Perfektionismus ablegen – Tipps gegen den Zwang zur Perfektion

perfektionismus ablegen

Kennst Du das auch, wenn Du denkst, dass Deine Arbeit perfekt sein muss, um sie als erfolgreich zu bezeichnen? Dann leidest Du möglicherweise unter Perfektionismus 😧.

Du bist gewissenhaft, hast ein hohes Selbstwertgefühl und strebst immer das Optimum an. ABER – und das ist ein großes Aber – Perfektionismus ablegen kann das Leben erleichtern.

Dieser Hang zum Perfektionismus überwinden ist wichtig, denn er kann oft zu Misserfolg führen. Wie das? Nun, die ewige Jagd nach dem perfekten Ergebnis kann dazu führen, dass Du nie das Gefühl hast, eine Aufgabe oder Arbeit zu beenden. Das ist der Moment, in dem Du Dich fragst: “Wann ist es genug?” 🤔

Es wird sogar noch schlimmer. Wenn Du Dich ständig mit anderen vergleichst und Dein Selbstwertgefühl daran misst, wie nah Du an das „perfekte“ Ergebnis kommst, gerätst Du in eine ungesunde Spirale. Aber keine Sorge, es gibt Tipps gegen Perfektionismus, die wir in den kommenden Kapiteln besprechen werden. Bereit, etwas Neues zu lernen? 🚀

 

Negative Folgen von Perfektionismus auf deine Gesundheit 🚑

Du kennst das sicher: Perfektionistisches Verhalten kann schon in der Kindheit beginnen. Ständig setzen wir uns hohe Ansprüche, streben nach dem Idealen und sind davon überzeugt, dass Fehler und Schwächen tabu sind.

Stellt sich aber die Frage: Ist das wirklich gesund? 🤔

Erstaunlicherweise führt dieses Verhalten oft in eine sogenannte Perfektionismus-Falle. Du hast es wahrscheinlich schon erraten – sie ist alles andere als gesundheitsfördernd. Listen wir mal einige negative Folgen auf, mit denen Du konfrontiert sein könntest:

1. Zwanghaftes Verhalten: Ob es darum geht, Aufgaben immer wieder neu zu beginnen, bis sie perfekt sind, oder sich mit zwanghaften Gedanken zu quälen – das ist kein Spaß. 😰
2. Essstörungen: Ja, Du hast richtig gelesen. Perfektionismus kann zu einer ungesunden Beziehung mit Essen führen. 😔
3. Erschöpfungssyndrom: Es ist einfach zu anstrengend, immer perfekt sein zu wollen, oder? Das kann zu Müdigkeit, Burnout und sogar Depressionen führen. 😩

Aber was ist mit Zwangsstörungen? Sie sind ebenfalls eine oft übersehene Folge von übermäßigem Perfektionismus. Manchmal vergessen wir, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein, nicht wahr?

Denk daran, Perfektionismus ist nicht immer dein Freund. Also lass uns gemeinsam lernen, wie man diese Falle vermeidet. ✌️

 

Wie das Streben nach Perfektion Stress und Angst auslösen kann

Kennst Du das, immer alles perfekt machen zu wollen und dich in unwichtigen Details zu verlieren? Dann könntest Du ein Perfektionist sein. Perfektionistische Menschen streben unermüdlich nach Höchstleistungen und Vollkommenheit. Sie setzen ihre Standards unrealistisch hoch, oft ohne zu erkennen, wann es genug ist. Dieses ständige Streben nach Perfektion kann aber zu einer Falle werden, oder? 🙄

Denn stell Dir vor, Du befürchtest ständig, Fehler zu begehen. Diese Angst vor dem Verlust der eigenen Perfektion, das Erleben des kleinsten Fehlers als großen Misserfolg (auch Angst vor Kritik), kann unglaublich belastend sein.

Viele Perfektionisten leiden unter einem enormen Stressniveau, da sie mit ihren hohen Leistungen ihre eigenen sowie die Erwartungen ihrer BezugsPersonen erfüllen wollen. Klingt anstrengend, oder? 😓

Was ist aber die Lösung? Das Erkennen und das Annehmen der eigenen perfektionistischen Verhaltensweisen ist ein erster, wichtiger Schritt. Erlaube Dir, auch mal Fehler zu machen – denn genau das macht uns menschlich.

Und frag Dich mal, ist das Streben nach Vollkommenheit wirklich immer notwendig? Manchmal ist gut auch einfach gut genug, oder? 🤔

 

Negative Folgen für Beziehungen und Karrieren

Oh, der Perfektionismus. Wie weit seine Ausprägung geht, kann eine ganze Menge bewirken. Wusstest du, dass er nicht nur deinen Selbstwert beeinträchtigen, sondern auch deine Beziehungen und Karriere schädigen kann? Ja, du hast richtig gelesen! 😮

Bist du perfektionistisch veranlagt, kennst du das ständige Verlangen nach Beachtung, das Gefühl, immer das Optimum erreichen zu müssen. Du setzt dich stark unter Druck und bist ständig damit beschäftigt, dich mit anderen zu vergleichen.

Und wenn es nicht genau so läuft, wie du es dir vorgestellt hast? Dann fühlst du dich wie ein Versager, oder? Perfektionismus loswerden ist nicht immer einfach, aber glaub mir, niemand ist perfekt. Selbstakzeptanz ist der Schlüssel!🔑

Einige von uns haben wirklich Schwierigkeiten, Kritik anzunehmen, weil sie das Gefühl von Kontrolle verlieren und ihr Selbstwert ins Wanken gerät. 🔄 Dies kann zu psychischen Erkrankungen führen. Du fragst dich vielleicht: “Was kann ich also tun?”

Hier ist ein Tipp: Versuche, Dinge weniger verbissen zu sehen. Denk immer daran, dass es okay ist, Fehler zu machen und dass das Leben keine Bühne ist, auf der du ständig performen musst. Und hey, hast du jemals jemanden getroffen, der perfekt ist? Genau, ich auch nicht. 😉

 

Symptome von Perfektionismus erkennen: Bist du betroffen?

Erstmal, es ist überhaupt nichts Schlimmes, wenn du zu Perfektionismus neigst 🙌. Wer von uns will nicht immer sein Bestes geben und das Große Ganze im Auge behalten? Aber mal Hand aufs Herz: Könnte dein Perfektionsstreben vielleicht schon über ein gesundes Verhältnis hinausgehen? 🤔

Hier sind einige Anzeichen, an denen du erfahren kannst, ob du zu Perfektionismus neigst. Du machst vielleicht einen Perfektionismus Test in deinem Alltag, ohne es zu merken.

