Du kennst das Gefühl: Du sitzt vor deinem Laptop, der Kopf voll mit Ideen und Deadlines.
Doch statt produktiv zu sein, breitet sich Chaos aus. Es ist einfach zu viel. Du musst Blogartikel schreiben, Social Media Posts planen, und dann auch noch den Newsletter vorbereiten. Kein Wunder, dass du den Überblick verlierst 😵.
Du wünschst dir ein klares Konzept, das dir hilft, den richtigen Redaktionsplan zu erstellen. Ein Plan, der dir genau sagt, wann du deinen Content veröffentlichen musst, um deine Ziele zu erreichen.
Aber warum ist so ein Redaktionsplan eigentlich so wichtig? Welche Vorteile bringt er dir wirklich?
WARUM ein Redaktionsplan so wichtig ist
Einen Redaktionsplanerstellen ist kein nettes Extra – er ist das Herzstück deines Content-Marketings. Warum?
Weil ein strukturiertes Vorgehen dir hilft, effizient zu arbeiten und konstante Qualität zu liefern.
Mit einem gut durchdachten Plan verlierst du nie den Überblick und weißt immer genau, wann welcher Inhalt veröffentlicht werden muss 📅. Das macht ihn so wichtig.
Aber was genau ist eigentlich ein Redaktionsplan und wie hilft er dir, eine gute Übersicht zu behalten?
WAS ist ein Redaktionsplan?
Ein Redaktionsplan ist dein Fahrplan für die Content-Erstellung. Er definiert genau, welche Inhalte wann und wo veröffentlicht werden.
Ein gut strukturierter Redaktionsplan hilft dir dabei, die Übersicht zu behalten und deine Ziele effizient zu erreichen. Vor allem, wenn du den Content zusammen mit anderen Menschen erstellst.
Du kannst ihn in Tools wie Excel oder spezialisierten Anwendungen erstellen. Wichtig ist, dass du beim Erstellen darauf achtest, alle relevanten Themen und Fristen einzubeziehen 📅. So findest du jederzeit schnell den Überblick.
Möchtest du wissen, wie ein solcher Redaktionsplan deinem Content-Marketing einen echten Schub geben kann?
Wie ein Redaktionsplan Ihrem Content-Marketing hilft
Ein Redaktionsplan ist ein echtes Power-Tool für dein Content Marketing.
Er sorgt dafür, dass du deine Inhalte effizient planen und pünktlich veröffentlichen kannst.
Und durch einen klaren Plan sprichst du deine Zielgruppe gezielt an und optimierst deine Veröffentlichungszyklen.
Außerdem hilft ein gut erstellter Redaktionsplan dabei, konstant hochwertige Blogartikel zu produzieren und deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen 🚀.
Wie legst du die perfekte Grundlage für deinen Redaktionsplan?
Vorbereitung: Die Grundlage für den Redaktionsplan
Bevor du mit der eigentlichen Redaktionsplanung beginnst, ist es wichtig, deine Zielgruppe genau zu kennen.
Wer soll deine Inhalte sehen? Zielgruppe / Kundenavatar / Wunschkunde.
Welche Kanäle nutzt du, um sie zu erreichen?
Diese Fragen musst du klären und deine Buyer-Personas für einzelne Kampagnen festlegen. Mit einer guten Redaktionsplan-Vorlage legst du den Grundstein für deinen Erfolg 🎯.
Bereit, deinen eigenen Redaktionsplan zu erstellen?
Den ersten Redaktionsplan erstellen
Die Erstellung eines Redaktionsplans beginnt mit der klaren Festlegung von Themen. Welche Inhalte sind für deine Zielgruppe relevant?
Danach erstellst du einen Zeitplan, der festlegt, wann jeder Inhalt veröffentlicht wird.
Schließlich verteilst du die Aufgaben im Team, um sicherzustellen, dass alles reibungslos abläuft. Dieser strukturierte Ansatz gibt dir die Kontrolle, die du bei der Redaktionsplanung brauchst 📅.
Möchtest du wissen, welche Tools dir bei der Erstellung und Pflege deines Redaktionsplans helfen können?
Tools zur Unterstützung der Redaktionsplanung (Trello, Asana, Excel)
Um deinen Redaktionsplan effizient zu erstellen und zu pflegen, gibt es eine Reihe von Tools, die dir das Leben leichter machen.
Trello bietet eine visuelle Übersicht über alle Aufgaben.
Asana dir hilft, Projekte strukturiert zu managen.
Google Sheets (für Teams oder wenn du alleine, aber an unterschiedlichen Geräten arbeitest) und Excel (für dich allein) sind großartig, um Daten zu sammeln und zu analysieren.
Jedes dieser Tools ist ein zuverlässiges Werkzeug, das dir dabei hilft, den Überblick zu behalten und produktiv zu arbeiten 📊.
Fragst du dich, wie du mit Vorlagen noch einfacher starten kannst?
Erstellung eines Redaktionsplans – Ein einfacher Start
Der Start mit einem Redaktionsplan kann so einfach sein!
Es gibt zahlreiche Vorlagen, die du schnell anpassen kannst, um direkt loszulegen. Ob eine Excel-Vorlage oder eine andere, du kannst sie unkompliziert herunterladen und sofort verwenden.
Denn dieser Zyklus hier ist am Wichtigsten:
Anfangen
Dranbleiben
Testen
Reflektieren
Anpassen
So hast du im Handumdrehen einen einfachen Redaktionsplan in der Kalenderansicht, der dir die Planung erleichtert 📅.
Hast du schon Ideen für deinen Plan?
Wie man Ideen für den Redaktionsplan generiert
Ideen für deinen Redaktionsplan zu finden, muss kein Hexenwerk sein 🎩.
Nutze bewährte Techniken wie Brainstorming, Keyword-Recherche und das Beobachten von Trends.
Auch mein Content Zauber Hut kann dir dabei helfen, kontinuierlich frische Contents zu entwickeln.
Tools wie ChatGPT bieten Inspiration und Unterstützung bei der Ideenfindung.
Planst du eine neue Kampagne? Verknüpfe die Ideen mit deiner Content-Planung, um sie strategisch einzusetzen.
Wie bringst du nun deine Zielgruppen in diese Planung ein?
Integration von Zielgruppen und Personas
Um wirklich zielgerichteten Content zu erstellen, musst du deine Personas und Zielgruppen genau kennen.
Indem du diese Informationen in deinen Redaktionsplan integrierst, stellst du sicher, dass deine Inhalte relevant und wirkungsvoll sind.
So erreichst du genau die Menschen, die du ansprechen möchtest, und stärkst deine redaktionelle Strategie 🎯.
Wie füllst du deinen Kalender? Eine sichere Miete sind …
Planung saisonaler und wiederkehrender Inhalte
Die Planung saisonaler und wiederkehrender Inhalte ist der Schlüssel, um deine Sichtbarkeit zu maximieren und regelmäßig relevanten Content zu liefern.
Indem du Feiertage und wichtige Ereignisse im Voraus in deinem Redaktionskalender berücksichtigst, kannst du deine Inhalte langfristig und strategisch ausrichten.
Dies gibt dir die Sicherheit, dass deine Veröffentlichungen stets zur richtigen Zeit erfolgen und optimalen Impact haben 📅.
Möchtest du wissen, wie du deinen Redaktionsplan nutzen kannst, um den Erfolg deiner Inhalte zu messen?
So funktioniert die Erfolgsmessung strukturiert
Ein Redaktionsplan ist nicht nur ein Tool zur Planung, sondern auch ein wertvolles Instrument zur Erfolgsmessung.
Indem du festgelegte Fristen und To-Dos regelmäßig überprüfst, kannst du erkennen, was gut lief und wo es Reibungspunkte gab.
Diese Retrospektive ermöglicht es dir, deine Content-Strategie kontinuierlich zu optimieren und sicherzustellen, dass deine Maßnahmen funktionieren.
So gewinnst du das Vertrauen, dass deine Strategie auf dem richtigen Weg ist und fühlst dich erleichtert, weil du den Erfolg klar messen kannst 📈.
Bist du bereit, mehr über das perfekte Timing und die richtigen Veröffentlichungsintervalle zu erfahren?
Veröffentlichungsintervalle und Timing im Content Marketing
Das richtige Veröffentlichungsintervall ist entscheidend für den Erfolg deiner Content-Strategie.
Ob Blog oder Social Media – durch regelmäßige Intervalle, zum Beispiel wöchentlich, maximierst du deine Reichweite und stellst sicher, dass dein Content immer zur richtigen Zeit erscheint ⏰.
Und jedes Stück Content bietet dir die Gelegenheit, wieder mehr zu lernen. Über deine Zielgruppe, über dich, über deine Prozesse.
Ein präziser Zeitplan gibt dir den Fokus, den du brauchst, um kontinuierlich hochwertigen Content zu liefern und deine Zielgruppe optimal zu erreichen.
Aber wie bleibt man flexibel, wenn sich Trends ändern? Erfahre mehr über die Bedeutung von Anpassungsfähigkeit im nächsten Kapitel…
Die Bedeutung von Flexibilität im Redaktionsplan
Ein guter Redaktionsplan muss flexibel sein.
Die digitale Welt verändert sich schnell, und es ist wichtig, auf spontane Änderungen und Trends reagieren zu können 🌍.
Durch Anpassungsfähigkeit in deiner Planung kannst du sicherstellen, dass dein Content immer aktuell und relevant bleibt. Ein Plan, der Raum für Flexibilität lässt, ist ein Plan, der erfolgreich ist.
Die erfolgreiche Umsetzung deines Redaktionsplans erfordert klare Kommunikation und eine gute Teamkoordination. Stelle sicher, dass alle Aufgaben klar verteilt sind und jeder weiß, was zu tun ist.
Durch regelmäßige Überprüfungen und Freigaben behältst du den Überblick und stellst sicher, dass alle Inhalte rechtzeitig erstellt und veröffentlicht werden 📅. Außerdem kannst du durch kontinuierliche Optimierung deinen Plan anpassen und weiter verbessern.
Du willst nicht nur Stroh-Feuer? Dann brauchst du noch …
Langfristige Content-Strategie durch kontinuierliche Planung
Eine langfristige Content-Strategie erfordert kontinuierliche Planung und regelmäßige Anpassungen deines Redaktionsplans.
So sicherst du dir eine nachhaltige und strategisch ausgerichtete Content-Produktion. Indem du deine Themen ein Jahr im Voraus planst und auf die SEO-Optimierung (auf Keywords optimieren) sowie Newsletter-Inhalte achtest, stärkst du die Verbindungen zwischen deinen verschiedenen Kanälen.
Alles geht Hand in Hand, und so entsteht eine Strategie, die sich langfristig selbst trägt und gegenseitige Verstärkung bewirkt 🌱.
Praxisbeispiele: Erfolgreiche Redaktionspläne in Aktion
Unternehmen, die konsequent planen und ihre Inhalte strategisch veröffentlichen, sehen oft deutliche Verbesserungen in Reichweite und Engagement.
