„Kinder mit großen Füßen lesen besser.“ Klingt verrückt, oder? 👟📚
Sollten Grundschulen also XXL-Schuhe verteilen?
Natürlich nicht – die Drittvariable Alter steckt dahinter. Das ist ein Paradebeispiel dafür, warum Korrelation ist nicht gleich Kausalität.
Kausalität und Korrelation werden oft verwechselt.
Der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität ist entscheidend, wenn du deine Daten richtig deuten willst.
Ohne das Wissen läufst du Gefahr, irreführend zu argumentieren – fast so, als würdest du noch glauben, der Storch bringe die Babys. 🍼
Und jetzt stell dir vor, was passiert, wenn du solche Denkfehler in Medizin, Politik oder sogar bei deinen Splittests machst …
Warum Korrelation und Kausalität zu verwechseln gefährlich ist
Wenn du Korrelation und Kausalität verwechselst, kann das teuer oder sogar gefährlich werden 🚨.
In der Medizin: Nur weil zwei Gruppen häufiger gleichzeitig erkranken, heißt das nicht, dass ein Ursache-Wirkungs-Prinzip dahintersteckt.
In der Politik: Ein scheinbarer Zusammenhang besteht, der aber nur durch das Problem der dritten Variable erklärt wird.
Im Marketing: Eine kleine Verwechslung und du glaubst, dein neues Design sei schuld an höheren Conversions – dabei könnte es nur am Wetter liegen.
Genau deshalb lohnt es sich, genauer hinzusehen, wenn ein Zusammenhang zu stehen scheint. Aber was bedeutet eigentlich Korrelation ganz konkret?
Korrelation bedeutet: Ein statistischer Zusammenhang zwischen Variablen
Korrelation bedeutet, dass zwei Größen sich gemeinsam verändern. Einfach gesagt: Wenn die eine steigt, steigt oder fällt die andere mit. Das ist ein statistischer Zusammenhang – mehr nicht.
Positive Korrelation: Beide Werte bewegen sich in die gleiche Richtung 📈.
Negative Korrelation: Einer steigt, der andere fällt 📉. Negative Korrelation bedeutet also Gegensätze.
Das Beispiel „Mehr Eis essen ↔ mehr Ertrinken“ zeigt es: Dass eine Korrelation vorliegt, heißt nicht, dass Eis Schuld ist. Hier wirkt Sommer als Drittvariable.
Weiteres Beispiel: Du siehst viele Regenschirme und gleichzeitig regnet es oft.
Kurz: Korrelation allein impliziert keine Ursache. Korrelation ist ein statistischer Indikator, mehr nicht. Genau deshalb stellt sich die Frage: Was unterscheidet Korrelation vs. Kausalität wirklich – und wann liegt eine echte Ursache-Wirkung vor?
Kausalität bedeutet: Ursache und Wirkung verstehen
Kausalität bedeutet, dass eine Variable direkt eine Veränderung in einer anderen auslöst. Das ist mehr als ein bloßer Zusammenhang – es geht um eine echte Ursache-Wirkungs-Beziehung. ☕➡️❤️ Ein einfaches Beispiel: Kaffee trinken erhöht die Herzfrequenz.
Eine kausale Beziehung liegt vor, wenn eine Variable verursacht, dass sich eine andere ändert.
Dabei kann die Richtung der Kausalität eindeutig festgestellt werden.
Kausale Zusammenhänge geben Sicherheit, weil klar ist, welche Variable die andere beeinflusst.
Genau hier wird es spannend: Wie findest du heraus, ob wirklich Kausalität liegt – und nicht nur Zufall? Die Antwort steckt in Tests, die wie kleine Experimente funktionieren …
So findest du den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität
Um sicherzugehen, brauchst du kontrollierte Experimente. Nur damit kannst du prüfen, ob wirklich eine Variable die andere beeinflusst. Typische Werkzeuge:
Randomisierte Tests: per Zufallsprinzip werden Gruppen gebildet.
Kontrollgruppe: zeigt, was passiert, wenn die Änderung nicht eingeführt wird.
Interne Validität: Ist der Effekt wirklich durch deine Maßnahme entstanden?
Externe Validität: Lässt sich das Ergebnis auch übertragen?
Gerade bei Splittests im Marketing helfen ein großer Datensatz, eine saubere Grundgesamtheit und korrekte Daten zur Verfügung, um valide Schlüsse zu ziehen. 🔬
Doch Vorsicht: Es gibt viele Gründe, warum eine Korrelation trügerisch sein kann …
Korrelation ist nicht gleich Kausalität – 7 Gründe
Eine Korrelation klingt oft überzeugend – aber der Schein trügt. Hier sind 7 Gründe, warum ein Zusammenhang zwischen zwei Variablen noch keine Ursache beweist:
Zufall 🤷♂️ Manchmal entstehen Muster einfach zufällig, besonders wenn zwei oder mehr Variablen untersucht werden.
Drittvariable 🕵️ Das klassische Problem der dritten Variable: Eine dritte Variable beeinflusst beide Größen. Beispiel: Kinder mit größeren Füßen lesen besser – die Drittvariablen Alter und Erfahrung erklären den Effekt.
Richtungsproblem 🔄 Wer war zuerst da? Ursache oder Wirkung? Beim Regen und den Schirmen liegt das Richtungsproblem auf der Hand.
Bidirektionale Kausalität ↔️ Hier beeinflussen sich zwei Variablen gemeinsam. Beispiel: Gesundheit und Bewegung.
Indirekte Kausalität 🧩 Eine Variable wirkt nur über eine andere. Typisch für eine verschachtelte Beziehung zwischen Variablen.
Messfehler 📊 Verzerrte Daten können scheinbare Zusammenhänge zwischen Variablen erzeugen, die es real nicht gibt.
Echter kausaler Zusammenhang ✅ Natürlich gibt es auch Fälle, wo wirklich eine Beziehung zwischen zwei Variablen besteht. Hier sind Variablen gemeinsam in einer klaren Ursache-Wirkung-Kette.
Kurz: Nur weil zwei Variablen miteinander korrelieren, heißt das nicht, dass ein valider Zusammenhang besteht. 😉
Doch wie ziehst du aus einem Datensatz am Ende die richtige Schlussfolgerung?
