Hey, schon mal gefragt, ob du introvertiert oder extrovertiert bist? Manchmal ist es gar nicht so leicht, sich selbst genau einzuschätzen. Aber warum überhaupt herausfinden, wie du tickst? 🤷♂️
Erstens, extrovertierte Personen können beim Präsentieren oft auf Probleme stoßen. Klingt komisch, weil sie ja eigentlich gerne auf Menschen zugehen, oder? Doch genau da liegt oft das Problem. Ihre Geselligkeit kann manchmal zu viel sein, und sie stehen dann im Mittelpunkt, ohne es wirklich zu wollen. Und wer möchte schon, dass die eigene Botschaft untergeht, weil man zu gesellig rüberkommt? 😅
Ein Persönlichkeitstest kann helfen, mehr über sich selbst herauszufinden. Wenn du weißt, wie du im Leben stehst, kannst du besser mit bestimmten Situationen umgehen. Egal ob du extravertiert bist oder eher ruhiger – es ist wichtig, sich selbst zu kennen. Also, bist du bereit, mehr über dich herauszufinden? 🧐
Was es bedeutet introvertiert und extrovertiert zu sein
Okay, lass uns klipp und klar über dieses ganze introvertiert und extrovertiert Ding reden, ja? Du hast sicherlich schon mal gehört, dass Menschen entweder nach außen oder nach innen gerichtet sind. Und damit ist gemeint:
Introvertiert 👤: Personen, die dazu neigen, sich auf ihre eigenen Gedanken und Gefühle zu konzentrieren, statt ständig nach äußerer Bestätigung oder Interaktion zu suchen. Die Vorstellung, allein Zeit zu verbringen, um Energie zu tanken, klingt für sie verlockend. Das bedeutet aber nicht, dass sie schüchtern oder ohne Selbstvertrauen sind – weit gefehlt!
Extrovertiert 🌍: Dann gibt es diejenigen, die den Kontakt zur äußeren Welt bevorzugen. Für extrovertierte Menschen ist das Zusammensein mit anderen oft der Schlüssel zum Aufladen. Sie fühlen sich in Gruppen selbstbewusst und ziehen Energie aus sozialen Interaktionen. Klingt nach dir?
Aber jetzt wird’s spannend: Es gibt auch Menschen, die irgendwo dazwischen liegen – man nennt sie ambivertiert . Ja, das ist ein echtes Ding in der Psychologie! 🤓 Diese Personen können je nach Situation entweder extrovertiert oder introvertiert handeln. Kennst du das Gefühl? Vielleicht bist du ja ambivertiert! Wenn du neugierig bist, kannst du das ja mal testen . 😉
Abschließend: Egal zu welcher Gruppe du gehörst, das Wichtigste ist, dass du dich so annimmst, wie du bist. Persönlichkeitsmerkmale sind vielfältig, und es gibt kein richtig oder falsch. Es geht darum, wie du dich in bestimmten Situationen fühlst und handelst. Denn, mal ehrlich, wer will schon in eine Schublade gesteckt werden? 🤷♂️🌈
Bin ich extrovertiert? Mach den Extraversion Test
Hast du dich jemals gefragt, ob du eher ein extrovertierter Typ bist oder ob du lieber im Hintergrund bleibst? Persönlichkeitstests können dir dabei helfen, mehr über deine eigene Persönlichkeit zu erfahren. 🤔 Aber warte, warum Geld dafür ausgeben, wenn es auch kostenlos geht?
Es gibt zahlreiche kostenlose Persönlichkeitstests online, die dir Aufschluss darüber geben können, ob du gerne im Rampenlicht stehst oder eher zurückhaltend bist. 🌟 Stehst du gerne im Mittelpunkt? Bist du oft impulsiv ? Oder magst du eher ruhige Abende mit einem guten Buch? 📚
Natürlich sind solche Tests nicht immer zu 100% genau. Dennoch können sie ein spaßiger Einstieg sein, um mehr über dich herauszufinden. Denn wer kennt dich besser als du selbst? Oder vielleicht doch der Test? 🤷♀️ Probier’s aus und finde es heraus! 🚀
3 Vorteile, die Extrovertierte Menschen beim Präsentieren haben
Wenn du zu den extrovertierten Menschen gehörst, dann weißt du sicherlich schon, dass du einige Vorzüge genießt, besonders wenn es ums Präsentieren geht. Aber was genau sind diese Vorteile? Und wenn du dich nicht unbedingt als extrovertiert bezeichnen würdest, könnten diese Insights dich vielleicht überraschen und inspirieren. Auf geht’s!
Natürlicher Selbstausdruck : Extrovertierte sind oft außen gerichtet und haben daher weniger Hemmungen, sich vor anderen zu äußern. Du kennst das sicher: Während andere vielleicht nervös sind, hast du kein Problem damit, aufzustehen und zu sprechen, oder? 😉
Schnelle Anpassungsfähigkeit : Da extrovertierte Menschen oft aus ihrer Komfortzone herauskommen und gerne neue Dinge ausprobieren, können sie sich leicht an verschiedene Situationen und Publikumstypen anpassen. Das ist psychologisch gesehen ein großer Bonus!
Energie durch Interaktion : Wo andere vielleicht Energie verlieren, erhalten Extrovertierte ihre oft durch die Interaktion mit ihrem Publikum. Das gibt der Präsentation oft den nötigen Kick. Du fühlst dich nach einer guten Diskussion auch oft belebt, oder nicht? 🚀
Zusammengefasst bieten extrovertierte Menschen beim Präsentieren eine dynamische, anpassungsfähige und energiegeladene Darbietung, die nicht nur informiert, sondern auch begeistert! Was denkst du darüber? Fühlst du dich angesprochen? 🤔🌟
3 Tipps, wenn Extrovertiert mit Introvertiert kommuniziert
Du kennst das sicherlich: Da gibt es diesen Kollegen, Freund oder Bekannten, der eher introvertiert ist, während du selbst vielleicht mehr nach außen gerichtet bist. 🤷 Wie schaffst du es, mit ihm eine ausgeglichene und erfüllte Kommunikation zu führen, ohne dass Schüchternheit oder Missverständnisse im Weg stehen?
Vermeide oberflächlichen Small Talk : Für viele introvertierte Menschen kann umgangssprachlicher Small Talk eher unangenehm sein. Während du dich vielleicht fragst, was daran so schlimm ist, fühlst du dich nicht auch manchmal unwohl bei belanglosen Gesprächen? 🤔 Introvertierte Personen blühen oft auf, wenn das Gespräch tief und bedeutungsvoll ist. Also, warum nicht direkt zu den spannenden Themen kommen?
Nimm Rücksicht auf ihre Energie : Es gibt Situationen, in denen jemand, der introvertiert ist, einfach seine Ruhe braucht. Das hat nichts mit dir zu tun, glaub mir! 😊 Es geht darum, ihre Batterien wieder aufzuladen. Vielleicht findest du heraus, welche Umgebung oder welche Aktivitäten ihnen helfen, sich entspannter und offener zu fühlen.
Sei geduldig : Nicht jeder öffnet sich sofort, und das ist okay. Vielleicht verstecken sich hinter dieser anfänglichen Schüchternheit faszinierende Geschichten und Ideen. Warum nicht die Chance nutzen und einfach mal zuhören? 🤫
Mit diesen Tipps gelingt dir sicherlich eine Kommunikation, bei der beide Seiten sich verstanden und wertgeschätzt fühlen. Und wer weiß, vielleicht entdeckt man dabei sogar neue Seiten an sich selbst? 😊
Selbsttest für Introversion, Ambivertiertheit und Hochsensibilität
Du bist dir nicht sicher, ob du eher introvertiert oder extravertiert bist? Oder vielleicht liegst du ja genau dazwischen – als sogenannter Ambivert?`🤷 Und was ist eigentlich mit Hochsensibilität? Hab ich das vielleicht auch? 🤔
Nun, hier gibt’s gute Nachrichten: Ich habe für dich ein paar wirklich spannende Selbsttests zusammengestellt. Mit diesen kannst du herausfinden, wo du auf der Skala von Introversion und Extraversion stehst und ob Hochsensibilität ein Teil deines Wesens ist. Spannend, oder?
Du wirst staunen, was das Ergebnis über dich verrät.
Es hilft dir, dein ganz eigenes Persönlichkeitsprofil besser zu verstehen.
Und vielleicht – nur vielleicht – entdeckst du Seiten an dir, die du vorher nicht erkannt hast. 🌟
Bist du bereit, ein bisschen mehr über dich selbst herauszufinden? Dann bleib dran und freue dich auf die folgenden Tests! Und wer weiß, vielleicht gibt es ja auch die ein oder andere Überraschung? 😉📝
Du hast sicherlich schon gehört, dass Menschen entweder als introvertiert oder extrovertiert eingestuft werden. Aber was bedeutet das wirklich im täglichen Leben? 🤔
Introversion ist nicht nur die Vorliebe, Zeit allein zu verbringen. Es ist auch eine Art zu fühlen und die Welt zu erleben.