Diese erfolgreichen Content-Strategien sind das Ergebnis gezielter Planung und kontinuierlicher Optimierung 🏆. Lass dich davon inspirieren und setze deinen eigenen Plan in die Tat um!
Und selbst wenn du als Solopreneuer unterwegs bist, hilft dir der Redaktionsplan, Ideen aufzubewahren und die Produktion zu regeln.
Fazit: Der magische Zauberhut für Ihre Content-Ideen
Ein Redaktionsplan ist wie ein magischer Zauberhut 🎩:
Er hilft dir, immer wieder neue und gute Content-Ideen zu zaubern, die deine Zielgruppe begeistern.
Egal ob Blogartikel oder Social Media Postings, mit einem klaren Plan weißt du immer genau, wann und wie du deinen Content veröffentlichen solltest.
Nutze diesen Zauberhut, um deine Content-Strategie auf das nächste Level zu heben und deine Ziele mit Zuversicht zu erreichen.
Jetzt liegt es an dir, diesen Plan zu erstellen und die Magie zu entfesseln!
Hol dir jetzt meinen Content Zauber-Hut für unglaublich viele Content-Ideen, die auch deine Angebote verkaufen.
Bist du oft im Zwiespalt darüber, ob du introvertiert oder extrovertiert bist? 😕 Tja, Willkommen in der Welt der ambivertierten Menschen! Ambivertiert zu sein bedeutet, dass du das Beste (oder manchmal das Schwierigste) aus beiden Welten erlebst. Ja, du hast richtig gehört – du bewegst dich mühelos zwischen den zwei Welten je nach Situation. Klingt cool, oder? 🤔 Aber – Moment mal – hat das auch Nachteile?
Erinnere dich daran: Auch wenn es großartig ist, sich sowohl in einer lauten Party als auch in der Stille deines Zimmers wohl zu fühlen, kann es Zeiten geben, in denen diese Flexibilität dich in einen Wirbel der Verwirrung zieht. Der Begriff ambivertiert wurde populär durch den Psychologen Adam Grant, der betont hat, wie Ambivertierte in vielen Situationen fließen können. Aber bedeutet das auch, dass sie immer den Überblick behalten? Und was, wenn du in der Mitte stehst und nicht genau weißt, wohin du gehörst? 🤷
Das ist der Punkt: Das Leben in beiden Welten kann seine Tücken haben. Wie fühlt es sich an, immer zwischen zwei Stühlen zu sitzen? Willst du herausfinden, wo du stehst? Dann ist dieser Test genau das Richtige für dich! 🚀
Ambivertiert – Das Besten aus den zwei Extremen Introvertiert und Extrovertiert
Hast du dich jemals gefragt, warum manche Menschen sowohl die ruhige Introversion als auch die lebendige Extraversion zu verkörpern scheinen? Na dann, begrüße den faszinierenden Persönlichkeitstyp namens Ambivertiert! 🌗 Eine ambivertierte Person scheint das Beste aus beiden Extremen zu erhalten . Klingt das nicht nach einer echten Superpower?
Denke mal darüber nach: Diese Leute
fühlen sich wohl in einer lebhaften Diskussionsrunde und genießen auch die Stille eines Buches 📚.
Verbinden Eigenschaften und Merkmale beider Persönlichkeitstypen .
Verhalten sich situationsabhängig – das bedeutet Offenheit in einem Moment und Zurückhaltung im nächsten. 🔄
Doch bevor du denkst, sie hätten den Jackpot der Persönlichkeiten geknackt, erinnere dich: Es ist nicht immer einfach, zwischen diesen Welten zu balancieren. Wie ist es, ständig das Gleichgewicht zwischen lauter Energie und stiller Reflexion zu halten? Spannend, nicht wahr? 🎭
Mach den: Bin ich ambivertiert Test
Du bist hier gelandet, weil du, genau wie ich vor einiger Zeit, diesen ständigen Wechsel zwischen Ruhe und Energie in dir spürst, oder? 😜 Lass uns das einmal testen ! Mit dem “Bin ich ambivertiert Test” kannst du herausfinden , ob du tatsächlich diese einzigartige ambivertierte Persönlichkeit besitzt. Stell dir vor, du könntest wirklich das Beste aus zwei Welten haben!
Hier sind ein paar Gründe, warum es toll wäre, ambivertiert zu sein:
Du fühlst dich in unterschiedlichen Situationen wohl.
Du genießt die viele Vorteile beider Welten – mal laut, mal leise 🎭.
Bist du neugierig geworden? Klar, wer wäre das nicht? Der Test ist nur einen Klick entfernt. Bist du bereit, mehr über dich selbst zu erfahren? 🧐🚀
5 Vorteile vom ambivertierten Persönlichkeitstyp
Du fragst dich vielleicht, was es genau bedeutet, ambivertiert zu sein und welche Vorteile das mit sich bringt? Nun, zwei Drittel der Menschen gehören zu diesem Persönlichkeitstyp. Überraschend, oder? Und hey, wenn du zwischen den beiden Polen – also Introvertiert und Extrovertiert – schwankst , könntest du tatsächlich zu dieser Mehrheit gehören. 🎭 Aber welche Anzeichen erkennst du und warum ist es so cool, die goldene Mitte zu sein?
Hier sind einige großartige Vorteile:
Flexibilität – Du kannst dich mühelos an verschiedene Situationen anpassen.
Gesellig , wenn es sein muss, und ruhig, wenn du es möchtest. Perfekte Kombi, oder?
Ein tieferes Verständnis für die Gefühle und Perspektiven beider Enden des Spektrums. 🌓
Du bist nicht an einen festen Persönlichkeitstyp gebunden und kannst frei zwischen ihnen navigieren.
Großartige Netzwerkfähigkeiten – du kannst mit einer Vielzahl von Menschen in Kontakt treten.
Das klingt ziemlich cool, nicht wahr? Warum sich auf eine Seite festlegen, wenn du die Vorzüge beider genießen kannst? Das Leben in der goldenen Mitte hat definitiv seine Vorteile! 😇🌟
7 Geeignete Berufe / Tätigkeiten für ambivertierte Menschen
Da du dich schon mit den Persönlichkeitsmerkmalen des ambivertierten Typs befasst hast, fragst du dich sicher: “Wo passt ein solcher Mittelwegmensch in die Arbeitswelt?” 🤔 Und ich kann dir sagen: Ziemlich gut! Ambivertierte haben diese coole Mischung aus Offenheit und Zurückhaltung , die sie in vielen Berufen glänzen lässt. Aber genau welche Berufe könnten das sein?
Hier ist eine kleine (aber feine) Liste für dich:
Vertrieb und Marketing – Die Kontaktfreude für Kundenbeziehungen kombiniert mit dem Verständnis für introvertierte Kollegen? Ein Jackpot! 🎯
Therapeut oder Berater – Sie können sowohl zuhören als auch Ratschläge geben.
Projektmanagement – Das Gleichgewicht zwischen Lritik und Ablehnung , wenn es darauf ankommt, und Teamarbeit.
Lehrer – Weil sie sowohl in schnell wechselnden Klassenumgebungen als auch in ruhigen Einzelgesprächen mit Schülern brillieren können.
Event-Manager – Ein perfekter Mix aus Planung und Action, ideal für den ambivertierten Menschen.
PR und Kommunikation – Die Mischung aus der Tiefe von introvertierten Menschen und der Ausstrahlung von Extrovertierten.
Führungskraft – Weil sie sowohl den stillen Denker als auch den dynamischen Entscheider in sich vereinen können.
Wenn du also das nächste Mal in einem Bewerbungsgespräch sitzt und nach deinen Stärken gefragt wirst, weißt du, dass du dieses tolle Gleichgewicht aus beiden Welten in deine Karriere einbringen kannst. Klingt das nicht vielversprechend? 🚀😉
Du möchtest den perfekten Blogartikel schreiben? Wer hätte gedacht, dass es so schwierig sein kann, einen informativen Text zu erstellen, der auch noch unterhaltsam zu lesen ist? 📚🤔 Hier kommt eine Schritt für Schritt Anleitung, um einen perfekten Blogartikel zu schreiben.
Doch halt! 🛑 Was wäre, wenn ich dir sage, dass du nicht allein bist? Es gibt Unterstützung und sie kommt von einer eher unerwarteten Quelle – der Künstlichen Intelligenz (KI). Glaubst du nicht? Dann lies weiter! 🚀
Jetzt weißt du, warum du dir von der KI Unterstützung holen solltest. Aber wie genau funktioniert das? Bleib dran, ich erkläre es im nächsten Kapitel! 📘👀
Vorarbeiten zum Blogartikel schreiben wie Zielgruppe , Keyword-Recherche und Content-Strategie
Vor dem ersten Schritt legst du den Grundstein für deinen Blogartikel. Es geht um die Keyword-Recherche. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach, damit deine Zielgruppe deine hochwertigen Blogposts auch finden kann, muss er für die Keywords bei Google, Bing & Co weit oben ranken. 🎯
Du solltest also einige Zeit investieren, um relevante Keywords zu finden und zu überprüfen.
Das sind die Worte, die deine Leser in Suchmaschinen eingeben, um Informationen zu finden. Stell dir zum Beispiel vor, du schreibst über “vegane Ernährung”. Dann könnten Keywords sein: “vegane Rezepte”, “pflanzliche Proteine” oder “gesund vegan leben”. Klingt logisch, oder?
Der nächste Schritt ist die Content-Strategie. Du musst wissen, was die Kernaussage deines Artikels sein sollte. 🧐 Was willst du, dass deine Leser am Ende aus deinem Artikel mitnehmen? Der Artikel sollte eine klare Botschaft haben, ein Hauptthema, das durchgehend behandelt wird. Dazu gehören auch Unterthemen, die das Hauptthema stützen. Ganz schön viel zu bedenken, nicht wahr? Deine Content-Strategie passt am Besten auch zu deinem Business-Ziel.
Schließlich geht es darum, beides zusammenzubringen: Keyword-Recherche und Content-Strategie. 💡 Dein Hauptkeyword sollte immer Teil deiner Kernaussage sein. So stellst du sicher, dass dein Artikel sowohl für deine Leser als auch für Suchmaschinen relevant ist. Wiederholen, überprüfen, anpassen – das ist hier die Devise! Glaub mir, das wird deinem Blogartikel zu mehr Sichtbarkeit verhelfen! 🚀
Schritt 1: Mit Keyword starten / die Idee für den Blogbeitrag festlegen / Thema formulieren
Wenn du einen guten Blogartikel schreiben möchtest, solltest du immer mit einem soliden Plan starten 🚀. Wie bei jeder Reise beginnt alles mit einer klaren Richtung – in diesem Fall mit einem Keyword oder einer Idee. Hast du schon mal ein Ziel erreicht, ohne zu wissen, wohin du eigentlich willst? Wahrscheinlich nicht, oder?
Es ist essentiell, dein Keyword oder deine Idee zu Beginn zu bestimmen. Womit soll sich dein nächstes Stück Content beschäftigen? Damit legst du das Fundament deines Beitrags und sorgst dafür, dass dein Blogartikel erfolgreich wird.
