SEO Kosten 2025 – Was kostet Suchmaschinenoptimierung?

SEO Kosten

Wenn du dir die SEO Kosten anschaust, trifft dich oft erst mal ein kleiner Schock 😳:

  • Agenturen verlangen 1.000–5.000 €/Monat
  • Freelancer liegen bei 80–200 €/h
  • Die Preise SEO schwanken je nach Branche, Wettbewerb und Umfang enorm

Kein Wunder, dass viele fragen: was kostet Suchmaschinenoptimierung eigentlich wirklich – und warum die Preise für SEO so stark auseinandergehen?

Ein Grund: Jede Website braucht individuelle Arbeit, deshalb variieren auch die Kosten / die Preise für Suchmaschinenoptimierung. Und dann taucht schnell die nächste Frage auf: was kostet mich ganz persönlich die SEO Optimierung in 2025?

Doch bevor du denkst, dass SEO nur etwas für große Budgets ist: Es gibt eine viel günstigere Alternative, die du komplett selbst steuern kannst. Und die entscheidende Frage lautet… Was kostet es dich wirklich, SEO selbst zu machen – und ist das deine Abkürzung nach vorne?


Deine eigenen SEO Kosten berechnen (DIY-Kosten)

Wenn du SEO selbst machen willst, entstehen die größten Kosten nicht im Geldbeutel, sondern in deiner Zeit + Energie. Die Lernphase liegt realistisch bei 20–50 Stunden, danach brauchst du 5–20 Stunden pro Monat, um deine Inhalte zu optimieren und kontinuierlich dranzubleiben 🔄. Das ist völlig normal – denn SEO langfristig aufzubauen braucht einfach etwas Fokus.

Typische DIY-Kosten entstehen durch:

  1. deine Lernzeit (Keywords finden usw.) zum Einstieg (einmalig)
  2. entscheiden für eine SEO-Strategie
  3. regelmäßige Anpassung, Pflege und SEO Optimierung
  4. das Schreiben neuer Inhalte, um Ergebnisse zu erzielen
  5. deinen eigenen Rhythmus an Stunden pro Monat

Das Gute: Du entscheidest selbst, wie tief du ins Thema SEO einsteigst – und mit einem klaren System sparst du enorm viel Zeit, weil du nicht alles mühsam zusammensuchen musst. Genau deshalb kaufen viele sich lieber eine Abkürzung, statt Monate zu verbrennen 🔥

Und sobald du weißt, wie SEO funktioniert, wird eine andere Frage plötzlich spannend: Welche Tools brauchst du wirklich – und welche kannst du dir komplett sparen?


Kosten für SEO Tools (Minimal-Kosten)

Für den Start brauchst du keine große Tool-Sammlung. Google stellt zwar den Keyword Planner bereit, aber die Daten dort sind oft ungenau – besonders bei Nischen-Keywords. Viele Tools bieten zudem nur 1–3 kostenlose Recherchen pro Tag, was am Anfang okay ist, aber schnell an Grenzen stößt ⚠️

Gute Nachricht: Du musst dir nicht alles selbst kaufen. In meinen Kursen können Teilnehmer zahlreiche SEO-Tools mieten bzw. ausleihen, was den Einstieg enorm erleichtert. So bleibt mehr Energie für das, was zählt: hochwertiger Content, echter Mehrwert und eine organische SEO Strategie.

Und genau weil Tools nur ein kleiner Kostenfaktor sind, wird die nächste Frage spannend: Welche einmaligen und monatlichen SEO-Kosten kommen jetzt wirklich auf dich zu – und wo lohnt sich der Blick aufs Budget?


Einmalige & monatliche SEO-Kosten (realistische Budget-Übersicht)

Beim Start in die Suchmaschinenoptimierung fallen zuerst ein paar einmalige Aufgaben an:

  • Keyword-Recherche 🔍
  • technisches Setup (Plug-ins, Tracking, Struktur)

Der größere Teil der Kosten gehört jedoch zu den laufenden SEO-Aktivitäten:

  • regelmäßiges Monitoring
  • technische und inhaltliche Updates
  • Content-Produktion ✍️
  • Pflege bestehender Seiten

All das bleibt extrem günstig, weil viele Tools nur wenige Euro pro Monat Kosten. Im Vergleich dazu verlangen Agenturen schnell 1.000 Euro pro Monat – Premium-Anbieter sogar 5.000 €. Kein Wunder, dass deine monatlichen SEO-Kosten bei DIY deutlich niedriger bleiben.

Und genau da wird es spannend: Warum bezahlen so viele diese hohen Agenturpreise – obwohl Selbständige mit etwas Know-how langfristig viel mehr gewinnen?


DIY statt SEO Agentur: Wo du am meisten sparst (und warum)

Es gibt viele gute SEO-Agenturen, die wissen, was sie tun und mit echter professionelle SEO deine Sichtbarkeit spürbar steigern können.

Gerade Anbieter mit viel Erfahrung liefern solide Ergebnisse – das hat seinen Preis, und genau darum liegen die SEO Agentur Preise oft deutlich höher 💼.

Auch seriöse SEO Dienstleister / Freelancer können eine sinnvolle Unterstützung sein, wenn dir Zeit oder Lust für Texte fehlen.

Trotzdem hat DIY starke Vorteile:

  • du behältst volle Kontrolle
  • du lernst, wie deine Inhalte funktionieren
  • du bleibst unabhängig
  • und baust langfristig echtes Know-how auf
  • perfekt, wenn du authentisches, eigenes gute SEO betreiben willst ✍️

Am Ende ist es eine klassische Make-or-Buy-Entscheidung. Doch genau hier wird spannend: Was passiert eigentlich, wenn du noch länger wartest – und wie viel Reichweite dir jeden Monat entgeht?


Die größten Kosten der Suchmaschinenoptimierung sind deine Opportunitätskosten

Die teuersten SEO-Kosten tauchen nicht in deiner Buchhaltung auf – sie entstehen, wenn du nicht startest. Jeder Monat ohne SEO bedeutet verlorene Sichtbarkeit, wenig Traffic und damit wenig potenzielle Kunden 🚫.

Ein einziger Artikel kann 150–400 Besucher pro Monat bringen. Wenn du diese Inhalte nie veröffentlichst, verpasst du stetig Chancen auf rankings und Sichtbarkeit bei Google.

Normalerweise schauen wir beim SEO auf den ROI (Return on Investment):

  • Was habe ich investiert?
  • Was bekomme ich dafür heraus?

Doch fast niemand betrachtet den RONI (Return of Not Investing) – und genau der ist gefährlich groß:

  • verlorene Leser
  • verpasste Leads
  • entgangener Umsatz
  • ein wachsender Rückstand auf deine Konkurrenz

Hier liegt der eigentliche Hebel: In SEO investieren bedeutet, die Lücke zu schließen, bevor sie größer wird. Denn gerade in deiner Branche ist diese Investition in SEO extrem wichtig und wirkt wie ein Multiplikator über Jahre ⏳

SEO ist wie Obstbäume pflanzen. Es dauert ein bißchen, bringt dir dann aber dauerhafter Erträge. Deshalb liebe ich SEO.


Weitere Fragen rund um SEO Kosten und Content

Wie viel sollte ich in SEO investieren?

Die SEO-Kosten reichen von „fast nichts“ bis zu mehreren tausend Euro – je nachdem, ob du Agenturen nutzt oder SEO selbst angehst. Die größten Kosten für SEO entstehen bei DIY vor allem durch deine Zeit ⏳. Deine Kosten für Suchmaschinen Optimierung bleiben dadurch überraschend gering.


Kann ich SEO-Maßnahmen selber machen?

Ja – Suchmaschinenoptimierung kannst du problemlos selbst umsetzen, wenn du bereit bist, Zeit zu investieren. SEO erfordert vor allem Lernen, Dranbleiben und eine klare Struktur. DIY bietet dir volle Kontrolle, während lokale SEO oder local SEO bei Agenturen schnell teurer wird 🚀


Welches Budget für einen SEO-Berater?

Ein SEO-Berater liegt meist zwischen 80–200 €/h – abhängig von Erfahrung und Spezialisierung. Stundensätze der SEO Agenturen können höher ausfallen, vor allem bei Senior-Experten. Viele bieten auch Paketpreise für eine laufende SEO Betreuung oder punktuelle Betreuung an 💼


Ist SEO kostenlos?

Rein finanziell kann SEO tatsächlich kostenlos sein – die wahren Kosten für die SEO stecken jedoch in deiner Zeit ⏳. Tools sind oft günstig oder gratis, aber deine Energie und dein Fokus sind der größte Faktor. Die Suchmaschinenoptimierung Preise entstehen daher weniger im Geldbeutel und mehr im Kopf und Kalender.


Lohnt es sich, jemanden für die Suchmaschinen Optimierung zu bezahlen?

Lohnt sich SEO, wenn du jemanden engagierst? Ja – besonders dann, wenn dir Zeit fehlt oder du technische Details einfach abgeben möchtest. Für viele Trainer, Coaches und Berater ist das eine echte Entlastung 😊. Gleichzeitig gilt: SEO ist meist günstiger, wenn du es selbst machst, denn externe Hilfe kann schnell SEO teuer werden.


Hat SEO noch Zukunft? Ist es eine gute Investition? Stichtwort: Google AI Overview und KI

Ja, absolut. Auch wenn Google AI Overview vieles neu sortiert, bleibt eines gleich: Gute Inhalte mit klarer Suchintention funktionieren weiterhin. Internationale SEO, lokale Strategien oder eine gezielte SEO Kampagne bleiben wertvolle Hebel 🌍. AI verändert die Oberfläche – aber nicht die Grundlage.

SEO ist nicht tot, es entwickelt sich nur weiter.


Welches SEO-Tool ist das beste?

Für Solopreneure und Selbstständige reicht Ubersuggest völlig aus. Du bekommst dort täglich ein paar kostenlose Keyword-Abfragen, klare Daten und einen attraktiven Lifetime-Deal – perfekt für den Einstieg ohne Überforderung 🔍

Tools wie Ahrefs oder Semrush sind dagegen echte Profi-Werkzeuge. Sie eignen sich super für Agenturen, die täglich mit großen Datenmengen arbeiten. Für Anfänger wirken sie jedoch schnell überladen und liefern deutlich mehr Infos, als man am Anfang braucht.

Wenn du wissen willst, welche Tools für deinen Start wirklich sinnvoll sind, zeige ich dir das Schritt für Schritt in meinem SEO Crash Kurs.


Was besagt die 80/20-Regel für SEO?

Die 80-20-Regel (Pareto) bedeutet: ein kleiner Teil deiner SEO-Maßnahmen erzeugt den größten Teil deiner Ergebnisse. In der Praxis reichen ein klares Keyword-Modell, starker Content und ein paar hochwertige Backlinks, um bereits 80 % des Erfolgs zu erreichen 🎯

Genau darauf setze ich auch in meinem SEO Crash Kurs: Du startest mit den Quick Wins – das sind die Schritte, die mit minimalem Aufwand maximal wirken. Denn ich liebe echtes Pareto-Arbeiten und möchte dir den schnellsten Weg zu sichtbaren Ergebnissen zeigen.


Kann ich SEO kostenlos selbst lernen?

Ja – du kannst SEO selber machen, komplett kostenlos. Alle Infos liegen im Internet herum, aber sich dort alles mühsam zusammenzusuchen ist eine riesige Zeitfalle ⏳.

Wenn du sehr viel Zeit hast, kannst du dich durch Suchmaschinen, Blogartikel und Videos kämpfen und Schritt für Schritt vorankommen.

Wenn du dir diese Umwege sparen willst, gibt es eine Abkürzung: In meinem Kurs Blog2Top führe ich dich ohne Umwege durch alle wichtigen Schritte und mache dich in kürzester Zeit zum SEO-Helden 🚀


Für wen lohnt sich SEO Optimierung?

SEO lohnt sich für alle, die gefunden werden wollen – besonders für Trainer, Coaches, Berater und Anbieter, die von lokale SEO profitieren.

Viele Märkte sind zwar umkämpft, doch genau hier liegt der Vorteil: Kunden suchen gezielt nach deinen Themen 🔍. Und SEO sorgt dafür, dass du genau bei diesen Suchen auftauchst.
So arbeitest du nachhaltig an deiner Sichtbarkeit, selbst in starkem Wettbewerb.


Was ist ein 3-Monats-SEO-Plan?

Drei Monate sind die perfekte Zeitspanne, um SEO wirklich zu verstehen, umzusetzen und erste sichtbare Ergebnisse zu erleben. In dieser Phase lernst du nicht nur die Grundlagen – du sammelst auch sofort praktische Erfahrungen. Und genau diese Praxis zeigt schnell, wo es hakt.

SEO bedeutet lernen, testen, Fehler machen und anpassen. Ohne Begleitung stolpern viele in dieselben Fallen. Mit einem klaren 3-Monats-Plan bekommst du dagegen:

  • strukturierte Keyword-Analyse
  • gezielte Umsetzung
  • Feedback auf deine Schritte
  • stabile Routinen für deine monatlichen Kosten für SEO
  • Orientierung bei SEO Optimierung Preise & SEO Optimierung Preis

Diese drei Monate haben sich in meinen Programmen immer wieder bewährt: Du triffst fast alle typischen Problemfälle einmal, bekommst direkt Hilfe – und hast am Ende eine funktionierende SEO-Basis. Genau deshalb begleite ich Selbstständige in Blog2Top drei Monate lang auf diesem Weg.


Muss ich Google für SEO bezahlen? Und für Google Ads (SEA)?

Nein – für SEO selbst musst du Google nichts bezahlen. Die Platzierungen sind organisch, und sogar die wichtigsten Analyse-Werkzeuge wie die Google Search Console spendiert dir Google kostenlos 🔍. Kosten entstehen nur, wenn du freiwillig Google Ads (Werbeanzeigen) buchst, die pro Monat betragen, was du selbst festlegst.

SEO funktioniert also komplett ohne Werbebudget und gibt dir damit maximale Sicherheit.


Kann ChatGPT SEO-Text schreiben?

Ja – ChatGPT kann dir solide Textentwürfe liefern, aber echte SEO Strategie braucht immer eine menschliche Feinjustierung. KI versteht Struktur, aber keine Branchen-Nuancen, Emotionen oder persönliche Beispiele. Genau deshalb bleibt dein Feinschliff SEO wichtig ✍️

Der größte Fehler: Texte ungeprüft übernehmen. Das öffnet sogar Türen für Negative SEO, wenn Inhalte falsch oder doppelt sind.

GEO vs. SEO: Die KI Strategie für 2026

GEO vs SEO

Es fühlt sich gerade an, als würde die Online-Welt Kopf stehen 🌪️
Neue KI-Tools, ChatGPT & Co. verändern die Suchlandschaft so rasant, dass viele ins Grübeln kommen:
Lohnt sich SEO überhaupt noch – oder sollte man jetzt alles auf KI setzen?