Wer introvertiert ist, sieht die Welt oft aus einer ganz anderen Perspektive und das kann sowohl ein Segen als auch eine Herausforderung sein.
Möglicherweise kennst du das Gefühl: Du bist auf einer Party und fühlst dich irgendwie fehl am Platz. Alle um dich herum scheinen Spaß zu haben, nur du stehst am Rand und fragst dich: “Was mache ich hier eigentlich?” 🥴
Es ist nicht so, dass introvertierte Menschen Partys hassen. Das Problem ist oft, dass solche Situationen enorm viel Energie kosten können und manchmal das Selbstvertrauen ins Wanken bringen.
Das Leben als introvertierte Person hat seine Höhen und Tiefen:
Vorteile: Tiefe Gespräche, starke Intuition, oft sehr detailorientiert. 🌟
Herausforderungen: Missverständnisse, oft das Gefühl, sich erklären zu müssen, Schwierigkeiten in lauten und chaotischen Umgebungen. 😕
Letztendlich geht es darum, zu verstehen, was uns ausmacht und wie wir am besten in unserer Haut leben können. 🌱
Mehr zum Thema “Bin ich introvertiert?”
Du hast sicher schon mal davon gehört, dass jeder Mensch eine einzigartige Persönlichkeit besitzt, oder? Unsere Persönlichkeit setzt sich aus verschiedenen Eigenschaften zusammen, die unsere Stärken, Schwächen und Vorlieben prägen.
Jeder von uns schwankt irgendwo zwischen extrovertiert und introvertiert. Aber wo genau liegen eigentlich deine Stärken? Bist du einer von diesen leisen Menschen mit viel Tiefgang? 🤔
Klar, die Psychologie hat viel zu dem Thema zu sagen. Aber nicht immer hat man die Zeit oder das Geld, sich direkt von einem Experten beraten zu lassen, nicht wahr?
Daher ist ein Selbsttest / Persönlichkeitstest eine super Methode, um herauszufinden, ob Aussagen wie “Ich fühle mich als eher introvertierter Mensch” auf dich voll zutreffen. 💡
Ich habe einen kleinen Online-Test für dich zusammengestellt. Er wird dir helfen, mehr über dich und dein Inneres zu erfahren.
Bist du bereit, tiefer in die Welt der leisen Menschen einzutauchen? 🌍🤫
Jetzt kostenlos den Selbsttest “Bin ich introvertiert?” machen und direkt das Ergebnis erhalten
Introvertiert oder Extrovertiert – Wer hat mit seiner Eigenschaft mehr Erfolg?
Du kennst es bestimmt: Das Meeting läuft, und plötzlich stürmt ein extravertierter Kollege vor und reißt alle mit seinen Ideen mit. 🚀
Du hingegen, eher introvertiert, möchtest Bedenken äußern, aber du zögerst.
Warum? Weil introvertierte Menschen oft Bedenken gegenüber einer dominanten Verhaltensweise haben. Sie mögen es nicht, im Mittelpunkt zu stehen oder anderen ins Wort zu fallen. 😓
Introvertierte Menschen bevorzugen:
Ruhige Gespräche, wo alle zu Wort kommen.
Zeit, um ihre Gedanken zu sammeln und zu überlegen.
Ein Umfeld, in dem sie sich nicht unwohl fühlen, weil sie ihre Meinung äußern.
Aber hier ist die Kehrseite: Wenn du immer schweigst, wirst du möglicherweise unzufrieden.
Du fragst dich vielleicht: “Warum werde ich nie gehört?” oder “Warum wurde meine Idee nicht umgesetzt?” Es gibt Situationen, in denen es wichtig ist, sich zu vereinen und mutig vorzutreten.
Ja, das Bedürfnis, gehört zu werden, ist echt. Und das Problem? Wenn du immer schweigst, könntest du die Chance verpassen, echten Einfluss zu nehmen.
Du fühlst dich vielleicht unwohl, wenn du dich gegen extravertierte Kollegen durchsetzt, aber denke daran: Deine Meinung ist genauso wichtig! 💪
Also, wie können wir diese beiden Welten – die der Introvertierten und die der Extravertierten – vereinen? Es ist eine Frage des Gleichgewichts.
Wie wäre es, wenn du das nächste Mal deine Bedenken in einem ruhigeren Moment nach dem Meeting äußerst? Oder wenn du im Voraus mit jemandem sprichst, dem du vertraust?
Du musst deine Verhaltensweise nicht völlig ändern, aber es kann hilfreich sein, ab und zu aus deiner Komfortzone herauszutreten.
Und wer weiß, vielleicht erhältst du dann die Anerkennung, die du verdienst. 👏🌟
Auch Introvertierte können gut präsentieren und für eigene Ideen einstehen
Du fühlst dich im Beruf manchmal still und zurückhaltend, vor allem, wenn es darum geht, deine Ideen vor anderen zu präsentieren? Deine Schüchternheit bremst dich aus? 😔 Nun, du bist nicht allein.
Aber ich habe etwas Spannendes für dich entdeckt, das deine Probleme möglicherweise lösen kann.
Kennst du das Gefühl, dass du manchmal einfach nicht in Worte fassen kannst, was in deinem Kopf vorgeht? 🤯
Praktische Übungen zum testen und finden deiner besten Visualisierungsstile
Tipps und Tricks, um dein Selbstbewusstsein zu stärken und deine Ideen souverän zu präsentieren
Wege, um auch als introvertierte Person im Verkauf deiner Ideen zu glänzen
Man sagt ja, Lesen sei Silber, aber Tun sei Gold, oder? 🥇
Also, warum nicht einfach lesen und dann testen?
Dieser Kurs ist eine perfekte Mischung aus Theorie und Praxis.
Er respektiert deine Introversion, setzt jedoch darauf, dass du deine charaktereigenen Fähigkeiten nutzt und mischt sie mit einer kleinen Prise Extraversion.
Das Ergebnis? Ein selbstbewusstes Auftreten, das dir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich zu mehr Zufriedenheit verhilft.
Wer hätte gedacht, dass eine kleine Anpassung solch große Wunder bewirken kann? 🌟
Du möchtest den perfekten Blogartikel schreiben? Wer hätte gedacht, dass es so schwierig sein kann, einen informativen Text zu erstellen, der auch noch unterhaltsam zu lesen ist? 📚🤔 Hier kommt eine Schritt für Schritt Anleitung, um einen perfekten Blogartikel zu schreiben.
Doch halt! 🛑 Was wäre, wenn ich dir sage, dass du nicht allein bist? Es gibt Unterstützung und sie kommt von einer eher unerwarteten Quelle – der Künstlichen Intelligenz (KI). Glaubst du nicht? Dann lies weiter! 🚀
Die KI kann dir dabei helfen, deine Ideen klarer zu strukturieren, deine Grammatik zu verbessern und sogar neue, kreative Ideen hervorzubringen. Faszinierend, oder? Also, warum sollte man sich nicht die Vorteile der KI zu Nutze machen?
Jetzt weißt du, warum du dir von der KI Unterstützung holen solltest. Aber wie genau funktioniert das? Bleib dran, ich erkläre es im nächsten Kapitel! 📘👀
Vorarbeiten zum Blogartikel schreiben wie Zielgruppe , Keyword-Recherche und Content-Strategie
Vor dem ersten Schritt legst du den Grundstein für deinen Blogartikel. Es geht um die Keyword-Recherche. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach, damit deine Zielgruppe deine hochwertigen Blogposts auch finden kann, muss er für die Keywords bei Google, Bing & Co weit oben ranken. 🎯
Du solltest also einige Zeit investieren, um relevante Keywords zu finden und zu überprüfen.
Das sind die Worte, die deine Leser in Suchmaschinen eingeben, um Informationen zu finden. Stell dir zum Beispiel vor, du schreibst über “vegane Ernährung”. Dann könnten Keywords sein: “vegane Rezepte”, “pflanzliche Proteine” oder “gesund vegan leben”. Klingt logisch, oder?
Der nächste Schritt ist die Content-Strategie. Du musst wissen, was die Kernaussage deines Artikels sein sollte. 🧐 Was willst du, dass deine Leser am Ende aus deinem Artikel mitnehmen? Der Artikel sollte eine klare Botschaft haben, ein Hauptthema, das durchgehend behandelt wird. Dazu gehören auch Unterthemen, die das Hauptthema stützen. Ganz schön viel zu bedenken, nicht wahr? Deine Content-Strategie passt am Besten auch zu deinem Business-Ziel.