Tool-Tipp: Für die Vorbereitung empfehle ich den NeuronWriter. Das ist ein Tool, das dir die top-platzierten Beiträge bei Google analysiert und daraus Keyword-Ratschläge ableitet.
Als nächstes, frage dich selbst: Was sind die Fragen, die du mit deinem Blogartikel beantworten kannst? Und über welche Themen du in deinem Blog schreiben kannst 🤔
Die besten Artikel entstehen oft, wenn du versuchst, die Probleme der Leser anzusprechen. Das ist, weil wir Menschen gerne Lösungen für unsere Probleme suchen. Also, wähle ein Thema, dass die Bedürfnisse oder Fragen deiner Leser anspricht.
Schließlich, und das ist besonders wichtig, achte darauf, dass dein Blogbeitrag eine hohe Lesbarkeit hat. Du möchtest doch, dass dein Artikel gelesen und geteilt wird, nicht wahr? 😎 Daher sollte dein Text klar strukturiert sein und wichtige Punkte hervorheben.
Und vergiss nicht: Lass deinen Charme und Humor in den Text fließen. Niemand mag es, trockene Texte zu lesen! Also, mach dich bereit und beginne damit, deinen nächsten Blogartikel zu verfassen!
Schritt 2: Der perfekte Blogartikel braucht eine Transformation (Von A nach B)
Wir alle kennen es, dieses gewisse Kribbeln beim Schreiben eines neuen Blogartikels. ✍️ Da sitzt du, bereit die nächste Seite deines digitalen Tagebuchs zu füllen und dann – nichts! 😕 Blockade! Aber keine Sorge, wir haben alle schon mal da gestanden. Jetzt ist die Zeit, dich inspirieren zu lassen und nicht einfach wild drauf los zu schreiben.
Denk drüber nach: Wo möchtest du mit diesem Blogartikel hin? Was ist dein Ziel? Welche Transformation willst du deinen Lesern zeigen?🤔 Von A nach B, richtig? Von der Unwissenheit zur Erleuchtung, vom Anfänger zum Experten.
So führt der rote Faden durch deinen ganzen Artikel und solch gute Blogbeiträge werden gerne gelesen.
Aber wie kannst du diese Verwandlung in der Formulierung deines Artikels am besten darstellen? Das ist der Schlüssel zu einem guten Blogartikel zu schreiben. 🗝️
Und der wichtigste Teil: Appetit machen! 🍽️ Du musst die Veränderung so darstellen, dass dein Leser sie will, dass er sie braucht! Wie du das machst? Durch klare und präzise Ziele, durch spannende Geschichten, durch atemberaubende Bilder. Alles, was dein Herz begehrt! Denn nur so kannst du erfolgreich einen Blogartikel verfassen und deine Leser begeistern. Also, los geht’s! ✨
Schritt 3: Blogbeiträge in Zwischenüberschriften herunterbrechen (mind. Einleitung, Hauptteil, Schluss)
Weniger kann manchmal mehr sein, stimmt’s? Beim Schreiben von Blogartikeln ist es jedoch oft vorteilhaft, den gesamten Prozess in kleinere, handhabbare Teile zu zerlegen. Da kommen die Zwischenüberschriften ins Spiel. 👍 Zwischenüberschriften helfen, indem sie deinem Blogartikel Struktur und Klarheit verleihen.
Sie sind wie kleine Schilder auf einer Wanderung, die dir den Weg weisen und zeigen, wo du hin musst. 🛤️ Jeder Absatz ist ein Schritt auf dieser Reise, und durch diese Unterteilung kann dein Leser dir leichter folgen.
Hast du schon einmal bemerkt, wie viel angenehmer es ist, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu lesen, die klar und deutlich ist? 📖 Nun, es ist genauso angenehm, eine solche Anleitung zu schreiben!
Die Verwendung von Zwischenüberschriften macht es leichter, zum Punkt zu kommen. Jeder Abschnitt deines Artikels sollte auf den vorherigen aufbauen und zum nächsten führen, ein wenig wie eine Kette.
Aber denke daran: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, also stelle sicher, dass jeder Absatz stark und bedeutsam ist.
Jetzt bist du bereit, einen richtig guten Blogartikel zu verfassen. 🎉 Achte darauf, dass dein Content nützlich und relevant ist, dass er Probleme deiner Leser löst und ihnen einen Mehrwert bietet.
Indem du deinen Blogartikel in überschaubare Schritte zerlegst und diese mit klaren Zwischenüberschriften markierst, erleichterst du deinem Publikum das Verständnis.
Also, worauf wartest du noch? Nimm deine Tastatur in die Hand und beginne mit dem Schreiben! 💻📝 (Einleitung, Hauptteil und Fazit sind notfalls ein guter Anfang)
Schritt 4: Die Kapitel des Blogartikels von der KI schreiben lassen (künstliche Intelligenz füllt die Lücken mit Keywords🌶️)
Also, jetzt wo wir die Grundstruktur unserer Blogbeiträge erstellt haben, ist es an der Zeit, diese Kapitel mit saftigem Inhalt zu füllen. Und rate mal, was hierbei eine wichtige Rolle spielt? Na klar, Keywords! 🗝️ Denn die sorgen dafür, dass unser Blogpost von Suchmaschinen besser gefunden wird – das ist das, was man als SEO bezeichnet.
Dabei solltest du eine gute Mischung aus Short-Tail und Long-Tail-Keywords verwenden. Kurze und knackige Keywords (Short-Tail) bringen dir zwar mehr Wettbewerb, aber auch ein hohes Suchvolumen. Die Long-Tail-Keywords hingegen, also die längeren, spezifischeren Suchphrasen, sind zwar weniger umkämpft, können aber deine Zielgruppe zielgenauer erreichen. Klingt logisch, oder? 🎯
Und wenn dir das zu aufwendig ist oder du das Gefühl hast, du kommst hier nicht richtig voran, könntest du auch von der KI den Blogartikel schreiben lassen. Es gibt einige Tools (z.B. meine Mühelos Marketing Maschine), die dabei helfen, die richtigen Keywords passend zu deinem jeweiligen Schritt zu finden und einzubauen.
Das sind ein paar Vorteile fürs Schreiben mit KI:
Dein Schreibprozess beschleunigt sich enorm.
Dir gelingen qualitativ hochwertige Inhalte in kürzerer Zeit
Die Keywords für deinen Blogbeitrag sind schon drin
Im Handumdrehen mehr Traffic
Glaube mir, das kann eine Menge Zeit sparen und deine Blogbeiträge noch effektiver machen! 💡 Und denk immer daran: Schreib lesbar
Schritt 5: Eine spannende Headline / Überschrift verfassen und als Title nutzen
Ahh, hier sind wir also, bei Schritt 5, wo die Magie wirklich passiert! 😊 Denk daran, in jedem erfolgreichen Blogartikel steht eine spannende Überschrift im Mittelpunkt. Wie kannst Du also eine solche spannende Überschrift schreiben? Lass mich Dir ein paar Tipps geben.
Zunächst einmal musst Du klar verstehen, was dein Artikel eigentlich aussagen will. 🤔 Du kannst nicht einfach eine beliebige Überschrift wählen, weil sie cool klingt, nein, die Überschrift sollte immer den Inhalt Deines Artikels widerspiegeln.
Diese Fragen solltest Du in der Überschrift beantworten können. Es ist auch immer gut, Worte zu verwenden, die beim Leser Neugier wecken. Worte wie “Geheimnis“, “Strategie“, “Tipps” oder “Anleitung” können Wunder wirken. Du wirst überrascht sein, wie sehr solche kleinen Änderungen die Leute zum Weiterlesen bewegen können!
Jetzt bist Du dran, diesen Schritt in Deinem CMS wie WordPress umzusetzen. 🖥️ Nicht vergessen, die Überschrift sollte auch als Title für die Suchmaschine genutzt werden. Also mach es kurz und knackig, denn nur etwa 50-60 Zeichen werden in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt.
Die gute Nachricht ist, dass Du in einem CMS wie WordPress ganz einfach den Title ändern kannst. So kannst Du mehrere Varianten ausprobieren und sehen, welche am besten funktioniert. Klingt aufregend, oder? 🙌
Und immer daran denken: Der erste Eindruck zählt. Mit der richtigen Überschrift kannst Du dafür sorgen, dass Dein Blogartikel derjenige ist, den die Leser wählen, wenn sie eine Liste von Suchergebnissen durchgehen. Mach das Beste draus!
Egal, wie toll Dein Artikel auch ist, ohne eine passende Überschrift wird er wahrscheinlich nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die er verdient. Also nimm Dir Zeit für diesen wichtigen Schritt und mach Deinen nächsten Blogartikel zum Erfolg! 💪🎉
Schritt 6: Meta-Description + Mehrwert für den Artikel schreiben
Nun sind wir bei einem elementaren Schritt angelangt, dem Verfassen der Meta-Description. Du fragst Dich vielleicht, was das ist?
Die Meta-Description ist, vereinfacht gesagt, die Essenz des Blogartikels, die in den Google Suchergebnissen (SERP) erscheint. 🕵️♀️ Sie ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was der Leser in deinem Blogartikel erwartet.
Klingt einfach, oder? Warte, es kommt noch besser! 😅
Du musst wissen, eine gut formulierte Meta-Description animiert zum Anklicken. Sie kann der Unterschied sein, der Dich von der Konkurrenz abhebt. 👌 Deine Beschreibung sollte ansprechend und informativ sein, aber vor allem sollte sie einen Einblick geben, ohne zu viel preiszugeben.
Stell dir vor, du schreibst einen spannenden Teaser für deine Lieblingsserie – ziemlich aufregend, oder?
Meta-Descriptions zeichnen sich dadurch aus, dass sie die richtige Balance zwischen Information und Neugier wecken. 🎯 Hier sind ein paar Tipps, um dich zu unterstützen:
Bleib unter 160 Zeichen, da Google längere Texte abschneiden könnte.
Nutze deine Keywords, aber übertreibe es nicht.
Schaffe einen klaren Mehrwert für den Leser.
Na, bereit, es selbst auszuprobieren? Dann nichts wie ran an die Tasten! 🚀
Jetzt kommt der etwas “künstlerische” Teil, wir machen den Artikel hübsch! Dabei geht es vor allem um Lesbarkeit. Lesbarkeit ist unerlässlich, wenn Du willst, dass Deine Leser Deinen Artikel bis zum Ende lesen. Aber wo fängst Du an, richtig? Die Antwort ist einfach: Fülle die Lücken! 🧐
Nutze Bilder und Infografiken, um Deinen Text aufzulockern und zu visualisieren. 🖼️
Setze Links in Deinem Artikel – sowohl interne als auch externe. Das bietet Mehrwert und zeigt, dass Du Dich gut auskennst. 🌐
Nutze Aufzählungen und fett Markieren zum Scannen des Textes. So können Leser wichtige Punkte schnell erkennen. ✍️
Hast Du schon tausend Mal gehört, dass Du Deine Rechtschreibung kontrollieren sollst? Aber wir wiederholen es gerne nochmal, weil es so wichtig ist: Kontrolliere Deine Rechtschreibung! Niemand mag es, einen Text voller Fehler zu lesen. 📝 Schließlich wollen wir, dass unser Artikel flüssig und verständlich ist, nicht wahr?