Kein Wunder, dass Unsicherheit entsteht.
Seit Jahren verlassen wir uns auf klassische Suchmaschinen, auf klare Regeln und messbare Sichtbarkeit.
Doch plötzlich scheint nichts mehr sicher.

Tief im Inneren spürst du vielleicht beides:
👉 Den Wunsch, nicht den Anschluss zu verlieren.
👉 Und die Angst, auf den falschen Trend zu setzen.

Aber was, wenn dieser neue Hype gar kein Bruch ist, sondern nur die nächste Etappe auf dem Weg in die Zukunft der Suche? 🚀


Warum dich der GEO-Hype trotzdem betrifft

Wenn du bloggst, kommst du an GEO gerade kaum vorbei. In Foren, Newslettern und LinkedIn-Posts heißt es: „GEO ist die Zukunft!“ 🚀
Der Begriff steht für Generative Engine Optimization – also die Optimierung für Suchmaschinen und KI-Systeme, die Antworten statt Links liefern.

Warum das wichtig ist:

  1. KI-Antwortsysteme wie Google AI Overviews verändern, wie Menschen Informationen finden.
  2. Die Grenzen zwischen GEO vs. SEO verschwimmen: Wer sichtbar bleiben will, muss verstehen, wie Inhalte in diesen neuen Antwort-Formaten landen.
  3. Wer auf GEO statt SEO setzt, riskiert jedoch, blind dem Hype zu folgen.

Doch was steckt wirklich hinter diesem neuen Kürzel – und wie unterscheidet es sich konkret von klassischem

Es fühlt sich gerade an, als würde die Online-Welt Kopf stehen 🌪️
Neue KI-Tools, ChatGPT & Co. verändern die Suchlandschaft so rasant, dass viele ins Grübeln kommen:
Lohnt sich SEO überhaupt noch – oder sollte man jetzt alles auf KI setzen?

? 🤔


GEO ist die Zukunft – Generative Engine Optimization

GEO steht für Generative Engine Optimization – und beschreibt die Optimierung deiner Inhalte für generative Engines wie ChatGPT, Perplexity oder Google SGE 🤖. Während klassische SEO darauf abzielt, in Suchergebnissen aufzutauchen, geht es bei GEO darum, in KI-generierten Antworten überhaupt berücksichtigt zu werden.

Viele verwechseln das mit einem völligen Neuanfang. Doch GEO ersetzt SEO nicht, es baut darauf auf. Im Kern bleibt alles, was gute Inhalte ausmacht – Relevanz, Struktur, Verständlichkeit. Nur die Bühne hat sich verändert.

Und genau diese neue Bühne wollen wir uns jetzt genauer ansehen: Wie funktionieren eigentlich KI-gestützte Suchmaschinen im Detail? 🔍


Wie KI-gestützte Suchmaschinenoptimierung funktionieren

Stell dir vor, du stellst einer KI wie ChatGPT oder Perplexity eine Frage – und bekommst sofort eine präzise, zusammengefasste Antwort statt einer Liste von Links. Genau das ist das Prinzip sogenannter generativer Suchmaschinen 🤖.

Systeme wie Google SGE oder moderne Answer Engines durchsuchen Milliarden von Quellen, bewerten deren Struktur, Qualität und Vertrauenswürdigkeit, und kombinieren Inhalte zu einem neuen Text. Die bekannten zehn blauen Links gehören damit der Vergangenheit an – heute erscheinen, wenn überhaupt, nur noch ein bis drei kleine, unauffällige Buttons, auf die kaum jemand klickt.

Weil die Antwort bereits von der KI gegeben wird, sinken die Klickzahlen drastisch. Sichtbarkeit entsteht also nicht mehr durch die Position in den Ergebnissen, sondern durch die Erwähnung im Antworttext selbst.

Doch wer entscheidet eigentlich, welche Inhalte eine KI liest – und welche sie einfach überspringt? 👀


Welche Bots der KI deine Inhalte tatsächlich lesen

Damit generative Suchsysteme Antworten liefern können, braucht es spezialisierte Bots, die das Web nach passenden Inhalten durchsuchen. Laut Jaeckert & O’Daniel gibt es drei Haupttypen 🔍

  1. Training-Bots
    Sie sammeln Daten für KI-Modelle – riesige Mengen an Texten, Bildern und Quellcode. Du hast hier kaum Einfluss, weil diese Bots automatisiert und ohne Qualitätsbewertung crawlen.

  2. Query Fan-Out Bots
    Sie werden aktiv, sobald jemand eine Frage stellt. Diese Bots nutzen ähnliche Kriterien wie SEO: klare Struktur, prägnante Antworten, E-A-T-Signale (Expertise, Autorität, Trust). Hier hast du den größten Einfluss – gute Inhalte werden häufiger zitiert.

  3. User-Direct Bots
    Sie rufen Seiten gezielt ab, wenn ein Nutzer eine Marke oder Domain direkt nennt. Auch sie bewerten – wie SEO-Algorithmen – Faktoren wie Markenstärke, Ladezeit und technische Sauberkeit. Der Einfluss ist also indirekt, aber real.

Generative Engine Optimization heißt damit: zu erkennen, welche Bots du wirklich beeinflussen kannst – und welche du akzeptieren musst.

Und das ist kein neues Spiel: SEO hat Wandel immer gemeistert. 🔄


Klassisches SEO war schon immer Wandel – und hat jeden Trend überlebt

Seit über 20 Jahren verfolgt Google ein einziges Ziel: dem Suchenden die beste Antwort zu liefern – und dabei mit Werbung Geld zu verdienen. 💡
Alles, was sich in der Suchmaschinenoptimierung verändert hat, diente genau diesem Zweck.

Erinnerst du dich? Erst zählten Keywords, dann die Qualität von Backlinks, später kamen Panda, Penguin und E-E-A-T, um Manipulation zu verhindern und echten Mehrwert zu fördern.

Darum ist die Aussage, dass klassische SEO nicht mehr reicht, nur die halbe Wahrheit. Die Spielregeln wurden nie abgeschafft – sie wurden verfeinert. Gute Inhalte, klare Struktur und Nutzerorientierung sind zeitlos.

Search Engine Optimization entwickelt sich, aber SEO bleibt. 🚀

Und genau deshalb lohnt es sich, jetzt zu verstehen, wie du deine Inhalte so gestaltest, dass sie für SEO und GEO gleichermaßen wirken.


Kernbotschaft: GEO braucht SEO – und umgekehrt

GEO ist keine neue Disziplin, sondern eine Weiterentwicklung. Ohne solide SEO-Basis funktioniert keine Generative Engine Optimization. ✨
Rund 90 % der Maßnahmen sind identisch – gute Inhalte, klare Struktur, Nutzerorientierung.

Während SEO darauf abzielt, Inhalte sichtbar zu machen, zielt GEO darauf, sie in KI-generierten Antworten auftauchen zu lassen. GEO hingegen erweitert also nur, was SEO konzentriert stark gemacht hat.

Wer beides kombiniert – sowohl SEO als auch GEO – schafft nachhaltige Sichtbarkeit.

Doch wie misst man, ob diese neuen GEO-Signale wirklich greifen und Wirkung zeigen? 📊


GEO-Signale erkennen, messen und optimieren

Viele glauben, GEO-Erfolg ließe sich so einfach messen wie Klickzahlen – doch das ist ein Trugschluss. Es gibt keine klaren Daten, keine verlässlichen Rankings, kaum nachvollziehbare Klicks. 📉

Trotzdem kannst du Fortschritte erkennen:

  1. Achte auf Trends in der Google Search Console.
  2. Beobachte Erwähnungen und Engagement in KI-Antworten oder Foren.
  3. Analysiere deine Logfiles, um zu sehen, welche Bots deine Seite aufrufen.

So optimiert GEO Inhalte, die auch für SEO stark performen. Du gewinnst wieder Kontrolle – nicht durch Zahlen, sondern durch Verständnis.

Und genau darauf baut der nächste Schritt auf: Wie du Inhalte schreibst, die für beide Welten funktionieren.


GEO statt SEO? Nein, Zusammen sind GEO und SEO stark

Die gute Nachricht: Du musst kein komplett neues System lernen. Alles, was du für SEO tust, hilft auch bei GEO – nur mit leicht anderem Fokus. 💡

So kannst du deine Inhalte gezielt optimieren:

  1. Verwende strukturierte Daten, damit Suchmaschinen wie Google und KI-Systeme Inhalte leichter verstehen.

  2. Integriere Fragenformate, die generative Systeme direkt aufgreifen.

  3. Stärke deine E-A-T-Signale (Expertise, Autorität, Vertrauen).

  4. Achte auf semantische Tiefe, um Inhalte auch für generative KI zu optimieren.

So entsteht eine Optimierung für generative und klassische Systeme zugleich – für Suchmaschinen als auch für generative Engines.

Doch welche Entwicklungen warten 2026 auf uns – und wie verändert das den SEO-Alltag wirklich? 🔮


Wie wird sich SEO 2026 weiterentwickeln?

Die Weiterentwicklung von SEO ist längst im Gange – leise, aber konsequent. 🔄
In Zukunft wird künstliche Intelligenz eine noch größere Rolle spielen: bei der Analyse von Inhalten, beim Erkennen der Nutzerintention und bei der Bewertung von Content-Qualität.

Statt Algorithmen auszutricksen, geht es immer stärker darum, Menschen wirklich zu verstehen – und Inhalte zu schaffen, die Probleme lösen. SEO wird dadurch nicht ersetzt, sondern intelligenter.

Wer sich anpasst, profitiert: weniger Routinearbeit, mehr Wirkung.

Und genau darin steckt die Chance – denn der Wandel eröffnet Spielräume, die nur wenige gerade sehen. 🌱


Welche Chancen die neue Suchwelt bietet

Der Wandel mag zuerst verunsichern, doch er öffnet auch Türen. 🌟
Früher bedeutete SEO vor allem: „Wie trickse ich Google aus, um weit vorne zu ranken und Traffic zu bekommen?“ – heute (und in Zukunft mehr denn je) heißt es:

„Wie werde ich ein noch besserer Problemlöser für meine Kunden?“ 💡

GEO bietet Chancen für alle, die echte Qualität liefern – weniger Massenkonkurrenz, mehr Raum für hochwertige Inhalte. In einer Welt, in der KI-generierten Antworten den Ton angeben, zählen wieder Menschlichkeit, Tiefe und Authentizität.

Wer versteht, wie diese Systeme denken, kann seine Inhalte so gestalten, dass sie nicht nur gesehen, sondern auch zitiert werden. Das führt zu mehr Sichtbarkeit – selbst bei Suchmaschinen möglichst weit oben.

Jetzt kommt es darauf an, das Potenzial zu nutzen statt abzuwarten. Denn der nächste Schritt entscheidet, ob du beobachtest – oder führst. 🚀


Fazit: SEO weiterdenken – GEO verstehen – und jetzt handeln

Ist SEO tot? Ganz im Gegenteil. SEO lebt – und GEO sorgt dafür, dass es moderner, präziser und noch wirksamer wird. 🔍
Beides zusammen bildet das Fundament, auf dem du langfristige Sichtbarkeit aufbaust.

Wenn du lernen willst, wie du mit Suchmaschinenoptimierung und den Methoden der neuen Zeit – inklusive KI – in kurzer Zeit und mit minimalem Aufwand bei Google weit oben rankst, dann ist Blog2Top dein Weg. 🚀

Denn wer jetzt ins Handeln kommt, sichert sich den Vorsprung – bevor andere überhaupt verstehen, dass die Spielregeln sich geändert haben.

SEO Marketing: Mehr Kunden durch Suchmaschinenoptimierung

SEO-Marketing

Deine Website ist online, professionell gestaltet, deine Inhalte sind hilfreich – und trotzdem passiert kaum etwas. 😕
Keine neuen Anfragen, keine Kunden, keine Sichtbarkeit. Du weißt, dass SEO wichtig ist, aber der Begriff Suchmaschinenoptimierung klingt oft nach Technik, Aufwand und Rätselraten.

Typische Symptome fehlender Präsenz:

  • Deine Seite erscheint kaum in den Suchergebnissen.
  • Besucher kommen nur über Zufall oder Empfehlungen.
  • Du hast das Gefühl, dein Wissen erreicht die Falschen – oder niemanden.

SEO Marketing ist kein Zaubertrick.
Es ist ein klarer Weg, dich und dein Angebot sichtbar zu machen – Schritt für Schritt, nachvollziehbar und wirksam. 🌟
Komm… ich nehm dich mit in die spannende Welt des SEO Marketing. Danach kannst du dir noch meinen Artikel zum SEO selber machen durchlesen.


Was Suchmaschinenoptimierung eigentlich ist – und was es nicht ist

SEO Marketing ist kein Trick und keine Abkürzung. 🚀
Es ist der Weg, deine Inhalte so zu gestalten, dass sie von Menschen verstanden – und von der Suchmaschine geschätzt werden. Search Engine Optimization bedeutet, sichtbar zu werden, weil du echten Wert bietest, nicht weil du Glück hast.

Stell dir Google wie den Klassensprecher vor: Er sammelt, was andere geschrieben haben, zeigt, was gut bewertet wird – und verrät dir, was bei dir noch fehlt. Diese Hinweise sind Gold wert, wenn du deine Seite gezielt verbessern willst.

Wenn du lernen möchtest, wie du das in kurzer Zeit umsetzt, hol dir meinen kostenlosen SEO Crash Kurs


Warum SEO Marketing heute wichtiger ist als je zuvor

Die Spielregeln im Internet verändern sich rasant. 🚀
Künstliche Intelligenz (KI) hilft uns heute, schneller und gezielter Blogartikel zu schreiben, aber sie verändert auch das Nutzerverhalten: Immer öfter liefern Suchmaschinen direkte Antworten – ohne dass jemand noch auf eine Website klickt. Das nimmt uns Reichweite, schafft aber auch neue Chancen für alle, die ihre Inhalte clever optimieren.

SEO war schon immer anpassungsfähig. Erfolgreiche Seitenbetreiber denken nicht starr in Methoden, sondern in Hebeln: Was funktioniert heute, was hat sich verändert, und wie reagieren wir darauf? Dieses Mindset macht den Unterschied. 🌍

Denn Sichtbarkeit bleibt das Ziel – die Wege dahin ändern sich. Und während SEO Marketing langfristig Vertrauen aufbaut, setzt SEA auf kurzfristige Reichweite.


SEO vs. SEA – organische Sichtbarkeit oder bezahlte Anzeigen?

SEO und SEA verfolgen dasselbe Ziel – mehr Sichtbarkeit in der Suchmaschine –, aber sie funktionieren grundverschieden. 🛤️

SEA (z. B. Google Ads) ist wie ein Sprint: Du landest sofort oben, bekommst schnelle Klicks – aber nur, solange du zahlst. Stoppt das Budget, verschwindet die Wirkung, und die bezahlten Anzeigen sind weg.