Schließlich geht es darum, beides zusammenzubringen: Keyword-Recherche und Content-Strategie. 💡 Dein Hauptkeyword sollte immer Teil deiner Kernaussage sein. So stellst du sicher, dass dein Artikel sowohl für deine Leser als auch für Suchmaschinen relevant ist. Wiederholen, überprüfen, anpassen – das ist hier die Devise! Glaub mir, das wird deinem Blogartikel zu mehr Sichtbarkeit verhelfen! 🚀
Schritt 1: Mit Keyword starten / die Idee für den Blogbeitrag festlegen / Thema formulieren
Wenn du einen guten Blogartikel schreiben möchtest, solltest du immer mit einem soliden Plan starten 🚀. Wie bei jeder Reise beginnt alles mit einer klaren Richtung – in diesem Fall mit einem Keyword oder einer Idee. Hast du schon mal ein Ziel erreicht, ohne zu wissen, wohin du eigentlich willst? Wahrscheinlich nicht, oder?
Es ist essentiell, dein Keyword oder deine Idee zu Beginn zu bestimmen. Womit soll sich dein nächstes Stück Content beschäftigen? Damit legst du das Fundament deines Beitrags und sorgst dafür, dass dein Blogartikel erfolgreich wird.
Tool-Tipp: Für die Vorbereitung empfehle ich den NeuronWriter. Das ist ein Tool, das dir die top-platzierten Beiträge bei Google analysiert und daraus Keyword-Ratschläge ableitet.
Als nächstes, frage dich selbst: Was sind die Fragen, die du mit deinem Blogartikel beantworten kannst? Und über welche Themen du in deinem Blog schreiben kannst 🤔
Die besten Artikel entstehen oft, wenn du versuchst, die Probleme der Leser anzusprechen. Das ist, weil wir Menschen gerne Lösungen für unsere Probleme suchen. Also, wähle ein Thema, dass die Bedürfnisse oder Fragen deiner Leser anspricht.
Schließlich, und das ist besonders wichtig, achte darauf, dass dein Blogbeitrag eine hohe Lesbarkeit hat. Du möchtest doch, dass dein Artikel gelesen und geteilt wird, nicht wahr? 😎 Daher sollte dein Text klar strukturiert sein und wichtige Punkte hervorheben.
Und vergiss nicht: Lass deinen Charme und Humor in den Text fließen. Niemand mag es, trockene Texte zu lesen! Also, mach dich bereit und beginne damit, deinen nächsten Blogartikel zu verfassen!
Schritt 2: Der perfekte Blogartikel braucht eine Transformation (Von A nach B)
Wir alle kennen es, dieses gewisse Kribbeln beim Schreiben eines neuen Blogartikels. ✍️ Da sitzt du, bereit die nächste Seite deines digitalen Tagebuchs zu füllen und dann – nichts! 😕 Blockade! Aber keine Sorge, wir haben alle schon mal da gestanden. Jetzt ist die Zeit, dich inspirieren zu lassen und nicht einfach wild drauf los zu schreiben.
Denk drüber nach: Wo möchtest du mit diesem Blogartikel hin? Was ist dein Ziel? Welche Transformation willst du deinen Lesern zeigen?🤔 Von A nach B, richtig? Von der Unwissenheit zur Erleuchtung, vom Anfänger zum Experten.
So führt der rote Faden durch deinen ganzen Artikel und solch gute Blogbeiträge werden gerne gelesen.
Aber wie kannst du diese Verwandlung in der Formulierung deines Artikels am besten darstellen? Das ist der Schlüssel zu einem guten Blogartikel zu schreiben. 🗝️
Und der wichtigste Teil: Appetit machen! 🍽️ Du musst die Veränderung so darstellen, dass dein Leser sie will, dass er sie braucht! Wie du das machst? Durch klare und präzise Ziele, durch spannende Geschichten, durch atemberaubende Bilder. Alles, was dein Herz begehrt! Denn nur so kannst du erfolgreich einen Blogartikel verfassen und deine Leser begeistern. Also, los geht’s! ✨
Schritt 3: Blogbeiträge in Zwischenüberschriften herunterbrechen (mind. Einleitung, Hauptteil, Schluss)
Weniger kann manchmal mehr sein, stimmt’s? Beim Schreiben von Blogartikeln ist es jedoch oft vorteilhaft, den gesamten Prozess in kleinere, handhabbare Teile zu zerlegen. Da kommen die Zwischenüberschriften ins Spiel. 👍 Zwischenüberschriften helfen, indem sie deinem Blogartikel Struktur und Klarheit verleihen.
Sie sind wie kleine Schilder auf einer Wanderung, die dir den Weg weisen und zeigen, wo du hin musst. 🛤️ Jeder Absatz ist ein Schritt auf dieser Reise, und durch diese Unterteilung kann dein Leser dir leichter folgen.
Hast du schon einmal bemerkt, wie viel angenehmer es ist, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu lesen, die klar und deutlich ist? 📖 Nun, es ist genauso angenehm, eine solche Anleitung zu schreiben!
Die Verwendung von Zwischenüberschriften macht es leichter, zum Punkt zu kommen. Jeder Abschnitt deines Artikels sollte auf den vorherigen aufbauen und zum nächsten führen, ein wenig wie eine Kette.
Aber denke daran: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, also stelle sicher, dass jeder Absatz stark und bedeutsam ist.
Jetzt bist du bereit, einen richtig guten Blogartikel zu verfassen. 🎉 Achte darauf, dass dein Content nützlich und relevant ist, dass er Probleme deiner Leser löst und ihnen einen Mehrwert bietet.
Indem du deinen Blogartikel in überschaubare Schritte zerlegst und diese mit klaren Zwischenüberschriften markierst, erleichterst du deinem Publikum das Verständnis.
Also, worauf wartest du noch? Nimm deine Tastatur in die Hand und beginne mit dem Schreiben! 💻📝 (Einleitung, Hauptteil und Fazit sind notfalls ein guter Anfang)
Schritt 4: Die Kapitel des Blogartikels von der KI schreiben lassen (künstliche Intelligenz füllt die Lücken mit Keywords🌶️)
Also, jetzt wo wir die Grundstruktur unserer Blogbeiträge erstellt haben, ist es an der Zeit, diese Kapitel mit saftigem Inhalt zu füllen. Und rate mal, was hierbei eine wichtige Rolle spielt? Na klar, Keywords! 🗝️ Denn die sorgen dafür, dass unser Blogpost von Suchmaschinen besser gefunden wird – das ist das, was man als SEO bezeichnet.
Dabei solltest du eine gute Mischung aus Short-Tail und Long-Tail-Keywords verwenden. Kurze und knackige Keywords (Short-Tail) bringen dir zwar mehr Wettbewerb, aber auch ein hohes Suchvolumen. Die Long-Tail-Keywords hingegen, also die längeren, spezifischeren Suchphrasen, sind zwar weniger umkämpft, können aber deine Zielgruppe zielgenauer erreichen. Klingt logisch, oder? 🎯
Und wenn dir das zu aufwendig ist oder du das Gefühl hast, du kommst hier nicht richtig voran, könntest du auch von der KI den Blogartikel schreiben lassen. Es gibt einige Tools (z.B. meine Mühelos Marketing Maschine), die dabei helfen, die richtigen Keywords passend zu deinem jeweiligen Schritt zu finden und einzubauen.
Das sind ein paar Vorteile fürs Schreiben mit KI:
Dein Schreibprozess beschleunigt sich enorm.
Dir gelingen qualitativ hochwertige Inhalte in kürzerer Zeit
Die Keywords für deinen Blogbeitrag sind schon drin
Im Handumdrehen mehr Traffic
Glaube mir, das kann eine Menge Zeit sparen und deine Blogbeiträge noch effektiver machen! 💡 Und denk immer daran: Schreib lesbar
Schritt 5: Eine spannende Headline / Überschrift verfassen und als Title nutzen
Ahh, hier sind wir also, bei Schritt 5, wo die Magie wirklich passiert! 😊 Denk daran, in jedem erfolgreichen Blogartikel steht eine spannende Überschrift im Mittelpunkt. Wie kannst Du also eine solche spannende Überschrift schreiben? Lass mich Dir ein paar Tipps geben.
Zunächst einmal musst Du klar verstehen, was Dein Artikel eigentlich aussagen will. 🤔 Du kannst nicht einfach eine beliebige Überschrift wählen, weil sie cool klingt, nein, die Überschrift sollte immer den Inhalt Deines Artikels widerspiegeln.
Diese Fragen solltest Du in der Überschrift beantworten können. Es ist auch immer gut, Worte zu verwenden, die beim Leser Neugier wecken. Worte wie “Geheimnis“, “Strategie“, “Tipps” oder “Anleitung” können Wunder wirken. Du wirst überrascht sein, wie sehr solche kleinen Änderungen die Leute zum Weiterlesen bewegen können!