Ergänze einen Call To Action, also eine Handlungsaufforderung. Denn wenn du deinem Leser sagst, was er jetzt tun soll, tut er es oft auch. Lade zum Kommentieren ein.
Und zu guter Letzt, wirf einen Blick auf unsere besten Tipps und Tricks. 🎩 Frage Dich selbst: “Welche zum Thema passende Frage lässt sich stellen?” Wenn Du auf eine gute Frage stößt, baue sie in Deinen Text ein. Das hält die Leser bei der Stange und bringt eine persönliche Note in Deinen Text. 🎯
Um richtig gute Blogartikel zu schreiben, brauchst du ein besonderes Bonbon. Das kann eine Infografik sein. Bei mir und diesem Artikel hier ist es der Headline-Generator. Solch ein Leckerei will sich jeder als Lesezeichen speichern. Dann hast du ein Linkable Asset geschaffen, etwas auf das gerne verlinkt wird.
Und vergiss nicht, Spaß dabei zu haben und Deine einzigartige Stimme durchscheinen zu lassen. Wer sagt, dass Bloggen nicht auch ein bisschen Spaß machen kann? 😄
Schritt 8: Veröffentlichen
Du hast es fast geschafft! Jetzt kommt der große Moment, auf den du so hart hingearbeitet hast: Es ist Zeit, den „Veröffentlichen“-Button zu drücken. Aber halt! Hast du auch wirklich an alles gedacht? Ohne eine Checkliste gibt es eine Vielzahl an Details zu vergessen, nicht wahr? 😨 Von existierenden Seiten den neuen Blogbeitrag verlinken ist z.B. wichtig.
Sorg dafür, dass du alle wichtigen Punkte durchgehst, bevor du auf “Veröffentlichen” klickst. Hast du zum Beispiel daran gedacht, deinen Newslettereinzubinden? 📩
Es kann auch hilfreich sein, deinen Artikel als Gastartikel auf anderen Blogs zu posten, um Feedback zu sammeln und noch ein paar letzte Änderungen vorzunehmen. Hast du darüber schon mal nachgedacht? Es kann deine Sichtbarkeit enorm steigern! 🚀
Nun, da du alle Punkte auf deiner Checkliste abgehakt hast, kannst du mit gutem Gewissen auf “Veröffentlichen” klicken. Aber vergiss nicht, nach der Veröffentlichung ist vor der Veröffentlichung! Es gibt immer Platz für Verbesserungen und weitere Artikel, nicht wahr? Also, auf die Plätze, fertig… veröffentlichen! 🎉
Schritt 9: Den Erfolg messen und optimieren (Hilfreich, Hochwertig, Lesbarkeit)
Hast du dich jemals gefragt, was der Schlüssel zum Erfolg in der digitalen Welt ist? Es ist das stetige Messen und Optimieren! 📈 Ich weiß, es ist verlockend, gleich nach der Veröffentlichung zu sehen, ob deine Website in den Suchmaschinen-Rankings nach oben geklettert ist.
Im nächsten Schritt solltest du in Google Search Console prüfen, wie deine Website in den Suchergebnissen abschneidet.
Ist das Traffic-Aufkommen nach oben oder unten gegangen?
Welche Seiten werden am häufigsten aufgerufen?
Bist du zufrieden mit den Ergebnissen?
Oder gibt es Bereiche, in denen du noch optimieren könntest? 🧐
Verwende diese Informationen, um deine Inhalte zu verbessern und das Benutzererlebnis auf deiner Website zu optimieren.
Statt der Google Search Console nutze ich noch lieber SEOCrawl. Hier werden dir sowohl die Daten aus der Google Search Console ansprechend dargestellt und du kannst direkt überprüfen, wieviel deine Änderungen gebracht haben.
Last but not least, denke daran, für Backlinks zu sorgen. Backlinks sind Verlinkungen von anderen Websites auf deine Seite. Sie sind sozusagen die Kirsche auf dem SEO-Kuchen und ein wichtiges Kriterium für Google, um die Qualität deiner Seite zu bewerten. ✨ Nutze Netzwerke, erstelle wertvolle Inhalte, die geteilt werden wollen, und kontaktiere gegebenenfalls relevante Websites für Kooperationen.
Und vergiss nicht, alle Änderungen und Ergebnisse festzuhalten, um deine Fortschritte schrittweise zu überwachen und zu schrittweise optimieren.
Staunst du manchmal über das Verhalten anderer Menschen? Warum macht er / sie das jetzt? So wie eine Taschenlampe Licht ins Dunkle bringen kann, können Metaprogramme die dabei helfen, andere Menschen besser zu verstehen.
Gemäß des Pareto-Prinzips erfährst du in diesem Artikel die 6 wichtigsten Metaprogramme. Damit du diese Informationen besser verarbeiten kannst, findest du hier allgemeingültige Aussagen, die für alle Metaprogramme gelten.
Für die speziellen Eigenarten jedes Metaprogrammes verlinke ich dir dann noch einzelne, weitere Artikel.
Denn obwohl Menschen die gleichen Sachen sehen können, ziehen sie doch komplett unterschiedliche Schlüsse daraus und handeln sehr unterschiedlich.
Stell dir dein Gehirn wie ein sehr komplexes Computerprogramm vor. Weil sekündlich so viele Informationen eintreffen, braucht es vorab gute Filter.
Und diese Wahrnehmungsfilter sind deine NLP Metaprogramme. Sie sortieren für dich bereits Informationen vor. Darauf basiert dann deine Strategie fürs Leben.
Meta Programme: die eigenen Filter (Sorting Styles) verstehen und besser kommunizieren
Wenn du mit anderen Menschen täglich zu tun hast, werden dir die Meta-Programme einen guten Dienst leisten. Das Wissen über deine eigenen Metaprogramme hilft dir zu verstehen, wie und warum du so tickst, wie du tickst. Und danach fallen dir immer schneller und einfacher auch die Programme deiner Mitmenschen auf.
Es gibt viele Einsatzmöglichkeiten. Auf manche kommt man sehr schnell und andere erschließen sich erst nach einem kurzen Nachdenken:
Therapeuten, die wissen wollen, wie ihre Kunden denken
Menschen in der Partnerschaft, die mehr auf die Sprachmuster vom Partner achten wollen
Wie auch immer dir dieses Wissen hilft, setzt es bitte weise ein! Du kannst z.B. die Wahrnehmung deines Gegenübers auf mehr Möglichkeiten richten und so starres Denken in Flexibilität verwandeln. Das Wissen über Metaprogramme gibt Menschen so etwas wie ein Handbuch fürs Miteinander an die Hand.
Steigere dein Ansehen – Meistere jede Präsentation!
Erfahre die Techniken, die Top-Leader nutzen, um bei jeder Präsentation zu überzeugen und zu dominieren.
In "Vorsprung durch Visualisierung" zeige ich dir praxiserprobte Methoden, die Deine Fähigkeiten sofort verbessern und Dich zum Vorbild in Deinem Netzwerk machen.
Vermutlich wirst du erstmal zurück fragen: “Moment mal. Für welchen Zweck?”
Und genauso ist das auch mit den Metaprogrammen. Es kommt immer darauf an, für welchen Zweck du sie einsetzen möchtest.
Ein Beispiel? Der Kapitän eines großen Schiffes braucht einen guten Überblick. Er gibt den Kurs vor. Die anderen Offiziere geben dann die Befehle für die einzelnen Untergruppen (Maschinenraum, Navigation und Co).
Würde sich der Kapitän in jedes Detail (Mikromanagement) einmischen, käme er nicht mehr dazu, das große Ganze im Auge zu behalten.
Zudem ist ein Metaprogramm sehr oft kontextabhängig. Im Privaten verhalten wir uns dann anders als im Beruf.
Die Ausrichtung deines Metaprogramms kann dich einschränken oder festlegen. Doch durch die Beschäftigung damit, können dir deine unbewussten Vorlieben bewusst gemacht werden.
Ein Wort zur Ethik
Jedes Werkzeug kann in den falschen Händen Unheil anrichten und in den richtigen Händen ein Segen sein.
Bevor du weiterliest, überprüfe bitte sorgfältig und bewusst deine Gesinnung.
Möchtest du das Leben anderer Menschen besser machen oder sie einfach nur über den Tisch ziehen. Wenn Letzteres der Fall ist, höre bitte auf zu lesen. Du sammelst sonst mieses Karma.
Die Achse der meisten Metaprogramme
Die meisten Metaprogramme haben eine Achse – eine Dimension. Du kannst sie dir wie einen Horizont vorstellen.
Zur Vereinfachung wird diese Achse meist in 2 Bereiche geteilt:
Doch genauso wie Menschen nicht entweder oder sind, solltest du je nach Ziel und Situation auch nicht in diesen Schubladen denken und kommunizieren. Menschen sind halt nicht extrovertiert oder introvertiert. Aber die Eine tendiert eher zur leichten Extraversion, während der Andere sich stark introvertiert zeigt. Bitte halte das im Kopf: Es ist immer ein breites Spektrum. Und du spielst meist um deinen Schwerpunkt herum.
Du kannst es gleich selber ausprobieren. Zeichne einen Strich und fahre mit dem Stift über den Strich bis zu der Stelle, wie du dich selber einschätzt. Dann siehst du, welche Seite bei dir ausgeprägt ist.
Du kannst dir einen Bereich um deinen Punkt vorstellen. In diesem Bereich kannst du dich flexibel bewegen, solange du entspannt bleibst. Das ist dann deine Verhaltensflexibilität.
Wenn du unter Stress gerätst, verengt sich dein Bereich und meist handelst du dann eher reduziert. Dann entgegen dir Möglichkeiten, die du normalerweise problemlos sehen würdest.
Wie findest du die Metaprogramme anderer Menschen heraus?
Es ist ganz natürlich, dass du nach einer kleinen Einführung tiefer in das Thema einsteigen möchtest. Und es gibt sehr gute Bücher darüber z.B. Wort sei Dank.
Du findest die Metaprogramme deiner Mitmenschen auf 2 Arten heraus:
Beobachte was sie tun!
Sprich mit ihnen und stell ihnen gute Fragen
Die Fragen zielen genau auf die einzelnen Metaprogramme ab. Hilfreiche Metaprogramm Fragen findest du auch im oben genannten Buch.
Die Menschen erzählen dir aber auch, auf welche Merkmale der Informationsverarbeitung sie achten. Wenn du etwas genauer hinhörst.
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Wusstest du schon, dass ich Meta-Programme für jede meine Präsentationen nutze?
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Welche NLP Metaprogramme gibt es / Metaprogramme Übersicht?
Es gibt unglaublich viele Metaprogramme. Je nach Quelle sind es zwischen 20 und 60. Wie so oft spielen ein paar Wenige eine große Rolle (das Pareto-Prinzip).
Ich habe dir am Anfang des Artikels einen schnellen und guten Überblick versprochen. Deshalb hier nun die 6 (aus meiner persönlichen Sicht) wichtigsten NLP Metaprogramme.