  • Detailversessenheit ist ein zentraler Punkt.
  • Du versuchst, jedes Detail zu kontrollieren, um das Ergebnis perfekt zu machen.
  • Jobs oder Aufgaben werden ständig aufgeschoben, weil du das Gefühl hast, nicht die volle Kontrolle zu bekommen.
  • Und wehe, du machst mal einen Fehler – das ist für dich eine große Sache, nicht wahr? 😖

Das Wichtigste ist, sich daran zu erinnern, dass Perfektionisten oft das Gefühl haben, dass sie “nicht gut genug” sind. Das ist doch absurd, oder? Wir alle wissen, dass niemand perfekt ist. Also, entspanne dich, lass dich nicht von deinem Perfektionsstreben unter Druck setzen. Du bist gut genug, so wie du bist, und das ist das Einzige, was wirklich zählt! 👍👌🙏

 

Perfektionismus loswerden beginnt mit Akzeptanz

Eines solltest du lernen: Akzeptanz. Ja, genau, du hast richtig gehört. Perfektionismus ist überhaupt nicht schlimm 🚫, und es ist wichtig, das zu erkennen. Warum? Nun, wenn du akzeptierst, dass Perfektionismus Teil deines Charakters ist, kannst du beginnen, damit umzugehen. Es geht darum, das zu umarmen, was ist, bevor du das ändern kannst, was sein soll, nicht wahr?

Aber was ist mit guter Perfektion? Gibt es so etwas überhaupt? Nun, das ist eine andere Geschichte. Perfektion kann manchmal ein starker Ansporn 🔥 sein, um weiterzukommen und sich zu verbessern. Also nein, es ist nicht immer schlecht. Doch es gibt eine feine Linie zwischen gesundem Streben und zerstörerischem Perfektionismus, und diese Linie zu erkennen ist der Schlüssel 🔑.

Deshalb sage ich dir: Es ist okay, perfektionistisch zu sein. Doch es ist noch besser, deinen Perfektionismus zu akzeptieren und zu lernen, wie du damit umgehen kannst. Also, bereit für die Reise? 🎢

 

Hör auf, dich ständig mit anderen zu vergleichen

Besonders uns Perfektionisten fällt es schwer, Fehler zuzulassen, oder? 😓 Aber mal ehrlich, wer hat denn im Laufe des Lebens nicht schon mal einen Fehler gemacht? Exakt, niemand! 💁‍♀️ Und das ist auch völlig okay. Das Wichtigste ist, das zu verinnerlichen.

Du hast eine Sache richtig versaut? Na und! 😎 Wichtig ist, dass du dir sagst: “Ich habe einen Fehler gemacht, aber das bedeutet nicht, dass ich ein Versager bin.” 🙌 Lerne aus dem Fehler und gehe weiter. Und denk daran, dich nicht ständig mit Anderen zu vergleichen. Du bist du, mit all deinen Stärken und Schwächen.

Um den Druck von dir zu nehmen, gibt es ein paar Punkte, die du beachten kannst:

  1. Akzeptiere, dass du Fehler machst.
  2. Sieh Fehler als Lernchance.
  3. Versuche, dich nicht ständig mit anderen zu vergleichen.

Lass uns das gemeinsam angehen, okay? 🤝 Denk daran: Du bist mehr als deine Fehler. Du bist wunderbar, so wie du bist. 🌟

 

vom gefühlten Versager zum guten Selbstwertgefühl

Hast du dich jemals gefragt, warum du dich so oft selbst unter Druck setzt, um immer dein Bestes zu geben? Nun, das könnte auf deine perfektionistischen Ansprüche zurückzuführen sein, weißt du? 😅 Ja, wir alle haben diese kleinen inneren Stimmen, die von uns verlangen, die absolute Perfektion zu erreichen.

Und was ist mit den Menschen ständig um dich herum? Wie oft versuchst du, ihre Erwartungen zu erfüllen? Tatsächlich kann diese endlose Jagd nach Perfektion anstrengend sein, und das ist total okay. 🏃‍♀️

Aber hey, wer hat gesagt, dass Perfektion schlecht ist? 😎 Es geht darum, daraus zu lernen, wie du deine Ansprüche auf gesunde Weise handhaben kannst. Nimm dir Zeit, um deine Ziele zu reflektieren und Prioritäten zu setzen, denn jeder Schritt, den du machst, ist ein Fortschritt. 💪

 

Wann es genug ist – stelle keine überhöhten Erwartungen

Manchmal ist das Leben als Perfektionist nicht einfach, oder? 😕 Du stellst hohe Ansprüche an dich und fühlst dich vielleicht überfordert, diese zu erfüllen. Aber was können Perfektionisten tun, um sich nicht von ihren eigenen Erwartungen erdrücken zu lassen?

  • Zuerst, erinnere dich daran, dass wir alle Menschen sind und keiner von uns perfekt ist. Ja, auch du! 😲
  • Es geht nicht darum, die Perfektion zu erreichen, sondern um das Genießen des Prozesses immer weiter zu lernen und zu wachsen.
  • Versuche, dich weniger auf das Endergebnis und mehr auf die Reise dahin zu konzentrieren.

Nutze professionelle Unterstützung, wie beispielsweise Coachings. Sie können helfen, deinen Blick auf die eigenen Fähigkeiten und Leistungen zu schärfen und dich dabei unterstützen, den oben genannten Tipp gegen den Zwang zur Perfektion umzusetzen.

Übrigens sind Flipchart- und Zeichen-Kurse ein erprobter Weg, um sich an ein unperfekte Ergebnis zu gewöhnen. Gerade Flipchart-Präsentationen müssen nicht perfekt, sondern persönlich sein.

Und denk daran: du bist mehr als gut genug, so wie du bist! 🌟

 

Wie du realistische Ziele setzt, die deinen Selbstwert erhöhen

Ok, Ziele zu setzen, ist ein gute Idee. Ziele, die mehr als nur bloße Wunschvorstellungen sind, richtig? 🤔 Genau das ist der springende Punkt. Es ist leicht, zu sagen: “Ich werde die Welt perfekt machen”, aber das ist kaum realistisch, oder?

Dein bester Freund dabei ist die SMART-Formel.

S-M-A-R-T steht für:

  • Spezifisch,
  • Messbar,
  • Erreichbar,
  • Relevant und
  • Terminiert (also zeitgebunden). 💡

Du hast richtig gehört, es geht nicht nur darum, was Du erreichen willst, sondern auch, wie Du es tust und wann. Also, anstatt zu sagen “Ich will erfolgreich sein”, versuch es mal mit “Ich will bis zum Jahresende eine Gehaltserhöhung von 10% erreichen”. Klingt doch schon realistischer, oder?

Nichtsdestotrotz, niemand ist perfekt. Es ist wichtig, einen Fehler zu machen und dass wir etwas daraus lernen. 😇 Versuche nicht, zu hart zu Dir selbst zu sein, wenn Du Dein Ziel nicht sofort erreichst.

Es geht darum, beständig zu bleiben und zu lernen, wie man seine Ziele nach und nach erreicht. Und hey, es ist ein Prozess, kein Sprint. Schließlich ist es die Reise, die zählt, nicht wahr?

 

Wie du negative Denkmuster durch positive ersetzt und deinen Perfektionismus überwinden kannst

Stell dir mal vor, wie perfekt unperfekt du sein könntest, wenn du dich von deinen negativen Denkmustern befreist? 🤔 Aber wie gelingt das eigentlich?

Erstens, Anerkennung. Schau dir an, wie sich in deinem Alltag dein Perfektionismus zeigt. Manchmal erscheint er als übermäßige Selbstkritik, vielleicht sogar als Zwangsstörung. Die ersten Schritte sind das Erkennen und Akzeptieren deiner Gedanken und Gefühle.