Jetzt bist Du dran, diesen Schritt in Deinem CMS wie WordPress umzusetzen. 🖥️ Nicht vergessen, die Überschrift sollte auch als Title für die Suchmaschine genutzt werden. Also mach es kurz und knackig, denn nur etwa 50-60 Zeichen werden in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt.
Die gute Nachricht ist, dass Du in einem CMS wie WordPress ganz einfach den Title ändern kannst. So kannst Du mehrere Varianten ausprobieren und sehen, welche am besten funktioniert. Klingt aufregend, oder? 🙌
Und immer daran denken: Der erste Eindruck zählt. Mit der richtigen Überschrift kannst Du dafür sorgen, dass Dein Blogartikel derjenige ist, den die Leser wählen, wenn sie eine Liste von Suchergebnissen durchgehen. Mach das Beste draus!
Egal, wie toll Dein Artikel auch ist, ohne eine passende Überschrift wird er wahrscheinlich nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die er verdient. Also nimm Dir Zeit für diesen wichtigen Schritt und mach Deinen nächsten Blogartikel zum Erfolg! 💪🎉
Schritt 6: Meta-Description + Mehrwert für den Artikel schreiben
Nun sind wir bei einem elementaren Schritt angelangt, dem Verfassen der Meta-Description. Du fragst Dich vielleicht, was das ist?
Die Meta-Description ist, vereinfacht gesagt, die Essenz des Blogartikels, die in den Google Suchergebnissen (SERP) erscheint. 🕵️♀️ Sie ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was der Leser in deinem Blogartikel erwartet.
Klingt einfach, oder? Warte, es kommt noch besser! 😅
Du musst wissen, eine gut formulierte Meta-Description animiert zum Anklicken. Sie kann der Unterschied sein, der Dich von der Konkurrenz abhebt. 👌 Deine Beschreibung sollte ansprechend und informativ sein, aber vor allem sollte sie einen Einblick geben, ohne zu viel preiszugeben.
Stell dir vor, du schreibst einen spannenden Teaser für deine Lieblingsserie – ziemlich aufregend, oder?
Meta-Descriptions zeichnen sich dadurch aus, dass sie die richtige Balance zwischen Information und Neugier wecken. 🎯 Hier sind ein paar Tipps, um dich zu unterstützen:
Bleib unter 160 Zeichen, da Google längere Texte abschneiden könnte.
Nutze deine Keywords, aber übertreibe es nicht.
Schaffe einen klaren Mehrwert für den Leser.
Na, bereit, es selbst auszuprobieren? Dann nichts wie ran an die Tasten! 🚀
Jetzt kommt der etwas “künstlerische” Teil, wir machen den Artikel hübsch! Dabei geht es vor allem um Lesbarkeit. Lesbarkeit ist unerlässlich, wenn Du willst, dass Deine Leser Deinen Artikel bis zum Ende lesen. Aber wo fängst Du an, richtig? Die Antwort ist einfach: Fülle die Lücken! 🧐
Nutze Bilder und Infografiken, um Deinen Text aufzulockern und zu visualisieren. 🖼️
Setze Links in Deinem Artikel – sowohl interne als auch externe. Das bietet Mehrwert und zeigt, dass Du Dich gut auskennst. 🌐
Nutze Aufzählungen und fett Markieren zum Scannen des Textes. So können Leser wichtige Punkte schnell erkennen. ✍️
Hast Du schon tausend Mal gehört, dass Du Deine Rechtschreibung kontrollieren sollst? Aber wir wiederholen es gerne nochmal, weil es so wichtig ist: Kontrolliere Deine Rechtschreibung! Niemand mag es, einen Text voller Fehler zu lesen. 📝 Schließlich wollen wir, dass unser Artikel flüssig und verständlich ist, nicht wahr?
Ergänze einen Call To Action, also eine Handlungsaufforderung. Denn wenn du deinem Leser sagst, was er jetzt tun soll, tut er es oft auch. Lade zum Kommentieren ein.
Und zu guter Letzt, wirf einen Blick auf unsere besten Tipps und Tricks. 🎩 Frage Dich selbst: “Welche zum Thema passende Frage lässt sich stellen?” Wenn Du auf eine gute Frage stößt, baue sie in Deinen Text ein. Das hält die Leser bei der Stange und bringt eine persönliche Note in Deinen Text. 🎯
Um richtig gute Blogartikel zu schreiben, brauchst du ein besonderes Bonbon. Das kann eine Infografik sein. Bei mir und diesem Artikel hier ist es der Headline-Generator. Solch ein Leckerei will sich jeder als Lesezeichen speichern.
Und vergiss nicht, Spaß dabei zu haben und Deine einzigartige Stimme durchscheinen zu lassen. Wer sagt, dass Bloggen nicht auch ein bisschen Spaß machen kann? 😄
Schritt 8: Veröffentlichen
Du hast es fast geschafft! Jetzt kommt der große Moment, auf den du so hart hingearbeitet hast: Es ist Zeit, den „Veröffentlichen“-Button zu drücken. Aber halt! Hast du auch wirklich an alles gedacht? Ohne eine Checkliste gibt es eine Vielzahl an Details zu vergessen, nicht wahr? 😨 Von existierenden Seiten den neuen Blogbeitrag verlinken ist z.B. wichtig.
Sorg dafür, dass du alle wichtigen Punkte durchgehst, bevor du auf “Veröffentlichen” klickst. Hast du zum Beispiel daran gedacht, deinen Newslettereinzubinden? 📩
Es kann auch hilfreich sein, deinen Artikel als Gastartikel auf anderen Blogs zu posten, um Feedback zu sammeln und noch ein paar letzte Änderungen vorzunehmen. Hast du darüber schon mal nachgedacht? Es kann deine Sichtbarkeit enorm steigern! 🚀
Nun, da du alle Punkte auf deiner Checkliste abgehakt hast, kannst du mit gutem Gewissen auf “Veröffentlichen” klicken. Aber vergiss nicht, nach der Veröffentlichung ist vor der Veröffentlichung! Es gibt immer Platz für Verbesserungen und weitere Artikel, nicht wahr? Also, auf die Plätze, fertig… veröffentlichen! 🎉
Schritt 9: Den Erfolg messen und optimieren (Hilfreich, Hochwertig, Lesbarkeit)
Hast du dich jemals gefragt, was der Schlüssel zum Erfolg in der digitalen Welt ist? Es ist das stetige Messen und Optimieren! 📈 Ich weiß, es ist verlockend, gleich nach der Veröffentlichung zu sehen, ob deine Website in den Suchmaschinen-Rankings nach oben geklettert ist.
Im nächsten Schritt solltest du in Google Search Console prüfen, wie deine Website in den Suchergebnissen abschneidet.
Ist das Traffic-Aufkommen nach oben oder unten gegangen?
Welche Seiten werden am häufigsten aufgerufen?
Bist du zufrieden mit den Ergebnissen?
Oder gibt es Bereiche, in denen du noch optimieren könntest? 🧐
Verwende diese Informationen, um deine Inhalte zu verbessern und das Benutzererlebnis auf deiner Website zu optimieren.
Statt der Google Search Console nutze ich noch lieber SEOCrawl. Hier werden dir sowohl die Daten aus der Google Search Console ansprechend dargestellt und du kannst direkt überprüfen, wieviel deine Änderungen gebracht haben.
Last but not least, denke daran, für Backlinks zu sorgen. Backlinks sind Verlinkungen von anderen Websites auf deine Seite. Sie sind sozusagen die Kirsche auf dem SEO-Kuchen und ein wichtiges Kriterium für Google, um die Qualität deiner Seite zu bewerten. ✨ Nutze Netzwerke, erstelle wertvolle Inhalte, die geteilt werden wollen, und kontaktiere gegebenenfalls relevante Websites für Kooperationen.
Und vergiss nicht, alle Änderungen und Ergebnisse festzuhalten, um deine Fortschritte schrittweise zu überwachen und zu schrittweise optimieren.
Denk immer daran: SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist ein Marathon, kein Sprint! 🏃♂️
Nutze diese Checkliste jetzt direkt zusammen mit meiner Marketing Maschine. (Das ist ein Call-To-Action, genau so wie ich ihn dir empfohlen habe)
Du möchtest verstehen, warum wir Menschen uns so vor Kritik fürchten, nicht wahr? Keine Sorge, du bist nicht alleine damit. Ehrlich gesagt, es ist etwas, das wir alle von Zeit zu Zeit durchmachen. 🙈
In diesem Blogartikel werden wir uns tief in das Thema Angst vor Kritik eintauchen. Ja, genau, du hast richtig gehört. Angst ist eine starke Emotion, die uns oft lähmt, vor allem, wenn sie mit Kritik einhergeht, oder? 🤔
Und viele Teilnehmende meiner Flipchart-Kurse kennen diese Angst nur zu gut. Und das positive Gefühl, das entsteht, wenn man sich eben doch traut. Und alles gut ging.