SEO dagegen ist ein Marathon. Du investierst in Qualität, Struktur und Vertrauen. Sobald du für wichtige Begriffe rankst, bringt dir das regelmäßig und dauerhaft kostenfreie Webseitenbesucher. 🌱 Das ist echte Nachhaltigkeit – dein Einsatz zahlt sich über Jahre aus.

Und um zu verstehen, warum Google entscheidet, wem es diesen Vorsprung gibt, lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen. 🔍


Wie die Suchmaschine denkt

Stell dir die Suchmaschine wie einen riesigen Bibliothekar vor. 📚
Täglich sortiert er Milliarden von Seiten, um für jede Suchanfrage die besten Antworten zu liefern. Dafür nutzt er einen komplexen Algorithmus, der prüft, welche Inhalte vertrauenswürdig, aktuell und hilfreich sind.

Er achtet auf Struktur, Relevanz, Lesbarkeit und darauf, wie andere über dich sprechen. Wenn viele Besucher deine Seite anklicken und dort bleiben, merken Suchmaschinen wie Google: „Das ist wertvoll.“ So schieben die Algorithmen Schritt für Schritt deine Webseite im Ranking nach oben. 🌟

Wenn du verstehen willst, welche Faktoren dich im Suchergebnis wirklich nach vorn bringen, lies Google Ranking verbessern. Die kurze Zusammenfassung kommt aber auch direkt jetzt.


So funktioniert SEO – der unsichtbare Dialog mit Google

Google hat nie offiziell bestätigt, wie viele Rankingfaktoren es tatsächlich gibt – doch SEO-Experten schätzen, dass es über 200 verschiedene Faktoren sind, die darüber entscheiden, welche Seiten in den Suchergebnissen vorne stehen. 🔍

Zu den wichtigsten gehören:

Relevanz der Inhalte, Keyword-Nutzung, Backlinks, Ladezeit, Mobile-Optimierung, Nutzerverhalten (Klickrate & Verweildauer), Domain-Autorität, interne Verlinkung, Sicherheit (HTTPS), Strukturierte Daten, Aktualität der Inhalte und technisches SEO.

All diese Signale helfen der Suchmaschine, Vertrauen aufzubauen und zu erkennen, welche Seiten wirklich Mehrwert bieten – und genau das ist die Grundlage für nachhaltiges Ranking. 🌱


Die 3 Säulen des SEO Marketings

Eine stabile SEO-Strategie baut sich Schritt für Schritt auf – von der Technik bis zur Wirkung nach außen. ⚙️

Technisches SEO ist die erste Säule. Hier legst du die Basis dafür, dass deine Website überhaupt gefunden und korrekt gelesen werden kann. Dazu gehören schnelle Ladezeiten, saubere Strukturen und eine mobile Darstellung. Viele erprobte Content-Management-Systeme wie WordPress unterstützen dich dabei bereits von Haus aus – mit klarer Code-Struktur, SEO-freundlichen URLs und praktischen Plugins.

Onpage-Optimierung ist die zweite Säule. Sie sorgt mit klaren Texten, gezielten Keywords und logischem Aufbau dafür, dass deine Inhalte relevant und verständlich sind.

Offpage-Optimierung ist die dritte Säule. Sie stärkt dein Vertrauen im Netz durch Empfehlungen und Backlinks von anderen Seiten.

Wenn alle drei Säulen zusammenwirken, entsteht echte Sichtbarkeit. Erfahre jetzt, wie du mit gezielter Onpage-Optimierung die Grundlage deiner Website stärkst. 🌱


Onpage-Optimierung: Der innere Aufbau deiner Seite

Die Onpage-Optimierung ist das Herz deiner Website – hier bestimmst du, wie klar und verständlich deine Inhalte wirken. 🧭
Eine gute Überschrift zieht Leser an und zeigt Google sofort, worum es geht. Strukturiere deine Texte logisch, nutze Zwischenüberschriften und gestalte deine URLs kurz, sprechend und nachvollziehbar.

Auch Meta-Daten wie Titel und Snippets verdienen Aufmerksamkeit: Sie entscheiden oft, ob jemand in den Suchergebnissen auf deine Seite klickt.

Und bevor du losschreibst, hilft dir die Keyword-Recherche


Technisches SEO: Wenn Ladezeiten Leben retten

Technisches SEO sorgt dafür, dass deine Website reibungslos funktioniert – für Nutzer und für Google. ⚙️
Schnelle Ladezeiten sind dabei entscheidend: Dauert der Seitenaufbau zu lange, springen Besucher ab, und das kostet Vertrauen und Ranking.

Ebenso wichtig ist die Mobilfreundlichkeit – Google bewertet, wie gut deine Seite auf Smartphones lesbar und bedienbar ist. Auch das Crawling, also wie gut Suchmaschinen deine Seiten erfassen können, beeinflusst deine Auffindbarkeit direkt.

Achte außerdem darauf, Duplicate Content zu vermeiden, um keine Signale zu verwässern. 🌐
Wenn Technik und Struktur stimmen, zählt vor allem noch eins: hochwertige Inhalte. Und genau das macht den Zauber wirkungsvoller Content-Optimierung aus. ✨


Content-Optimierung: Der Zauber der Relevanz

Guter Content ist das Herz jeder erfolgreichen SEO-Strategie. ❤️
Er entscheidet, ob Menschen auf deiner Seite bleiben, dich empfehlen und ob Google dich als relevant einstuft. Qualitativ hochwertige Inhalte beantworten echte Fragen – klar, verständlich und nützlich.

Besonders wirkungsvoll ist Evergreen Content: Artikel, die auch nach Monaten oder Jahren konstant Besucher bringen. Sie liefern dauerhafte Suchergebnisse, weil sie regelmäßig aktualisiert und gepflegt werden. 🌿

Mit Tools wie der Google Search Console kannst du prüfen, welche Keywords bereits gut funktionieren und über welche Metrik oder KPI sich dein Erfolg messen lässt.

Wenn du wissen willst, wie du systematisch Themen findest, die genau deine Zielgruppe anziehen, hilft dir Content Marketing


Keyword-Recherche: Die Basis jeder SEO-Strategie

Die Keyword-Recherche ist der Kompass deiner SEO-Arbeit. 🧭
Sie zeigt dir, wonach deine Zielgruppe wirklich sucht – und welche Begriffe du in deinen Texten verwenden solltest. Mit Tools wie Google Keyword Planner oder Ubersuggest erkennst du, welche Suchanfragen häufig gestellt werden und wie stark der Wettbewerb ist.

Das Ziel: Inhalte schreiben, die exakt die Sprache deiner Kunden sprechen. Wenn du lernst, die richtigen Keywords zu finden, entsteht Klarheit und Fokus. 💡

Oder wie Peter Drucker sagte: „Es gibt keine größere Verschwendung, als Dinge mit Perfektion zu tun, die nie hätten getan werden sollen.“
Darum gilt im SEO-Marketing: Kein Blogartikel ohne Keyword mit Suchvolumen.

Eine ausführliche Anleitung findest du hier: Keyword-Recherche


Offpage-Optimierung: Das Vertrauen des Internets gewinnen

Die Offpage-Optimierung ist das Vertrauen, das du dir außerhalb deiner Website aufbaust. 🌐
Wenn andere Seiten auf dich verlinken, wertet Google das wie eine Empfehlung – je hochwertiger diese Quelle, desto stärker dein Ruf. Diese Backlinks zeigen: Deine Inhalte sind relevant, glaubwürdig und wert, geteilt zu werden.

Ein besonders wirkungsvolles Konzept ist mein Honigtopf-Prinzip 🍯: Erstelle Inhalte, die so nützlich, schön oder einzigartig sind, dass andere automatisch darauf verlinken wollen – sogenannte Linkable Assets. So ziehst du hochwertige Backlinks fast von selbst an.

Wie du diese Strategie konkret umsetzt, erfährst du hier: Backlinks aufbauen


Die Macht interner Verlinkung

ChatGPT:

Interne Verlinkung ist wie das Wegesystem in einem gut angelegten Garten. 🌿
Jeder Pfad führt logisch von einem Beet zum nächsten – nichts steht isoliert, alles ist miteinander verbunden. Genauso sollte es auch auf deiner Website sein: Interne Links helfen Besuchern (und Google), Zusammenhänge zu verstehen und wichtige Inhalte schnell zu finden.

Du bestimmst selbst, welche Seiten innerhalb deiner Domain besonders wichtig sind. Durch klare Struktur und gezielte Links erhöhst du ihre Relevanz und Sichtbarkeit.

Diese Form der internen Verlinkung liegt komplett in deiner Hand – ein mächtiges Werkzeug für Ordnung und Fokus. 🔗 Vor allem wenn du das Keyword als Linktext nutzt.

Welche SEO Tools dir dabei helfen, den Überblick zu behalten, schauen wir uns gleich an. ⚙️


SEO Tools, die wirklich helfen

Die richtigen SEO Tools machen Suchmaschinenoptimierung nicht nur einfacher, sondern auch effizienter. ⚙️
RankMath erweitert WordPress um entscheidende technische Funktionen: Mit wenigen Klicks steuerst du Index/NoIndex, Weiterleitungen oder Canonicals – also alles, was Google hilft, deine Seite korrekt zu verstehen.

Die Google Search Console zeigt dir, wie dein Ranking tatsächlich aussieht und über welche Suchbegriffe Besucher auf deine Seite gelangen.
Mit NeuronWriter planst und optimierst du Inhalte datenbasiert – inklusive semantischer Keywords und Wettbewerbsanalyse.

Wenn du alle Ergebnisse zentral auswerten willst, lohnt sich ein Blick auf SEO Tools


SEO Kennzahlen verstehen – wenn Zahlen sprechen lernen

Wenn du verstehen willst, wie SEO wirklich funktioniert, musst du lernen, die Kennzahlen von SEO richtig zu lesen – sie zeigen dir, wo du gerade stehst und wohin du dich entwickelst. 📊

Der Sichtbarkeitsindex ist dein Startpunkt: Er zeigt, wie sichtbar deine gesamte Website im Vergleich zu anderen Domains ist. Danach lohnt sich der Blick in die Google Search Console. Dort siehst du zuerst deine Rankings – also, für welche Suchbegriffe du überhaupt gefunden wirst. Mit der Zeit (und mit jeder Anpassung) steigen die Impressionen, und sobald du auf Seite 1 der Suchergebnisse landest, folgen schließlich auch Klicks.

Zusätzlich liefern Tracking-Tools wie Google Analytics oder Matomo wertvolle Nutzungsdaten: Verweildauer, Absprungrate und Scrolltiefe verraten, wie anziehend deine Inhalte wirklich sind.

Mit Tools wie SEOCrawl kannst du deine Kennzahlen sichtbar machen.


Typische SEO-Fehler – und wie du sie vermeidest

Selbst die beste Optimierung bringt wenig, wenn die grundlegenden SEO-Regeln missachtet werden. ⚠️
Der erste große Fehler: 1 Seite = 1 Keyword mit Suchvolumen wird ignoriert. Viele erstellen mehrere ähnliche Seiten zu einem Thema – das führt zu Duplicate Content und schwächt die Relevanz jeder einzelnen Seite.

Der zweite häufige Fehler: Beim Umzug oder Relaunch einer Website gehen starke URLs verloren, weil keine Weiterleitungen eingerichtet werden. So verschwinden mühsam aufgebaute Rankings und Vertrauen bei Google.

Und der dritte – vielleicht größte – Fehler: Nie mit SEO anzufangen.
Wer gar nicht startet, verschenkt Sichtbarkeit und potenzielle Kunden.

Wer dagegen systematisch Verlinkungen aufbauen und Struktur pflegen möchte, schafft ein stabiles Fundament. 🌿
Warum Menschen dann tatsächlich auf deine Ergebnisse klicken, hat mehr mit Emotionen zu tun, als du denkst. 🧠


Psychologie in SEO – Die Optimierung von Snippets

SEO ist wie eine Reise – und Tools wie die Google Search Console oder Matomo sind dein Navi. 🗺️
Sie zeigen dir, wo dein Auto gerade steht: welche Snippets Klicks bekommen, wie hoch die Klickrate ist und welche Überschrift in den Suchergebnissen auffällt. Doch sie sagen dir nicht, warum Menschen auf genau dein Ergebnis klicken.

Dieses „Warum“ ist Psychologie. 🧠
Sie erklärt, welche Emotionen, Formulierungen und psychologischen Trigger Menschen leiten – Neugier, Vertrauen, Nutzen oder Dringlichkeit.

Du arbeitest dabei wie ein Wissenschaftler: Du bildest eine Hypothese, z. B. dass Menschen A tun, weil sie B denken. Dann änderst du gezielt eine Formulierung, um diese Annahme zu prüfen. So entwickelst du Schritt für Schritt ein tieferes Verständnis deiner Leser:innen.

Wenn du diesen Denkansatz verinnerlichst, wird SEO zu einer kreativen und lernenden Praxis. 🚗
Wie du daraus eine einfache SEO-Routine lernen


SEO im Alltag: Kleine Routinen mit großer Wirkung

Eine gute SEO-Strategie lebt nicht von großen Aktionen, sondern von kleinen, beständigen Routinen. 🌿
Wenn du regelmäßig ein paar Minuten investierst, kannst du deine Website dauerhaft optimieren und sichtbar halten – ohne Stress.

Hilfreich sind einfache Gewohnheiten wie:

  • Ein schneller Keyword-Check, um neue Chancen zu entdecken.
  • Ein kurzes Text-Update, damit Inhalte aktuell bleiben.
  • Ein Blick auf deine internen Links, um Struktur und Relevanz zu stärken.

Und dann ist da noch dein Redaktionsplan – kein starres Korsett, sondern eine Sammlung spannender Themen, über die du bloggen willst. Wenn du Zeit findest, bist du vorbereitet. ✍️

So entsteht Gelassenheit im Online-Marketing.
Wie du daraus ein funktionierendes System machst, kannst du in meiner Anleitung SEO-Routine lernen


Die langfristige Wirkung: SEO als Wachstumssystem

Langfristige SEO ist kein einmaliges Projekt, sondern ein selbstverstärkender Kreislauf. 🔄
Je sichtbarer deine Inhalte in den organischen Suchergebnissen werden, desto mehr Besucher kommen auf deine Seite. Diese neuen Besucher senden wiederum positive Signale an Google – und stärken damit dein Ranking weiter.