Vom Datensatz zur Schlussfolgerung: So triffst du valide Entscheidungen
Ein Datensatz liefert viele Indizien – doch erst eine saubere Prüfung führt zur Schlussfolgerung.
📈 Mit einem Korrelationskoeffizienten erkennst du, ob es einen statistischen Zusammenhang gibt. Wichtig ist, wie stark die Beziehung zwischen den Variablen wirklich ist.
🧪 In der Epidemiologie zeigt sich: Eine Korrelation beschreibt eine Beziehung, mehr nicht. Nur wenn du Hypothesen prüfst, kannst du valide Schlussfolgern.
🔍 Gerade bei Splittests ist die Stärke der Assoziation entscheidend, wenn du Kontrolle und Sicherheit in deinen Entscheidungen haben willst.
Und wie viel leichter lässt sich das Ganze mit einer Prise Humor verstehen … 😉
Fazit: Mit Humor Korrelation und Kausalität verstehen
🎉 Jetzt hast du gesehen: Zwischen korrelativen und kausalen Beziehungen gibt es einen klaren Unterschied. Mit den Beispielen konntest du lachen und trotzdem lernen.
💡 Wer gelernt hat, kausalen Beziehungen zu unterscheiden, trifft bessere Entscheidungen – ob bei körperlicher Aktivität, im Marketing oder bei Blog-Splittests.
✅ Am Ende zählt: Nur wenn beide Variablen wirklich geprüft werden, kannst du Stolz auf deine Erkenntnisse sein.
Und wie geht’s weiter, wenn du deine Inhalte noch gezielter einsetzen willst, um Kunden zu gewinnen? 😉
Du willst Kosten sparen und SEO selbst anpacken, fühlst dich aber unsicher? Unter deiner Website liegt ein Schatz unter der Erde – sichtbar wird er mit einem Startleitfaden zur Suchmaschinenoptimierung. Für alle, die SEO selber machen möchten, ordne ich das Thema SEO und zeige klare Schritte. Wofür gräbst du eigentlich: Leads, Umsatz, Sichtbarkeit? 🤔
Ziele definieren: Was willst du deinem Content erreichen?
Bevor du SEO startest, kläre deine Ziele. Viele bloggen intuitiv los – ohne Richtung. Das passiert zu oft und verwässert jede SEO-Strategie.
Leads generieren 🎯
Umsatz steigern 📈
Sichtbarkeit aufbauen
Ordne danach deine SEO-Maßnahmen: Was zahlt direkt auf den Faktor für den Erfolg ein, was später? So bleibt Fokus im Bereich SEO. Klar – doch für wen optimierst du eigentlich, und welche Suchintention treibt diese Menschen an?
Zielgruppe verstehen: Für wen optimierst du eigentlich?
Bevor du Inhalte planst, definiere deine Zielgruppe glasklar. Wer soll deine Seite finden – und warum passt dein Angebot zu ihnen?
🎯 Bedarf & Schmerzpunkte: Welche Probleme wollen sie lösen?
💶 Budget & Kaufkriterien: Was überzeugt potenzielle Kunden?
🧩 Angebots-Fit: Passt deine Website wirklich zu ihnen (Website passt)?
🗣️ Sprache:Formuliere so, dass es Nutzer als auch für Suchmaschinen verstehen.
Wenn du weißt, wer vor dir steht, findest du leichter die passenden Begriffe.
Welche Wörter verwenden sie – kurz oder sehr konkret?
Keyword-Recherche: Die Grundlage für erfolgreiches Google Ranking
Die Basis deiner Sichtbarkeit ist eine solide Keyword-Recherche. Du schreibst nicht für Maschinen – Google wirkt wie ein Stellvertreter deiner Leser: Seine Zahlen zeigen dir, ob Inhalte relevant sind. Dieses Feedback ist Gold wert. 📈
Brainstorming: Sammle Stichworte, die Kund:innen tatsächlich google eingeben; Fragen, Synonyme, Probleme. 💡
Volumen prüfen: Nutze SEO-Tools (z. B. Ubersuggest), um monatliches Suchvolumen, Trends und Difficulty zu prüfen; notiere keywords und jede keyword-Variante. 🔎
Clustern: Fasse die Liste zu Themen zusammen (SERP-Overlap). Prüfe, ob dieselben Seiten in suchmaschinen wie google für mehrere Begriffe ranken—diese Begriffe gehören zusammen. 🗂️
Dokumentiere deine keyword-recherche sauber (Tabelle, Notizen, Mapping). Danach priorisieren wir: Welche Begriffe überzeugen nach Suchvolumen, Wettbewerb und Relevanz?
Relevante Keywords bewerten und priorisieren
Du hast zu wenig Zeit, um alles gleichzeitig zu optimieren. Setze deshalb Prioritäten: Ziel ist, deine Website in den Suchergebnissen sichtbar zu machen, dein Google-Ranking zu heben und verlässlich auf der Website bei Google aufzutauchen. 📈
Es gibt 2 gute Modelle, wenn es um die Customer-Journey / die Kundenreise geht:
TOFU/MOFU/BOFU
TOFU: Breite Informationssuche 🔎
MOFU: Vergleichen & Bewerten 🧭
BOFU: Konkrete Kaufabsicht 🛒
5 Awareness-Stufen (Eugene Schwartz)
Unaware: Die Person ist sich weder des Problems noch eines Bedarfs bewusst und sucht nicht aktiv.
Problem Aware: Die Person erkennt ihr Problem und informiert sich über Ursachen und Auswirkungen.
Solution Aware: Die Person weiß, dass es Lösungskategorien gibt, und recherchiert mögliche Ansätze, jedoch noch keine Anbieter.
Product Aware: Die Person kennt konkrete Angebote/Marken, vergleicht Funktionen, Preise und Nachweise.
Most Aware: Die Person ist kaufbereit und benötigt nur noch einen klaren Call-to-Action oder ein passendes Angebot.
Marktrealität: Generische TOFU-Themen verlieren durch KI-Antworten/AI Overviews Reichweite.
Um auch in der aktuellen Zeit mit KI Content Kunden mit Webseiten zu gewinnen, lege deinen Fokus zuerst auf BOFU (Stufe 5) und Product Aware (Stufe 4 und Stufe 5) – kleineres Volumen, aber hoch relevant und nahe an Conversions.