1. Weg-von / Hin-zu
Wohin geht deine Motivation? Möchtest du Schmerzen vermeiden (Weg-von)? Das ist kein Wunder, denn wenn etwas unangenehm ist, wollen wir uns nur ungerne damit beschäftigen.
Oder möchtest du doch lieber Lust gewinnen (Hin-zu)? Dann lohnt es sich, darüber nachzudenken, was du erreichen willst.
Ich wage die Behauptung, dass in einer Beziehung sehr viel getan wird, um einen Schmerz zu vermeiden.
Folgende Frage klärt deine Vorgehensweise: “Woher weißt du, dass deine Arbeit gut war? Dass du gute Arbeit geleistet hast?”
Hast du ein inneres Gefühl dazu (Intern)? Oder fragst du Andere nach deren Meinung (Extern)?
5. Prozedural / Optional
Wie gehst du deine Arbeit an? Legst du dir eine Reihenfolge fest? Oder springst du intuitiv zum nächsten sinnvollen Schritt?
6. Wechsel / Dauer
Wechselst du schnell den Arbeitsplatz / die Beziehung / das Auto? Oder bleibst du lange beim Vertrauten?
7. Proaktiv / Reaktiv
Nimmst du Probleme vorweg und löst sie, bevor sie entstehen? Dann tickst du eher proaktiv.
Wartest du, bis die Probleme zu dir kommen und gehst sie dann an? Dann tickst du vermutlich eher reaktiv.
Bei diesem Muster schätzen wir uns alle tendenziell eher zu positiv auf der proaktiven Seite ein.
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Die Einteilung in Achsen ist bei sehr vielen Persönlichkeitstypen anderer Modelle sehr beliebt. Sie haben sich alle gegenseitig inspiriert, möchte man fast meinen. Da du jetzt dein Metaprogramm kennst, findest du dich auch in den anderen Modellen gut zurecht.
Wo du jetzt die Metaprogramme Liste vor dir liegen hast, lass uns mal andere Modelle betrachten.
Psychologische Typen nach C.G. Jung
Jung beschreibt in seinem Modell folgende 3 Dimensionen und kommt damit auf insgesamt 8 Typen:
Das DiSG oder auch DiSC-Modell wird gerne im Vertrieb genutzt. Ein Verkäufer kann relativ schnell einen Kunden einem der 4 Typen zuordnen. Und damit treffender kommunizieren. Das DiSG-Modell besteht aus nur 2 Dimensionen:
introvertiert / extrovertiert
Menschen orientiert / Aufgaben orientiert
Daraus ergeben sich die 4 Typen Dominant, Initiativ, Stetig und Gewissenhaft.
Big Five (OCEAN)
Das Big Five Modell ist im Gegensatz zu den obrigen anderen wissenschaftlich untersucht und steht damit auf guten Beinen. Hier sind es 5 Dimensionen (und ihre unausgesprochen Gegensätze)
Offenheit (neugierig)
Gewissenhaftigkeit (organisiert)
Extraversion (gesellig)
Verträglichkeit (mitfühlend)
Neurotizismus (emotional verletzlich)
Die Probleme aller Konzepte
Egal ob Metaprogramme, Big Five, DiSC oder jungsche Typen. Jedes Modell presst Menschen in eine Schublade.
Aber die angestrebten Vorteile liegen klar auf der Hand. Du kannst mit einfachen Programmen einen Großteil der Menschen treffend ansprechen.
Doch jeder Mensch tickt dann wieder ein wenig anders. Und dort solltest du das Modell (welches auch immer) wieder schnell verlassen.
Gehe eine echte, authentische Beziehung mit dem Menschen gegenüber ein. Lerne sie / ihn besser kennen. Und dann redet über eure Metaprogramme und lacht gemeinsam darüber.
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Während du dir die Metaprogramme soeben durchgelesen hast, hast du bestimmt weitere Einsatzmöglichkeiten für dich erkannt.
Wenn du mehr über die einzelnen Metaprogramme erfahren möchtest, schreib mir eine Nachricht.
Die meisten Menschen lassen ihre Metaprogramm Ausprägungen sehr schnell und eindeutig erkennen. Und manchmal brauchst du ein bisschen mehr Übung, um sie fehlerfrei zu erkennen.
Natürlich gibt es auch noch weitere Kommunikationsmodelle wie die Kommunikationstreppe.
Häufig gestellte Fragen zu den Metaprogrammen
Gibt es einen Metaprogramme Test? Ja, du kannst mit einfachen Fragen schnell herausfinden, welches Methaprogramm jemand hat. Oder du liest die Texte dieser Person.
Verändern sich die Metaprogramme NLP mit der Zeit? Ja, eine Veränderung deiner Vorlieben ist möglich, aber eher selten zu beobachten.
Wie gefallen dir die Metaprogramme?
Schreib es doch in die Kommentare!
Verwirren SIE mich nicht mit Details! 💥 Ach, IHNEN fehlt ja völlig der Überblick!
Wie ist es mit dir? Mit welcher Art von Aufgaben beschäftigst du dich lieber?
Überblick ️ Du entwirfst große Visionen und überwachst die Erledigung auf einer großen Flughöhe. Wie ein Feldherr auf seinem Hügel steuerst du die Einheiten. Dabei nutzt du die wichtigsten Metaprogramme im NLP, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu optimieren.
Detail ️ Du tüftelst gerne an den kniffligen Dingen herum. Für dich machen die kleinen Details den großen Unterschied aus. Deine Metaprogramme sind auf Präzision und Perfektion ausgerichtet.
Wie gut zu erkennen, benötigt es beide Sichtweisen für gute Ergebnisse. Sowohl einen Weitblick für das große Ganze, aber auch für die einzelnen Aufgaben, die erledigt werden müssen.
Da habe ich mir jahrelang etwas vorgemacht. 🤿 Doch jetzt weiß ich, was mich motiviert. Du auch?
Ich hielt mich viele Jahre für einen sehr 😀 “Hinzu”-Motivierten. Denn ich hatte große Träume, die ich auch erreichen wollte.
Aber mit der Zeit kam mir Eines merkwürdig vor. Wenn ich doch sagte, dass ich da hin will, warum unternahm ich dann nichts❓ Ich unterließ sogar die wichtigen Schritte, die mich mühelos dorthin gebracht hätten.
Und da wurde mir klar: Ich bin doch mehr “Wegvon”-motiviert, als ich mir das früher eingestehen wollte. Das ist eines der wichtigsten Metaprogramme im NLP.
Für mich muss eine Situation auch schmerzhaft und unbequem sein, damit ich die Schritte für die Veränderung wage. Das gibt mir den Antrieb. Und die Richtung kommt vom Ziel.
Alles entwickelt sich ... aber wohin? Hier kommt eine gute Antwort darauf.
Kennst du Spiral Dynamics? Wenn du noch nie davon gehört hast, solltest du dir diese kurze Zusammenfassung "reinziehen". Danach wirst du deine Mitmenschen und Firmen in einem anderen Licht sehen.
Nach dem Spiral Dynamics Modell entwickeln sich Menschen, Firmen, Gesellschaften und auch Religionen. Du kannst dabei eine Pendelbewegung beobachten. Wenn etwas zu weit aus dem Gleichgewicht gerät, entwickelt sich ein positiver Gegentrend.
Was ist Spiral Dynamics?
Spiral Dynamics ist ein System zum Verständnis menschlichen Verhaltens und sozialer Systeme. Es verwendet ein Modell namens „Spirale der Entwicklung“, um zu erklären, wie sich Menschen entwickeln und interagieren. Dazu gehören das individuelle Selbst, die Gesellschaft, Gruppen, Organisationen, Gemeinschaften und die Kultur.
Spiral Dynamics ist im Laufe der Jahre immer beliebter geworden. Es hilft uns, unsere Beziehungen zu anderen Personen und Gruppen zu verstehen. Tatsächlich kann es auch auf Unternehmen, Kulturen und sogar Regierungen angewendet werden.
Die typischen Pendelbewegung
Jede nächste Ebene im Spiral Dynamics Modell entsteht durch einen Mangel / ein Problem / einen Engpass der vorherigen Ebene.
Die Ebenen pendeln zwischen ICH-Bezogenenheit und WIR-Bezogenheit. Achte mal darauf, wenn du jetzt die 8 Ebenen kennenlernst!
Was sind die 8 Ebenen von Spiral Dynamics?
1. BEIGE 🍔 der nackte Überlebensmodus. Fressen, Atmen, Sex.
Überlebenslevel: Grundbedürfnisse erfüllen. Instinkte werden verwendet, um zu überleben. Es wird wenig Aufwand betrieben, um eine individuelle Identität zu bewahren.
2. PURPUR 🔮 der eigene Clan, magisches Denken (Medizinmann)
Opfer für die Ahnengeister und die strikte Einhaltung der Sitten sind die wichtigsten Dinge im Leben. Es gibt magische Geister, gute und böse, die die Erde heimsuchen. Geister diktieren, was in der Welt passiert. Ethnische Gruppen bilden sich um Blutsverwandte und Familien herum.
3. ROT 👑 der Herrscher bestimmt, was gemacht wird
Erstes Erscheinen eines „Ich“, das sich vom Stamm unterscheidet; stark, impulsiv, egozentrisch, heroisch. Magisch-mythische Geister, Drachen, wilde Tiere und mächtige Menschen. Archetypen von Göttern und Göttinnen, Wesen der Macht, Wesen, mit denen man sich auseinandersetzen muss, sowohl positiv als auch negativ.
4. BLAU 💼 Regeln, Richtig & Falsch
Das Leben hat Sinn, Zweck und Richtung. Es wird von einer allmächtigen Kraft namens Gott regiert. Er stellt eine Reihe von Regeln auf, an die wir uns halten sollen. Diese Regeln sind als die Zehn Gebote bekannt.
Verletze sie und du wirst ewige Konsequenzen erleiden. Das Befolgen der Gebote bringt dem Gläubigen Belohnungen, aber das Übertreten bringt Strafe.
Oder die Gruppe gibt sich Gesetze auf, um das Leben miteinander zu regeln und die Ordnung aufrecht zu erhalten.
5. ORANGE 🔬 Wissenschaft und Entdeckung
Wissenschaft ist das Studium der Natur und ihrer Gesetze. Es ist stark leistungsorientiert und konzentriert sich hauptsächlich auf materiellen Gewinn. Die Gesetze der Wissenschaft bestimmen Politik, Wirtschaft und menschliche Gesellschaft.
6. GRÜN 🌱 Empathie & Liebe
Menschliche Solidarität, Gemeinschaftssinn, ökologische Sensibilität, Netzwerke und Wertschätzung für die Erde, für Gaia, für das Leben. Gegen jede Hierarchie, Schaffung von Querverbindungen und Vernetzung.
7. GELB ♻️ Systemisches Denken
Das Selbst ist, was es sein möchte, respektiert andere und das Leben im Allgemeinen. Sie fördert den Aufstieg immer komplexer werdender Gebilde auf allen Ebenen. Schätzungen zufolge gehören zu Beginn des 21. Jahrhunderts etwa ein Prozent der Weltbevölkerung und etwa fünf Prozent der Machtstrukturen dieser Ebene an.