Mit jedem optimierten Artikel wächst dein Fundament. Du baust Vertrauen auf, ziehst neue Kunden an und gewinnst langfristig Reichweite, ohne ständig für Werbung zu zahlen. 🌿

Dieses System funktioniert wie ein Schwungrad: Es gewinnt mit jedem Impuls an Momentum – und du kannst es immer wieder anschieben. Zum Beispiel mit einem neuen oder weiteren Freebie, um mit Lesern in Kontakt zu bleiben. Oder du gibst ihm über Social Media neuen Schwung, indem du von dort gezielt Besucher auf deinen Blog lenkst. 🚀

Wenn du diesen Kreislauf strategisch nutzen willst, lohnt sich ein Blick auf meine Anleitung neue Kunden gewinnen


Fazit: Werde sichtbar, weil du Wert bietest

Wenn du bis hierher gelesen hast, weißt du: SEO Marketing ist kein Trick, sondern eine langfristige Form von Suchmaschinenoptimierung, die echten Mehrwert schafft. 🌿
Du hast verstanden, wie Struktur, Inhalte und Vertrauen zusammenspielen – und wie dadurch mehr Sichtbarkeit entsteht.

Jetzt liegt es an dir, den nächsten Schritt zu gehen. Wenn du wirklich mehr Besucher und Kunden auf deiner eigenen Website sehen willst, dann lege ich dir meinen kostenlosen SEO Crashkurs

Erfolgreich Bloggen – Für Scanner unverzichtbar – die besten Tipps

Erfolgreich Bloggen - Für Scanner unverzichtbar - die besten Tipps 1

Als Scanner-Persönlichkeit kennst du das Gefühl:

  • dein Kopf ist voller viele Interessen 🌱
  • du fühlst dich oft unfokussiert 🌀
  • dein Alltag wirkt manchmal chaotisch

Und dann überall dieser Satz: „Spezialisierung ist der einzige Weg.“ Das erzeugt Druck – und lässt viele Scanner an sich zweifeln. Doch was, wenn genau deine Vielseitigkeit die eigentliche Stärke ist? 🤔

In diesem Blogartikel findest du Ideen, wie und warum du als Scanner einen Blog haben solltest – und weshalb Spezialisierung längst nicht der einzige Weg zum Erfolg ist.


Warum Spezialisierung nicht für deine Scanner-Persönlichkeit passt

Fast überall in der Business-Welt hörst du denselben Satz: „Du musst dich spezialisieren.“ Marketing-Experten predigen ihn wie ein unumstößliches Gesetz 📢.

Für Scanner wirkt das wie ein Schlag ins Gesicht – denn als Generalisten, Multitalente und echte Tausendsassa hast du ständig viele Ideen im Kopf 💡. Diese Vielfalt wird von außen oft als Schwäche dargestellt, obwohl sie (vielbegabt + Selbständige) deine größte Stärke ist.

Gerade Multipotentialite können Verbindungen schaffen, die anderen verborgen bleiben. Doch was bedeutet es wirklich, wenn Vielseitigkeit nicht Mangel, sondern eine Kraftquelle ist? 🌱


Die verborgene Stärke von Vielseitigkeit

Schau dir die Welt der Monokulturen an:

  • endlose Felder, die so lange ausgepresst werden, bis der Boden erschöpft ist 🌾
  • sie brauchen immer mehr Kunstdünger und Chemie, um überhaupt etwas hervorzubringen
  • Legebetriebe, in denen Tiere nur mit Antibiotika überleben können 🐔

So ähnlich ist es auch in vielen Unternehmen: Spezialisierung führt zu Fachidioten, die nur in ihren engen Grenzen diskutieren können. Fragt man drei Experten, erhält man drei isolierte Sichtweisen – aber selten eine ganzheitliche Lösung.

Die Natur zeigt längst, was funktioniert: Vielfalt. Ein Garten voller Pflanzen 🌸🌿 stärkt sich gegenseitig, schafft Balance und bringt echte Fruchtbarkeit hervor. Genauso wirken vielseitige Menschen mit ihrer Vielbegabung und Leidenschaft. Sie erschließen neue Potenziale, verbinden Bereiche und finden Lösungen, die in Monokulturen unmöglich wären.

Die Botschaft ist klar: Mehr Vielfalt zulassen. Mehr Zusammenarbeit. Mehr Brücken zwischen Welten. Das ist die eigentliche Kraft von Scannern. Und kann – korrekt genutzt – gerade Scanner erfolgreich machen.

Und wo entfaltet sich diese Vielfalt am besten? Dort, wo deine vielen Impulse sichtbar werden – und genau das führt uns zum nächsten Schritt.


Scanner lieben es, Content zu schaffen

Scanner lieben es, ständig neue Impulse aufzuschnappen. Unser Scanner-Gehirn produziert sie unaufhörlich – und diese Ideen wollen irgendwo hin. ✨ Oft fühlt es sich an, als wärst du nur das Tor, durch das Gedanken in die Welt gelangen. Und während andere vielleicht ein Mauseloch sind, bist du ein breites Tor, durch das gleich ganze Ströme von neue Ideen fließen. 💡

  • Content in Form von Blogartikeln, Podcasts oder Videos
  • spontane Gedanken, die du sofort notierst ✍️
  • kleine Skizzen oder Listen, um Ideen zu entwickeln

So entsteht ein lebendiges Archiv deiner Vielseitigkeit. Jeder Beitrag ist ein Beweis, dass du nicht nur Ideen empfängst – du bringst sie auch in die Welt.

Doch wie lassen sich all diese Ströme bündeln, damit sie nicht im Chaos versickern, sondern sichtbar und wirksam werden? Genau da beginnt die wahre Stärke des Bloggens.


Warum Bloggen (und WordPress) das ideale Werkzeug ist

Bloggen ist wie ein Bücherregal: Du stellst dort alles hinein – vom leeren Notizbuch über spontane Kritzelhefte bis hin zu fertig geschriebenen Büchern 📚. Jedes Fach ist ein Platz für deine Ideen. Statt dass sie lose herumliegen, kannst du sie sichtbar ordnen und Schritt für Schritt ein stabiles Fundament für dein Business bauen.

Besonders mit WordPress eröffnen sich für Scanner echte Spielfelder:

  • ein flexibles Themen-Dach, das deine Vielfalt trägt
  • Strukturen, die du jederzeit erweitern oder anpassen kannst
  • die Chance, deine Seite mit deinem eigenen Namen zu nutzen und zur Marke wachsen zu lassen 🌱

So wird dein Regal immer voller – und zeigt allen, wie vielseitig du bist.

Doch wie schaffst du es, jedem deiner Themen sogar ein eigenes Zimmer zu geben, statt nur ein Regalbrett?


Erfolg kommt mit dem Themen-Dach

Stell dir dein Blog wie ein Haus mit vielen Zimmern vor 🏡. In jedem Raum entfaltet sich ein anderes Thema – mal groß und repräsentativ, mal klein und voller Details. So bekommt jede Facette deines Denkens ihren eigenen Platz und deine Vielseitigkeit wird sichtbar.

✨ Für Scanner mit viele Ideen im Kopf bedeutet das ein echtes Aufatmen: Endlich kannst du deine Gedanken sortieren und in klaren Räumen ablegen.

🌀 Doch die wahre Ordnung entsteht nicht in den einzelnen Zimmern – sie entsteht durch das Dach, das alles zusammenhält. Dieses Dach ist deine übergeordnete Struktur, dein verbindendes Konzept.

🎯 Mit diesem Themen-Dach kannst du deine Inhalte klar strukturieren und trotzdem den Fokus behalten, ohne dich künstlich zu beschränken.

So wird Vielfalt nicht chaotisch, sondern zu einem stimmigen Ganzen.

Die spannende Frage lautet nun: Wie setzt du den ersten Stein für dein eigenes Haus – und startest in dein Bloggerleben?


Vom Chaos zur Gewohnheit in Schritten

Scanner haben oft das Gefühl, dass ihre vielen Ideen durcheinanderfließen. Genau hier hilft es, in klaren Schritten Ordnung zu schaffen. Statt alles gleichzeitig zu machen, kannst du dein Wissen konzentrieren und sinnvoll bauen.

  1. Erste Schritte: Sammle alle Gedanken in einem Notizbuch oder digitalen Tool – ganz ohne Bewertung 📝.

  2. Clustern: Sortiere die Ideen in grobe Themenbereiche, die wie Schubladen funktionieren.

  3. Kategorien anlegen: In WordPress bilden sie die Grundstruktur für deine Vielseitigkeit.

  4. Tags vergeben: Mit Stichwörtern verknüpfst du Inhalte quer und machst Zusammenhänge sichtbar 🔗.

  5. Content-Serien planen: Führe deine Leser durch Themenreihen, die Orientierung geben.

  6. Nachjustieren: Prüfe regelmäßig, ob deine Struktur noch passt, und passe sie effizient an.

So wird deine Vielfalt nicht zur Last, sondern zu einem System, das Klarheit und Sicherheit schenkt.

Und wenn du wissen willst, warum Scanner mit genau diesem Ansatz so wertvoll sind, lohnt sich ein Blick auf Barbara Sher – sie hat die Scanner-DNA treffend beschrieben.


Barbara Sher und die Scanner-DNA

Die Autorin Barbara Sher hat mit ihrem Buch „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast“ vielen Scanner-Persönlichkeiten erstmals Worte für ihr inneres Erleben gegeben 📖. Sie zeigt darin, dass Scanner nicht sprunghaft oder chaotisch sind, sondern eine besondere Eigenschaft besitzen: Sie können Neues verbinden und Querverbindungen herstellen, die anderen verborgen bleiben.

✨ Genau diese Fähigkeit macht Scanner wertvoll – für Projekte, Teams und ihr eigenes Business.
🎤 Dein Blog ist die Bühne, auf der dein einzigartiges Ticken sichtbar wird.

Diese Anerkennung darfst du mit Stolz annehmen. Doch wie lässt sich dieses Wissen jetzt in konkrete Schritte übersetzen, damit dein Scanner-Dasein sichtbar wird?


Erste Schritte ins Bloggerleben (Redaktionsplan wird zur Ideenliste)

Der Einstieg ist einfacher, als es wirkt. Entscheidend ist, dass du dir selbst den Raum für einen neuen Start gibst 🚀.

  1. Sichere dir eine Domain, am besten mit deinem eigenen Namen.

  2. Wähle einen Anbieter wie All-Inkl – dort gibt es ein Installationsskript, sodass du WordPress nicht manuell einrichten musst.

  3. Richte WordPress ein – es wird von nun an dein Sprachrohr in die Welt sein.

  4. Lege dir ein Notizbuch oder digitale Tools bereit, um Ideen sofort aufzuschreiben.

  5. Starte klein: Ein einziger Artikel genügt, um ins Tun zu kommen.

  6. Nimm dir Zeit, dich Schritt für Schritt einzuarbeiten – du wirst merken, dass du immer besser mit WordPress umgehen kannst, je öfter du es nutzt.

So wird dein Blog lebendig – und deine Scanner-Ideen bekommen endlich einen festen Platz. Doch wie stellst du sicher, dass deine Inhalte nicht im Verborgenen bleiben, sondern auch wirklich gefunden werden?


SEO Crashkurs für Scanner

Sichtbarkeit entsteht nicht zufällig – sie ist das Ergebnis von SEO. In meinem kostenlosen Crashkurs erfährst du, wie Suchmaschinenoptimierung funktioniert und warum gerade Scanner enorm davon profitieren. Denn wenn dich ein Thema beschäftigt, willst du, dass andere es ebenfalls finden können 🌍.

Im Crashkurs lernst du:

  • wie Suchmaschinen denken und Inhalte bewerten 🔍
  • welche Schritte wirklich nötig sind, um Beiträge zu optimieren
  • warum Scanner mit ihrer Vielfalt besonders viele Türen öffnen können 🚪
  • wie du sofort erste Ergebnisse sehen kannst und erfahren wirst, was funktioniert

So wird aus deinem Blog kein geheimes Tagebuch, sondern eine echte Bühne. Doch wenn Sichtbarkeit da ist – welche Formate nutzt du am besten, um deine Vielfalt auszuspielen?


Scanner lieben Vielfalt im Content

Scanner haben viele Talente – und genau deshalb brauchen sie ein Spielfeld, das zu ihnen passt. Stell dir wieder den bunten Marktplatz 🎪 vor: Jeder Stand hat eine andere Form, aber zusammen entsteht ein lebendiges Ganzes.

  • Blogartikel sind oft das Herzstück: Schreiben fällt den meisten leicht und ist ein direkter Weg, Wissen zu teilen ✍️.
  • Ein Podcast kann deine Gedanken hörbar machen – z. B. auf Spotify 🎙️.
  • Videos für YouTube erlauben es, deine Persönlichkeit sichtbar zu zeigen 📹.
  • Mit einem Newsletter bleibst du regelmäßig im Gespräch mit deinen Lesern.

Wichtig ist nicht, alles gleichzeitig zu machen, sondern das Format zu finden, das dir leichtfällt. Genau dort beginnt deine Veröffentlichungs-Power.

Doch wie gelingt es, das Schreiben selbst zur sanften, aber beständigen Gewohnheit zu machen?


Schreiben als Scanner-Gewohnheit – für Reichweite und Rankings in Suchmaschinen

Für Scanner-Persönlichkeiten ist das Schreiben oft der einfachste Weg, Gedanken zu ordnen und sichtbar zu machen. Entscheidend ist, daraus eine Gewohnheit zu formen, die zu deiner Vielseitigkeit passt. Strenge Routinen funktionieren selten – „Scanner-Persönlichkeiten meiden Routinen“ instinktiv 🚫.

👉 Besser sind flexible Lösungen:

  • kleine Schreibblöcke von 20–30 Minuten nutzen
  • spontane Ideen sofort dokumentieren – egal ob im Notizbuch oder digital
  • die Lust am Moment einfangen, statt auf den „perfekten“ Zeitpunkt zu warten ✍️

Gerade weil manche Scanner-Ideen nur eine Halbwertzeit von wenigen Stunden haben, lohnt es sich, schnell ins Tun zu kommen. Mit meinem Kurs „Perfekte Blogartikel schreiben“ oder dem Programm Blog2Top lernst du, in kürzester Zeit Artikel zu produzieren – ideal, um Impulse sofort festzuhalten, bevor sie verfliegen.

Doch wie stellst du sicher, dass diese kreative Energie nicht in Hektik endet, sondern mit klaren Strukturen in deinem Alltag Platz findet?


Zeitmanagement für Scanner

Gutes Zeitmanagement bedeutet nicht, jede Minute streng zu verplanen. Gerade Scanner brauchen Spielraum – aber auch Strukturen, die Halt geben. Mit einfachen Strategien kannst du deine Energie in Bahnen lenken, die Produktivität fördern und dir zugleich Ruhe schenken 🧘.

  • Nutze 30-Minuten-Sprints, um dich kurz und fokussiert einer Aufgabe zu widmen.
  • Verwende digitale Tools, die dir helfen, deine Ideen zu sortieren und die Übersicht zu behalten 📱.
  • Setze klare Prioritäten: Nicht alles muss heute erledigt werden.
  • Entwickle kleine Abläufe, die dich unterstützen – es gibt Gewohnheiten, die Scanner stärken, ohne sie einzuengen.