Priorisieren – deine Kriterien
Suchvolumen
Wettbewerb
Relevanz fürs Angebot 🎯
Starte mit conversion-nahen Keywords (BOFU/4) und skaliere später breiter. Welche Inhalte setzt du daraus zuerst um — Blog, Ratgeber oder Landingpage?
Content / SEO-Strategie entwickeln
Eine Content-Strategie gibt dir Ordnung und Tempo: Du entscheidest, was du wann veröffentlichst – und warum. So behältst du Fokus und Motivation.
Ziele & Prioritäten: Definiere Conversion- und Sichtbarkeitsziele, plane realistisch 🎯
Formate & Seitenrollen:Blog (Reichweite), Ratgeber (Tiefe), Landingpages (Conversion) – klare Aufgaben je Seite 🧭
Recherche & Briefing: SERP-Analyse, Nutzerfragen, Wettbewerb, CTA; präzise Briefings für die Erstellung 🛠️
Messung: KPIs pro Seite (Impressions, CTR, Rankings, Leads) – entscheiden, was skalieren oder stoppen 📈
So bleibt dein Contentzielgerichtet, messbar und wiederverwendbar (Snippets, Newsletter, Social). Und: Starke Inhalte wirken nur auf einer sauberen technischen Basis – Indexierung, mobile Optimierung und sprechende URLs entscheiden, ob sie überhaupt gefunden werden.
Content-Erstellung: Texte, die gefunden und gelesen werden
Schreibe für Menschen und prüfe gegen Daten. In der Praxis SEO bedeutet, konkrete Fragen präzise zu beantworten – dann erscheinst du in den Suchergebnissen und wirst gelesen. 💪
Reverse Engineering: Analysiere die Top-10 zum Keyword: Suchintention, Content-Typ, Umfang, Gliederung (H1–H3), „People also ask“, Medien, FAQs, E-E-A-T, Snippets. Mach das, was funktioniert, aber mit deinem besseren Beispiel, deinen Daten, deinen Cases. 🧭
Überschriften & Keywords: Primäres Keyword in Title/H1, Varianten in H2/H3, früh im Einleitungstext platzieren; semantische Begriffe nutzen, die Google verwendet (Entitäten, Synonyme) – ohne Keyword-Stuffing. 🔎
Struktur & Lesbarkeit: Kurze Absätze, Listen, Grafiken, klare CTAs; Nutzen „above the fold“, Inhaltsverzeichnis, Fazit mit Handlungsschritt.
Qualität & Belege: Zeige Tiefe mit Beispielen, Screenshots, Zahlen, Quellen; eigene Grafiken erhöhen Verweildauer und Trust.
Onpage-Basics: Sauberer Title, knackige Meta-Description, Alt-Texte, interne Konsistenz – schreibe eine Website für Suchmaschinen und für Menschen. 📐
Ziel: Texte, auf die du stolz bist – und die messbar wirken.
Wie leitest du Nutzer und Crawler jetzt weiter? Mit klarer Navigation, stabiler URL-Struktur und gezielten internen Links.
Interne Verlinkung und Seitenstruktur verbessern
Warum das wichtig ist: Interne Verlinkungen verbinden Inhalte, führen Nutzer sicher zum Ziel und helfen Google, deine Seitenstruktur zu verstehen. Sie verteilen Linkautorität (ähnlich PageRank), heben tiefe Seiten nach oben und verbessern Sichtbarkeit sowie Conversions. 🔗🧭
Navigation: Klar, konsistent, mit Breadcrumbs – kurze Wege.
interne verlinkungen: Kontextuell im Fließtext, Link-Hubs für Top-Seiten.
URL-Struktur: Kurz, sprechend, ein Muster.
Mit Ordnung gewinnst du Kontrolle über Nutzerwege und Crawl-Budget.
Als Nächstes sorgt Technisches SEO dafür, dass alles zuverlässig greift: Indexierung, Mobile-Optimierung und sprechende URLs.
Technisches SEO: Saubere Basis für deine Website
Es gibt eine Menge Sachen, die schief gehen können und die deine Webseite davon abhalten, oben bei Google zu ranken. Darum brauchst du eine saubere Basis durch Technische SEO – erst dann können Nutzer und Google deine Inhalte zuverlässig finden.
Indexierung prüfen: In der Google Search Console Sitemaps einreichen, Abdeckungsfehler beheben, Canonicals/Noindex korrekt setzen – nur Relevantes indexieren. 🔎
Mobile Optimierung: Responsives Layout, stabile Core Web Vitals, klare Touch-Ziele; Mobile-First ist Standard. 📱
Wenn das Fundament steht, zählt Tempo: Wie machst du Seiten spürbar schneller, ohne Inhalt oder Qualität zu opfern?
Ladezeiten optimieren: Nutzer nicht warten lassen
Die Ladezeit ist kein direkter Rankingfaktor – aber sie prägt die User Experience und Conversion. Wer schnell lädt, wird von google besser wahrgenommen. ⏱️
Messen: PageSpeed Insights, Lighthouse, CrUX – Basis für die optimierung deiner website. 🔎
Steht die Performance, holst du mit präziser Onpage-Arbeit noch mehr heraus: Wie bringst du Title-Tags, Meta-Beschreibungen, Alt-Texte und strukturierte Daten auf den Punkt?
Onpage-Optimierung im Detail
Saubere onpage seo ist Präzisionsarbeit. Prüfe regelmäßig, wie google deine website interpretiert – website überprüfen gehört fest in deinen Workflow.
✍️ Title-Tag & H1: Platziere das primäre Keyword früh im Title, spiegele die Suchintention und halte 55–60 Zeichen; pro Seite nur eine eindeutige H1, keine Duplikate im Seitentitel.
🔎 meta-beschreibungen: 150–160 Zeichen, klarer Nutzen plus Call-to-Action; einzigartig je URL, Suchphrase natürlich integrieren, keine leeren Versprechen.
🔗 sprechende urls: Kurz, konsistent, kleingeschrieben und mit Bindestrichen; stabile URL-Struktur, keine Parameter-Ketten, bei Änderungen 301-Redirects und saubere Canonicals.
🖼️ Alt-Texte & Medien: Beschreibe Zweck und Kontext des Bildes, vermeide Keyword-Stuffing; komprimiere, setze passende Dimensionen und Lazy Loading für schnelle Ladezeiten.
