

Denn dann finden viele Leser kostenlos den Weg zu dir und deinen Inhalten. Doch das Ganze ist manchmal nicht ganz einfach.

 

Was ist SEO / Suchmaschinenoptimierung?

SEO steht für den englischen Begriff “search engine optimization”, also übersetzt Suchmaschinenoptimierung. Mit Suchmaschinenoptimierung sind die Maßnahmen gemeint, die dich in Google (oder anderen Suchmaschinen) weiter nach oben / vorne bringen sollen.

Aber im Grunde musst du derzeit nur für Google deine Website optimieren. Denn 70-95% Prozent der Suchanfragen kommen über Google. Das variiert je nach Land.

Die SEO Maßnahmen kannst du in 2 Kategorien unterteilen: Onpage-SEO und Offpage-SEO

 

1. Onpage-SEO = Alles was auf deiner Webseite passiert.

Es gibt eine unglaublich große Anzahl an sogenannten Rankingfaktoren, die Google für relevant hält und bei der Berechnung der Platzierung heranzieht.

Weitere Informationen zu Rankingfaktoren hat Vladislav Melnik von Chimpify zusammengestellt.

Hier ein paar Onpage-Rankingfaktoren im Überblick:

  • Länge des Textes
  • Anzahl von Bildern
  • Liefert der Artikel deinen Kunden einen Nutzen?
  • Ist der Inhalt strukturiert (z.B. sinnvolle Überschriften & Aufzählungen)?
  • Lädt die Seite schnell?
  • Wie oft verlinken andere, interne Artikel auf den Text? (Interne Verlinkung)
  • Wie sieht funktioniert sie mobil / vom Handy?
  • Wie oft taucht das Keyword im Text auf?
  • Wird das Keyword auch im Titel genutzt?
  • Wie lange bleiben deine Besucher auf dem Artikel

Beim Optimieren für Suchmaschinen wusstest du bisher nicht so genau, welche Faktoren für Google SEO eine wichtige Rolle spielen und welche nicht.

Wie du einfacher eine Webseiten optimieren kannst, das verrate ich dir später.

Erst noch die andere Seite, nämlich …

 

2. Offpage-SEO = Signale von Draußen

Weil die Google-Erfinder Larry Page und Sergey Brin aus der akademischen Welt stammten, schauten sie einige Ideen aus dem Vorgehen bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen ab.

Wenn eine Veröffentlichung von vielen anderen Autoren zitiert wird, dann ist sie wohl wichtig.

Und das Pendant zum Zitat ist im Internet die Verlinkung.

Deswegen durchsucht Google mit seinen Bots / Spidern auch jeden Tag das Internet und ermittelt, welche Websites zu deiner eigenen Website verlinken.

Das sind dann die Backlinks.

Je mehr Links, desto besser. Solange du keine toxischen Links von dubiosen Website wie Porno, Kredite oder Casinos einsammelst.

Wenn du gutes Content Marketing betreibst, dann werden deine Leser von alleine und gerne auf deine Artikel verlinken. Das mag Google und belohnt dich, indem sich dein Google Ranking verbessert.

Weitere Offpage-Rankingfaktoren sind darüber hinaus Signale aus den Sozialen Medien. LinkedIn oder Instagram erwähnt und verlinktt, LinkedIn oder Instagram erwähnt und verlinkt, gefällt auch das Google.

 

Jetzt kommt die Abkürzung: Surfer SEO

Ich habe in den letzten 30 Tagen eine ziemlich neue App getestet.

Ihr Name lautet Surfer SEO.

Hier ein cooles Ergebnis

  • So konnte ich beispielsweise meinen Artikel zu Coaching Bilder zum entsprechenden
  • Keyword “Coaching Bilder” von
  • vorher Platz 34 am 12.03.20
  • auf Platz 14 am 21.04.20
  • um 20 Plätze in den organischen Suchergebnissen nach vorne bringen.

Dafür musste ich nur ein paar Änderungen am Text und am Titel vornehmen.

 

Wie macht Surfer SEO das?

Niemand weiß 100% genau, wie Google arbeitet und denkt. Dieses große Geheimnis hüten die Entwickler bei Google auch wie den heiligen Gral.

Aber Surfer SEO arbeitet rückwärts und analysiert die 45 ersten Suchergebnisse bei Google hinsichtlich einer sehr großen Anzahl an Rankingfaktoren. Und stellt dann Hypothesen inkl. Maßnahmen zur Verbesserung auf.

 

So arbeitest du mit Surfer SEO:

  1. Du gibst das Keyword ein, für das ein entsprechender Artikel von dir hoch ranken soll.
  2. Surfer SEO analysiert für das Keyword die 45 ersten Suchergebnisse. Er guckt also bei deiner Konkurrenz vorbei. Die müssen ja irgendwas richtig machen.
  3. Danach rufst du ein Audit für deine Seite auf. Wenn dein Blogartikel innerhalb der 45 besten auftauchte, brauchst du nur auf Audit klicken. Bist du noch zu weit entfernt, kopierst du einfach deine URL hinein.
  4. Surfer SEO liefert dir eine Liste an Tipps / Maßnahmen, mit denen du deinen Artikel optimieren solltest.

Surfer SEO ist also quasi Optimierung für Suchmaschinen mit Blindenhund.

 

Hier 2 Screenshots mit den Anaylsen und Tipps. Einmal zu den Backlinks, die andere erfolgreiche Autoren gesetzt haben.

Suchmaschinenoptimierung-surfer-backlinks

 

Und einmal Tipps, wie ich mit Keywords so liege.

Suchmaschinenoptimierung

 

Du kannst für 1$ Surfer SEO 7 Tage lang testen*.

Ich war so begeistert, ich habe danach zugeschlagen. Ja, die monatliche Rate ist nicht ohne. Aber du kannst monatlich kündigen, sobald deine Ranking zufriedenstellend sind.

Viel Spaß beim Austesten, ich gehe jetzt und optimiere meine Blogartikel.

 

SinnSTIFTende Grüße,

dein David

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