Wir werden uns mit folgenden Punkten beschäftigen:
1. Woher kommt diese Angst? 🌍
2. Warum ist sie so stark? 💪
3. Und vor allem, was können wir dagegen tun? 🚀
Bleib dran, es wird spannend! 😃
Auswirkungen von Angst vor Kritik und Ablehnung auf unser Leben
Ehrlich gesagt, die Angst vor Kritik kann uns echt einschränken! 💔 Kritisieren zu müssen oder kritisiert zu werden, kann ein schmerzhaftes Gefühl von Zurückweisung hervorrufen. Was passiert, wenn jemand deine eigene Person oder eine bestimmte Verhaltensweise kritisiert? Zugegeben, es fühlt sich an wie ein persönlicher Angriff. Und das kann uns davon abhalten, uns weiterzuentwickeln, neue Projekte anzupacken oder einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Schließlich wollen wir alle unversehrt bleiben, nicht wahr?
Jetzt stell dir aber mal vor, was alles möglich wäre, wenn wir diese Angst überwinden könnten. 🌈🚀 Vielleicht startest du einen Podcast und erreichst innerhalb kürzester Zeit 40.000 Abonnenten. Oder du bekommst die Möglichkeit, im Berufsleben weiter aufzusteigen. Könntest du dir das vorstellen?
Aber hey, es ist nicht immer einfach, Kritik einfach so wegzustecken, das wissen wir alle. Deshalb ist es so wichtig, aktiv daran zu arbeiten, die Angst vor Kritik zu überwinden. Also, packen wir’s an! 💪
Woher kommt die Angst vor Ablehnung und Kritik? (Ursachen der Angst)
Erstmal, hast du dir jemals die Frage gestellt, warum wir Menschen so eine Angst vor Kritik und Ablehnung haben? 🤔 Es kann manchmal unangenehm sein, klar, aber warum fühlen wir uns dabei so unwohl? Ganz einfach, es liegt in unserer Natur als soziale Wesen. Wir Menschen sind auf soziale Interaktion angewiesen. Darum kann uns die Vorstellung, in Ungnade zu fallen, richtig Angst machen. Das Gefühl, unsere soziale Existenz könnte bedroht sein, ist stark genug, um Betroffene dazu zu bringen, bestimmte Situationen zu vermeiden.
Aber, wusstest du schon, dass die Angst vor Kritik eine Form der sozialen Phobie sein kann? 😱 Du bist nicht alleine, wenn du dich in solchen Situationen unwohl fühlst. In Wahrheit ist es sogar so, dass jeder Mensch in einer bestimmten Situation Angst vor Kritik haben kann. Es ist völlig normal! 🙌
Jetzt kommt der wichtige Punkt: Wir müssen daraus lernen, anstatt die Angst uns überwältigen zu lassen. Du fragst dich, wie?🤷♀️ Na ja, das Wichtigste ist, dass du dein Gegenüber als einen Menschen betrachtest, genau wie dich. Sie sind nicht da, um dich zu kränken, sondern um dir dabei zu helfen, zu wachsen. 💪
10 Tipps und Tricks zur Überwindung deiner Angst vor Kritik / deiner Verhaltensweise
Perspektive verändern: Versuche, Kritik als Gelegenheit zum Lernen und Wachsen zu sehen, statt sie als persönlichen Angriff zu interpretieren.
Kommunikation üben: Übe effektive Kommunikation, insbesondere das aktive Zuhören. Dies hilft dir, Kritik besser zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.
Übung macht den Meister: Fordere dich selbst heraus und suche bewusst nach Situationen, in denen du Kritik erhalten könntest. Mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen und es wird dir leichter fallen, mit Kritik umzugehen.
Feedback einholen: Bitte Menschen, denen du vertraust, um ehrliches Feedback. So kannst du Kritik in einem sicheren Umfeld üben.
Entspannungstechniken: Nutze Techniken wie Atemübungen, Yoga oder Meditation, um mit Stress umzugehen, der durch die Angst vor Kritik verursacht wird.
Positives Denken: Entwickle eine positive Einstellung. Sieh Kritik als Chance zur Verbesserung und nicht als Negativität.
Unterstützungsnetzwerk aufbauen: Suche Unterstützung bei Freunden, Familie oder professionellen Beratern, die dir helfen können, deine Ängste zu überwinden. Lass dich von freundlichen Kontakten unterstützen.
Selbstmitgefühl: Sei so freundlich zu dir selbst, wie du es zu einem Freund sein würdest. Selbstmitgefühl kann dazu beitragen, negative Gefühle im Zusammenhang mit Kritik zu lindern.
Du kannst dir aber auch für andere Themen Tipps geben lassen:
Ganz gelassen mit Kritik umgehen
Wer kennt es nicht, das kleine mulmige Gefühl in der Magengegend, wenn sich jemand anschickt, ein Feedback zu geben? Genau, ich rede von Kritik. Ganz egal, ob im privaten Bereich oder im Job, Kritik zu bekommen, kann eine echte Herausforderung sein. 🤔 Warum fällt es uns so schwer, Kritik anzunehmen, obwohl sie uns eigentlich helfen soll, uns zu verbessern?
Die Antwort ist simpel und doch komplex zugleich. Es liegt in unserer Natur, Ablehnung und Negativität zu fürchten. Und genau das macht es so schwer, Kritik anzunehmen. Oft wird es als eine Art Ablehnung empfunden, wenn jemand kritisiert. Besonders in der heutigen Leistungsgesellschaft, in der wir uns häufig dem Urteil anderer aussetzen müssen. Wer möchte schon gerne hören, dass er etwas nicht gut gemacht hat, oder dass er sich verbessern könnte? Eben! Es trifft uns direkt ins Herz. Schließlich wollen wir doch alle nur gut ankommen und vor allem gut sein in dem, was wir tun, oder? 😞
Aber halt! 🚫 Ehe du dich jetzt in einer Flut von Negativität verlierst und Angst hast, dass deine Existenz bedroht ist, weil jemand dich kritisiert hat, versuche es doch mal mit einer anderen Perspektive! Konstruktive Kritik ist ein wertvolles Tool für persönliches Wachstum. Es hilft uns, Schwächen zu identifizieren und stärker zu werden. Zugegeben, es ist nicht immer leicht, Kritik anzunehmen, besonders wenn die Angst vor Ablehnung und Kritik stark ist. Aber denke immer daran: Jemand, der dich kritisiert, nimmt sich die Zeit, dir zu helfen. Er will nicht deine Existenz bedrohen, sondern dich unterstützen. Also, nimm dir die Kritik zu Herzen, reflektiere und nutze sie als Ansporn zur Verbesserung. 💪 Denn mal ehrlich, wer will nicht ständig besser werden und wachsen? Ich weiß, ich will das! Und du?
Selber konstruktiv kritisieren, ohne andere zu verletzen
Es ist schon komisch, nicht wahr? Es scheint eine Kunst für sich zu sein, Kritik so zu verpacken, dass die Gegenüber Kritik nicht als persönlichen Angriff wahrnehmen. 🎭 Und dabei doch so wichtig im zwischenmenschlichen Miteinander. Was wir glauben, wie wir Kritik äußern, unterscheidet sich oft erheblich von dem, wie es unser Gegenüber wahrnimmt. Daher ist es wichtig, ein paar grundlegende Aspekte zu beachten.
Erstens, halte Kritik und Person stets getrennt. Es ist der Punkt, den du kritisierst, nicht die ganze Person. Schließlich ist jeder Mensch liebenswert und verdient Respekt. So fühlt sich niemand abgewertet. Ein einfacher Trick, um das umzusetzen? Betone, was du schätzt und welche guten Aspekte du siehst, bevor du Kritik äußerst. 😇 Sage z.B.: “Ich schätze deine Einsatzbereitschaft sehr, UND ich glaube, bei der letzten Präsentation hätten wir besser vorbereitet sein können.” Siehst du, wie der Fokus auf der Aktion und nicht der Person liegt?
Zweitens, konzentriere dich auf das Verhalten und nicht auf die Eigenschaften des Individuums. Ein negatives Verhalten ist nicht gleichzusetzen mit einer negativen Persönlichkeit.
Und drittens, geh mit einem offenen Mindset in das Gespräch. Wer sagt, dass Kritik nur negativ sein muss? Nutze sie als Chance für Wachstum und Verbesserung. 🚀 Denn weißt du was? Jemand, der kritisiert, ist jemand, der sich dafür interessiert, dass du besser wirst. Und das ist doch eine liebenswerte Geste, oder?