Wenn du lernen möchtest, solche Abläufe bewusst aufzubauen, ist mein Kurs Knopf im Kopf ideal. Dort zeige ich, wie du neue Gewohnheiten verankerst – zum Beispiel einmal pro Woche (oder sogar täglich) einen Blogartikel schreiben.

Doch was bringt dir all diese Struktur, wenn du nicht weißt, wie du daraus in kürzester Zeit einen Artikel machst, der auch wirklich Leser anzieht?


Perfekte Blogartikel schreiben

💡 Als Scanner kennst du das: Eine Idee taucht auf – und manchmal hat sie nur eine Halbwertzeit von wenigen Stunden. Deshalb ist es entscheidend, schnell ins Schreiben zu kommen und den Impuls sofort umzusetzen.

📈 In meinem Kurs „Perfekte Blogartikel schreiben“ lernst du, wie du in kurzer Zeit Artikel erstellst, die Leser wirklich anziehen. Dabei steigerst du automatisch deine Produktivität, wirst mit jedem Text immer besser und gewinnst Sicherheit im Umgang mit deinen Ideen.

✨ Das macht den Prozess nicht nur einfacher, sondern auch spürbar hilfreich. So wird deine Vielseitigkeit zur Quelle von Content, der nicht verpufft, sondern Wirkung zeigt.

Doch wie erreichst du, dass deine Artikel nicht nur entstehen, sondern auch von den richtigen Menschen gefunden werden?


SEO für Vielinteressierte

🔍 SEO ist der Schlüssel, damit deine Ideen nicht im Verborgenen bleiben. Mit gezielter Suchmaschinenoptimierung kannst du jedes Thema so optimieren, dass es von den richtigen Menschen gefunden wird.

💡 Peter Drucker hat einmal gesagt: „Es gibt nichts Sinnloseres, als etwas perfekt zu erledigen, was niemals hätte getan werden sollen.“ Genau das passiert, wenn Blogger ohne Plan einfach drauflosschreiben. Der schönste Text bringt dir nach SEO-Gesichtspunkten und im Performance Marketing nichts, wenn ihn niemand liest.

💡 Peter Drucker hat einmal gesagt: „Es gibt nichts Sinnloseres, als etwas perfekt zu erledigen, was niemals hätte getan werden sollen.“ Genau das passiert, wenn Blogger ohne Plan einfach drauflosschreiben. Der schönste Text bringt dir nach SEO-Gesichtspunkten und im Performance Marketing nichts, wenn ihn niemand liest.

data-end=”1035″>🚀 Für Scanner ist das eine enorme Chance: Mit SEO stellst du sicher, dass deine vielen Ideen Reichweite bekommen, Leser anziehen und echten Mehrwert bieten. So wächst dein Blog Stück für Stück zu einem erfolgreich sichtbaren Projekt.

Doch was bedeutet diese Sichtbarkeit für deine Positionierung – und warum fällt es Scannern leichter, ein holistisches Themen-Dach aufzubauen statt sich auf eine winzige Nische zu beschränken?


Scannern fällt Positionierung leichter

Viele glauben, Positionierung bedeute, sich auf eine winzige Nische zu beschränken. Für Scannern klingt das wie ein Käfig 🚫. Doch ein Blog eröffnet dir eine andere Möglichkeit: Du kannst ein holistisches Themen-Dach bauen, unter dem alle deine Facetten Platz finden.

🌍 Auf Webseiten ist es ganz einfach, unterschiedliche Themen anzusprechen. Leser kommen über ein Suchergebnis, lesen ein paar Artikel, tragen sich vielleicht in dein Freebie ein oder kaufen direkt ein Mini-Produkt, das ihr aktuelles Kleinst-Problem löst. Dadurch entsteht Vertrauen – und oft entwickeln sich daraus spätere, größere Käufe. Genau so habe ich es mit meinem SinnSTIFTen Blog erlebt.

💼 Viele Scanner wissen am Anfang noch gar nicht, was ihr Dach ist. Hier passt das Kafka-Zitat: „Wege entstehen beim Gehen.“ Also nicht ewig warten, sondern einfach einen Blog starten – am besten unter deinem eigenen Namen. Mit jedem Artikel wirst du klarer, während du schon von Beginn an Besucher gewinnst.

🧠 Das richtige Mindset hilft dir, diese Freiheit nicht als Chaos, sondern als System zu sehen. So entsteht ein Gefühl von Sicherheit, während du gleichzeitig deine Vielfalt lebst.

Doch wie gehst du mit den typischen Hürden um, die Scanner immer wieder bremsen – von chaotischen Phasen bis zu Ideen, die nach kurzer Zeit wieder verworfen werden?


Challenges meistern

Scanner kennen typische Challenges nur zu gut: Manchmal fühlt man sich unfokussiert, der Alltag wirkt chaotisch und vieles wurde schon ausprobiert, ohne dass es dauerhaft funktioniert hat. Jeder neue Impuls scheint wieder ein neues Thema zu eröffnen – und genau das sorgt oft für Frust.

🌱 Die Lösung liegt nicht im Aufgeben, sondern im Schaffen von Strukturen. Ein Blog gibt dir ein stabiles Gerüst, in dem jede Idee ihren Platz bekommt. So entsteht aus Chaos ein roter Faden, an dem du dich orientieren kannst.

Das schenkt Hoffnung: Deine Vielseitigkeit wird nicht gebremst, sondern sinnvoll gebündelt.

Doch was machst du, wenn die nächste Idee auftaucht und du Gefahr läufst, sie wieder zu verlieren, bevor sie Form annimmt?


Impulse nutzen, statt sie zu verlieren

Ein einziger Impuls kann bei Scannern eine ganze Welle neuer Gedanken auslösen 🌊. Damit diese Energie nicht verpufft, hilft ein einfacher Trick: aufschreiben. Ob im klassischen Notizbuch oder digital – wichtig ist, den Moment festzuhalten.

👉 Danach kannst du die Idee weiter dokumentieren und Schritt für Schritt zu einem Blogartikel ausbauen. So wird aus einer flüchtigen Inspiration etwas Dauerhaftes. Mit der Zeit erkennst du deine eigenen Muster und entdeckst, welche Vorliebe dich immer wieder antreibt. So entstehen Inhalte, die nicht nur dich begeistern, sondern auch deinen Lesern helfen, neue Ideen zu entwickeln.

Doch wie wird aus diesem stetigen Strom an Ideen ein klarer Weg, der Leser systematisch zu Kunden macht?


Kundenstrom aufbauen – und Geld verdienen

Ein Blog voller Ideen ist wertvoll – doch entscheidend ist, wie daraus ein Kundenstrom wird. Dafür gibt es eine klare Formel, die dir Struktur gibt und trotzdem Raum für deine Vielseitigkeit lässt:

🅰️ Anziehen – baue zuerst Traffic auf, indem du Besucherquellen erschließt: Suchmaschinen, Social Media oder Newsletter. Ohne Leser bleibt selbst der beste Inhalt unsichtbar.

🅱️ Begeistern – deine Artikel zeigen dein Talent und dein Potenzial. Hier entsteht Vertrauen, weil du echten Mehrwert lieferst.

🅲 Convertieren – aus Lesern werden Kunden. Ob Freebie, Mini-Produkt oder Coaching: Hier entscheidet sich der Schritt ins erfolgreich wachsende Business.

🅳 Dauerhaft optimieren – überprüfe regelmäßig, was funktioniert, und passe dein System an. So bleibt dein Kundenstrom lebendig und stabil.

✨ Mit dieser Struktur gelingt es sowohl Unternehmern als auch Angestellten, ihre Scanner-Vielfalt gezielt in Ergebnisse zu verwandeln.


Fazit: Erfolgreich bloggen für Scanner

Erfolgreich bloggen für Scanner bedeutet: Du musst dich nicht auf eine winzige Nische zwängen. Deine Vielfalt ist keine Schwäche, sondern deine größte Stärke 🌟. Ein Blog ist das perfekte Gefäß, um als Scanner all deine Ideen sichtbar zu machen und gleichzeitig echten Mehrwert zu bieten.

Gerade Scanner sind erfolgreich, wenn sie ihre Impulse festhalten, strukturieren und Schritt für Schritt sichtbar machen. So entsteht Klarheit, Sicherheit – und ein Weg, der zu dir passt.

Die Frage ist: Welche deiner vielen Ideen darf als Erstes ins Rampenlicht treten? ✨

SEO selber machen: Startleitfaden für Suchmaschinenoptimierung

SEO selber machen

Du willst Kosten sparen und SEO selbst anpacken, fühlst dich aber unsicher? Unter deiner Website liegt ein Schatz unter der Erde – sichtbar wird er mit einem Startleitfaden zur Suchmaschinenoptimierung. Für alle, die SEO selber machen möchten, ordne ich das Thema SEO und zeige klare Schritte. Wofür gräbst du eigentlich: Leads, Umsatz, Sichtbarkeit? 🤔


Ziele definieren: Was willst du deinem Content erreichen?

Bevor du SEO startest, kläre deine Ziele. Viele bloggen intuitiv los – ohne Richtung. Das passiert zu oft und verwässert jede SEO-Strategie.

  • Leads generieren 🎯
  • Umsatz steigern 📈
  • Sichtbarkeit aufbauen

Ordne danach deine SEO-Maßnahmen: Was zahlt direkt auf den Faktor für den Erfolg ein, was später? So bleibt Fokus im Bereich SEO. Klar – doch für wen optimierst du eigentlich, und welche Suchintention treibt diese Menschen an?


Zielgruppe verstehen: Für wen optimierst du eigentlich?

Bevor du Inhalte planst, definiere deine Zielgruppe glasklar. Wer soll deine Seite finden – und warum passt dein Angebot zu ihnen?

  • 👥 Personenprofil: Rolle, Unternehmen, Größe, Branche
  • 🎯 Bedarf & Schmerzpunkte: Welche Probleme wollen sie lösen?
  • 💶 Budget & Kaufkriterien: Was überzeugt potenzielle Kunden?
  • 🧩 Angebots-Fit: Passt deine Website wirklich zu ihnen (Website passt)?
  • 🗣️ Sprache: Formuliere so, dass es Nutzer als auch für Suchmaschinen verstehen.

Wenn du weißt, wer vor dir steht, findest du leichter die passenden Begriffe.

Welche Wörter verwenden sie – kurz oder sehr konkret?


Keyword-Recherche: Die Grundlage für erfolgreiches Google Ranking

Die Basis deiner Sichtbarkeit ist eine solide Keyword-Recherche. Du schreibst nicht für Maschinen – Google wirkt wie ein Stellvertreter deiner Leser: Seine Zahlen zeigen dir, ob Inhalte relevant sind. Dieses Feedback ist Gold wert. 📈

  1. Brainstorming: Sammle Stichworte, die Kund:innen tatsächlich google eingeben; Fragen, Synonyme, Probleme. 💡
  2. Volumen prüfen: Nutze SEO-Tools (z. B. Ubersuggest), um monatliches Suchvolumen, Trends und Difficulty zu prüfen; notiere keywords und jede keyword-Variante. 🔎
  3. Clustern: Fasse die Liste zu Themen zusammen (SERP-Overlap). Prüfe, ob dieselben Seiten in suchmaschinen wie google für mehrere Begriffe ranken—diese Begriffe gehören zusammen. 🗂️

Dokumentiere deine keyword-recherche sauber (Tabelle, Notizen, Mapping). Danach priorisieren wir: Welche Begriffe überzeugen nach Suchvolumen, Wettbewerb und Relevanz?


Relevante Keywords bewerten und priorisieren

Du hast zu wenig Zeit, um alles gleichzeitig zu optimieren. Setze deshalb Prioritäten: Ziel ist, deine Website in den Suchergebnissen sichtbar zu machen, dein Google-Ranking zu heben und verlässlich auf der Website bei Google aufzutauchen. 📈

Es gibt 2 gute Modelle, wenn es um die Customer-Journey /  die Kundenreise geht:

TOFU/MOFU/BOFU

  1. TOFU: Breite Informationssuche 🔎
  2. MOFU: Vergleichen & Bewerten 🧭
  3. BOFU: Konkrete Kaufabsicht 🛒

5 Awareness-Stufen (Eugene Schwartz)

  1. Unaware: Die Person ist sich weder des Problems noch eines Bedarfs bewusst und sucht nicht aktiv.

  2. Problem Aware: Die Person erkennt ihr Problem und informiert sich über Ursachen und Auswirkungen.

  3. Solution Aware: Die Person weiß, dass es Lösungskategorien gibt, und recherchiert mögliche Ansätze, jedoch noch keine Anbieter.

  4. Product Aware: Die Person kennt konkrete Angebote/Marken, vergleicht Funktionen, Preise und Nachweise.

  5. Most Aware: Die Person ist kaufbereit und benötigt nur noch einen klaren Call-to-Action oder ein passendes Angebot.

Marktrealität: Generische TOFU-Themen verlieren durch KI-Antworten/AI Overviews Reichweite.

Um auch in der aktuellen Zeit mit KI Content Kunden mit Webseiten zu gewinnen, lege deinen Fokus zuerst auf BOFU (Stufe 5) und Product Aware (Stufe 4 und Stufe 5) – kleineres Volumen, aber hoch relevant und nahe an Conversions.

Priorisieren – deine Kriterien

  • Suchvolumen
  • Wettbewerb
  • Relevanz fürs Angebot 🎯

Starte mit conversion-nahen Keywords (BOFU/4) und skaliere später breiter. Welche Inhalte setzt du daraus zuerst um — Blog, Ratgeber oder Landingpage?


Content / SEO-Strategie entwickeln

Eine Content-Strategie gibt dir Ordnung und Tempo: Du entscheidest, was du wann veröffentlichst – und warum. So behältst du Fokus und Motivation.

  • Ziele & Prioritäten: Definiere Conversion- und Sichtbarkeitsziele, plane realistisch 🎯
  • Formate & Seitenrollen: Blog (Reichweite), Ratgeber (Tiefe), Landingpages (Conversion) – klare Aufgaben je Seite 🧭
  • Recherche & Briefing: SERP-Analyse, Nutzerfragen, Wettbewerb, CTA; präzise Briefings für die Erstellung 🛠️
  • Produktion: Workflow festlegen (Outline → Inhalte erstellen → Review → Freigabe); Verantwortlichkeiten, Deadlines, Templates 📅
  • Qualität: Schreibe qualitativ hochwertige, hochwertig aufbereitete Inhalte (Struktur, Lesbarkeit, CTAs, Quellen) ⭐
  • Kalender & Takt: Redaktionsplan mit Themen-Backlog, Frequenz, Status; Puffer für saisonale Chancen
  • Pflege & Ausbau: Aktualisieren, interne Verlinkung, Content-Cluster; Republishing mit Ergebnis-Check 🔁🔗
  • Messung: KPIs pro Seite (Impressions, CTR, Rankings, Leads) – entscheiden, was skalieren oder stoppen 📈

So bleibt dein Content zielgerichtet, messbar und wiederverwendbar (Snippets, Newsletter, Social). Und: Starke Inhalte wirken nur auf einer sauberen technischen Basis – Indexierung, mobile Optimierung und sprechende URLs entscheiden, ob sie überhaupt gefunden werden.