8. TÜRKIS 🌐 Holistisches Denken, alles hängt zusammen
Ein selbstloses System aus mehreren Ebenen, die zu einem bewussten System verflochten sind.
9. KORALLE
Was immer sich aus den Bedürfnissen der türkisen Ebene entwickeln wird. Diese Ebene ist derzeit noch unbeschrieben.
Alle Ebenen im Überblick
Botschaften in andere Ebenen übersetzen
Die Kommunikation zwischen Menschen unterschiedlicher Ebenen kann spannend und herausfordernd sein.
Deshalb habe ich die einen kleinen Übersetzer programmiert. Gib einfach deine Botschaft ein und wähle die Bewusstseinsstufe aus, die du bei deinem Gesprächspartner vermutest.
Spiral Dynamics Übersetzer
Du findest den Generator gut? Dann kannst du ihn mit diesem Link direkt verlinken.
Nutzen von Spiral Dynamics in Organisationen
Durch Spiral Dynamics kannst du verstehen, warum Menschen sich so verhalten, wie sie es tun. Es erklärt, warum manche Menschen erfolgreicher sind als andere. Es hilft dir, Lösungen für Probleme zu finden. Und es hilft dir , Wiederholungsfehler zu vermeiden.
Warnung
Genau wie die Bedürfnispyramide von Maslow ist Spiral Dynamics nur ein Modell. Aber es erklärt recht gut, warum z.B. Donald Trump so reagierte, wie er es tat. Typisch ROT.
Du hast fast immer Zugriff auf die tieferen Ebenen. Aber nach oben stößt jeder Mensch an eine gläserne Decke, über die er zur Zeit nicht hinaus denken kann.
Interessante Nebeninfo. Meine beiden Hauptfarben habe ich hieraus abgeleitet. Wer mir also was verkaufen möchte, sollte das berücksichtigen. 😆
Wofür kannst du Spiral Dynamics noch nutzen?
Menschen verstehen ... hatte ich schon angesprochen. Auch Organisationen kannst mit diesem Modell hinsichtlich ihrer Entwicklung relativ gut einschätzen.
Aber auch für deine Verkaufsseite kann es dir nutzen. Zu welche Ebene gehört dein Kundenavatar?
Teste doch einfach mal verschiedene Ansprachen in deinen Werbebotschaften oder in deinen Überschriften aus. Hilft auch bei Präsentationen am Beamer und iPad, einfach mal verschiedene Ansprachen nutzen.
Bist du schüchtern oder Rampensau? Pah, alles Vorurteile.
Mit diesem beiden Extremen werden oft 📘 Introvertierte bzw. 📢 Extrovertierte beschrieben. Dabei trifft es das nicht so genau.
Introvertierte
📘 Sie ziehen die Energie aus der Ruhe und dem Rückzug. Wissen ein gutes Buch zu schätzen. Wägen die eigenen Gedanken lange intern ab, bis sie sie für passend halten.
Extrovertierte
📢 Sie ziehen die Energie aus der Begegnung mit anderen Menschen. Reden, Treffen, Geselligkeit, da fühlen sie sich wohl. Sie brauchen das Gespräch, um die eigenen Ideen zu überprüfen.
Schubladendenken
📥 Natürlich bist du nicht entweder Intro oder Extro. Vor allem im entspannten Zustand haben die meisten von uns eine große Spielbreite.
Ich würde mich zum Beispiel eher als introvertiert einstufen (hey, ich zeichne, das sagt viel). Trotzdem gebe ich gerne Seminare oder habe Spaß als Square Dance Caller 🎤🤠 .
Tipp: Schätz dich doch mal selber ein und male auf einer Linie ebenfalls deinen Bereich als Ellipse ein. Und dann wiederhole das für jemanden, den du sehr magst. Und für jemanden, mit dem du oft aneinander gerätst.
Stell dir bitte mal vor, du eröffnest ein Ladengeschäft. Doch blöderweise liegt es in einer wenig besuchten Straße und kaum jemand schaut bei dir vorbei. Das wäre doch blöd, oder?
Genauso kann es mit deiner Webseite enden, wenn du keine Keywordrecherchemachst und keine Suchmaschinenoptimierung betreibst. Dann schaut niemand bei dir vorbei.
Aber wenn du dir vorher Gedanken machst, für welches Keyword du deinen nächsten Artikel optimierst und ein wenig recherchierst, dann finden schon bald immer mehr Besucher über Google zu deiner Webseite.
Keine Sorge, diese Artikel wird nicht so lang wie andere Artikel zum Thema. Ich gebe dir eine kurze Einführung ins Thema und dann ein wunderbare Abkürzung, wie du es dir einfacher machen kannst.
Warum solltest du deine Seite für SEO optimieren?
Wenn deine Blogbeiträge in den Google Suchergebnissen weiter vorne / oben erscheinen, dann klicken mehr Besucher auf dein Ergebnis und besuchen deine Website.
In den organischen Suchergebnissen spielen fast nur die ersten 3-5 Suchergebnisse eine Rolle und werden angeklickt. Je weiter hinten deine Seiten erscheinen, bleiben für dich nur Krümel ab.
Denn dann finden viele Leser kostenlos den Weg zu dir und deinen Inhalten. Doch das Ganze ist manchmal nicht ganz einfach.
Was ist SEO / Suchmaschinenoptimierung?
SEO steht für den englischen Begriff “search engine optimization”, also übersetzt Suchmaschinenoptimierung. Mit Suchmaschinenoptimierung sind die Maßnahmen gemeint, die dich in Google (oder anderen Suchmaschinen) weiter nach oben / vorne bringen sollen.
Wie oft verlinken andere, interne Artikel auf den Text? (Interne Verlinkung)
Wie sieht funktioniert sie mobil / vom Handy?
Wie oft taucht das Keyword im Text auf?
Wird das Keyword auch im Titel genutzt?
Wie lange bleiben deine Besucher auf dem Artikel
…
Beim Optimieren für Suchmaschinen wusstest du bisher nicht so genau, welche Faktoren für Google SEO eine wichtige Rolle spielen und welche nicht.
Wie du einfacher eine Webseiten optimieren kannst, das verrate ich dir später.
Erst noch die andere Seite, nämlich …
2. Offpage-SEO = Signale von Draußen
Weil die Google-Erfinder Larry Page und Sergey Brin aus der akademischen Welt stammten, schauten sie einige Ideen aus dem Vorgehen bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen ab.
Wenn eine Veröffentlichung von vielen anderen Autoren zitiert wird, dann ist sie wohl wichtig.
Und das Pendant zum Zitat ist im Internet die Verlinkung.
Deswegen durchsucht Google mit seinen Bots / Spidern auch jeden Tag das Internet und ermittelt, welche Websites zu deiner eigenen Website verlinken.
Je mehr Links, desto besser. Solange du keine toxischen Links von dubiosen Website wie Porno, Kredite oder Casinos einsammelst.
Wenn du gutes Content Marketing betreibst, dann werden deine Leser von alleine und gerne auf deine Artikel verlinken. Das mag Google und belohnt dich, indem sich dein Google Ranking verbessert.
Weitere Offpage-Rankingfaktoren sind darüber hinaus Signale aus den Sozialen Medien. LinkedIn oder Instagram erwähnt und verlinktt, LinkedIn oder Instagram erwähnt und verlinkt, gefällt auch das Google.
Jetzt kommt die Abkürzung: Surfer SEO
Ich habe in den letzten 30 Tagen eine ziemlich neue App getestet.
um 20 Plätze in den organischen Suchergebnissen nach vorne bringen.
Dafür musste ich nur ein paar Änderungen am Text und am Titel vornehmen.
Wie macht Surfer SEO das?
Niemand weiß 100% genau, wie Google arbeitet und denkt. Dieses große Geheimnis hüten die Entwickler bei Google auch wie den heiligen Gral.
Aber Surfer SEO arbeitet rückwärts und analysiert die 45 ersten Suchergebnisse bei Google hinsichtlich einer sehr großen Anzahl an Rankingfaktoren. Und stellt dann Hypothesen inkl. Maßnahmen zur Verbesserung auf.
So arbeitest du mit Surfer SEO:
Du gibst das Keyword ein, für das ein entsprechender Artikel von dir hoch ranken soll.
Surfer SEO analysiert für das Keyword die 45 ersten Suchergebnisse. Er guckt also bei deiner Konkurrenz vorbei. Die müssen ja irgendwas richtig machen.
Danach rufst du ein Audit für deine Seite auf. Wenn dein Blogartikel innerhalb der 45 besten auftauchte, brauchst du nur auf Audit klicken. Bist du noch zu weit entfernt, kopierst du einfach deine URL hinein.
Surfer SEO liefert dir eine Liste an Tipps / Maßnahmen, mit denen du deinen Artikel optimieren solltest.
Surfer SEO ist also quasi Optimierung für Suchmaschinen mit Blindenhund.
Hier 2 Screenshots mit den Anaylsen und Tipps. Einmal zu den Backlinks, die andere erfolgreiche Autoren gesetzt haben.
Ich war so begeistert, ich habe danach zugeschlagen. Ja, die monatliche Rate ist nicht ohne. Aber du kannst monatlich kündigen, sobald deine Ranking zufriedenstellend sind.
Viel Spaß beim Austesten, ich gehe jetzt und optimiere meine Blogartikel.
Dein derzeitiger Job nervt dich? Du bist selbständig und dein Geschäft ist derzeit bedroht? Du könntest dir ein Online Business aufbauen.
In diesem Artikel stelle ich dir die 12 Elemente vor, die für den Aufbau deines Online Business unverzichtbar sind.
Lass uns starten mit …
7 Gründe, warum du dir jetzt dein eigenes Online Business aufbauen solltest –
Vielleicht fragst du dich, warum du mit einem Online Business starten solltest. Dafür habe ich dir nicht nur einen Grund gesammelt, sondern gleich 7.
Du kannst es perfekt nebenberuflich starten. Am Anfang brauchst du sowieso Zeit, bis du in die neue Denke hinein gewachsen bist – bis du eine Auswahl an Tools gefunden hast, die dich optimal unterstützen. So kannst du nebenbei dein eigenes Online Business starten und wachsen lassen.
Du brauchst verschiedene Einkommensströme. Wenn du nur von einer Geldquelle abhängig bist, dann steckst du in großen Schwierigkeiten, sobald diese versiegt. Deswegen besitzen reiche Menschen viele unterschiedliche Einkommensquellen.
Online Geld verdienen war noch nie so einfach wie heute. Früher musstest du selbst Programmieren können und dich mit der Technik auskennen. Wenn du heute in Word einen Brief schreiben kannst, dann besitzt du auch die Fähigkeiten, ein Online Business aufzubauen.
Dein derzeitiger Job bereitet dir keine Freude. Jeden Morgen quälst du dich aus dem Bett, um eine Tätigkeit zu erledigen, die du nicht magst. Dein Online Business dagegen baust du um deine besonderen Fähigkeiten herum auf.