Zweitens, Veränderung. Stelle die Art und Weise, wie du über Dinge nachdenkst, in Frage und ersetze negative Gedanken durch positive. Du könntest zum Beispiel sagen: “Ich habe heute mein Bestes gegeben, und das ist genug.” Es ist eine ständige Arbeit, aber glaub mir, es wird sich lohnen! 😊👍

 

Warum es wichtig ist, sich selbst positiv zu motivieren, wenn man die Perfektion überwinden will

Perfektion ist ein gewaltiger Berg, den wir versuchen zu erklimmen, nicht wahr? 🏔️ Aber mal ganz ehrlich, wer braucht schon Perfektion? Positives Selbstgespräch kann dir helfen, diese Fesseln zu brechen. Denn wenn wir ehrlich sind, ist es der Weg, der zählt, nicht das Ziel, richtig? 😉

Deshalb ist Selbstmotivation so entscheidend.👊 Du bist dein größter Cheerleader, dein eigener Coach. Wenn du dir sagst, dass du es schaffen kannst, wirst du es auch tun. Vertrau mir! Und wer könnte dir besser zuhören und dich verstehen als du selbst?

Lass uns also drei Gründe aufzählen, warum positives Selbstgespräch wichtig ist:

1. Es erhöht dein Selbstwertgefühl.
2. Es hilft dir, deine Ziele besser zu visualisieren.🎯
3. Es macht den Prozess angenehmer und erträglicher.

Perfektion kann warten. Es geht um dich, dein Wohlbefinden und den Spaß am Weg, nicht wahr? 😊

 

Aus zwanghaft wird ein gutes Ergebnis – Perfektionismus ablegen

Los geht’s, Du packst das! 😉 Stell Dir vor, Dein Fortschritt ist wie ein Muskelaufbau. Ohne regelmäßiges Training wirst Du keine langfristigen Ergebnisse sehen, oder?

Also,

  1. setze Dir erreichbare Ziele,
  2. bleib flexibel und
  3. belohne Dich selbst für kleine Siege. 🎉

Jetzt denkst Du vielleicht: “Einfacher gesagt als getan, oder?” 🤔 Keine Sorge, Du bist nicht allein. Du musst Dich nicht jeden Tag zu 100% in Deinem Vorhaben beweisen. Auch kleine Fortschritte sind Fortschritte.

Und weißt Du was? Es ist okay, manchmal einen Fehler zu machen. Ja, wirklich! 🙃

Zum Schluss, erinnere Dich immer daran: Perfektionismus ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es geht darum, langfristige Veränderungen zu schaffen, nicht um kurzfristige Perfektion.

Du bist mehr als gut genug, genau so wie Du bist. Und das ist doch eine Botschaft, die man feiern kann, oder? 🎈🎈

 

Rückschläge akzeptieren und als Lernmöglichkeiten erkennen

Zugegeben, es ist nicht immer leicht, Rückschläge zu akzeptieren, besonders wenn du ein Perfektionist bist, oder? 🙈

Aber denke daran: Niemand ist perfekt! Es ist völlig okay, mal einen schlechten Tag zu haben, oder den Ball bei einem großen Projekt fallen zu lassen.

Im zweiten Schritt geht es darum, diese Rückschläge als Lernmöglichkeiten zu sehen. 🧐 Frage dich: Was hat nicht funktioniert und was kannst du beim nächsten Mal anders machen? Lerne aus deinen Fehlern, anstatt dich selbst zu verurteilen.

Letztendlich geht es darum, diese Akzeptanz in deinem Alltag zu verankern. Wie? Hier ein paar Tipps:

  • Mach dir bewusst, dass Fehler zum Lernprozess gehören.
  • Akzeptiere, dass nicht alles perfekt sein muss. 🎯
  • Sieh Rückschläge als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung.

Erinnere dich daran, dass du auf diesem Weg nicht alleine bist. Wir alle haben mit diesen Herausforderungen zu kämpfen. Und, wer weiß, vielleicht entdeckst du durch diese Rückschläge ja sogar etwas Neues an dir selbst? 🌟

 

Fazit: Ein Ausblick auf das Leben ohne übertriebenen Perfektionismus

Stell dir vor, du bist auf einem leichten Spaziergang und nicht auf einem endlosen Berglauf. 🚶‍♀️ Klingt angenehm, oder? Ein Leben ohne Perfektionismus bietet genau das. Es ist eine Reise, bei der du den Weg genießt und nicht nur das Ziel im Blick hast. Das Leben ist ein bisschen chaotisch und das ist vollkommen in Ordnung! 🎉

Kein ständiger Druck, alles perfekt machen zu müssen. Stell dir vor, du könntest einfach Dinge tun, weil du sie liebst, und nicht, weil du sie perfekt machen musst. Ist das nicht befreiend? Es gibt weniger Stress und mehr Freude an den kleinen Dingen des Lebens. 🌈

Im Grunde genommen, ist ein Leben ohne Perfektionismus ein Leben in Balance. Es erlaubt dir, zu wachsen und zu lernen, ohne dich selbst zu hart zu beurteilen. Du kannst dich ausprobieren, Fehler machen und trotzdem lächeln. 😄 Und wer weiß? Vielleicht entdeckst du unterwegs sogar neue Leidenschaften. Wer würde das nicht wollen? 🎈

10 Tipps, wie du deine Angst vor Kritik überwinden kannst

Angst vor Kritik - Bild einer unsicheren Frau, auf die viele Finger zeigen

Du möchtest verstehen, warum wir Menschen uns so vor Kritik fürchten, nicht wahr? Keine Sorge, du bist nicht alleine damit. Ehrlich gesagt, es ist etwas, das wir alle von Zeit zu Zeit durchmachen. 🙈

In diesem Blogartikel werden wir uns tief in das Thema Angst vor Kritik eintauchen. Ja, genau, du hast richtig gehört. Angst ist eine starke Emotion, die uns oft lähmt, vor allem, wenn sie mit Kritik einhergeht, oder? 🤔

Und viele Teilnehmende meiner Flipchart-Kurse kennen diese Angst nur zu gut. Und das positive Gefühl, das entsteht, wenn man sich eben doch traut. Und alles gut ging.

Wir werden uns mit folgenden Punkten beschäftigen:
1. Woher kommt diese Angst? 🌍
2. Warum ist sie so stark? 💪
3. Und vor allem, was können wir dagegen tun? 🚀

Bleib dran, es wird spannend! 😃

 

Auswirkungen von Angst vor Kritik und Ablehnung auf unser Leben

Ehrlich gesagt, die Angst vor Kritik kann uns echt einschränken! 💔 Kritisieren zu müssen oder kritisiert zu werden, kann ein schmerzhaftes Gefühl von Zurückweisung hervorrufen. Was passiert, wenn jemand deine eigene Person oder eine bestimmte Verhaltensweise kritisiert? Zugegeben, es fühlt sich an wie ein persönlicher Angriff. Und das kann uns davon abhalten, uns weiterzuentwickeln, neue Projekte anzupacken oder einfach mal etwas Neues auszuprobieren. Schließlich wollen wir alle unversehrt bleiben, nicht wahr?