Content-Erstellung: Texte, die gefunden und gelesen werden

Schreibe für Menschen und prüfe gegen Daten. In der Praxis SEO bedeutet, konkrete Fragen präzise zu beantworten – dann erscheinst du in den Suchergebnissen und wirst gelesen. 💪

  • Reverse Engineering: Analysiere die Top-10 zum Keyword: Suchintention, Content-Typ, Umfang, Gliederung (H1–H3), „People also ask“, Medien, FAQs, E-E-A-T, Snippets. Mach das, was funktioniert, aber mit deinem besseren Beispiel, deinen Daten, deinen Cases. 🧭
  • Überschriften & Keywords: Primäres Keyword in Title/H1, Varianten in H2/H3, früh im Einleitungstext platzieren; semantische Begriffe nutzen, die Google verwendet (Entitäten, Synonyme) – ohne Keyword-Stuffing. 🔎
  • Struktur & Lesbarkeit: Kurze Absätze, Listen, Grafiken, klare CTAs; Nutzen „above the fold“, Inhaltsverzeichnis, Fazit mit Handlungsschritt.
  • Qualität & Belege: Zeige Tiefe mit Beispielen, Screenshots, Zahlen, Quellen; eigene Grafiken erhöhen Verweildauer und Trust.
  • Onpage-Basics: Sauberer Title, knackige Meta-Description, Alt-Texte, interne Konsistenz – schreibe eine Website für Suchmaschinen und für Menschen. 📐
  • Workflow: Outline → Draft → Review → Fact-Check → Veröffentlichung → Update-Reminder.

Ziel: Texte, auf die du stolz bist – und die messbar wirken.

Wie leitest du Nutzer und Crawler jetzt weiter? Mit klarer Navigation, stabiler URL-Struktur und gezielten internen Links.


Interne Verlinkung und Seitenstruktur verbessern

Warum das wichtig ist: Interne Verlinkungen verbinden Inhalte, führen Nutzer sicher zum Ziel und helfen Google, deine Seitenstruktur zu verstehen. Sie verteilen Linkautorität (ähnlich PageRank), heben tiefe Seiten nach oben und verbessern Sichtbarkeit sowie Conversions. 🔗🧭

  • Navigation: Klar, konsistent, mit Breadcrumbs – kurze Wege.
  • Seitenstruktur: Themen → Kategorien → Detailseiten; doppelte Pfade vermeiden.
  • interne links: Präzise Ankertexte, wichtige Seiten häufiger verlinken.
  • interne verlinkungen: Kontextuell im Fließtext, Link-Hubs für Top-Seiten.
  • URL-Struktur: Kurz, sprechend, ein Muster.

Mit Ordnung gewinnst du Kontrolle über Nutzerwege und Crawl-Budget.

Als Nächstes sorgt Technisches SEO dafür, dass alles zuverlässig greift: Indexierung, Mobile-Optimierung und sprechende URLs.


Technisches SEO: Saubere Basis für deine Website

Es gibt eine Menge Sachen, die schief gehen können und die deine Webseite davon abhalten, oben bei Google zu ranken. Darum brauchst du eine saubere Basis durch Technische SEO – erst dann können Nutzer und Google deine Inhalte zuverlässig finden.

  • Indexierung prüfen: In der Google Search Console Sitemaps einreichen, Abdeckungsfehler beheben, Canonicals/Noindex korrekt setzen – nur Relevantes indexieren. 🔎
  • Mobile Optimierung: Responsives Layout, stabile Core Web Vitals, klare Touch-Ziele; Mobile-First ist Standard. 📱
  • Sprechende URLs & URL-Struktur: Kurze, konsistente URLs, eindeutige URL, sinnvolle Keywords, keine Parameter-Ketten; Redirects sauber. 🔗

Wenn das Fundament steht, zählt Tempo: Wie machst du Seiten spürbar schneller, ohne Inhalt oder Qualität zu opfern?


Ladezeiten optimieren: Nutzer nicht warten lassen

Die Ladezeit ist kein direkter Rankingfaktor – aber sie prägt die User Experience und Conversion. Wer schnell lädt, wird von google besser wahrgenommen. ⏱️

  1. Messen: PageSpeed Insights, Lighthouse, CrUX – Basis für die optimierung deiner website. 🔎
  2. Quick Wins: Bilder komprimieren (WebP), Lazy Loading, Caching/CDN, Fonts lokal optimieren.
  3. Code & Struktur: Optimierung von CSS/JS (minimieren, defer), kritisches CSS, saubere URL-Pfade.

Steht die Performance, holst du mit präziser Onpage-Arbeit noch mehr heraus: Wie bringst du Title-Tags, Meta-Beschreibungen, Alt-Texte und strukturierte Daten auf den Punkt?


Onpage-Optimierung im Detail

Saubere onpage seo ist Präzisionsarbeit. Prüfe regelmäßig, wie google deine website interpretiert – website überprüfen gehört fest in deinen Workflow.

✍️ Title-Tag & H1: Platziere das primäre Keyword früh im Title, spiegele die Suchintention und halte 55–60 Zeichen; pro Seite nur eine eindeutige H1, keine Duplikate im Seitentitel.

🔎 meta-beschreibungen: 150–160 Zeichen, klarer Nutzen plus Call-to-Action; einzigartig je URL, Suchphrase natürlich integrieren, keine leeren Versprechen.

🔗 sprechende urls: Kurz, konsistent, kleingeschrieben und mit Bindestrichen; stabile URL-Struktur, keine Parameter-Ketten, bei Änderungen 301-Redirects und saubere Canonicals.

🖼️ Alt-Texte & Medien: Beschreibe Zweck und Kontext des Bildes, vermeide Keyword-Stuffing; komprimiere, setze passende Dimensionen und Lazy Loading für schnelle Ladezeiten.

Strukturierte Daten: Nutze passende Schemas (z. B. Article, FAQ, Product, BreadcrumbList), halte Angaben konsistent und validiere sie mit dem Rich-Results-Test.

Präzise umgesetzt, liefern diese Details messbare Wirkung – jetzt fehlt noch Autorität von außen: Wie baust du saubere Empfehlungen und starke Backlinks auf?


Linkbuilding / Backlinks aufbauen

Backlinks sind Verweise von anderen Seiten auf deine Inhalte – kurz: Links von anderen Websites. Sie wirken wie Empfehlungen und sind ein starker Hebel für dein Ranking: Qualität, thematische Relevanz und Natürlichkeit zählen mehr als Masse. 🤝

  1. Relevanz & Qualität: Nur passende Quellen; ein guter Backlink schlägt viele schwache.
  2. Linkmagneten bauen: Daten, Studien, Tools, How-tos – Inhalte, auf die man freiwillig verlinkt. 🧲
  3. Outreach & Kooperationen: Gastbeiträge, Branchenverbände, lokale Partner – transparentes Linkbuilding.
  4. Broken-Link-Taktik: Defekte Verweise finden und durch deinen besseren Inhalt ersetzen. 🔧
  5. Profil pflegen: Ankertexte variieren, natürlichen Linkaufbau dokumentieren und prüfen.

Setze konsequent auf Klasse statt Masse – so wächst Autorität sichtbar. Wie bringst du diese starken Inhalte jetzt vor die richtigen Augen? Mit gezielter Content-Promotion über Social Media, Newsletter und Kooperationen.


Content-Promotion: oft vergessen, wenn man SEO selbst macht

Ein veröffentlichter Blogartikel reicht nicht – ohne Sichtbarkeit bleibt er unbemerkt. Du brauchst Reichweite und die passenden Augenpaare.

Mit gezieltem online-marketing befeuerst du die Verteilung, wirst schneller bei Google gefunden und erzielst mehr Traffic. 🚀

📣 Social Media: Formuliere kurze Teaser mit klarem Nutzen, nutze Serienformate und Deep-Links, poste plattformgerecht und begleite die Diskussion aktiv. Oftmals musst du den Link im Kommentar teilen, um Herabschraubung zu verhindern.

✉️ Newsletter: Segmentiere deine Liste, setze prägnante Betreffzeilen und eindeutige CTAs, und miss Kampagnen sauber mit UTM-Parametern.

🤝 Kooperationen: Arbeite mit Branchenpartnern, Podcasts, Verbänden und lokalen Medien; bitte gezielt auf deine website verweisen, und liefere Gastbeiträge, Daten oder Cases mit echtem Mehrwert.

So landen starke Inhalte zuverlässig vor den richtigen Menschen. Welche Hebel zeigen dir präzise, was wirkt und wo du nachschärfen solltest? Zeit, Google Search Console und weitere Tools gezielt einzusetzen.


Tools & Google Search Console nutzen

Mit den richtigen Tools bekommst du Kontrolle zurück. Die Basis ist die Google Search Console – damit erkennst du Chancen und Fehler schnell.

🔧 Einrichten & Grundchecks: Property verifizieren, Sitemaps einreichen, Abdeckung prüfen, URL-Prüfung nutzen.

📈 Leistungsbericht: Suchanfragen, Seiten, Länder vergleichen; Chancen priorisieren und Tests planen.

🧹 Indexierung & Fehler: Crawling-, Canonical- und Redirect-Probleme finden und beheben.

🧰 Weitere Tools: Nutze passende seo-tools (z. B. Screaming Frog, Ahrefs) und einen regelmäßigen seo check.

🧭 Abgleich: Werte aus google search console oder google mit deinen Geschäftszielen spiegeln.

So steuerst du datenbasiert statt aus dem Bauch.Doch nur ein Tool macht dich nicht schlauer.

Wie liest du daraus CTR, Rankings, Verweildauer und Conversions – und triffst klare Entscheidungen?


Kennzahlen richtig messen und interpretieren

Du kannst nur optimieren, was du misst. SEO braucht Zeit, bis Klicks entstehen – deshalb fokussierst du zuerst die Sichtbarkeit.

Ziel: stabile Ranking-Positionen.

  1. 📊 Phase 1 – Ranking beobachten: Tracke wöchentlich Positionen (Top 10 = Seite 1). Erst dort entstehen Traffic und Chancen, Ergebnisse zu erzielen. Leistungsberichte zeigen Google, welche Suchanfragen und Seiten Potenzial haben.
  2. 🧲 Phase 2 – CTR/Klicks steigern: Bist du auf Seite 1, optimiere Title-Tag, Meta-Beschreibung und Snippets (Wertversprechen, Zahlen, Klarheit). So holst du mehr Besuch auf deiner Seite.
  3. 🎯 Phase 3 – Conversions optimieren: Teste Angebote, CTAs, Formulare und Proof-Elemente. Miss die Conversion-Rate pro Seite und justiere Inhalte sowie Calls-to-Action.

Arbeite mit klaren Hypothesen → messen → nachschärfen. Was aktualisierst du zuerst: Inhalte, interne Links oder Technik? Genau darum geht’s jetzt bei der laufenden Optimierung.


Laufende Optimierung: SEO selber machen ist kein Einmal-Projekt

SEO ist kein Einmal-Projekt – es braucht Geduld und Ausdauer. Arbeite in klaren Schleifen: prüfen, verbessern, messen.

Bestehendes aktualisieren: Inhalte verdichten, Daten erneuern, interne Verweise ergänzen; so steigt die Sichtbarkeit deiner Website.

🧭 Neue Inhalte planen: Aus Rankings und Lücken ableiten, Content-Cluster bauen, Suchintention präzise treffen.

🛠️ Technik-Checks: Crawling, Statuscodes, Core Web Vitals – essenzielle Prüfungen, die du auf deiner Website durchführen solltest.

🗂️ Priorisieren nach Wirkung: Zuerst die stärksten Bereiche deiner Website (Top-Seiten, Money-Pages), dann Breite.

🔁 Messen & Nachschärfen: Iterative SEO-Optimierung mit klaren Hypothesen und festen Review-Terminen.

So bleibt dein System stabil und wächst kontrolliert.


Typische SEO-Fehler vermeiden

Vermeide Fallen, die Rankings ruinieren – agiere mit Achtsamkeit und Vorsicht.

⚠️ Keyword-Stuffing: Stopfe keine Begriffe in Texte. Schreibe natürlich, decke die Suchintention ab, nutze Synonyme – Du schreibst nicht deine Website für Suchmaschinen, sondern für Menschen.

🧭 Duplicate Content: Vermeide doppelte Inhalte intern/extern. Setze Canonical-Tags, individualisiere Produkt-/Kategorieseiten, verhindere Parameter-Duplikate.

🤝 Billige Backlinks: Keine Linkfarmen, kein PBN, kein Tausch-Spam. Setze auf thematisch relevante, redaktionelle Backlinks mit variierenden Ankertexten und klarer Quelle.

So schützt du Vertrauen, Sichtbarkeit und Conversion-Potenzial. Und jetzt die entscheidende Frage: Wann zahlten sich saubere Maßnahmen aus – und wie planst du realistische Meilensteine, wenn SEO Zeit braucht?


Der Faktor Zeit: Warum SEO Geduld braucht

SEO wirkt nicht linear. Ja, es gibt Ausreißer: Ich habe selbst Blogartikel gesehen, die 2 Stunden nach Veröffentlichung auf Platz 1 schossen – aber nur bei Suchvolumen ≤ 10 und kaum Konkurrenz. 🚀

  • Realismus: Bei wettbewerbsstarken Keywords stößt du an eine Decke; dann beginnst du zu iterieren. ⏳
  • Iterationen: Tiefe erweitern, interne Links setzen, Snippets (CTR) schärfen, E-E-A-T stärken, gezielte Backlinks ergänzen. 🔁
  • KPI-Stufen: Erst Ranking, dann Klicks, danach Conversions – nur so bleibt Kontrolle. 📈
  • Ressourcen: Prüfe ehrlich, ob „SEO selbst macht“ realistisch ist – oder ob „SEO selbst durchzuführen“ mit Begleitung schneller wirkt.

Wo beschleunigt externe Hilfe messbar, und welche Aufgaben gibst du klug ab?


Unterstützung durch Profis: Wann lohnt es sich?

Gute Agenturen können eine wirksame Abkürzung sein – weniger Try & Error, schneller Wirkung. Prüfe jedoch genau:

Erkennungszeichen: Transparente Strategie, messbare Ziele, sauberes Reporting, Referenzen; Linkaufbau nur auf vertrauenswürdigen und relevanten Websites – seriös und vertrauenswürdig.

💸 Kosten: Eine Agentur startet oft bei ca. 1.000 € pro Monat (und mehr). Rechne ehrlich gegen Zeitgewinn.