Mit diesen Tipps kannst du hoffentlich dafür sorgen, dass Kritik nicht mehr als Drohung, sondern als Hilfestellung gesehen wird. Schließlich wollen wir doch alle nur das Beste für unser Gegenüber, oder nicht? 😉
Fazit: Warum es wichtig ist, unsere Angst vor Kritik und Zurückweisung zu überwinden.
Zugegeben, die Ursachen der Angst vor Kritik sind tiefgreifend. Vielleicht steckt die Angst vor Zurückweisung dahinter, oder die Sorge, dass dein Gegenüber dich schlecht findet 😔. Aber hey, wer von uns hat keine negativen Gedanken und Ängste?🙃
Eins ist klar: Negatives Feedback ist nicht immer angenehm, aber oft sehr hilfreich! Es gibt dir wertvolle Ratschläge und Tipps zur Verbesserung. Und weißt du was? Indem du deine Angst überwindest, stärkst du dein Selbstbild! Ist das nicht einen Versuch wert? 💪👍
Kennst du das auch? Du hast einem Kollegen oder deinem Partner gesagt, was du gerne hättest. Doch nach der verstrichenen Zeit stellst du fest: Es ist nichts passiert. Ihr habt völlig aneinander vorbei geredet.
Kommunikation ist nicht einfach, das wusste auch schon Paul Watzlawick.
Es gibt viele Kommunikationsmodelle und jedes hat seine Vor- und Nachteile. Nach diesem Artikel kannst du mit der Kommunikationstreppe deine Kommunikation analysieren und verbessern.
Es geht hierbei nicht nur um Kommunikation im Unternehmen, sondern es strahlt positiv auch in viele Bereiche deines Lebens aus. Den eine Botschaft richtig verstehen, hilft immer. Das Wichtigste ist …
Missverständnisse vermeiden
Alle Kommunikationsmodelle beschäftigen sich damit, wie Nachrichten vom Sender zum Empfänger gelangen. Und was zwischendurch alles schief gehen kann.
Und vertrau mir … da können unterschiedliche Dinge schlecht laufen, wenn Menschen miteinander reden.
Also, was sind …
Die Folgen von schlechter Kommunikation
Was passiert, wenn wir Menschen aneinander vorbei reden?
ihr verfehlt die geplanten Ziele (blöd fürs Management / Führungskraft / Leadership)
ihr vergeudet eure Lebenszeit (keine neue Lebenserfahrung)
Die Konrad Lorenz Kette / Kommunikationstreppe (Zitat)
Konrad Lorenz war Verhaltensforscher aus Wien und Gründer des “Institut für vergleichende Verhaltensforschung”.
Ob das Zitat von Konrad Lorenz stammt ist nicht komplett sicher. Es steht auch Dr. Herbert Pietschmann zur Auswahl. Trotzdem ist die Kommunikationstreppe sehr sinnbildlich.
Die Stufen der Kommunikationstreppe machen die einzelnen Schritte sehr deutlich, an denen etwas schief gehen kann.
Mit diesem Kommunikationsmodell kannst du deine Kommunikation verbessern.
Es startet mit …
Gedacht ist nicht gesagt
Klingt simpel, oder? Ist es aber nicht. In dir befinden sich Gefühle, Gedanken, Verknüpfungen, Abbilder und Modelle, die den Zusammenhang für dich klären.
Du kannst also niemals (So ist es leider) genau das ausdrücken, was dir innerlich durch den Kopf geht. Das macht Kommunikation ja so spannend.
Und dann gibt es natürlich hier noch den einen Fall, der NIE passiert (Ironie Ende). Wenn du es schlicht und einfach nicht sagst. Vorannahmen wie: “Wenn er mich lieben / mögen / respektieren würde, dann wüsste er, was ich will.” Das wäre Gedankenlesen und das kann dein Gegenüber nicht.
Also sag klar, was du willst. Denn dann geht es weiter mit …
Gesagt ist nicht gehört (oder auch schreiben ist nicht sehen)
Hier findet der spannende Wechsel statt. Nur weil du es gesagt hast, kannst du nicht automatisch davon ausgehen, dass es auch gehört wurde.
In diese Phase passt auch das Modell von Sender und Empfänger rein. Es kann so viel schief gehen. Hier die häufig auftretenden Ursachen, warum Informationen zwar gesendet wurden, aber nicht beim Gegenüber ankommen:
Der Empfänger hat keine Aufmerksamkeit für deine Nachricht. Wer schon mal versucht hat, mit spielenden Kindern oder Fußball-schauenden Männern zu kommunizieren weiß was ich meine. Hier hilft: Mach auf die aufmerksam und erst dann sprich.
Unterschiedliche Sprachen / Dialekte. Als ich damals in Englisch mit Indern sprach, konnte ich viel über die Vielfalt der Kommunikation lernen. Sie stimmen eher dem Gesagten zu, als nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben.
Gestörter Kanal: Wenn die Umgebung laut ist oder kein Augenkontakt gehalten wird, kommt die Nachricht oft nicht sauber an. Gilt nicht nur beim Sprechen. Auch Präsentationen können wegen kleiner Schriftart oder mangelndem Kontrast häufig schlecht gelesen werden.
Wichtiger Hinweis zur Kommunikation via Mail: Beim Schreiben gehen viele feine Nuancen der Sprache unter. Mimik, Gestik, Betonung, Sarkasmus usw. Damit erschwerst du den Empfang der Nachricht.
Was kannst du dagegen tun? Die besten Tipps kommen bei …
Du möchtest zeichnen, hältst dich aber für TALENTFREI?
Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...
Dahinter kann auch eine Sprachverwirrung stecken. Es lässt sich aber auch damit erklären, dass ein gewisse Konzepte nicht beim Gegenüber vorhanden sind.
Wer nicht weiß, was eine Bilanz oder eine Kommunikationstreppe ist (und auch nicht nachfragt), dem helfen auch die weiteren Informationen nicht. Die Daten fallen dann vielleicht einfach in ein großes schwarzes Loch und gehen verloren. Das gilt nicht nur fürs Hören, sondern natürlich auch für die anderen Sinne. So kann die Bedeutung eines Logos total missverstanden werden.
Niemand möchte gerne das eigene Unwissen preisgeben. Das können wir alle nachvollziehen. Doch als Mensch kannst du einfach nicht alles wissen. Im Gegenteil: Wer Nachfragen stellt, wirkt für mich sympathischer und neugierig.
Wie soll man ans Ziel kommen, wenn man sich nicht traut, auch mal nach dem Weg zu fragen?
Mit einer kleinen Frage kannst du sofort überprüfen, ob diese Phase und die vorherige erfolgreich benommen wurden: “Wiederholst du bitte mit eigenen Worten, was du bisher verstanden hast! Ja?”
Damit überprüfst du einfach und schnell, wie viel und was verstanden wurde. Einfach, oder? Ebenfalls findest du damit heraus, welches Modell sich im Kopf deines Gegenübers herausbildet. Welche Zusammenhänge kann er / sie schon erkennen?
Denn das ist jetzt ganz wichtig für …
Verstanden ist nicht akzeptiert
Jetzt kommen die Modelle im Kopf ins Spiel. Wir alle haben Vorstellungen davon, wie etwas zu laufen hat. Und wenn jetzt ein neues Modell hinein will, das nicht passt, wird es erstmal abgelehnt. Dann ist man nicht mit dem Gehörten einverstanden und möchte es auch nicht behalten.
Das endet nicht selten in Prokrastination / Aufschieberitis. Eigentlich weißt du, dass du diese Aufgabe machen solltest, aber wenn sie z.B. für dich keinen Sinn macht, lässt du sie liegen.
Deshalb ist hier die wichtige Frage: “Mal ganz offen … Spricht etwas dagegen, diese Aufgabe bis morgen zu erledigen?” Und mit der Antwort kannst du sehr gut arbeiten.
Außer …
Akzeptiert ist nicht getan
Lass uns jetzt mal gedanklich vor spulen. Bisher hast du dein Bestes gegeben, damit die Kommunikation funktioniert. Und trotzdem … nach 2 Tagen, 3 Wochen, 1 Monat liegt das Ergebnis, das vereinbarte Ziel noch nicht vor.
Dann hilft es wieder, miteinander zu sprechen. “Ich habe den Bericht noch nicht erhalten. Woran hat es gelegen?”
Entweder die Aufgabe wurde einfach vergessen. Dann wirst du jetzt entweder angelogen oder es wird ehrlich zugegen.
Viel häufiger kommt es aber vor, dass es gute Gründe dagegen gab. Ein wichtiges Projekt kam dazwischen, die Prioritäten drehten sich. Und deshalb wurde das Vereinbarte nicht angewendet.
Wenn es nicht so tragisch ist, okay. Hättest du dir eine frühzeitige Information über diese Änderungen, dann schmoll nicht in dich hinein. Sondern nutze die Gelegenheit, deine Vorstellungen fürs nächste Mal gerade zu rücken.