Jetzt stell dir aber mal vor, was alles möglich wäre, wenn wir diese Angst überwinden könnten. 🌈🚀 Vielleicht startest du einen Podcast und erreichst innerhalb kürzester Zeit 40.000 Abonnenten. Oder du bekommst die Möglichkeit, im Berufsleben weiter aufzusteigen. Könntest du dir das vorstellen?

Aber hey, es ist nicht immer einfach, Kritik einfach so wegzustecken, das wissen wir alle. Deshalb ist es so wichtig, aktiv daran zu arbeiten, die Angst vor Kritik zu überwinden. Also, packen wir’s an! 💪

 

Woher kommt die Angst vor Ablehnung und Kritik? (Ursachen der Angst)

Erstmal, hast du dir jemals die Frage gestellt, warum wir Menschen so eine Angst vor Kritik und Ablehnung haben? 🤔 Es kann manchmal unangenehm sein, klar, aber warum fühlen wir uns dabei so unwohl? Ganz einfach, es liegt in unserer Natur als soziale Wesen. Wir Menschen sind auf soziale Interaktion angewiesen. Darum kann uns die Vorstellung, in Ungnade zu fallen, richtig Angst machen. Das Gefühl, unsere soziale Existenz könnte bedroht sein, ist stark genug, um Betroffene dazu zu bringen, bestimmte Situationen zu vermeiden.

Aber, wusstest du schon, dass die Angst vor Kritik eine Form der sozialen Phobie sein kann? 😱 Du bist nicht alleine, wenn du dich in solchen Situationen unwohl fühlst. In Wahrheit ist es sogar so, dass jeder Mensch in einer bestimmten Situation Angst vor Kritik haben kann. Es ist völlig normal! 🙌

Jetzt kommt der wichtige Punkt: Wir müssen daraus lernen, anstatt die Angst uns überwältigen zu lassen. Du fragst dich, wie?🤷‍♀️ Na ja, das Wichtigste ist, dass du dein Gegenüber als einen Menschen betrachtest, genau wie dich. Sie sind nicht da, um dich zu kränken, sondern um dir dabei zu helfen, zu wachsen. 💪

 

10 Tipps und Tricks zur Überwindung deiner Angst vor Kritik / deiner Verhaltensweise

  1. Perspektive verändern: Versuche, Kritik als Gelegenheit zum Lernen und Wachsen zu sehen, statt sie als persönlichen Angriff zu interpretieren.
  2. Selbstbewusstsein stärken: Arbeite an deinem Selbstbewusstsein / deinem Selbstwertgefühl, indem du dich auf deine Stärken und Erfolge konzentrierst. Dies kann dir helfen, Kritik besser zu verarbeiten.
  3. Kommunikation üben: Übe effektive Kommunikation, insbesondere das aktive Zuhören. Dies hilft dir, Kritik besser zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.
  4. Übung macht den Meister: Fordere dich selbst heraus und suche bewusst nach Situationen, in denen du Kritik erhalten könntest. Mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen und es wird dir leichter fallen, mit Kritik umzugehen.
  5. Eigene Fehler akzeptieren: Niemand ist perfekt. Erlaube dir selbst, Fehler zu machen und lerne, sie als Teil des Lernprozesses zu sehen.
  6. Feedback einholen: Bitte Menschen, denen du vertraust, um ehrliches Feedback. So kannst du Kritik in einem sicheren Umfeld üben.
  7. Entspannungstechniken: Nutze Techniken wie Atemübungen, Yoga oder Meditation, um mit Stress umzugehen, der durch die Angst vor Kritik verursacht wird.
  8. Positives Denken: Entwickle eine positive Einstellung. Sieh Kritik als Chance zur Verbesserung und nicht als Negativität.
  9. Unterstützungsnetzwerk aufbauen: Suche Unterstützung bei Freunden, Familie oder professionellen Beratern, die dir helfen können, deine Ängste zu überwinden. Lass dich von freundlichen Kontakten unterstützen.
  10. Selbstmitgefühl: Sei so freundlich zu dir selbst, wie du es zu einem Freund sein würdest. Selbstmitgefühl kann dazu beitragen, negative Gefühle im Zusammenhang mit Kritik zu lindern.

 

Du kannst dir aber auch für andere Themen Tipps geben lassen:

 

Ganz gelassen mit Kritik umgehen

Wer kennt es nicht, das kleine mulmige Gefühl in der Magengegend, wenn sich jemand anschickt, ein Feedback zu geben? Genau, ich rede von Kritik. Ganz egal, ob im privaten Bereich oder im Job, Kritik zu bekommen, kann eine echte Herausforderung sein. 🤔 Warum fällt es uns so schwer, Kritik anzunehmen, obwohl sie uns eigentlich helfen soll, uns zu verbessern?

Die Antwort ist simpel und doch komplex zugleich. Es liegt in unserer Natur, Ablehnung und Negativität zu fürchten. Und genau das macht es so schwer, Kritik anzunehmen. Oft wird es als eine Art Ablehnung empfunden, wenn jemand kritisiert. Besonders in der heutigen Leistungsgesellschaft, in der wir uns häufig dem Urteil anderer aussetzen müssen. Wer möchte schon gerne hören, dass er etwas nicht gut gemacht hat, oder dass er sich verbessern könnte? Eben! Es trifft uns direkt ins Herz. Schließlich wollen wir doch alle nur gut ankommen und vor allem gut sein in dem, was wir tun, oder? 😞

Aber halt! 🚫 Ehe du dich jetzt in einer Flut von Negativität verlierst und Angst hast, dass deine Existenz bedroht ist, weil jemand dich kritisiert hat, versuche es doch mal mit einer anderen Perspektive! Konstruktive Kritik ist ein wertvolles Tool für persönliches Wachstum. Es hilft uns, Schwächen zu identifizieren und stärker zu werden. Zugegeben, es ist nicht immer leicht, Kritik anzunehmen, besonders wenn die Angst vor Ablehnung und Kritik stark ist. Aber denke immer daran: Jemand, der dich kritisiert, nimmt sich die Zeit, dir zu helfen. Er will nicht deine Existenz bedrohen, sondern dich unterstützen. Also, nimm dir die Kritik zu Herzen, reflektiere und nutze sie als Ansporn zur Verbesserung. 💪 Denn mal ehrlich, wer will nicht ständig besser werden und wachsen? Ich weiß, ich will das! Und du?

 

Selber konstruktiv kritisieren, ohne andere zu verletzen

Es ist schon komisch, nicht wahr? Es scheint eine Kunst für sich zu sein, Kritik so zu verpacken, dass die Gegenüber Kritik nicht als persönlichen Angriff wahrnehmen. 🎭 Und dabei doch so wichtig im zwischenmenschlichen Miteinander. Was wir glauben, wie wir Kritik äußern, unterscheidet sich oft erheblich von dem, wie es unser Gegenüber wahrnimmt. Daher ist es wichtig, ein paar grundlegende Aspekte zu beachten.