🧠 Know-how-Frage: Voll-Outsourcing spart Zeit, aber du baust kein eigenes Wissen auf; Abhängigkeit bleibt.

🤝 Wann lohnt’s? Wenn Budget da ist, Deadlines drücken und interne Ressourcen fehlen.

Du willst Tempo und Kompetenzaufbau? Dann kombiniere Done-with-You statt nur Done-for-You – genau hier setzt der hybride Weg an.


Hybride Wege: Blog2Top als Abkürzung

Blog2Top ist mein hybrider Weg: Du machst Suchmaschinenoptimierung selber, bekommst aber Struktur, Feedback und Tempo – die perfekte Abkürzung zu echten Ergebnissen in Suchmaschinen.

Das größte Hindernis ist oft Aufschieben: „Das mache ich später“ heißt meist „es passiert nie“.

Mit Blog2Top kommst du ins Tun.

📚 Lernen: Kompakte Module zu den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung – klar, praxisnah, ohne Ballast.

🛠️ Umsetzen: Wöchentliche Sprints mit Checklisten, Templates und Beispieltexten aus deinem Markt.

Accountability: Live-Feedback, kleine Deadlines, schnelle Korrekturen – du bleibst dran.

📈 Messbar: GSC-Auswertungen, Prioritäten, nächste Schritte – sichtbar vorankommen statt grübeln.

🏆 Motivation: Erfolge feiern, Wissen wirklich verankern und selbstständig anwenden.

So baust du Kompetenz auf und gewinnst Sichtbarkeit – ohne im Alltag zu versanden.

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Den perfekten Blogartikel schreiben – mit KI Unterstützung (künstliche Intelligenz/KI Text Generator)

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Du möchtest den perfekten Blogartikel schreiben? Wer hätte gedacht, dass es so schwierig sein kann, einen informativen Text zu erstellen, der auch noch unterhaltsam zu lesen ist? 📚🤔 Hier kommt eine Schritt für Schritt Anleitung, um einen perfekten Blogartikel zu schreiben.

Doch halt! 🛑 Was wäre, wenn ich dir sage, dass du nicht allein bist? Es gibt Unterstützung und sie kommt von einer eher unerwarteten Quelle – der Künstlichen Intelligenz (KI). Glaubst du nicht? Dann lies weiter! 🚀

Die KI kann dir dabei helfen, deine Ideen klarer zu strukturieren, deine Grammatik zu verbessern und sogar neue, kreative Ideen hervorzubringen. Faszinierend, oder? Also, warum sollte man sich nicht die Vorteile der KI zu Nutze machen?

Jetzt weißt du, warum du dir von der KI Unterstützung holen solltest. Aber wie genau funktioniert das? Bleib dran, ich erkläre es im nächsten Kapitel! 📘👀

 

Vorarbeiten zum Blogartikel schreiben wie Zielgruppe , Keyword-Recherche und Content-Strategie

Vor dem ersten Schritt legst du den Grundstein für deinen Blogartikel. Es geht um die Keyword-Recherche. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach, damit deine Zielgruppe deine hochwertigen Blogposts auch finden kann, muss er für die Keywords bei Google, Bing & Co weit oben ranken. 🎯

Du solltest also einige Zeit investieren, um relevante Keywords zu finden und zu überprüfen.

Das sind die Worte, die deine Leser in Suchmaschinen eingeben, um Informationen zu finden. Stell dir zum Beispiel vor, du schreibst über “vegane Ernährung”. Dann könnten Keywords sein: “vegane Rezepte”, “pflanzliche Proteine” oder “gesund vegan leben”. Klingt logisch, oder?

Der nächste Schritt ist die Content-Strategie. Du musst wissen, was die Kernaussage deines Artikels sein sollte. 🧐 Was willst du, dass deine Leser am Ende aus deinem Artikel mitnehmen? Der Artikel sollte eine klare Botschaft haben, ein Hauptthema, das durchgehend behandelt wird. Dazu gehören auch Unterthemen, die das Hauptthema stützen. Ganz schön viel zu bedenken, nicht wahr? Deine Content-Strategie passt am Besten auch zu deinem Business-Ziel.

Schließlich geht es darum, beides zusammenzubringen: Keyword-Recherche und Content-Strategie. 💡 Dein Hauptkeyword sollte immer Teil deiner Kernaussage sein. So stellst du sicher, dass dein Artikel sowohl für deine Leser als auch für Suchmaschinen relevant ist. Wiederholen, überprüfen, anpassen – das ist hier die Devise! Glaub mir, das wird deinem Blogartikel zu mehr Sichtbarkeit verhelfen! 🚀

📑 So findest du immer neue Ideen für deine Blogartikel

 

Schritt 1: Mit Keyword starten / die Idee für den Blogbeitrag festlegen / Thema formulieren

Wenn du einen guten Blogartikel schreiben möchtest, solltest du immer mit einem soliden Plan starten 🚀. Wie bei jeder Reise beginnt alles mit einer klaren Richtung – in diesem Fall mit einem Keyword oder einer Idee. Hast du schon mal ein Ziel erreicht, ohne zu wissen, wohin du eigentlich willst? Wahrscheinlich nicht, oder?

Es ist essentiell, dein Keyword oder deine Idee zu Beginn zu bestimmen. Womit soll sich dein nächstes Stück Content beschäftigen? Damit legst du das Fundament deines Beitrags und sorgst dafür, dass dein Blogartikel erfolgreich wird.

Tool-Tipp: Für die Vorbereitung empfehle ich den NeuronWriter. Das ist ein Tool, das dir die top-platzierten Beiträge bei Google analysiert und daraus Keyword-Ratschläge ableitet.

Als nächstes, frage dich selbst: Was sind die Fragen, die du mit deinem Blogartikel beantworten kannst? Und über welche Themen du in deinem Blog schreiben kannst 🤔

Die besten Artikel entstehen oft, wenn du versuchst, die Probleme der Leser anzusprechen. Das ist, weil wir Menschen gerne Lösungen für unsere Probleme suchen. Also, wähle ein Thema, dass die Bedürfnisse oder Fragen deiner Leser anspricht.

Schließlich, und das ist besonders wichtig, achte darauf, dass dein Blogbeitrag eine hohe Lesbarkeit hat. Du möchtest doch, dass dein Artikel gelesen und geteilt wird, nicht wahr? 😎 Daher sollte dein Text klar strukturiert sein und wichtige Punkte hervorheben.

Und vergiss nicht: Lass deinen Charme und Humor in den Text fließen. Niemand mag es, trockene Texte zu lesen! Also, mach dich bereit und beginne damit, deinen nächsten Blogartikel zu verfassen!

📑 So findest du passende Keywords

 

Schritt 2: Der perfekte Blogartikel braucht eine Transformation (Von A nach B)

Wir alle kennen es, dieses gewisse Kribbeln beim Schreiben eines neuen Blogartikels. ✍️ Da sitzt du, bereit die nächste Seite deines digitalen Tagebuchs zu füllen und dann – nichts! 😕 Blockade! Aber keine Sorge, wir haben alle schon mal da gestanden. Jetzt ist die Zeit, dich inspirieren zu lassen und nicht einfach wild drauf los zu schreiben.

Denk drüber nach: Wo möchtest du mit diesem Blogartikel hin? Was ist dein Ziel? Welche Transformation willst du deinen Lesern zeigen?🤔 Von A nach B, richtig? Von der Unwissenheit zur Erleuchtung, vom Anfänger zum Experten.

So führt der rote Faden durch deinen ganzen Artikel und solch gute Blogbeiträge werden gerne gelesen.

Aber wie kannst du diese Verwandlung in der Formulierung deines Artikels am besten darstellen? Das ist der Schlüssel zu einem guten Blogartikel zu schreiben. 🗝️

Und der wichtigste Teil: Appetit machen! 🍽️ Du musst die Veränderung so darstellen, dass dein Leser sie will, dass er sie braucht! Wie du das machst? Durch klare und präzise Ziele, durch spannende Geschichten, durch atemberaubende Bilder. Alles, was dein Herz begehrt! Denn nur so kannst du erfolgreich einen Blogartikel verfassen und deine Leser begeistern. Also, los geht’s! ✨

 

Schritt 3: Blogbeiträge in Zwischenüberschriften herunterbrechen (mind. Einleitung, Hauptteil, Schluss)

Weniger kann manchmal mehr sein, stimmt’s? Beim Schreiben von Blogartikeln ist es jedoch oft vorteilhaft, den gesamten Prozess in kleinere, handhabbare Teile zu zerlegen. Da kommen die Zwischenüberschriften ins Spiel. 👍 Zwischenüberschriften helfen, indem sie deinem Blogartikel Struktur und Klarheit verleihen.

Sie sind wie kleine Schilder auf einer Wanderung, die dir den Weg weisen und zeigen, wo du hin musst. 🛤️ Jeder Absatz ist ein Schritt auf dieser Reise, und durch diese Unterteilung kann dein Leser dir leichter folgen.

Hast du schon einmal bemerkt, wie viel angenehmer es ist, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu lesen, die klar und deutlich ist? 📖 Nun, es ist genauso angenehm, eine solche Anleitung zu schreiben!

Die Verwendung von Zwischenüberschriften macht es leichter, zum Punkt zu kommen. Jeder Abschnitt deines Artikels sollte auf den vorherigen aufbauen und zum nächsten führen, ein wenig wie eine Kette.

Aber denke daran: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, also stelle sicher, dass jeder Absatz stark und bedeutsam ist.

Jetzt bist du bereit, einen richtig guten Blogartikel zu verfassen. 🎉 Achte darauf, dass dein Content nützlich und relevant ist, dass er Probleme deiner Leser löst und ihnen einen Mehrwert bietet.

Indem du deinen Blogartikel in überschaubare Schritte zerlegst und diese mit klaren Zwischenüberschriften markierst, erleichterst du deinem Publikum das Verständnis.

Also, worauf wartest du noch? Nimm deine Tastatur in die Hand und beginne mit dem Schreiben! 💻📝 (Einleitung, Hauptteil und Fazit sind notfalls ein guter Anfang)

📑 So findest du passende Zwischenüberschriften

 

Schritt 4: Die Kapitel des Blogartikels von der KI schreiben lassen (künstliche Intelligenz füllt die Lücken mit Keywords🌶️)

Also, jetzt wo wir die Grundstruktur unserer Blogbeiträge erstellt haben, ist es an der Zeit, diese Kapitel mit saftigem Inhalt zu füllen. Und rate mal, was hierbei eine wichtige Rolle spielt? Na klar, Keywords! 🗝️ Denn die sorgen dafür, dass unser Blogpost von Suchmaschinen besser gefunden wird – das ist das, was man als SEO bezeichnet.

Dabei solltest du eine gute Mischung aus Short-Tail und Long-Tail-Keywords verwenden. Kurze und knackige Keywords (Short-Tail) bringen dir zwar mehr Wettbewerb, aber auch ein hohes Suchvolumen. Die Long-Tail-Keywords hingegen, also die längeren, spezifischeren Suchphrasen, sind zwar weniger umkämpft, können aber deine Zielgruppe zielgenauer erreichen. Klingt logisch, oder? 🎯

Und wenn dir das zu aufwendig ist oder du das Gefühl hast, du kommst hier nicht richtig voran, könntest du auch von der KI den Blogartikel schreiben lassen. Es gibt einige Tools (z.B. meine Mühelos Marketing Maschine), die dabei helfen, die richtigen Keywords passend zu deinem jeweiligen Schritt zu finden und einzubauen.

Das sind ein paar Vorteile fürs Schreiben mit KI:

  • Dein Schreibprozess beschleunigt sich enorm.
  • Dir gelingen qualitativ hochwertige Inhalte in kürzerer Zeit
  • Die Keywords für deinen Blogbeitrag sind schon drin
  • Im Handumdrehen mehr Traffic

Glaube mir, das kann eine Menge Zeit sparen und deine Blogbeiträge noch effektiver machen! 💡 Und denk immer daran: Schreib lesbar

📑 Die Kapitel füllen sich wie von Geisterhand

 

Schritt 5: Eine spannende Headline / Überschrift verfassen und als Title nutzen

Ahh, hier sind wir also, bei Schritt 5, wo die Magie wirklich passiert! 😊 Denk daran, in jedem erfolgreichen Blogartikel steht eine spannende Überschrift im Mittelpunkt. Wie kannst Du also eine solche spannende Überschrift schreiben? Lass mich Dir ein paar Tipps geben.

Zunächst einmal musst Du klar verstehen, was dein Artikel eigentlich aussagen will. 🤔 Du kannst nicht einfach eine beliebige Überschrift wählen, weil sie cool klingt, nein, die Überschrift sollte immer den Inhalt Deines Artikels widerspiegeln.

  1. Was ist der Hook (Die relevante Kernbotschaft) Deines Artikels ?
  2. Was ist der Nutzen für den Leser?

Diese Fragen solltest Du in der Überschrift beantworten können. Es ist auch immer gut, Worte zu verwenden, die beim Leser Neugier wecken. Worte wie “Geheimnis“, “Strategie“, “Tipps” oder “Anleitung” können Wunder wirken. Du wirst überrascht sein, wie sehr solche kleinen Änderungen die Leute zum Weiterlesen bewegen können!

Jetzt bist Du dran, diesen Schritt in Deinem CMS wie WordPress umzusetzen. 🖥️ Nicht vergessen, die Überschrift sollte auch als Title für die Suchmaschine genutzt werden. Also mach es kurz und knackig, denn nur etwa 50-60 Zeichen werden in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt.

Die gute Nachricht ist, dass Du in einem CMS wie WordPress ganz einfach den Title ändern kannst. So kannst Du mehrere Varianten ausprobieren und sehen, welche am besten funktioniert. Klingt aufregend, oder? 🙌

Und immer daran denken: Der erste Eindruck zählt. Mit der richtigen Überschrift kannst Du dafür sorgen, dass Dein Blogartikel derjenige ist, den die Leser wählen, wenn sie eine Liste von Suchergebnissen durchgehen. Mach das Beste draus!

Egal, wie toll Dein Artikel auch ist, ohne eine passende Überschrift wird er wahrscheinlich nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die er verdient. Also nimm Dir Zeit für diesen wichtigen Schritt und mach Deinen nächsten Blogartikel zum Erfolg! 💪🎉

 

Schritt 6: Meta-Description + Mehrwert für den Artikel schreiben

Nun sind wir bei einem elementaren Schritt angelangt, dem Verfassen der Meta-Description. Du fragst Dich vielleicht, was das ist?

Die Meta-Description ist, vereinfacht gesagt, die Essenz des Blogartikels, die in den Google Suchergebnissen (SERP) erscheint. 🕵️‍♀️ Sie ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was der Leser in deinem Blogartikel erwartet.

Klingt einfach, oder? Warte, es kommt noch besser! 😅

Du musst wissen, eine gut formulierte Meta-Description animiert zum Anklicken. Sie kann der Unterschied sein, der Dich von der Konkurrenz abhebt. 👌 Deine Beschreibung sollte ansprechend und informativ sein, aber vor allem sollte sie einen Einblick geben, ohne zu viel preiszugeben.