Du möchtest zeichnen, hältst dich aber für TALENTFREI?
Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...
Apropos “nächstes Mal”: Mit den meisten Menschen kommunizierst du mehrmals in deinem Leben. Dafür ist es gut, wenn du dir merkst, wie dieser Mensch bevorzugt reagiert.
Mit jedem Mal, wo du etwas weitergibst und dein Gegenüber die Informationen annimmt, gewöhnt ihr euch beide an das Vorgehen. Es wird dann “eure Sprache”. Nur weil es einmal korrekt ausgeführt wurde, wird es lange nicht beibehalten. Aber mit jeder erfolgreichen Wiederholung, entwickelt sich eine Gewohnheit.
Dadurch nimmt dein Aufwand für Nachverfolgung ab. Falls vorhanden, nimm das Mikromanagement raus, übergib mehr Verantwortung, stecke einen immer größeren Rahmen ab und kontrolliere in längeren Abständen.
Und wenn mal wieder etwas abbricht, nutze die Kommunikationstreppe.
Kommuniziert ist das, was ankommt
Das ist das neue Paradigma in der Kommunikation. Sobald du erkennst, dass Kommunikation nicht beim Verlassen deines Mundes aufhört, wird das Ergebnis besser und besser. Fehler macht jeder und Mißverständnisse sind eher die Regel als die Ausnahme. Niemand ist perfekt.
Also…
Übernimm die Verantwortung für die gesamte Kommunikationstreppe
Du als Sender trägst ab jetzt die Verantwortung für die gesamte Kommunikationstreppe. Denn du möchtest ja auch, dass dein Kontakt einen eigenen Weg zur Aufgabe finden kann, der eventuell sogar besser ist, als dein eigener.
Das Alles hier gilt natürlich auch für deine visuelle Kommunikation. Welches Logo, welche Kleidung, welches Auto passt zu dir und welche Werte transportierst du damit?
weitere Beispiele finden sich genug
Mach doch ein Experiment daraus und achte jetzt konkret und bewusst darauf. Sätze wie “gesagt ist noch nicht gehört” kommen dir dann sicherlich oft in den Sinn. Das Modell erklärt ganz gut, warum die Dinge manchmal anders geschehen als du sie dir vorgestellt hast.
Arbeite an deiner Kommunikationsfähigkeit – es lohnt sich
Welche lustigen / schrecklichen / lehrreichen Erfahrungen hast du schon mit Kommunikation gemacht?
Erinnerst du dich noch an die Zeit, als man einfach ins Büro fuhr, um dort zu arbeiten? Als der Arbeitgeber dir das Material stellte, mit dem du deine Ergebnisse bringst. Als Meetings noch an einem Ort stattfanden und auch jemand mal am Flipchart präsentierte.
Heute arbeiten viele von zu Hause. Das hat viele Vorteile. Aber auch …
Herausforderungen im Home-Office
Wenn du von zu Hause arbeitest, dann sind überall um dich herum Ablenkungen.
Mal eben die sozialen Medien checken, eine Waschmaschine anwerfen oder mit dem Hund Gassie gehen. Die Liste ist lang.
Auch Besprechungen finden nur noch online statt.
unstrukturierte Meetings werden Online noch schlechter
Wurden in deinem Unternehmen die Besprechungen bisher eher locker und ohne Agenda gehalten? Dann sind sie jetzt vermutlich völlig unstrukturiert.
Ein gutes Meeting braucht nach meiner Erfahrung als New Work Trainer:
eine Agenda, aus der klar wird, wer welchen Beitrag zu welchem Punkt bringt
einen Timekeeper, der auf die Einhaltung der geplanten Zeit achtet.
einen Moderator, der durch die Inhalte führt.
Ohne diese Strukturen laufen Besprechungen aus dem Ruder. Dann nehmen die Meetings kein Ende.
Von Visualisierungen / Bilderndie ist dabei noch gar nicht die Rede gewesen. Aber wen wundert es, wenn Besprechungen bisher nur als Zeitvertreib gesehen wurden und nicht mit einer Aufgabe versehen waren.
Im Büro war alles besser
Kommunikation direkt zwischen Menschen ist besser. Keine Frage, du siehst, hörst in Meetings viel mehr und bekommst auch kleinere Grunzer oder ein Kopfnicken mit.
Im Büro konnte niemand die Kamera abstellen und den Ton aus drehen.
Deshalb kommt es dir möglicherweise rückblickend besser vor.
Doch statt dem Blick zurück, können wir auch einen Blick in die Zukunft werfen. Und da gibt es …
moderne Einsatzmöglichkeiten von Visualisierung in Besprechungen
Was wäre, wenn du deine Beiträge zum Meeting in Zukunft mit dem besten aus beiden Welten kombinieren könntest?
Echte Zusammenarbeit kann auch Online möglich sein. Und dass wir Menschen gerne Sachen ausprobieren erkennt man daran, wie oft die Home Office Hintergrund Leinwand mit einem anderen Bild ausgetauscht wird.
Das ist die einfachste Variante. Positioniere ein Flipchart hinter / neben dir. Und visualisiere deine Idee.
Das braucht Platz neben dir und natürlich ein Flipchart. Das hat ja nicht jeder zu Hause rumstehen. Aber es erfrischt deine Meetings. Deine Teilnehmer werden dir die Abwechslung danken.
Natürlich wirkt diese Tipp auch bei Teilnehmern in einem Workshop. Schließlich finden ja auch viele Workshops jetzt online statt.
Hinter deinem Sitz hast du direkt eine Wand? Das ist großartig. Montiere dir dort ein Whiteboard. Am Whiteboard visualisieren kommt super an. Oder nutze elektrostatisch haftende Flipchart-Folie*, die deine Wand im Meeting in eine riesige Leinwand verwandelt.
Die Wände bleiben sauber, die Folie kannst du hinterher einfach abziehen.
Wir denken sowieso in Bildern. Warum sie also nicht dem ganzen Team zeigen?
3. Am Tisch zeichnen
Schließe eine zusätzliche Webcam an deinem Rechner an. Diese kannst du dann auf deinen Arbeitsplatz blicken lassen.
So verfolgen deine Kollegen / Kolleginnen, was du soeben aufs Papier zauberst. Sie sehen deine Hand, wie sie Wissen in ein praktisches Beispiel verwandelt. Das ist Magie und fesselt die Aufmerksamkeit. Von den vielen langweiligen Präsentationen wird deine Präsentation sicherlich hervorstechen.
Die totale Profi-Lösung wäre OBS. Das ist eine Software, mit der du verschiedene Ansichten wie ein Regisseur vordefinieren und dann nutzen kannst.
Schwenk auf mich
Schwenk auf meinen Tisch mit der Zeichnung (Kamera von oben)
Schwenk auf meine Bildschirm-Präsentation.
Open Broadcast Studio ist kostenlos und die Installation ist schnell erledigt. Aber bitte teste vor dem Meeting ein paar Mal, damit alles klappt.
Und als Idee: Du könntest deinen Kolleginnen / Kollegen eine Einführung in Zentangle geben. Ist eine entspannende Lockerungsübung für den Auftakt.
4. Gezeichnetes in PowerPoint einbinden
Du kannst auch die Daten oder Informationen weiterhin in deinen Präsentationen mittels PowerPoint kommunizieren. Das ist erprobt und verunsichert auch deine Mitarbeitenden nicht.
Wenn du für jede Kernaussage ein Bild findest, dass du Botschaft unterstützt, wäre schon mal viel erreicht. Damit stichst du schon aus der Masse von schlechten Präsentationen heraus. Und wenn du dir noch ein eigenes Logo erstellst, arbeitest du bereits jetzt an deiner Marke. Denn dafür gibt es 9 gute Gründe.
Deine Gedanken werden durch Visualisierungen unterstützt. Entweder Fotos. Aber selbst erstellte Werke passen laserscharf und zeigen Persönlichkeit.
5. Whiteboard in Zoom / MS Team nutzen
Fast alle Online Konferenz Tools wie Zoom und Microsoft Teams bieten ein digitale Whiteboard an. Darauf kannst du mit der Maus zeichnen. Und das geht auch in Meetings.
Eine Visualisierung am Bildschirm zeichnen ist nicht optimal, aber für einfache Skizzen wirkt es besser als reine Textwüste. Da kannst du sogar ein wütendes Gesicht zeichnen, es geht einfach und schnell.
6. iPad in die Sitzung einblenden
Du besitzt ein iPad oder ein anderes Tablet? Dann bist du ja bereits optimal ausgestattet.
7. TOP-TIPP: Vorab Visualisierung und als Hintergrund nutzen
Viele fühlen sich noch nicht bereit, live die eigenen Zeichnungen zu erstellen. In der “früheren” Welt gingen ja auch wenige Menschen freiwillig ans Flipchart, um eine Flipchart zu gestalten.