Erstens, halte Kritik und Person stets getrennt. Es ist der Punkt, den du kritisierst, nicht die ganze Person. Schließlich ist jeder Mensch liebenswert und verdient Respekt. So fühlt sich niemand abgewertet. Ein einfacher Trick, um das umzusetzen? Betone, was du schätzt und welche guten Aspekte du siehst, bevor du Kritik äußerst. 😇 Sage z.B.: “Ich schätze deine Einsatzbereitschaft sehr, UND ich glaube, bei der letzten Präsentation hätten wir besser vorbereitet sein können.” Siehst du, wie der Fokus auf der Aktion und nicht der Person liegt?

Zweitens, konzentriere dich auf das Verhalten und nicht auf die Eigenschaften des Individuums. Ein negatives Verhalten ist nicht gleichzusetzen mit einer negativen Persönlichkeit.

Und drittens, geh mit einem offenen Mindset in das Gespräch. Wer sagt, dass Kritik nur negativ sein muss? Nutze sie als Chance für Wachstum und Verbesserung. 🚀 Denn weißt du was? Jemand, der kritisiert, ist jemand, der sich dafür interessiert, dass du besser wirst. Und das ist doch eine liebenswerte Geste, oder?

Mit diesen Tipps kannst du hoffentlich dafür sorgen, dass Kritik nicht mehr als Drohung, sondern als Hilfestellung gesehen wird. Schließlich wollen wir doch alle nur das Beste für unser Gegenüber, oder nicht? 😉

 

Fazit: Warum es wichtig ist, unsere Angst vor Kritik und Zurückweisung zu überwinden.

Zugegeben, die Ursachen der Angst vor Kritik sind tiefgreifend. Vielleicht steckt die Angst vor Zurückweisung dahinter, oder die Sorge, dass dein Gegenüber dich schlecht findet 😔. Aber hey, wer von uns hat keine negativen Gedanken und Ängste?🙃

Eins ist klar: Negatives Feedback ist nicht immer angenehm, aber oft sehr hilfreich! Es gibt dir wertvolle Ratschläge und Tipps zur Verbesserung. Und weißt du was? Indem du deine Angst überwindest, stärkst du dein Selbstbild! Ist das nicht einen Versuch wert? 💪👍

 

 

WEGVON oder HINZU?

metaprogramm-wegvon-hinzu

Da habe ich mir jahrelang etwas vorgemacht. 🤿 Doch jetzt weiß ich, was mich motiviert. Du auch?

Ich hielt mich viele Jahre für einen sehr 😀 “Hinzu”-Motivierten. Denn ich hatte große Träume, die ich auch erreichen wollte.

Aber mit der Zeit kam mir Eines merkwürdig vor. Wenn ich doch sagte, dass ich da hin will, warum unternahm ich dann nichts❓ Ich unterließ sogar die wichtigen Schritte, die mich mühelos dorthin gebracht hätten.

Und da wurde mir klar: Ich bin doch mehr 😡 “Wegvon”-motiviert, als ich mir das früher eingestehen wollte.

Für mich muss eine Situation auch schmerzhaft und unbequem sein, damit ich die Schritte für die Veränderung wage. Das gibt mir den Antrieb. Und die Richtung kommt vom Ziel.

#selbstbetrugade #wegvon #hinzu #motivation

Wie ist das bei dir?

 

Hier findest du alle Metaprogramme im Überblick.

 

Und hier findest du weitere, passende Artikel:

Keine Zeit zum Säge schärfen 🪓 die Geschichte vom Holzfäller (Stephen Covey) über Wege zur Effektivität

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Wenn es ums Zeitmanagement geht, ist die Geschichte vom Holzfäller mit der stumpfen Säge so hilfreich. Ich liebe sie.

Zum ersten Mal habe ich diese Geschichte beim Management-Trainer Stephen Covey gelesen. In seinen Büchern geht es sehr oft um die Themen Erfolg, Effektivität und Effizienz. Und die Geschichte stammt aus “7 Wege zur Effektivität”.

 

Die Geschichte vom Holzfäller mit der stumpfen Säge

Ein Mann geht im Wald spazieren. Nach einer Weile sieht er einen Holzfäller, der intensiv und sehr angestrengt versucht, einen Baumstamm zu zersägen. Er stöhnt und schwitzt und hat offensichtlich viel Mühe mit seiner Arbeit.

Der Spaziergänger tritt etwas näher heran, erkennt schnell die Ursache und sagt zum Holzfäller: “Guten Tag. Ich sehe, dass Sie sich Ihre Arbeit unnötig schwer machen. Ihre Säge ist stumpf – warum schärfen Sie sie nicht?”

Der Holzfäller schaute nicht einmal hoch, sondern zischte nur durch die Zähne: “Ich habe keine Zeit, die Säge zu schärfen. Ich muss sägen!”

 

Fokus oder Weitblick – Was ist besser?

ACHTUNG 👁️ Wie schnell geraten wir doch in einen Tunnelblick . Dann blendest du alles Andere aus und konzentrierst dich auf EINE Sache (z.B. das Logo erstellen, denn dafür gibt es 9 gute Gründe). Du willst es durchziehen. 🥕 So schnell es geht.

In vielen Fällen ist Fokus die Lösung 👁️ . Aber hier wird es zum Problem 😱 . Wenn du einfach machst. Ohne zu hinterfragen. Bloß um fertig zu werden. Irgendwie durch. Wenn du ein iPad und einen Beamer besitzt, aber beide nicht verbinden kannst.

Keine Sorge und kein trauriges Gesicht, denn …

 

Die Axt schärfen – Woran merkst du es?

Deine Gefühle geben dir schnelle Rückmeldung. Du fühlst dich ausgelaugt, angestrengt, gestresst?

Das sind dann gute Signale dafür, dass deine Arbeiten nicht angemessen zu deine Ziele sind. Wenn du das Beil schärfen solltest.

 

💘 Achtsamkeit statt keine Zeit zum Säge schärfen

Was kannst du aus der Geschichte vom Holzfäller lernen? Wenn du das Gefühl von Erschöpfung oder Unzufriedenheit spürst, lieber einmal mehr innehalten.

Je achtsamer du auf deine Gedanken und Gefühle achtest, desto schneller wird es dir selber auffallen, wenn du dich in etwas verrennst. Wenn du deine Axt schärfen lassen solltest.

Dann ziehst du dich selber aus der Situation heraus (herauszoomen) und stellst dir folgende Fragen.

 

Diese Fragen holen dich aus dem Tunnelblick

Hier können gute Fragen helfen:

  • ❓ Geht das irgendwie anders?
  • ❓ Wer kann das besser?
  • ❓ Was macht er anders?
  • ❓ Bringt mich das überhaupt zum Ziel?

Und ganz wichtig: Ärgere dich nicht noch darüber. Du hast etwas bemerkt, gelernt und angepasst. Kein Grund, noch lange über das Problem zu schmollen. Oder ein wütendes Gesicht zu machen.

Nicht:”Oh Mann bin ich blöd, ich hätte schon längst die Säge schärfen sollen”.

Dieses einfache Prinzip ist ein guter Weg, um im Leben erfolgreich zu sein.