✅ Strukturierte Daten: Nutze passende Schemas (z. B. Article, FAQ, Product, BreadcrumbList), halte Angaben konsistent und validiere sie mit dem Rich-Results-Test.
Präzise umgesetzt, liefern diese Details messbare Wirkung – jetzt fehlt noch Autorität von außen: Wie baust du saubere Empfehlungen und starke Backlinks auf?
Linkbuilding / Backlinks aufbauen
Backlinks sind Verweise von anderen Seiten auf deine Inhalte – kurz: Links von anderen Websites. Sie wirken wie Empfehlungen und sind ein starker Hebel für dein Ranking: Qualität, thematische Relevanz und Natürlichkeit zählen mehr als Masse. 🤝
Relevanz & Qualität: Nur passende Quellen; ein guter Backlink schlägt viele schwache.
Linkmagneten bauen: Daten, Studien, Tools, How-tos – Inhalte, auf die man freiwillig verlinkt. 🧲
Outreach & Kooperationen: Gastbeiträge, Branchenverbände, lokale Partner – transparentes Linkbuilding.
Broken-Link-Taktik: Defekte Verweise finden und durch deinen besseren Inhalt ersetzen. 🔧
Profil pflegen: Ankertexte variieren, natürlichen Linkaufbau dokumentieren und prüfen.
Setze konsequent auf Klasse statt Masse – so wächst Autorität sichtbar. Wie bringst du diese starken Inhalte jetzt vor die richtigen Augen? Mit gezielter Content-Promotion über Social Media, Newsletter und Kooperationen.
Content-Promotion: oft vergessen, wenn man SEO selbst macht
Mit gezieltem online-marketing befeuerst du die Verteilung, wirst schneller bei Google gefunden und erzielst mehr Traffic. 🚀
📣 Social Media: Formuliere kurze Teaser mit klarem Nutzen, nutze Serienformate und Deep-Links, poste plattformgerecht und begleite die Diskussion aktiv. Oftmals musst du den Link im Kommentar teilen, um Herabschraubung zu verhindern.
✉️ Newsletter: Segmentiere deine Liste, setze prägnante Betreffzeilen und eindeutige CTAs, und miss Kampagnen sauber mit UTM-Parametern.
🤝 Kooperationen: Arbeite mit Branchenpartnern, Podcasts, Verbänden und lokalen Medien; bitte gezielt auf deine website verweisen, und liefere Gastbeiträge, Daten oder Cases mit echtem Mehrwert.
So landen starke Inhalte zuverlässig vor den richtigen Menschen. Welche Hebel zeigen dir präzise, was wirkt und wo du nachschärfen solltest? Zeit, Google Search Console und weitere Tools gezielt einzusetzen.
Tools & Google Search Console nutzen
Mit den richtigen Tools bekommst du Kontrolle zurück. Die Basis ist die Google Search Console – damit erkennst du Chancen und Fehler schnell.
📈 Leistungsbericht: Suchanfragen, Seiten, Länder vergleichen; Chancen priorisieren und Tests planen.
🧹 Indexierung & Fehler: Crawling-, Canonical- und Redirect-Probleme finden und beheben.
🧰 Weitere Tools: Nutze passende seo-tools (z. B. Screaming Frog, Ahrefs) und einen regelmäßigen seo check.
🧭 Abgleich: Werte aus google search console oder google mit deinen Geschäftszielen spiegeln.
So steuerst du datenbasiert statt aus dem Bauch.Doch nur ein Tool macht dich nicht schlauer.
Wie liest du daraus CTR, Rankings, Verweildauer und Conversions – und triffst klare Entscheidungen?
Kennzahlen richtig messen und interpretieren
Du kannst nur optimieren, was du misst. SEO braucht Zeit, bis Klicks entstehen – deshalb fokussierst du zuerst die Sichtbarkeit.
Ziel: stabile Ranking-Positionen.
📊 Phase 1 – Ranking beobachten: Tracke wöchentlich Positionen (Top 10 = Seite 1). Erst dort entstehen Traffic und Chancen, Ergebnisse zu erzielen. Leistungsberichte zeigen Google, welche Suchanfragen und Seiten Potenzial haben.
🧲 Phase 2 – CTR/Klicks steigern: Bist du auf Seite 1, optimiere Title-Tag, Meta-Beschreibung und Snippets (Wertversprechen, Zahlen, Klarheit). So holst du mehr Besuch auf deiner Seite.
🎯 Phase 3 – Conversions optimieren: Teste Angebote, CTAs, Formulare und Proof-Elemente. Miss die Conversion-Rate pro Seite und justiere Inhalte sowie Calls-to-Action.
Arbeite mit klaren Hypothesen → messen → nachschärfen. Was aktualisierst du zuerst: Inhalte, interne Links oder Technik? Genau darum geht’s jetzt bei der laufenden Optimierung.
Laufende Optimierung: SEO selber machen ist kein Einmal-Projekt
SEO ist kein Einmal-Projekt – es braucht Geduld und Ausdauer. Arbeite in klaren Schleifen: prüfen, verbessern, messen.
⏳ Bestehendes aktualisieren: Inhalte verdichten, Daten erneuern, interne Verweise ergänzen; so steigt die Sichtbarkeit deiner Website.
🧭 Neue Inhalte planen: Aus Rankings und Lücken ableiten, Content-Cluster bauen, Suchintention präzise treffen.
🛠️ Technik-Checks: Crawling, Statuscodes, Core Web Vitals – essenzielle Prüfungen, die du auf deiner Website durchführen solltest.
🗂️ Priorisieren nach Wirkung: Zuerst die stärksten Bereiche deiner Website (Top-Seiten, Money-Pages), dann Breite.
🔁 Messen & Nachschärfen: Iterative SEO-Optimierung mit klaren Hypothesen und festen Review-Terminen.
So bleibt dein System stabil und wächst kontrolliert.
Typische SEO-Fehler vermeiden
Vermeide Fallen, die Rankings ruinieren – agiere mit Achtsamkeit und Vorsicht.
⚠️ Keyword-Stuffing: Stopfe keine Begriffe in Texte. Schreibe natürlich, decke die Suchintention ab, nutze Synonyme – Du schreibst nicht deine Website für Suchmaschinen, sondern für Menschen.