Du wirst neue Probleme bekommen. Das klingt erstmal ungünstig. Aber du wirst daran wachsen und danach besser als vorher sein.
Die gängigen Arbeitszeiten entsprechen nicht deinem Lebensentwurf. Vielleicht bist du allein erziehende Mutter und würdest gerne mehr Zeit bei deinen Kindern verbringen. Oder als Nachteule kommst du erst zu später Uhrzeit richtig auf Hochtouren. Ein erfolgreiches Online Business kennt keine Öffnungszeiten, denn du setzt auf automatisierte Prozesse. Und du bist ortsunabhängig.
Du spürst in dir eine Berufung für dein Thema. Deine Mission ist es, deine Botschaft an möglichst viele Menschen zu verteilen. Denn das lässt sich online sehr einfach erreichen.
Ein passives Einkommen würde es dir ermöglichen, Zeit und Geld in deine Herzensthemen zu stecken. Und das Herzensthema ist natürlich für jeden Menschen etwas anderes. Im Idealfall kannst du um dein Herzensthema herum dein eigenes Online Business aufbauen.
Das waren hier nur 7 Beispiele, warum du dein Online Business aufbauen solltest. Hier kommt noch der Brandbeschleuniger, warum du es JETZT aufbauen solltest.
Wenn du jetzt nicht damit startest, wird es dir hinterher fehlen.
Die folgende 12 Elemente geben dir einen Überblick über alle Bereiche, die du für dein Online Business im Auge haben solltest. Zu jedem Element könnte ich noch unendlich weit in die Tiefe gehen. Dafür soll dieser Artikel aber nicht gedacht sein. Hier geht es ganz klar darum, die das große Bild zu vermitteln.
1. Deine Zentrale (Content Hub) z.B. ein eigener Blog, um dein Business zu starten
Beim Aufbau deines Online Business ist eins ganz wichtig:
Baue nie auf gemietetem Land
Du solltest im Besitz einer zentralen Drehscheibe für deine Inhalte sein – Ein Stück Online-Land, das nur dir gehört und über das du verfügen kannst, wie du möchtest.
Das bislang beste Mittel dafür ist deine eigene Webseite. Das ist dann dein sogenannte Content Hub, also der Platz, an dem alle Fäden zusammenlaufen sollten.
Du kannst viele Suchmaschinen und Social Media Kanäle nutzen, aber letztendlich solltest du immer versuchen, deine Besucher auf deine Webseite zu führen und dort in treue Leser und eventuell später in Kunden zu verwandeln.
Die einfachste Methode, eine eigene Webseite aufzubauen, ist das Programm WordPress. Ich selber bin bei All-Inkl.com, das ist ein Website-Hoster. Dort kostet das Einstiegspaket nur 5€ / Monat und die setzen dir WordPress automatisch mittels Skripten auf. Ganz einfach und schnell.
Mit dem passenden Domainenname bekommt dein Online Business dann auch ein vorzeigbares Schaufenster in die Welt.
2. Suchmaschinen wie Google, Bing & Co
Dein Online Business wird in Schönheit sterben, wenn du keine Besucher hast. Wenn niemand dich kennt und bei dir vorbei kommt, kann die Seite noch so schön sein. Es nützt nix.
Eine wichtige Methode, um sogenannten Traffic (das sind deine Online-Besucher) auf dein Online Business zu leiten, sind Suchmaschinen wie Google, Bing und andere kleinere. Auch Youtube und Pinterest sind eigentlich Suchmaschinen.
Suchmaschinen gibt es viele, aber in Deutschland lag Google mit einem Markanteil von 90% bei Desktop-Suchen und 98% bei mobilen Suchen eindeutig vorne.
Der Blick in den Kopf deiner Kunden mittels Keywords (Suchphrasen)
Ich weiß … beim Wort Keyword rollen viele mit den Augen und schalten sofort ab, weil es ihnen zu technisch wird. Aber wenn ich sage, die Besucher lassen uns in ihre Köpfe gucken, dann kehrt das Interesse sofort wieder zurück.
Ein erfolgreiches Online Business funktioniert nicht, wenn du deine Kunden nicht kennst. Und Keywords bieten dir einfach einen optimalen Einstieg in die Gedanken deiner zukünftigen Kunden. So kannst du bereits vor dem Start abschätzen, ob dein Geschäftsmodell / deine Dienstleistung überhaupt benötigt wird.
So ein Keyword kann auch aus mehreren Worten bestehen und ist im Grunde genau das, was viele Menschen bei Google eingeben, wenn sie online nach etwas suchen.
Erstelle anfangs deine Inhalte für nur ein Keyword pro Artikel, für das du weit oben bei Google gefunden werden willst. Wenn dann auch noch viele Menschen danach suchen, ist das ideal.
Suchmaschinen-Optimierung ist ein Marathon. Deshalb dauert es einige Zeit, bis du es auf vordere Plätze im Google Ranking schaffst. Aber wenn du nie startest, wirst du dir nie kostenlosen Traffic für dein Online Business aufbauen. Also leg am Besten direkt jetzt los!
Beachte allgemeine Trends
Du solltest vermeiden, dein Online Business auf Themen zu errichten, die niemanden mehr interessieren. Ein guter Tipp, um herauszufinden ob dein Thema noch trendy ist, ist Google Trends. Du bekommst dort zwar keine absoluten Zahlen, aber einen wunderbaren Trendverlauf.
Als Beispiel vergleiche ich hier die Suchbegriffe Skifahren und Sonnenbrille. Wie du gut sehen kannst, sind beide Begriffe saisonal.
3. Social Media wie Facebook, Instagram oder LinkedIn
Die sozialen Medien sind eine weitere gute Traffic-Quelle für dein Online Business. Vor allem am Start deines Online Business kannst du hier einfach auf dich aufmerksam machen. Hier kannst du deine Reichweite aufbauen, denn ein erfolgreiches Online-Business benötigt Menschen, die von dir wissen.
Wenn du in Social Media wie Facebook, Instagram oder LinkedIn gute Inhalte veröffentlichst (postest), dann gibt es viele Möglichkeiten, um mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Schließlich heißt es Social Media und nicht “Feuer frei”-Media.
In Social Media ist der Austausch und die Kommunikation zu anderen Menschen wichtig. Hier geht es nicht vorrangig ums Geld verdienen, sondern um Inspiration und Kontakt. Deswegen solltest du hier oft und schnell interagieren.
Gerade am Anfang deines Online Business lernst du in den sozialen Medien sehr viel darüber, was deine Leser mögen und was nicht.
Traue dich und wage auch Experimente. Das Internet vergisst zwar nichts, aber alte Posts rutschen schnell nach unten und werden fast gar nicht mehr beachtet. Deswegen schaden fehlgeschlagene Experimente in Social Media quasi nicht, du lernst immer aus deinem Fehler und entwickelst eine neue Idee. Nirgendwo anders kannst du so schnell die Zielgruppe finden, die perfekt zu dir passt.
Je mehr Menschen du mit deinen Inhalten erreichst, desto schneller wird dein Online Business wachsen. Aber pass auf …
Social Media ist eine wunderbare Möglichkeit, um mit neuen Kunden in Kontakt zu kommen. Doch je mehr Firmen bei Facebook, Instagramm & Co ihre Inhalte und Produkte veröffentlichen, desto weniger Menschen werden deine Inhalte zu sehen bekommen.
In den vergangenen Jahren kamen immer wieder neue soziale Medien auf den Markt, verschwanden oder wurden aufgekauft. Damit du deine Investitionen langfristig sicherst, musst du deine Leser immer wieder zu deinem Blog führen.
4. Landingpages – ein potentieller Kunde betritt dein Online Business
Ein Online Business ist kein Hobby-Blog! Es braucht von dir eine klare Entscheidung ein echtes Online Business aufzubauen. Deswegen ist eine gute Mischung von kostenlosem Inhalt und gewerblichen Angeboten gut.
Dein Online Business sollte auf jedem Artikel deinem Leser die Möglichkeit bieten, sich bei dir anzumelden. Das kann für ein sogenanntes Freebie (dazu später mehr) sein oder direkt für ein Angebot, dass sie / er kaufen kann.
Optimal für eine solche Anmeldung ist eine sogenannte Landingpage. Hier lenkt nichts den Leser von der einen Aktion ab, die zur Auswahl steht. Anmelden oder die Seit schließen.
Hier ein paar Beispiele meiner Landingpages. Hier und hier und hier.
Eine Landingpage erzählt im besten Fall eine Geschichte und zieht deinen Leser immer tiefer hinein. Am Ende (und auch zwischendrin) gibst du deinem Leser immer wieder die Chance, die ersehnte Handlung durchzuführen.
5. E-Mail Marketing lebt – mehr denn je auf gute Tools setzen, die dir beim Vermarkten helfen
Vermutlich kennst du den alten Newsletter. Also ein regelmäßiges Schreiben, mit dem Firmen ihrer Kunden informieren. Die meisten Newsletter sind stinklangweilig. Viele Leute finden Newsletter doof und das kann ich gut verstehen.
Newsletter berichten darüber, was es neues in der Firma gibt, ob ein digitales Produkt neu erschienen ist oder was der Inhaber zum Mittag gegessen hat. Gähn.
Dank der heutigen technischen Möglichkeiten kannst du deinen Lesern ganz andere Angebote machen und damit im Gedächtnis bleiben. Das sind E-Mail-Serien, die sogenannten Autoresponder-Emails.
Denn jeder von uns checkt täglich seine E-Mails. So bleibst du in Erinnerung.
Und deine E-Mail-Liste wächst automatisch von Tag zu Tag. Du kannst deine Leser kontaktieren, wenn du für sie wichtige Neuigkeiten hast.
Dein E-Mail-Anbieter sollte Autoresponder-Funktionen bieten und Tag-basiert arbeiten. Dann kannst du deine Leser viel gezielter anschreiben. Ich bin mit Klick-Tipp* sehr zufrieden.
6. Freebie – die kostenlose Probe deiner Expertise
Warum sollte dir ein Leser die wertvolle E-Mail-Adresse anvertrauen? Schließlich bekommen wir täglich schon genügend E-Mails, vermutlich auch du.
Als Vorbereitung für digitale Produkte eignen sich z.B. sogenannte Freebies. Das sind kostenlose Problemlösungen, mit denen du deinen Lesern im Austausch gegen ihre E-Mail-Adresse weiterhilfst.
Du kennst das Prinzip von der Käsetheke. Dort kannst du kleine Käsehäppchen ausprobieren. Und wenn es dir schmeckt, dann kaufst du vielleicht auch dort. Auf jeden Fall verbindest du ein angenehmes Gefühl mit dem Geschäft.
Freebies kannst du in ganz unterschiedlichen Formaten anbieten. Hier ein paar Beispiele, mit denen du starten kannst:
Eine Checkliste mit den 10 wichtigsten Irrtümern zum Thema.
Einen 3 teiligen Videokurs, in dem du deine Kunden über eines ihrer Themen hilfst.