 

Weitere Stephen Covey Zitate

  • “Unser Leben ist das Ergebnis unserer Entscheidungen.”
  • “Wir sind für unser eigenes Leben verantwortlich.”
  • “Unsere ultimative Freiheit ist das Recht und die Macht zu entscheiden, wie sich jemand oder etwas außerhalb von uns auf uns auswirkt.”

 

Geschichten wirken Wunder

Und wenn dir diese Art von Storytelling gefällt, dann schau dir mal meinen Artikel zu Digital Storytelling an. Und wenn du deine Kommunikation verbessern willst, schau dir mal die Kommunikationstreppe an.

 

Es ist Zeit, die Säge zu schärfen – Welche Bäume fällst du so?

  • Welche Ziele möchtest du im Leben oder bei der Arbeit erreichen.
  • Machst du dir die Arbeit unnötig schwer? Kein Grund für ein trauriges Gesicht.
  • Steht “Säge schleifen” auf deinem Plan? Das kann auch Entspannen mit Zentangles sein.
  • Hältst du an deinem Plan krampfhaft fest? Dann könnte eine Kreativitätsmethode wie die ABC-Liste helfen.
  • Wann hast du bisher das Feedback von Kollegen mit “Säge schärfen – keine Zeit” beantwortet.
  • Oder nimmst du lieber die Kettensäge zum Baum fällen? Wäre ja auch sehr klug.

 

Wenn du das Bild so belässt, darfst du den Holzfäller Comic auch gerne nutzen. Du möchtest eines meiner Bilder ohne Hintergrund und mit Lizenz nutzen? Dann sprich mich an.

 

 

Alles ist EINS – über Egoismus und Altruismus

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Immer diese Ellenbogen-Gesellschaft – jeder denkt nur an seinen eigenen Nutzen!

Und hier kommt ein 🐎 Trojaner-Gedanke ins Spiel. Wenn der Gedanke erstmal im Hirn ist, setzt der sich fest. Dieser Gedanke verändert alles:

ALLES IST EINS

Einfach so als ⚗️ Experiment:
Was würde es verändern, wenn alles eins wäre?

  • 😡 Dann würdest du keine anderen Menschen mehr ärgern.
  • 😬 Du würdest dich auch nicht mehr über Andere ärgern.
  • 👋 Vermutlich würdest du deine Mitmenschen unterstützen, denn ihr seid ja eins. Angst wäre auch nur noch selten nötig. Schließlich geht es nur um Erfahrungen.

 

Sogar als Verkäufer … du würdest deinen Kunden das passendste Angebot machen, denn andere übers Ohr hauen, würde dir nur selber schaden. Und ein wütendes Gesicht wäre auch nicht mehr nötig.

Aber dies hier war ja nur ein Gedanken-Experiment 😜

Oder doch nicht?

 

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Produktiv oder nur beschäftigt?

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Es gibt da draußen noch immer Firmen, da müssen die Mitarbeiter das “Beschäftigt-Spiel” spielen. Wenn der Chef rein kommt und du liest ein Fach-Buch, dann kommt die Frage: “Na Müller, nix zu tun?”

Dabei brauchen Wissensarbeiter kreative Pause! Nur dann kann das Gehirn neue Vernetzungen bilden. Mir persönlich fallen ganz viele Dinge erst wieder ein, gerade wenn ich mich NICHT mit ihnen beschäftige.

Und als Selbständiger oder Unternehmer ist das ja noch mal krasser. Wenn du nichts umsetzt, kommt kein Umsatz rein.

Auf meine Zeit als New-Work-Trainer blicke ich dankbar zurück. Im Team haben wir immer die Frage gestellt: “Was ist das Ergebnis?” Am Meeting teilnehmen ist kein Ergebnis, dass ist eine Tätigkeit. “Die Teilnehmer sind von meiner neuen Kursidee begeistert”, das ist ein Ergebnis.

Mein Mantra seid damals:
Bevor ich mir nicht über das Ergebnis im Klaren bin, lohnt es noch gar nicht loszulegen.

 

Wie ist das bei dir?

 

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Deinen inneren Feind – die Selbstsabotage überwinden

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Ich kann das nicht, denn ich bin … zu jung, zu alt, zu dick, zu dünn, nicht ausgebildet, nicht erfahren genug, … Das ist glatte Selbstsabotage.

Schon mal darüber nachgedacht, warum du deine Ziele nicht erreichst, obwohl du das Gefühl hast, alles dafür zu tun? Könnte es sein, dass du dich selbst sabotierst? 🔍Ja, du hast richtig gehört. Wir alle haben diesen kleinen Saboteur in uns, der uns unbewusst dazu bringt, genau das zu tun, was uns vom Ziel abhält. 😱

Und hier ist die Sache. Oftmals merken wir nicht einmal, dass wir uns selbst sabotieren. Es ist, als würden wir auf Autopilot fahren, geradewegs in Richtung Misserfolg. Und weißt du was? Das ist völlig normal und menschlich! Aber ist das wirklich das, was wir wollen? Sicher nicht! Deshalb ist es Zeit, unseren inneren Saboteur zu enttarnen und ihm das Handwerk zu legen! ⚔️

In diesem Blogartikel wirst du lernen, wie du diese destruktiven Muster erkennst und abstellst. Ob es der lähmende Perfektionismus ist, die Angst vor Erfolg oder die ständige Selbstkritik – wir nehmen sie alle unter die Lupe. 🕵️‍♀️ Also, bist du bereit, deine unbewussten Sabotageakte zu entlarven und dein wahres Potential zu entfalten? Dann lies weiter, denn hier ist viel für dich drin! 🚀

 

5 Anzeichen dafür, dass du dich selbst sabotierst.

1. Symptom: Selbstkritik, geringer Selbstwert

Merkst du, wie du in Gedanken immer wieder auf Selbstzweifel stößt? Du kannst es nicht leugnen, oder? 👀 Dies ist ein klassisches Zeichen, dass du dir möglicherweise selbst im Weg stehst. Der innere Feind ist oft mächtiger als jeder äußere Widersacher und er nährt sich von unserer Angst und Unsicherheit. Bist du bereit, ihn zu erkennen? 😧

Es ist wichtig zu verstehen, wo Selbstsabotage beginnt. Du fängst an, dich als Perfektionist zu sehen und steckst dir unrealistische Ziele. Bevor du es bemerkst, hast du ernsthafte Versagensängste. Was, wenn es nicht perfekt wird? Was, wenn du scheiterst? 😓 Und schon hast du wieder Angst bekommen!

Zuletzt, aber definitiv nicht zuletzt, ist ein mangelndes Selbstwertgefühl oft ein klares Indiz dafür, dass du dich selbst sabotierst. Ein geringer Selbstwert kann dich dazu verleiten, deine eigenen Fähigkeiten zu unterschätzen und deine Erfolge herunterzuspielen. Also, sag mal ehrlich, tust du das? 🤔

 

2. Symptom: Prokrastination bzw. Aufschieben

Erkennst du dich wieder, wenn wir über Prokrastination, besser bekannt als Aufschieben, sprechen? 🤔 Prokrastination ist eine übliche Form der Selbstsabotage, die oft aus Angst und Unsicherheit entsteht. Du könntest den Wunsch verspüren, alles perfekt zu machen, was im Gegenzug dazu führt, dass du überhaupt nichts tust. Hört sich das bekannt an?