🤝 Billige Backlinks: Keine Linkfarmen, kein PBN, kein Tausch-Spam. Setze auf thematisch relevante, redaktionelle Backlinks mit variierenden Ankertexten und klarer Quelle.
So schützt du Vertrauen, Sichtbarkeit und Conversion-Potenzial. Und jetzt die entscheidende Frage: Wann zahlten sich saubere Maßnahmen aus – und wie planst du realistische Meilensteine, wenn SEO Zeit braucht?
Der Faktor Zeit: Warum SEO Geduld braucht
SEO wirkt nicht linear. Ja, es gibt Ausreißer: Ich habe selbst Blogartikel gesehen, die 2 Stunden nach Veröffentlichung auf Platz 1 schossen – aber nur bei Suchvolumen ≤ 10 und kaum Konkurrenz. 🚀
Realismus: Bei wettbewerbsstarken Keywords stößt du an eine Decke; dann beginnst du zu iterieren. ⏳
KPI-Stufen: Erst Ranking, dann Klicks, danach Conversions – nur so bleibt Kontrolle. 📈
Ressourcen: Prüfe ehrlich, ob „SEO selbst macht“ realistisch ist – oder ob „SEO selbst durchzuführen“ mit Begleitung schneller wirkt.
Wo beschleunigt externe Hilfe messbar, und welche Aufgaben gibst du klug ab?
Unterstützung durch Profis: Wann lohnt es sich?
Gute Agenturen können eine wirksame Abkürzung sein – weniger Try & Error, schneller Wirkung. Prüfe jedoch genau:
✅ Erkennungszeichen: Transparente Strategie, messbare Ziele, sauberes Reporting, Referenzen; Linkaufbau nur auf vertrauenswürdigen und relevanten Websites – seriös und vertrauenswürdig.
💸 Kosten: Eine Agentur startet oft bei ca. 1.000 € pro Monat (und mehr). Rechne ehrlich gegen Zeitgewinn.
🧠 Know-how-Frage: Voll-Outsourcing spart Zeit, aber du baust kein eigenes Wissen auf; Abhängigkeit bleibt.
🤝 Wann lohnt’s? Wenn Budget da ist, Deadlines drücken und interne Ressourcen fehlen.
Du willst Tempo und Kompetenzaufbau? Dann kombiniere Done-with-You statt nur Done-for-You – genau hier setzt der hybride Weg an.
Hybride Wege: Blog2Top als Abkürzung
Blog2Top ist mein hybrider Weg: Du machst Suchmaschinenoptimierung selber, bekommst aber Struktur, Feedback und Tempo – die perfekte Abkürzung zu echten Ergebnissen in Suchmaschinen.
Das größte Hindernis ist oft Aufschieben: „Das mache ich später“ heißt meist „es passiert nie“.
Mit Blog2Top kommst du ins Tun.
📚 Lernen: Kompakte Module zu den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung – klar, praxisnah, ohne Ballast.
🛠️ Umsetzen: Wöchentliche Sprints mit Checklisten, Templates und Beispieltexten aus deinem Markt.
✅ Accountability: Live-Feedback, kleine Deadlines, schnelle Korrekturen – du bleibst dran.
Wie schön wäre doch ein Kundenstrom-System, das dir einen stetigen Fluss von qualifizierten Kunden bringt!? Kein Chaos, keine Unsicherheiten – nur ein klarer, effektiver Weg durch die Kundenreise.
Ein geordneter Kundenstrom würde für dich folgendes bedeuten:
Deine Interessenten bewegen sich gezielt auf den Kauf zu.
Du sparst Zeit und Energie, während der Funnel für dich arbeitet.
Doch wie baust du diesen Strom so auf, dass er reibungslos und nachhaltig funktioniert?
In diesem Artikel werde ich dir die geheime Anleitung entschlüsseln, die dich von chaotischen Prozessen befreit und zu einem geordneten Fluss führt. 🌊
Warum die Customer Journey wie ein Fluss ist
Ein chaotischer Verkaufsprozess kostet dich nicht nur Zeit, sondern auch Kunden. 😖 Interessenten verlaufen sich, wichtige Schritte fehlen – und du fragst dich, warum dein Umsatz stagniert.
Ein geordneter Kundenstrom bringt:
Klar definierte Phasen eines Sales Funnels.
Eine nahtlose Kundenbindung durch gezielte Ansprache.
Flexibilität, um den Strom bei Bedarf weiter aufzubauen.
Ein Sales Funnel ist wie ein Fluss: nachhaltig, anpassbar und effizient.
Aber was macht ihn wirklich erfolgreich? Die Antwort liegt in den geheimen Prinzipien, die ihn so wirkungsvoll machen. 🚀
Nicht lang warten - direkt starten
Ignoriere, was Marketing Gurus, dein innerer Kritiker oder deine Eltern übers Verkaufen sagen. Mach lieber das hier ...
Was sind diese geheimen Zutaten, die den Unterschied machen?
Und wie kannst du sie anwenden, um deinen Kundenstrom ins Rollen zu bringen? Was ist der erste Schritt in der Customer Journey?
Den Verkaufsprozess aufbauen: 1. Schritt
Der Start eines erfolgreichen Kundenstrom-Systems beginnt mit klaren Grundlagen:
Analysiere die Customer Journey: Verstehe, wie deine potenziellen Kunden auf dich aufmerksam werden und welche Schritte sie bis zur Kaufentscheidung durchlaufen. Das kann mit der Recherche der wichtigsten Google Keywords beginnen.
Definiere die Touchpoints: Identifiziere die entscheidenden Berührungspunkte, an denen du Leads in zahlende Kunden verwandeln kannst. 🎯Finden sie dich auf deiner Webseite, im realen Leben - oder halt gar nicht.
Funnel aufbauen: Entwickle eine klare Struktur, die jeden Schritt optimiert – von der Lead-Generierung bis zur Conversion.
Wenn die Basis steht, wird alles einfacher.
Aber wie findest du heraus, was deine Zielgruppe wirklich braucht? Die Antwort liegt in ihrem Verhalten und ihren Bedürfnissen. 🧐
Das Fundament von Funnel Marketing: Deine Zielgruppe verstehen
Ein erfolgreicher Kundenstrom beginnt mit einem klaren Verständnis für deine Zielgruppe.
Was bewegt deine potenziellen Kunden? Welche Probleme halten sie nachts wach?