Es würde mich natürlich freuen, wenn du ab jetzt zu den Mutigen gehörst.
Deshalb hier ein Tipp, der aus meiner Sicht Gold wert ist.
Zeichne ein Template digital vor (oder lade dir eines herunter)
Fülle das Template live im Meeting. Das geht auch mit dem digitalen Whiteboard.
neuer Gold-Standard: Visualisierung als neue Arbeitsmethode
Die Zukunft kann ich auch nicht vorhersagen. Aber vielleicht können wir sie gemeinsam erzeugen.
Corona wird nicht weggehen. Und selbst wenn, Homeoffice wird bleiben. In welcher Form und Aufteilung auch immer.
Und mit guten Meetings (Agenda, Timekeeper, Moderator) PLUS deiner Freude an Visualisierung bleiben viel mehr Informationen im Gedächtnis der Teilnehmenden.
Da habe ich mir jahrelang etwas vorgemacht. 🤿 Doch jetzt weiß ich, was mich motiviert. Du auch?
Ich hielt mich viele Jahre für einen sehr 😀 “Hinzu”-Motivierten. Denn ich hatte große Träume, die ich auch erreichen wollte.
Aber mit der Zeit kam mir Eines merkwürdig vor. Wenn ich doch sagte, dass ich da hin will, warum unternahm ich dann nichts❓ Ich unterließ sogar die wichtigen Schritte, die mich mühelos dorthin gebracht hätten.
Und da wurde mir klar: Ich bin doch mehr 😡 “Wegvon”-motiviert, als ich mir das früher eingestehen wollte.
Für mich muss eine Situation auch schmerzhaft und unbequem sein, damit ich die Schritte für die Veränderung wage. Das gibt mir den Antrieb. Und die Richtung kommt vom Ziel.
Wenn es ums Zeitmanagement geht, ist die Geschichte vom Holzfäller mit der stumpfen Säge so hilfreich. Ich liebe sie.
Zum ersten Mal habe ich diese Geschichte beim Management-Trainer Stephen Covey gelesen. In seinen Büchern geht es sehr oft um die Themen Erfolg, Effektivität und Effizienz. Und die Geschichte stammt aus “7 Wege zur Effektivität”.
Die Geschichte vom Holzfäller mit der stumpfen Säge
Ein Mann geht im Wald spazieren. Nach einer Weile sieht er einen Holzfäller, der intensiv und sehr angestrengt versucht, einen Baumstamm zu zersägen. Er stöhnt und schwitzt und hat offensichtlich viel Mühe mit seiner Arbeit.
Der Spaziergänger tritt etwas näher heran, erkennt schnell die Ursache und sagt zum Holzfäller: “Guten Tag. Ich sehe, dass Sie sich Ihre Arbeit unnötig schwer machen. Ihre Säge ist stumpf – warum schärfen Sie sie nicht?”
Der Holzfäller schaute nicht einmal hoch, sondern zischte nur durch die Zähne: “Ich habe keine Zeit, die Säge zu schärfen. Ich muss sägen!”
Fokus oder Weitblick – Was ist besser?
ACHTUNG 👁️ Wie schnell geraten wir doch in einen Tunnelblick . Dann blendest du alles Andere aus und konzentrierst dich auf EINE Sache (z.B. das Logo erstellen, denn dafür gibt es 9 gute Gründe). Du willst es durchziehen. 🥕 So schnell es geht.
In vielen Fällen ist Fokus die Lösung 👁️ . Aber hier wird es zum Problem 😱 . Wenn du einfach machst. Ohne zu hinterfragen. Bloß um fertig zu werden. Irgendwie durch. Wenn du ein iPad und einen Beamer besitzt, aber beide nicht verbinden kannst.
Keine Sorge und kein trauriges Gesicht, denn …
Die Axt schärfen – Woran merkst du es?
Deine Gefühle geben dir schnelle Rückmeldung. Du fühlst dich ausgelaugt, angestrengt, gestresst?
Das sind dann gute Signale dafür, dass deine Arbeiten nicht angemessen zu deine Ziele sind. Wenn du das Beil schärfen solltest.
💘 Achtsamkeit statt keine Zeit zum Säge schärfen
Was kannst du aus der Geschichte vom Holzfäller lernen? Wenn du das Gefühl von Erschöpfung oder Unzufriedenheit spürst, lieber einmal mehr innehalten.
Je achtsamer du auf deine Gedanken und Gefühle achtest, desto schneller wird es dir selber auffallen, wenn du dich in etwas verrennst. Wenn du deine Axt schärfen lassen solltest.
Dann ziehst du dich selber aus der Situation heraus (herauszoomen) und stellst dir folgende Fragen.
Diese Fragen holen dich aus dem Tunnelblick
Hier können gute Fragen helfen:
❓ Geht das irgendwie anders?
❓ Wer kann das besser?
❓ Was macht er anders?
❓ Bringt mich das überhaupt zum Ziel?
Und ganz wichtig: Ärgere dich nicht noch darüber. Du hast etwas bemerkt, gelernt und angepasst. Kein Grund, noch lange über das Problem zu schmollen. Oder ein wütendes Gesicht zu machen.
Nicht:”Oh Mann bin ich blöd, ich hätte schon längst die Säge schärfen sollen”.
Dieses einfache Prinzip ist ein guter Weg, um im Leben erfolgreich zu sein.
Weitere Stephen Covey Zitate
“Unser Leben ist das Ergebnis unserer Entscheidungen.”
“Wir sind für unser eigenes Leben verantwortlich.”
“Unsere ultimative Freiheit ist das Recht und die Macht zu entscheiden, wie sich jemand oder etwas außerhalb von uns auf uns auswirkt.”
Geschichten wirken Wunder
Und wenn dir diese Art von Storytelling gefällt, dann schau dir mal meinen Artikel zu Digital Storytelling an. Und wenn du deine Kommunikation verbessern willst, schau dir mal die Kommunikationstreppe an.
Es ist Zeit, die Säge zu schärfen – Welche Bäume fällst du so?
Welche Ziele möchtest du im Leben oder bei der Arbeit erreichen.
Machst du dir die Arbeit unnötig schwer? Kein Grund für ein trauriges Gesicht.
Oder du nutzt die Walt Disney Methode, um deine Ideen zu wasserdichten Plänen zu veredeln-
Wann hast du bisher das Feedback von Kollegen mit “Säge schärfen – keine Zeit” beantwortet.
Oder nimmst du lieber die Kettensäge zum Baum fällen? Wäre ja auch sehr klug.
Wenn du das Bild so belässt, darfst du den Holzfäller Comic auch gerne nutzen. Du möchtest eines meiner Bilder ohne Hintergrund und mit Lizenz nutzen? Dann sprich mich an.
Und hier kommt ein 🐎 Trojaner-Gedanke ins Spiel. Wenn der Gedanke erstmal im Hirn ist, setzt der sich fest. Dieser Gedanke verändert alles:
ALLES IST EINS
Einfach so als ⚗️ Experiment:
Was würde es verändern, wenn alles eins wäre?
😡 Dann würdest du keine anderen Menschen mehr ärgern.
😬 Du würdest dich auch nicht mehr über Andere ärgern.
👋 Vermutlich würdest du deine Mitmenschen unterstützen, denn ihr seid ja eins. Angst wäre auch nur noch selten nötig. Schließlich geht es nur um Erfahrungen.
Sogar als Verkäufer … du würdest deinen Kunden das passendste Angebot machen, denn andere übers Ohr hauen, würde dir nur selber schaden. Und ein wütendes Gesicht wäre auch nicht mehr nötig.
Aber dies hier war ja nur ein Gedanken-Experiment 😜
Es gibt da draußen noch immer Firmen, da müssen die Mitarbeiter das “Beschäftigt-Spiel” spielen. Wenn der Chef rein kommt und du liest ein Fach-Buch, dann kommt die Frage: “Na Müller, nix zu tun?”
Dabei brauchen Wissensarbeiter kreative Pause! Nur dann kann das Gehirn neue Vernetzungen bilden. Mir persönlich fallen ganz viele Dinge erst wieder ein, gerade wenn ich mich NICHT mit ihnen beschäftige.
Und als Selbständiger oder Unternehmer ist das ja noch mal krasser. Wenn du nichts umsetzt, kommt kein Umsatz rein.
Auf meine Zeit als New-Work-Trainer blicke ich dankbar zurück. Im Team haben wir immer die Frage gestellt: “Was ist das Ergebnis?” Am Meeting teilnehmen ist kein Ergebnis, dass ist eine Tätigkeit. “Die Teilnehmer sind von meiner neuen Kursidee begeistert”, das ist ein Ergebnis.
Mein Mantra seid damals:
Bevor ich mir nicht über das Ergebnis im Klaren bin, lohnt es noch gar nicht loszulegen.