Es ist möglich, dass du die Angst vor dem Versagen hast oder zögerst, deine Komfortzone zu verlassen. Du hast vielleicht ein negatives Selbstbild und denkst: “Ich kann das sowieso nicht.” Erkennst du solche Gedanken in dir? Identifizieren ist der erste Schritt, um den Teufelskreis zu durchbrechen! 🔍💡

Leider entsteht ein Teufelskreis: Je mehr du aufschiebst, desto mehr Angst bekommst du, und umso mehr neigst du dazu, weiter aufzuschieben. Und ehrlich gesagt, wer möchte schon in dieser Spirale gefangen sein? Es ist an der Zeit, diese Form der Selbstsabotage zu durchbrechen, findest du nicht auch? 💪😉

 

3. Symptom: Unfähigkeit, wichtige Entscheidungen zu treffen

Klingt das bekannt? Du hast eine wichtige Entscheidung zu treffen – vielleicht im Hinblick auf einen beruflichen Erfolg oder eine Beförderung – und du schiebst sie einfach vor dir her? 🤔 Es ist ein allzu bekanntes Gefühl und ein klassisches Anzeichen von Selbstsabotage. In deinem Unterbewusstsein lauern möglicherweise Unsicherheiten und Selbstzweifel, die dich daran hindern, den nächsten Schritt zu wagen.

Doch woher kommt diese Unfähigkeit, eine Entscheidung zu treffen? Oft hat das mit Perfektionismus zu tun. Du willst sicher sein, dass jede Entscheidung, die du triffst, die absolut richtige ist. Du willst keine Fehler machen. Doch weißt du was? Niemand ist perfekt. 👌 Und das Streben nach Perfektion kann uns manchmal mehr schaden als nutzen. Es kann uns nämlich dazu bringen, wichtige Entscheidungen zu verzögern oder sogar ganz zu vermeiden. Was ist, wenn die Dinge nicht perfekt laufen? Was ist, wenn wir scheitern? Hier schlägt die Angst vor dem Versagen zu.

Nun, um den Teufelskreis der Selbstsabotage zu durchbrechen, musst du anfangen, deine Verhaltensmuster zu erkennen und zu ändern. Es ist nicht leicht, zugegeben. Aber wenn du dich dazu entscheidest, deine Versagensängste beiseite zu schieben und an deinem Selbstbewusstsein zu arbeiten, wirst du merken, dass die Dinge beginnen, sich zu verbessern. Und wer weiß? Vielleicht erhältst du dadurch sogar die Beförderung, die du dir so sehr wünschst. 🚀

Du bist dein größter Kritiker und auch dein größter Verbündeter. Lass nicht zu, dass die Angst vor dem Scheitern deine Entscheidungen bestimmt. Schließlich verdienst du es, erfolgreich zu sein. Glaubst du das nicht auch? 😊 Es ist an der Zeit, diese Selbstzweifel abzuschütteln und mutige Schritte in Richtung deines persönlichen und beruflichen Erfolgs zu gehen! 💪

 

4. Symptom: Vermeidungsverhalten

Du kennst das bestimmt, oder? 🤔 Es gibt Tage, an denen du unterbewusst Dinge aufschiebst und vermeidest. Kleine Schritte werden zu riesigen Hürden, und du fragst dich vielleicht, warum du dich einfach nicht dazu bringen kannst, sie zu nehmen. Vermeidungsverhalten ist ein häufiges Symptom von Selbstsabotage und ein klares Zeichen dafür, dass du dich selbstmanipulierst. Doch warum ist das so?

Die Ursache dafür liegt oft in gelernten Verhaltensmustern aus deiner Kindheit, die du ins Erwachsenenalter mitgenommen hast. Du hast vielleicht gelernt, dass es sicherer ist, Risiken zu vermeiden, und so wird dieses Verhalten zu einem automatischen, bewussten oder unbewussten Muster. Traurig, aber wahr, nicht wahr? 😔

Aber keine Sorge, es gibt Hoffnung! 🌈 Es ist möglich, diese Muster zu erkennen und abzulegen. Das ist kein einfacher Prozess und erfordert Engagement und oft professionelle Unterstützung. Aber das Ziel, Selbstsabotage zu überwinden und gesündere Verhaltensmuster zu etablieren, ist den Aufwand definitiv wert. Erinnerst du dich an die “kleinen Schritte”, über die wir vorhin gesprochen haben? Nun, sie sind der Schlüssel hier. Nimm jeden Tag einen kleinen Schritt, und du wirst erstaunt sein, wie weit du kommst. 🏃‍♀️

 

Warum sabotieren wir uns? Mögliche Ursachen für den inneren Saboteur

Du fragst dich vielleicht: Warum sabotieren wir uns selbst? Es gibt drei große Bereiche, die zu dieser Frage beitragen können. Zuerst schauen wir uns die psychologischen Faktoren an, die eine Rolle spielen. Ängste und ein geringes Selbstwertgefühl sind oft die üblichen Verdächtigen. 🕵️ Vielleicht kennst du das: Du stehst vor einer großen Herausforderung und dein innerer Kritiker wird laut. „Das schaffst du eh nicht“, murmelt er dir ins Ohr. Aber hey, wer sagt, dass wir auf diesen Kerl hören müssen? Ist es nicht an der Zeit, dass wir uns ihm stellen und ihn zum Schweigen bringen?

Dann gibt es noch die sozialen Faktoren. Negativer Einfluss in deinem Umfeld kann deine Selbstsabotage nur bestärken. 🌪️ Ja, wir alle kennen diese Menschen, die immer etwas zu nörgeln haben oder die ständig daran erinnern, wie oft wir doch schon gescheitert sind. Du solltest dich umgeben mit Menschen, die dich hochheben und nicht runterziehen, oder?

Schließlich kommen wir zu unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit. Häufig ist es so, dass wir immer das gleiche gelernte Verhaltensmuster wiederholen, egal, ob es uns guttut oder nicht. 🔄 Es ist eine Art von Selbstsabotage, die wir oft nicht einmal bemerken. Aber wie erkenne ich Selbstsabotage? Die Antwort ist einfacher, als du vielleicht denkst: Du musst einfach aufmerksam auf dein eigenes Verhalten und deine eigenen Gefühle achten. Deine Selbstsabotage Ursachen liegen meistens dort, wo du es am wenigsten erwartest. Aber keine Sorge, wir sind alle dabei, diesen inneren Saboteur zu bekämpfen. 💪🔥

 

Wie kann ich meine Selbstsabotage überwinden?

Kennst du das auch, dass du dir vornimmst, eine bestimmte Entscheidung zu treffen oder ein Ziel zu verfolgen, aber dann plötzlich eine innere Stimme auftaucht, die dich davon abhält? 🔊 Stolperst du immer wieder über die gleichen Hindernisse auf dem Weg zu deinen eigenen Zielen? Dies könnte auf Selbstsabotage hindeuten.