Beispiele aus dem Alltag zeigen, wie kleine Anpassungen große Wirkung entfalten können:
Sprich die Sprache deiner Kunden, um Vertrauen aufzubauen. Notiere dir also Sprachfetzen, wie deine Kunden über ihre Probleme und Lösungen sprechen.
Biete Lösungen an, die genau ihre Bedürfnisse treffen. 🎯
Nutze gezieltes Marketing, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Wenn du verstehst, was deine Zielgruppe wirklich antreibt, fließt dein Kundenstrom reibungslos.
Aber wie fügen sich diese Erkenntnisse in die einzelnen Phasen eines Funnels ein?
Die Antwort steckt in der Struktur! 🌊
Die Phasen eines Sales Funnels entschlüsselt
Ein erfolgreicher Kundenstrom führt Interessenten vereinfacht gesprochen durch drei Hauptphasen:
Top of Funnel (ToFu): Wecke Interesse und ziehe neue Leads an.
Middle of Funnel (MoFu): Biete vertiefende Inhalte, um Vertrauen aufzubauen.
Bottom of Funnel (BoFu): Überzeuge durch gezielte Angebote und leite zur Entscheidung. 🎯
Stell dir den Funnel wie einen Fluss vor: Am breiten Oberlauf sammeln sich viele Interessenten, die dann durch gezielte Inhalte in die Tiefe geführt werden. 🌊
Doch welche Funnel-Modelle helfen dir, diesen Prozess noch besser zu verstehen? Und welches ist das effektivste?
Die Antwort liegt in der Kraft des richtigen Contents! 🚀
Content ist der Treibstoff deines Funnels
Ohne Content steht dein Kundenstrom-System still.
Kein Tropfen Wasser für den Fluss.
Die richtige Ansprache ist entscheidend, um Interessenten durch deinen Funnel zu führen:
📢 Am Anfang zählt Aufmerksamkeit: Blogartikel und Social Media wecken Neugier und ziehen neue Interessenten an.
📧 Halte Interessenten warm: Mit einem regelmäßigen Newsletter und passenden Blogartikel stärkst du Vertrauen und baust eine Beziehung auf.
🎁 Überzeuge mit Mehrwert: Kostenlose Testversionen oder Downloads zeigen, was du kannst, und motivieren zum nächsten Schritt.
So wird dein Funnel-Marketing effektiv!
Aber wie gewinnst du die richtigen Leads für deinen Kundenstrom?
Wie du Leads generierst und in Kunden verwandelst
📥 Lead-Generierung leicht gemacht: Nutze einfache Strategien wie Newsletter-Anmeldungen oder kostenlose Angebote wie Blogartikel, um Interessenten anzuziehen.
Ob Checklisten, Freebies, Lead-Magneten oder Webinare – biete Mehrwert, den deine Zielgruppe wirklich braucht und will.
💡 Leads in Kunden verwandeln: Setze klare Handlungsaufforderungen und nutze gezielte Follow-ups. Hilfreich sind personalisierte E-Mails, die Vertrauen schaffen und den nächsten Schritt motivieren.
So werden aus Leadsneue Kunden, die dir langfristig Umsatz bringen.
Doch wie begleitet man Interessenten auf ihrer gesamten Reise – vom ersten Kontakt bis zur treuen Fürsprache?
Lass uns nun die fünf Stufen der klassischen Kundenreise entdecken! 🌟
Die klassische Kundenreise: Vom Bewusstsein zur Fürsprache
Ein sehr bekanntes Modell der Customer Journey hat fünf entscheidende Phasen.
1️⃣ Awareness: Deine potenziellen Kunden werden auf dich aufmerksam. 2️⃣ Consideration: Sie vergleichen dich mit anderen und wägen ihre Optionen ab. 3️⃣ Conversion: Der entscheidende Moment – sie werden zu Kunden. 4️⃣ Retention: Du stärkst die Beziehung durch erstklassigen Service und Mehrwert. 5️⃣ Advocacy: Zufriedene Kunden werden zu Markenbotschaftern.
Dieses Modell zeigt, wie wichtig es ist, die richtige Ansprache für jede Phase zu finden, um Kunden langfristig zu binden.
Aber wie passt der ToFu-MoFu-BoFu-Ansatz zu deinem Kundenstrom?
Das kommt jetzt! 🌟
Der ToFu-MoFu-BoFu-Ansatz: Vereinfachte Kundenreise
Der ToFu-MoFu-BoFu-Ansatz hilft dir, die Phasen eines Sales Funnels klar zu strukturieren:
🔍 Top of the Funnel (ToFu): Wecke Interesse und ziehe neue Leads an – der breite Einstieg deines Funnels.
📖 Middle of the Funnel (MoFu): Biete wertvolle Inhalte, die Vertrauen schaffen, vertiefe das Interesse und leite sie zur nächsten Stufe.
💰 Bottom of the Funnel (BoFu): Überzeuge mit gezielten Angeboten am Ende des Funnels und leite zur Kaufentscheidung über.
Dieses Modell bietet dir einen klaren Fahrplan. Doch es hilft dir wenig, auf Ideen für neuen, passenden Content zu kommen. Also wie kannst du noch gezielter auf die Gedanken deiner Kunden eingehen?
Die Awareness-Stufen von Eugene Schwartz zeigen dir, wie das gelingt! Und dieses Modell ist mein echter Liebling🌟
Die fünf Awarenessstufen von Eugene Schwartz
Das Modell von Eugene Schwartz ist ein Meisterwerk, um Inhalte perfekt auf deine Zielgruppe abzustimmen.
Es beinhaltet die fünf Awareness-Stufen, die deine Kunden durchlaufen:
Unaware 🔍 Deine Zielgruppe kennt weder das Problem noch mögliche Lösungen.
Problem Aware 💡 Sie wissen, dass sie ein Problem haben, aber noch nicht, wie es gelöst werden kann.
Solution Aware 🛠️ Mögliche Lösungen sind bekannt, aber dein Angebot ist "noch" kein Thema.
Product Aware 🏷️ Dein Produkt ist im Kopf, aber sie brauchen mehr Argumente.
Most Aware 🌟 Sie sind überzeugt – bereit für den Kauf!
Dieses Modell inspiriert dazu, Inhalte präzise zu platzieren. Und zwar genau an der Stelle vom Trichter, wenn es für sie relevant ist.