Ein Online Kurs als Freebie, mit dem du potentielle Kunden darauf vorbereitest, so dass sie einfach mit dir zusammen arbeiten können.
Ein Dokument mit wichtigen Informationen, die man sich selber mühselig zusammensammeln müsste (z.B. die 10 besten Buchempfehlungen zu deinem Thema.
Du siehst, das Beispiel hängt sehr von deinem idealen Kunden und der aktuellen Problemsituation ab. Auch hier gilt wieder, ganz viel ausprobieren, testen, analysieren und optimieren. Bis du die perfekte Mischung gefunden hast.
7. Eine Online Kurs Plattform wie Thrive Apprentice
Wer sich ein eigenes Online Business aufbauen möchte, wird irgendwann ganz sicher auch an Online Kurse denken. Ein Online Kurs bietet dir die Möglichkeit, einmalig dein Wissen zu speichern und in einem Kurs-Produkt danach beliebig oft zu verkaufen.
Das ist der Traum vom passiven Einkommen, das meist gar nicht so passiv ist. Aber es ist trotzdem eine raffinierte Strategie, mit der du ganz einfach viele Menschen erreichen und ihnen helfen kannst.
So ein Online Kurs (genauso wie deine Webseite) kann rund um die Uhr gekauft werden und bringt dir online Geld ein. Und glaube mir, es ist ein wunderbares Gefühl, wenn du das erste Mal an einer Supermarkt-Kasse stehst und feststellst, dass du soeben ein Produkt verkauft hast, ohne aktuell etwas dafür tun zu müssen. Deswegen setzen immer mehr Online Unternehmer auf Online Kurse.
8. Die Möglichkeit, Textdokumente abzulegen (Online-Business aufbauen / starten geht nicht ohne)
Wer sein eigenes Online Business aufbauen will, wird für Produkte, E-Mail-Serien oder Online Kurse sehr schnell eine Menge an Dateien und Dokumenten aufbauen. Die kannst du natürlich auf deinem Blog unterbringen.
Oft ist es eine bessere Idee, wenn du PDF-Dateien & Co auf einem Cloud-Speicher ablegst und nur einen Link dorthin an deine Kunden verschickst. So bleibt deine Webseite frei von Dateien, die oft heruntergeladen werden, aber eine große Datenmenge verursachen.
Erprobte Lösungen für solche Cloud-Speicher bietet z.B. Google mit Google Drive an oder Dropbox. Selbst mit kostenfreien Accounts kannst du dort schon eine große Datenmenge ablegen.
Cloudspeicher sind ideal für die Zusammenarbeit
Wenn du mit virtuellen Assistenten oder Geschäftspartnern online zusammen arbeiten willst, sind diese Cloudspeicher ideal.
Und wenn du später Geschäftsprozesse an virtuelle Assistenten oder Mitarbeiter abgeben möchtest, dann solltest du die dafür nötigen Dateien bereits jetzt online speichern.
9. Wohin mit den ganzen Videos bei Online Selbstständig?
Ein digitales Produkt verfügt heute oft über Videos und auch der Großteil meiner Online Kurse sind eine Mischung aus Texten, Checklisten und Videos.
Online Kurse oder auch dein Begrüßungsvideo auf deiner Startseite brauchen Speicherplatz. Weil Videoanzeige eine große Datenmenge überträgt, solltest du dieser Aufgabe an einen Anbieter abgeben, der darauf spezialisiert ist.
Ich habe hier 3 verschiedene Anbieter, abhängig von deinem Geldbeutel
Youtube: Dort lädst du deine Videos hoch und stellst sie auf “nicht öffentlich”. Dadurch tauchen die Videos nicht in der Youtube-Suche auf. Für dein Online Marketing solltest du ein paar Videos bei Youtube hochladen, damit du auch dort gefunden werden kannst.
Vimeo: Für die Dienste bei Vimeo musst du Geld bezahlen, aber die Summen sind noch überschaubar. Dafür kannst du entscheiden, auf welchen Webseiten deine Videos eingebettet werden können. Damit hast du eine sehr gute Kontrolle und einen guten Schutz gegen Schwarzseher. Ich nutze Vimeo für alle meine Videos, egal ob für Freunde oder für meine Online Kurs Videos (z.B. über Procreate)
Wistia: Bei Wistia bekommst du einen echten Profi-Video-Hoster mit Statistiken und sehr verlässlicher Stabilität Das hat allerdings einen höheren Preis.
Ich empfehle immer, starte am Anfang mit der preisgünstigsten Lösung. Du wirst unterwegs viel lernen. Wenn deine Produkte erstmal viel Geld verdienen, kannst du immer noch zu teuren Lösungen wechseln.
10. Wer nimmt das Geld in Empfang?
Online Geld zu verdienen geht mit digitalen Produkten wirklich ganz einfach. Du kannst gut damit starten und Schritt für Schritt dein Sortiment ausbauen bzw. erweitern. Du fängst vielleicht mit einem E-Book an, dann kommt ein kleiner Online Kurs dazu und dann ein größerer. Oder vielleicht hast du gute T-Shirt-Design-Ideen und kannst damit Geld online verdienen.
Wenn ich ein neues Projekt plane, denke ich gerne vom Ende her. Und da kommt definitiv die Bezahlung. Natürlich spricht nichts dagegen, wenn du dir von deinen Kunden das Geld für deine Arbeit überweisen lässt. Gerade am Anfang macht das sogar sehr viel Sinn.
Doch je mehr automatisierte Prozesse zu in deinem Online Business aufbaust, desto weniger willst du dich manuell um den Bezahlprozess kümmern.
Eine gute Möglichkeit kann die Bezahlung via Paypal sein. Ein Paypal-Bezahlbutton ist schnell eingerichtet und viele Prozesse können damit sehr gut umgehen.
Doch wie du siehst, zahlen nur ca. 20% der Online Kunden mittels Paypal.
Ich liebe es, Geld zu verdienen. Aber Abrechnungen erstellen mag ich gar nicht. Deshalb bin ich froh, dass es Zahlungsanbieter gibt, die mir viele lästige Arbeiten abnehmen. Mein Favorit ist Digistore24, aber in Deutschland gibt es auch weitere Anbieter wie Elopage und viele andere.
Auch wenn du dein Geld als Affiliate verdienen möchtest (dann wirst du bei jedem Verkauf mit einer Provision am Umsatz beteiligt), ist Digistore eine gute Wahl. Denn dort befinden sich schon sehr viele, erprobte Online Kurse.
Unterschiedliche Mehrwertsteuer je Ursprungsland deiner Käufer
Nach aktueller Rechtsprechung richtet sich die Mehrwertsteuer nach dem Land, in dem dein Käufer lebt. Wenn du nur in dein eigenes Land verkaufst, kann dich das kalt lassen. Aber wenn du auch in andere Länder verkaufen willst, dann musst du die MWSt für jedes Land berücksichtigen.
Einen eigenen Mitarbeiter für diese Aufgabe einstellen ist dir vermutlich noch nicht möglich, wenn du gerade eben dein Online Business aufbaust.
Auch deshalb sind Zahlungsanbieter eine gute Idee.
Du kümmerst dich nur um deine Kernkompetenz. Alles Andere übergibst du an Experten.
11. Schreibst du gerne Rechnungen?
Es ist das gleiche Thema, wie beim Geld verdienen bzw. entgegen nehmen. Warum möchtest du selbst noch Rechnungen schreiben? Bist du Expertin im Rechnungen schreiben? Bezahlt die jemand das Rechnungen schreiben?
Wenn es dir so geht wie mir, dann liegt deine Superfähigkeit ganz woanders.
Dann liegt deine erste Online Business Idee in einer deiner Schubladen oder in deinem Kopf. Vielleicht hält dich auch gerade der Gedanke an den ganzen Verwaltungskram davon ab, deine Berufung zu leben.
Die gute Nachricht ist auch hier: Du kannst das Thema an Andere abgeben. Anbieter dafür gibt es einige.
In meinem Online Business schreibt Digistore24 die Rechnungen an meine Kunden. Und verschickt sie sofort nach dem Kauf.
Die Rechnungen für mein Coaching Karten Set (Das wird übrigens direkt von Amazon verschickt. Diese schöne Form der Automatisierung nennt sich FBA-Fullfilment by Amazon) lass ich von BillBee.io erstellen. Eine Rechnung kostet mich 7ct. Für den Preis habe ich noch nicht mal den Computer hochgefahren. Und die Daten werden automatisch übermittelt.
Du siehst: Deine Online Business Ideen sind vielleicht gar nicht so weit entfernt, wie du gedacht hast. Du brauchst nur den Entschluss, dein Online Business zu starten und online Geld zu verdienen.
12. Und das Finanzamt will auch bezahlt werden
Und hier das letzte Element aus meiner Auflistung. Als Online Business Unternehmer schuldest du dem Finanzamt Geld. Die Mehrwert- bzw. Umsatzsteuer nimmst du nur stellvertretend für das Finanzamt entgegen, dieses Geld gehörte quasi niemals dir.
Trotzdem geraten Selbständige, Freiberufler und Unternehmer gerade am Anfang genau in dieses Problem. Sie geben früh das eingenomme Geld aus. Doch wenn das Finanzamt das Geld haben will, fehlt es ihnen.
Deswegen habe ich hier noch 2 Tipps für dich:
Nutze einen Online Service wie Digistore24 dafür, die Umsatzsteuer direkt ans Finanzamt zu bezahlen und
Nutze ein System wie Profit First* und überweise regelmäßig einen prozentualen Anteil deiner Einnahmen auf ein separates Steuerkonto für deine Einkommenssteuer.
So bleibt deine Website bzw. dein Online Unternehmen direkt von Anfang an tragfähig und du gerätst nicht später in die Schieflage. Und der nette Steuerbeamte sagt auch Danke.
Wie baue ich mir ein Online Business ohne Startkapital auf? (Fazit)
Ein Online Business aufbauen lohnt sich und ist jetzt super einfach. Du kannst dir auch das Online Business ohne Startkapital aufbauen.
Ein Online Business starten ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt. Der beste wäre vor 3 Jahren gewesen.
Zusätzlich Geld zu verdienen macht dich unabhängig von deinen jetzigen Geldquellen.
Ein Blog als zentrale Stelle ist eine richtige Idee. Finde eine für dich passende Nische und gib dort Mehrwert.
Kunden kaufen bei dir Produkte, die ihre Probleme lösen. Dafür ist es erstmal egal, ob du das mit Dropshipping, mit Affiliate Marketing oder mit einem eigenen Online-Shop bietest.
Wenn du ein Online Business aufbauen willst, kümmere dich nicht um alles selbst. Nutze passende Dienste, die automatisiert für dich arbeiten.
Starte jetzt mit dem wichtigsten Schritt und optimiere unterwegs.
Dieser Artikel hat hoffentlich viele deiner Fragen beantwortet und war trotzdem noch nicht erschöpfend.
Wenn du eine strategische Begleitung suchst, die dich durch die Untiefen leitet, dann vereinbare doch einfach einen Termin mit mir. Gemeinsam macht es auch viel mehr Spaß, ein Online Business aufzubauen.