Selbstreflexion ist der Schlüssel, um solche Verhaltensmuster zu erkennen 🗝️. Du musst lernen, deine Denkmuster bewusst wahrzunehmen. Frag dich, warum du Dinge tust oder eben nicht tust. Warum hast du Angst, diesen einen Schritt zu gehen, der dich näher zu deinen Zielen bringt? Was hindert dich daran, zu tun, was du wirklich willst? Ist es mangelndes Selbstbewusstsein? Oder gibt es tief verwurzelte Ängste und Überzeugungen, die dich bremsen? 🤔 Vielleicht hast du das Gefühl, du hast noch nicht genug schon erreicht, um diesen nächsten Schritt zu wagen?

Zusätzlich zur Selbstreflexion, kann das Feedback von Menschen, die dir nahe stehen, sehr wertvoll sein. 🤝 Freunde und Familie sehen dich oft aus einer anderen Perspektive und können dir helfen, blinde Flecken zu erkennen. Aber Achtung! Nimm nicht jedes Feedback für bare Münze. Die Menschen um dich herum können auch ihre eigenen Projektionen auf dich übertragen. Daher ist es wichtig, Feedback zu filtern und nur das anzunehmen, was für dich stimmig ist.

Solltest du trotz all dieser Schritte immer noch Schwierigkeiten haben, deine Selbstsabotage zu durchbrechen, könnte es sinnvoll sein, eine professionelle Psychotherapie in Erwägung zu ziehen. Denn manchmal liegen die Ursachen tief in unserer Psyche verborgen und es kann hilfreich sein, einen Experten zurate zu ziehen. 🧠👩‍⚕️ Denn am Ende des Tages geht es darum, deinen eigenen Weg zu gehen und dein volles Potential zu entfalten, oder? 🚀

 

SinnSTIFTende Grüße,

David

 

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Was ist deine Superkraft?

superkraft-fähigkeit

Der Fisch 🐠 entdeckt zuletzt das Wasser. Deshalb tun wir uns oft schwer, die eigene “Superkraft” 🦸 zu erkennen.

“Ich? Ach ich kann nix besonders!” Und dann dreht sie sich um und vertieft sich wieder in ihre Aufgabe.

Jeder hat besondere 💎 Gaben, die andere Menschen so nicht haben. Doch weil wir uns seit langem daran gewöhnt haben, fallen uns diese Gaben nicht mehr auf.

Sogar wenn andere Menschen uns dafür loben, wie pünktlich, zuverlässig, kreativ, einfallsreich, empathisch, … wie sind, sagen wir: “Ach, dafür nicht”.

Ich lade dich ein, heute darauf zu achten: “Was fällt dir leicht und geht dir leicht von der Hand?”

Ist es:

 

Und dann … beschreibe deine Superkraft hier!

 

Viel Spaß beim Wiederentdecken. Denn oft ist die Superkraft nur verdeckt und freut sich darüber, wenn du sie bewusst wieder erkennst.

Vielleicht fällt dir ja auch noch ein guter Superhelden/heldinnen-Name dafür ein.

 

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Baue nie auf gemietetem Grund

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Baue NIE auf GEMIETETEM Grund. Nein, ich gehe jetzt nicht in die Immobilien-Branche. Dieser Tipp gilt für dein Business. Und es kann dich davor schützen, blind in solche Risiken reinzulaufen.

 

Für wen ist dieser Tipp?

  • Coaches, die sich eine Lernplattform für ihre Online Kurse mieten …
  • Selbständige, die eine Community bei Facebook aufbauen …
  • Gewerbetreibende, die auf Amazon verkaufen …

Es gibt noch viel mehr Beispiele, aber alle sie bauen ihr Geschäftsmodell auf gemietetem Grund. Sie müssen nach den Spielregeln des Vermieters spielen. Und gehen damit ein großes Risiko ein.

Bitte versteh mich richtig … all die genannten Wege können dein Business beschleunigen. Aber langfristig solltest du deine Kunden zu dir holen und von dort bedienen.

Mach dich nicht freiwillig zur Geisel.
Schließlich hast du ein Freiheits-Business gewählt.

 

Steuere das Risiko bewusst

Läuft ein Teil deines Geschäfts auf einer Plattform, die dir nicht selber gehört, dann tu dir selber einen Gefallen.

Trage diese Plattform in dein Risikomanagement ein.

  1. Notiere das Risiko (Was passiert, wenn der Kanal spontan dicht macht)
  2. Wie hoch schätzt du das Eintrittsrisiko ein? 2% oder 60%
  3. Wenn die Plattform dich nicht mehr haben will, wie hoch ist dein Schaden / entgangener Umsatz?
  4. Plan B: Überlege dir einen Ersatzplan für den Eintrittsfall. Muss nicht perfekt und vollständig sein, aber sammle Ideen

Damit erwischt dich das Problem nicht so heftig.

Ich drücke uns beiden natürlich die Daumen, dass Plan B nie nötig wird.

 

#freiheit #business #unabhängigkeit

Schreib mir einfach, wenn du Wege suchst, um dich von diesen Fesseln zu befreien.

Wie dich blinde Flecken blockieren

Wie dich blinde Flecken blockieren 2

Zeichnen? Das brauche ich nicht. Ist doch Kinderkram.

Neue Technik? Die Alte hat´s auch getan.

Eigentlich (ich habe zu diesem Wort tatsächlich noch immer nichts gezeichnet) werden wir nur von 2 Dingen abgehalten. Das sind das EGO und die eigenen blinden Flecken💥 .

  • Wenn wir zu stolz 😬 sind, Andere nach dem Weg zu fragen.
  • Wenn wir Angst 🥴 haben, uns lächerlich zu machen.
  • Wenn sich hinter Angst unsere Wut versteckt.
  • Wenn wir es einfach aus eigener Kraft 😆 schaffen wollen.

Dann machen wir uns das Leben schwerer🏋️ als nötig.
Das kann ich selber nur bestätigen.

Und schließlich machst du ein trauriges Gesicht.

Bis ich jemanden um Hilfe bitte, pah… Da muss das Bein schon abfallen.

 

Dabei kann ich nicht alles wissen … und können.

  • Steuern habe ich an meinen Steuerberater gegeben. Der mag das und kann das besser.
  • Wenn ich es zu Wohlstand bringen will, dann frage ich Menschen, die schon dort sind.
  • Wenn ich eine glückliche Beziehung möchte, dann schau ich mir an, was glückliche Paare tun, denken und sagen.
  • Wenn ich zeichnen lernen will, schnapp ich mir eine gute Zeichnen App. Und besuche Davids Kurs Vorsprung durch Visualisierung.

 

Aber nein, ich kenne die Wahrheit. Bitte zerstöre nicht meine Illusion.

#ego #blinderfleck #wahrheit

 

❓ Wie kommst du deinen blinden Flecken auf die Spur?
Mir helfen Journale, in denen ich meine Überzeugungen täglich reflektieren kann. Dann betrachte ich meine eigene Heldenreise und sehe die Flecken.

Und natürlich Gespräche mit anderen Menschen. Sogar absurd wirkende Ideen mal wirken lassen. Wie ein Visualisierungsworkshop 😜

 

Wie hinterfragst du dich?

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