Also .. wie führst du deine LeserInnen effektiv durch den Prozess?
Automatisierung: Wie dein Funnel unaufhaltsam fließt
Ein automatisierter Kundenstrom spart dir Zeit und macht dein Geschäft skalierbar. Mit den richtigen Tools kannst du später Prozesse vereinfachen und optimieren:
⚙️ CRM-Systeme: Halten deine Kundenbeziehungen im Griff und sorgen für reibungslose Abläufe.
📧 E-Mail-Marketing: Automatische Kampagnen sprechen deine Kunden gezielt an und fördern Verkäufe.
📊 Analytics: Messen und analysieren die Performance, damit du deinen Sales Funnel optimieren kannst.
All diese Möglichkeiten kannst du später hinzufügen. Doch am Anfang werden sie dich eher ablenken und zur Verzettelung treiben.
Wenn du willst, dass dein Funnel-Marketing rund um die Uhr für dich arbeitet – dann starte einfach mit Blogartikeln.
Und verlinke immer "stromabwärts". Damit meine ich zu weiteren Artikeln, die auf einer nächsten Bewusstseinsstufe liegen.
Auf Conversions optimieren
Ein gut funktionierender Kundenstrom kann immer besser werden.
Analysiere und optimiere deinen Sales Funnel, um den Fluss stabil zu halten und deine Conversions zu steigern:
📊 KPIs im Blick behalten: Achte auf Kennzahlen wie Conversion-Rate, Absprungrate und Durchlaufzeiten.
🔍 Engpässe finden: Wo stockt der Prozess? Identifiziere Schwachstellen und löse sie gezielt.
💡 Best Practices anwenden: Starte mit einer erprobten Aufstellung, dann Teste und optimiere kontinuierlich – z. B. mit A/B-Tests oder personalisierten Inhalten.
So wird dein Funnel effizienter und bleibt langfristig erfolgreich.
Gibt es eigentlich Stolpersteine auf dem Weg dahin?
Natürlich gibt es die...
Fallstricke vermeiden: Stolpersteine im Kundenstrom
🚫 Unklare Zielgruppenansprache Wenn du deine Zielgruppe nicht genau kennst, erreicht deine Botschaft die falschen Menschen. Das führt zu Desinteresse und hohen Absprungraten.
📉 Fehlende oder unklare Call-to-Actions (CTAs) Ohne klare Handlungsaufforderungen wissen potenzielle Kunden nicht, was als Nächstes zu tun ist. Das kann deine Conversion-Rate deutlich senken.
🔗 Zu viele Schritte im Funnel Ein überladener Funnel schreckt Interessenten ab. Halte den Prozess einfach und intuitiv, damit niemand den Weg verliert.
📊 Mangelnde Optimierung durch Analyse Ohne die richtigen Daten wie Abbruchraten oder Durchlaufzeiten kannst du Engpässe nicht erkennen und beheben.
📬 Unzureichender Follow-up-Prozess Viele Leads gehen verloren, wenn du sie nach dem ersten Kontakt nicht gezielt weiterführst. E-Mail-Sequenzen und Erinnerungen sind hier unverzichtbar.
Für wen ist so ein Verkaufstrichter effektiv nützlich?
Ein gut optimierter Sales Funnel ist besonders für Selbständige und bestimmte Berufsgruppen ein echter Gamechanger. Denn dann fehlt dir oft die Zeit für Neukunden-Gewinnung.
Hier sind fünf Beispiele, wie ein klar strukturierter Kundenstrom hilft:
👩🏫 Coaches und Trainer: Automatisierte Prozesse erleichtern die Kundengewinnung und sichern eine regelmäßige Auslastung ihrer Angebote.
🛍️ E-Commerce-Unternehmer: Rabatte und gezielte Upselling-Maßnahmen steigern die Conversions und erhöhen den durchschnittlichen Warenkorbwert.
✏️ Freiberufliche Designer: Durch ansprechende Portfolios und klare Kontaktmöglichkeiten werden Interessenten effizient zu Kunden.
💻 Softwareentwickler: Kostenlose Testversionen und Tutorials schaffen Vertrauen und binden langfristige Abonnenten.
📚 Berater und Strategen: Mit klaren Fallstudien und gezieltem Content stärken sie ihre Kundenbindung und bauen profitable Beziehungen auf.
Diese Beispiele zeigen, wie vielseitig ein Sales Funnel sein kann.
Aber wie findest du die perfekte Formel für deinen Kundenstrom?
Die geheime Formel: Dein nächster Schritt zur Perfektion
Du hast jetzt hoffentlich die Grundstruktur eines Kundenstrom-Systems verstanden. Und auch, wie es dein Leben / dein Business einfacher machen kann.
Doch die entscheidenden geheimen Zutaten fehlen noch – die Details, die aus einem soliden System ein Meisterwerk machen:
✨ Das richtige System: Ein klarer Plan, der dir zeigt, was jetzt der nächste Schritt ist. Denn sonst verlierst du dich sehr schnell zwischen all den Optionen.
✨ Der passende Content: Inhalte, die deine Kunden anziehen – und solche, die sie abschrecken könnten, vermeidest du gezielt. Und dann noch ...
✨ Die richtigen Entscheidungskriterien: Zu wissen, wann und wie du Anpassungen vornimmst, um stetig zu wachsen. Damit du die Blockaden im Fluss schnell findest und behebst.
Diese Feinheiten machen den Unterschied.
Willst du wissen, wie du das für dich umsetzen kannst?
Mehr Informationen über den Content-Zauberhut - für dein eigenes Kundenstrom-System - ohne Überforderung
Glaub mir - du bist bereit für mehr Kunden
Mein Framework ist wie eine Aufbau-Anleitung für deinen Kundenstrom.
Es hilft dir, einen effektiven und nachhaltigen Funnel zu erstellen, indem es dir klare Schritte und Anpassungsmöglichkeiten bietet:
🌊 Aufbau: Du lernst, deinen Kundenstrom so zu gestalten, dass Interessenten mühelos in zahlende Kunden umgewandelt werden.
🔄 Erweiterung: Mit dem richtigen Content und gezielten Anpassungen stärkst du die Kundenbindung und förderst langfristiges Wachstum.