Stell dir vor, du schreibst einen spannenden Teaser für deine Lieblingsserie – ziemlich aufregend, oder?

Meta-Descriptions zeichnen sich dadurch aus, dass sie die richtige Balance zwischen Information und Neugier wecken. 🎯 Hier sind ein paar Tipps, um dich zu unterstützen:

  1. Bleib unter 160 Zeichen, da Google längere Texte abschneiden könnte.
  2. Nutze deine Keywords, aber übertreibe es nicht.
  3. Schaffe einen klaren Mehrwert für den Leser.

Na, bereit, es selbst auszuprobieren? Dann nichts wie ran an die Tasten! 🚀

 

Schritt 7: Hübsch machen (kontrollieren, formatiere deinen Text, Infografik, benutze passende Bilder, Aufzählungen, Checkliste, Call to Action)

Jetzt kommt der etwas “künstlerische” Teil, wir machen den Artikel hübsch! Dabei geht es vor allem um Lesbarkeit. Lesbarkeit ist unerlässlich, wenn Du willst, dass Deine Leser Deinen Artikel bis zum Ende lesen. Aber wo fängst Du an, richtig? Die Antwort ist einfach: Fülle die Lücken! 🧐

  1. Nutze Bilder und Infografiken, um Deinen Text aufzulockern und zu visualisieren. 🖼️
  2. Setze Links in Deinem Artikel – sowohl interne als auch externe. Das bietet Mehrwert und zeigt, dass Du Dich gut auskennst. 🌐
  3. Nutze Aufzählungen und fett Markieren zum Scannen des Textes. So können Leser wichtige Punkte schnell erkennen. ✍️
  4. Hast Du schon tausend Mal gehört, dass Du Deine Rechtschreibung kontrollieren sollst? Aber wir wiederholen es gerne nochmal, weil es so wichtig ist: Kontrolliere Deine Rechtschreibung! Niemand mag es, einen Text voller Fehler zu lesen. 📝 Schließlich wollen wir, dass unser Artikel flüssig und verständlich ist, nicht wahr?
  5. Ergänze einen Call To Action, also eine Handlungsaufforderung. Denn wenn du deinem Leser sagst, was er jetzt tun soll, tut er es oft auch. Lade zum Kommentieren ein.

Und zu guter Letzt, wirf einen Blick auf unsere besten Tipps und Tricks. 🎩 Frage Dich selbst: “Welche zum Thema passende Frage lässt sich stellen?” Wenn Du auf eine gute Frage stößt, baue sie in Deinen Text ein. Das hält die Leser bei der Stange und bringt eine persönliche Note in Deinen Text. 🎯

Um richtig gute Blogartikel zu schreiben, brauchst du ein besonderes Bonbon. Das kann eine Infografik sein. Bei mir und diesem Artikel hier ist es der Headline-Generator. Solch ein Leckerei will sich jeder als Lesezeichen speichern. Dann hast du ein Linkable Asset geschaffen, etwas auf das gerne verlinkt wird.

Und vergiss nicht, Spaß dabei zu haben und Deine einzigartige Stimme durchscheinen zu lassen. Wer sagt, dass Bloggen nicht auch ein bisschen Spaß machen kann? 😄

 

Schritt 8: Veröffentlichen

Du hast es fast geschafft! Jetzt kommt der große Moment, auf den du so hart hingearbeitet hast: Es ist Zeit, den „Veröffentlichen“-Button zu drücken. Aber halt! Hast du auch wirklich an alles gedacht? Ohne eine Checkliste gibt es eine Vielzahl an Details zu vergessen, nicht wahr? 😨 Von existierenden Seiten den neuen Blogbeitrag verlinken ist z.B. wichtig.

Sorg dafür, dass du alle wichtigen Punkte durchgehst, bevor du auf “Veröffentlichen” klickst. Hast du zum Beispiel daran gedacht, deinen Newsletter einzubinden? 📩

Es kann auch hilfreich sein, deinen Artikel als Gastartikel auf anderen Blogs zu posten, um Feedback zu sammeln und noch ein paar letzte Änderungen vorzunehmen. Hast du darüber schon mal nachgedacht? Es kann deine Sichtbarkeit enorm steigern! 🚀

Nun, da du alle Punkte auf deiner Checkliste abgehakt hast, kannst du mit gutem Gewissen auf “Veröffentlichen” klicken. Aber vergiss nicht, nach der Veröffentlichung ist vor der Veröffentlichung! Es gibt immer Platz für Verbesserungen und weitere Artikel, nicht wahr? Also, auf die Plätze, fertig… veröffentlichen! 🎉

 

Schritt 9: Den Erfolg messen und optimieren (Hilfreich, Hochwertig, Lesbarkeit)

Hast du dich jemals gefragt, was der Schlüssel zum Erfolg in der digitalen Welt ist? Es ist das stetige Messen und Optimieren! 📈 Ich weiß, es ist verlockend, gleich nach der Veröffentlichung zu sehen, ob deine Website in den Suchmaschinen-Rankings nach oben geklettert ist.

Aber hier ist ein Geheimtipp: Mindestens 1 Monat warten. Gib Google und anderen Suchmaschinen etwas Zeit, um deine Inhalte zu entdecken und zu indexieren. Eine kleine Übung in Geduld, nicht wahr? 😅 Perfektion lässt manchmal auf sich warten.

Im nächsten Schritt solltest du in Google Search Console prüfen, wie deine Website in den Suchergebnissen abschneidet.

  • Ist das Traffic-Aufkommen nach oben oder unten gegangen?
  • Welche Seiten werden am häufigsten aufgerufen?
  • Bist du zufrieden mit den Ergebnissen?
  • Oder gibt es Bereiche, in denen du noch optimieren könntest? 🧐

Verwende diese Informationen, um deine Inhalte zu verbessern und das Benutzererlebnis auf deiner Website zu optimieren.

Statt der Google Search Console nutze ich noch lieber SEOCrawl. Hier werden dir sowohl die Daten aus der Google Search Console ansprechend dargestellt und du kannst direkt überprüfen, wieviel deine Änderungen gebracht haben.

Laptop auf dem die Software SEOCrawl zu sehen ist.

Last but not least, denke daran, für Backlinks zu sorgen. Backlinks sind Verlinkungen von anderen Websites auf deine Seite. Sie sind sozusagen die Kirsche auf dem SEO-Kuchen und ein wichtiges Kriterium für Google, um die Qualität deiner Seite zu bewerten. ✨ Nutze Netzwerke, erstelle wertvolle Inhalte, die geteilt werden wollen, und kontaktiere gegebenenfalls relevante Websites für Kooperationen.

Und vergiss nicht, alle Änderungen und Ergebnisse festzuhalten, um deine Fortschritte schrittweise zu überwachen und zu schrittweise optimieren.

Denk immer daran: SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist ein Marathon, kein Sprint! 🏃‍♂️

Nutze diese Checkliste jetzt direkt zusammen mit meiner Marketing Maschine. (Das ist ein Call-To-Action, genau so wie ich ihn dir empfohlen habe)

SinnSTIFTende Grüße,

David

P.S. Viele haben Angst, dass ein generierter Text künstlich klingt. Das ist unbegründet, denn du kannst dir deinen Schreibstil analysieren und nachahmen lassen. Oder fandest du diesen Artikel künstlich?

 

Passende Artikel  zur “Blog Artikel richtig schreiben” gefällig?

Platz 1 – Mit Suchmaschinenoptimierung dein Google Ranking verbessern

Suchmaschinenoptimierung-google-ranking-verbessern

Stell dir bitte mal vor, du eröffnest ein Ladengeschäft. Doch blöderweise liegt es in einer wenig besuchten Straße und kaum jemand schaut bei dir vorbei. Das wäre doch blöd, oder?

Genauso kann es mit deiner Webseite enden, wenn du keine Keywordrecherche machst und keine Suchmaschinenoptimierung betreibst. Dann schaut niemand bei dir vorbei.

Aber wenn du dir vorher Gedanken machst, für welches Keyword du deinen nächsten Artikel optimierst und ein wenig recherchierst, dann finden schon bald immer mehr Besucher über Google zu deiner Webseite.

Keine Sorge, diese Artikel wird nicht so lang wie andere Artikel zum Thema. Ich gebe dir eine kurze Einführung ins Thema und dann ein wunderbare Abkürzung, wie du es dir einfacher machen kannst.

 

Warum solltest du deine Seite für SEO optimieren?

Wenn deine Blogbeiträge in den Google Suchergebnissen weiter vorne / oben erscheinen, dann klicken mehr Besucher auf dein Ergebnis und besuchen deine Website.

In den organischen Suchergebnissen spielen fast nur die ersten 3-5 Suchergebnisse eine Rolle und werden angeklickt. Je weiter hinten deine Seiten erscheinen, bleiben für dich nur Krümel ab.

Dein großes Ziel sollte sein: Bei Google auf Platz 1 landen.

Denn dann finden viele Leser kostenlos den Weg zu dir und deinen Inhalten. Doch das Ganze ist manchmal nicht ganz einfach.

 

Was ist SEO / Suchmaschinenoptimierung?

SEO steht für den englischen Begriff “search engine optimization”, also übersetzt Suchmaschinenoptimierung. Mit Suchmaschinenoptimierung sind die Maßnahmen gemeint, die dich in Google (oder anderen Suchmaschinen) weiter nach oben / vorne bringen sollen.

Aber im Grunde musst du derzeit nur für Google deine Website optimieren. Denn 70-95% Prozent der Suchanfragen kommen über Google. Das variiert je nach Land.

Die SEO Maßnahmen kannst du in 2 Kategorien unterteilen: Onpage-SEO und Offpage-SEO

 

1. Onpage-SEO = Alles was auf deiner Webseite passiert.

Es gibt eine unglaublich große Anzahl an sogenannten Rankingfaktoren, die Google für relevant hält und bei der Berechnung der Platzierung heranzieht.

Weitere Informationen zu Rankingfaktoren hat Vladislav Melnik von Chimpify zusammengestellt.

Hier ein paar Onpage-Rankingfaktoren im Überblick:

  • Länge des Textes
  • Anzahl von Bildern
  • Liefert der Artikel deinen Kunden einen Nutzen?
  • Ist der Inhalt strukturiert (z.B. sinnvolle Überschriften & Aufzählungen)?
  • Lädt die Seite schnell?
  • Wie oft verlinken andere, interne Artikel auf den Text? (Interne Verlinkung)
  • Wie sieht funktioniert sie mobil / vom Handy?
  • Wie oft taucht das Keyword im Text auf?
  • Wird das Keyword auch im Titel genutzt?
  • Wie lange bleiben deine Besucher auf dem Artikel

Beim Optimieren für Suchmaschinen wusstest du bisher nicht so genau, welche Faktoren für Google SEO eine wichtige Rolle spielen und welche nicht.

Wie du einfacher eine Webseiten optimieren kannst, das verrate ich dir später.

Erst noch die andere Seite, nämlich …

 

2. Offpage-SEO = Signale von Draußen

Weil die Google-Erfinder Larry Page und Sergey Brin aus der akademischen Welt stammten, schauten sie einige Ideen aus dem Vorgehen bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen ab.

Wenn eine Veröffentlichung von vielen anderen Autoren zitiert wird, dann ist sie wohl wichtig.

Und das Pendant zum Zitat ist im Internet die Verlinkung.

Deswegen durchsucht Google mit seinen Bots / Spidern auch jeden Tag das Internet und ermittelt, welche Websites zu deiner eigenen Website verlinken.

Das sind dann die Backlinks.

Je mehr Links, desto besser. Solange du keine toxischen Links von dubiosen Website wie Porno, Kredite oder Casinos einsammelst.

Wenn du gutes Content Marketing betreibst, dann werden deine Leser von alleine und gerne auf deine Artikel verlinken. Das mag Google und belohnt dich, indem sich dein Google Ranking verbessert.

Weitere Offpage-Rankingfaktoren sind darüber hinaus Signale aus den Sozialen Medien. LinkedIn oder Instagram erwähnt und verlinktt, LinkedIn oder Instagram erwähnt und verlinkt, gefällt auch das Google.

 

Jetzt kommt die Abkürzung: Surfer SEO

Ich habe in den letzten 30 Tagen eine ziemlich neue App getestet.

Ihr Name lautet Surfer SEO.

Hier ein cooles Ergebnis

  • So konnte ich beispielsweise meinen Artikel zu Coaching Bilder zum entsprechenden
  • Keyword “Coaching Bilder” von
  • vorher Platz 34 am 12.03.20
  • auf Platz 14 am 21.04.20
  • um 20 Plätze in den organischen Suchergebnissen nach vorne bringen.

Dafür musste ich nur ein paar Änderungen am Text und am Titel vornehmen.

 

Wie macht Surfer SEO das?

Niemand weiß 100% genau, wie Google arbeitet und denkt. Dieses große Geheimnis hüten die Entwickler bei Google auch wie den heiligen Gral.

Aber Surfer SEO arbeitet rückwärts und analysiert die 45 ersten Suchergebnisse bei Google hinsichtlich einer sehr großen Anzahl an Rankingfaktoren. Und stellt dann Hypothesen inkl. Maßnahmen zur Verbesserung auf.

 

So arbeitest du mit Surfer SEO:

  1. Du gibst das Keyword ein, für das ein entsprechender Artikel von dir hoch ranken soll.
  2. Surfer SEO analysiert für das Keyword die 45 ersten Suchergebnisse. Er guckt also bei deiner Konkurrenz vorbei. Die müssen ja irgendwas richtig machen.
  3. Danach rufst du ein Audit für deine Seite auf. Wenn dein Blogartikel innerhalb der 45 besten auftauchte, brauchst du nur auf Audit klicken. Bist du noch zu weit entfernt, kopierst du einfach deine URL hinein.
  4. Surfer SEO liefert dir eine Liste an Tipps / Maßnahmen, mit denen du deinen Artikel optimieren solltest.

Surfer SEO ist also quasi Optimierung für Suchmaschinen mit Blindenhund.

 

Hier 2 Screenshots mit den Anaylsen und Tipps. Einmal zu den Backlinks, die andere erfolgreiche Autoren gesetzt haben.

Suchmaschinenoptimierung-surfer-backlinks

 

Und einmal Tipps, wie ich mit Keywords so liege.

Suchmaschinenoptimierung

 

Du kannst für 1$ Surfer SEO 7 Tage lang testen*.

Ich war so begeistert, ich habe danach zugeschlagen. Ja, die monatliche Rate ist nicht ohne. Aber du kannst monatlich kündigen, sobald deine Ranking zufriedenstellend sind.

Viel Spaß beim Austesten, ich gehe jetzt und optimiere meine Blogartikel.

 

SinnSTIFTende Grüße,

dein David

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