📖 Wahlfreiheit für Leser: Das System gibt deinen Lesern immer die Wahl, was sie als Nächstes lesen wollen. Gleichzeitig qualifizierst du sie gezielt – Schritt für Schritt – so dass sie dem Strom abwärts folgen und schließlich zu Kunden werden.
Mit diesem System navigierst du sicher durch die Herausforderungen der Sales Funnel Erstellung.
Was musst du jetzt noch tun?
Dein Sales Funnel aufbauen: Von der Idee zur Realität
Ein gut durchdachter Kundenstrom ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg.
Mit einem strukturierten Ansatz kannst du deinen Sales Funnel erstellen und gezielt Interessenten in zahlende Kunden verwandeln.
1️⃣ Fang an: Starte mit einer klaren Idee und den ersten Elementen deines Funnels.
2️⃣ Bleib dran: Optimiere kontinuierlich und passe deinen Kundenstrom gezielt an.
3️⃣ Mach es fertig: Schließe den Aufbau ab und ernte die Früchte deiner Arbeit. 🚀
Jetzt hast du den Plan – wie setzt du ihn in die Tat um? 🌟
Was dich jetzt erwartet: Der nächste Schritt zum Erfolg
Jetzt liegt es an dir: Dein Kundenstrom-System kann dir den Weg zu neuen Kunden und stabilen Umsätzen ebnen.
Und der nächste Schritt ist entscheidend:
✔️ Conversion optimieren: Bereit, Interessenten in Käufer zu verwandeln?
✔️ Funnel Marketing ausbauen: Schaffe ein System, das dauerhaft für dich arbeitet.
✔️ Starte jetzt: Ob mit einem Kurs, einem Leitfaden oder einem Beratungsgespräch – lass uns gemeinsam deinen Erfolg planen.
Deine Reise beginnt hier – bist du bereit, deinen Verkauf einfacher und vor allem skalierbar zu gestalten? 🚀
Du sitzt an deinem Schreibtisch und erinnerst dich daran, wie du damals gezweifelt hast.
Die Stimmen der Kritiker klangen noch laut: „Warum bloggen? Das bringt doch nichts, das ist doch nur Zeitverschwendung.“
Aber du hast dich damals entschieden, deinen eigenen Weg zu gehen – einen Blog aufzubauen, der Kunden Schritt für Schritt durch die Kundenreise führt.
Heute siehst du die Ergebnisse: Dein Blog für dein Business hat sich ausgezahlt. 2024 läuft dein Kundenstrom zuverlässig, bringt dir die richtigen Kunden und macht dein Business unabhängig von Social-Media-Algorithmen.
Damals hast du dich auf das konzentriert, was wirklich zählt – beim Bloggen Wert zu schaffen, langfristig sichtbar zu sein und dir damit ein starkes Fundament aufzubauen. Es war die beste Entscheidung.
Aber erinnerst du dich auch daran, wie stressig es sich angefühlt hat, die Gurus reden zu hören, die dir eingeredet haben, ohne Webinare sei nichts möglich?
Kritiker 1: der Guru sagt, du brauchst einen Webinar-Funnel
„Ohne Webinar-Funnel funktioniert nichts.“ Dieser Satz hat dich damals fast glauben lassen, dass du stundenlang vor der Kamera sitzen, dich ständig promoten und eine extrovertierte Rampensau sein musst, um Kunden zu gewinnen.
Für dich als introvertierten Menschen war allein die Vorstellung der blanke Stress: die ständige Selbstinszenierung, technische Probleme und der Druck, live perfekt zu performen.
Zum Glück hast du dich dagegen entschieden.
Stattdessen hast du auf dein Kundenstrom-System gesetzt – mit Blogartikeln, die unabhängig von Social Media für dich arbeiten.
Heute läuft dein Blog zuverlässig:
Traffic kommt ganz ohne nervige Social-Media-Kanäle.
Jeder Artikel hat dir nicht nur Sichtbarkeit, sondern auch Kunden gebracht.
Dein System war von Anfang an darauf ausgelegt, einfach und effizient zu sein – schneller und einfacher, als du dachtest.
Kannst du dich noch an das Gefühl erinnern, dass dein Blog nicht reicht? „Ist mein Blog wirklich gut genug? Kann ich damit erfolgreich sein?“
Diese Gedanken haben dich damals oft verunsichert.
Doch statt dich von deinem inneren Kritiker aufhalten zu lassen, hast du erkannt: Jede kleine Anstrengung zählt.
Dein Blog war kein einzelner Beitrag – er war ein Teil deines Kundenstrom Systems, das mit jedem Artikel stetig gewachsen ist.
Mit dem Kundenstrom System hast du:
gelernt, wie ein guter Blogartikel aufgebaut wird,
deinen eigenen Blog gezielt für nachhaltigen Erfolg genutzt,
und aus jedem Zweifel einen Schritt in Richtung Selbstvertrauen gemacht.
Heute weißt du, dass dein Blog die perfekte Grundlage für langfristigen Erfolg ist.
Aber erinnerst du dich noch, wie andere sagten, Bloggen sei „nur ein Hobby“?
3. Deine Familie sagt, selbständig arbeiten ist Zeitverschwendung
Kannst du dich noch daran erinnern, wie deine Eltern oder Verwandte sagten: „Bloggen? Das bringt doch nichts!“ Sie hielten es für ein Hobby, eine nette Ablenkung.
Aber du hast dich damals nicht beirren lassen.
Stattdessen hast du dein Kundenstrom System aufgebaut und damit bewiesen, wie mächtig strategisches Bloggen sein kann.
Deine ersten Blog Beiträge haben bereits wertvolle Inhalte geliefert.
Du hast gelernt, wie man Blogartikel gezielt für eine gute Content-Strategie schreibt.
Heute läuft dein Blog systematisch und bringt dir nachhaltig Umsatz – ohne von Algorithmen abhängig zu sein.
Stell dir vor, wie stolz du jetzt sein kannst: Dein Blog ist kein Hobby, sondern die Grundlage eines erfolgreichen Blogs, der Geld verdient.
Strategischer Blog Content macht dich unabhängig von Social Media und bringt dir nachhaltigen Traffic
Zurück ins JETZT: Willst du dem Guru glauben? Deinen inneren Kritiker weiter gewähren lassen? Dich auf Familienfesten immer wieder rechtfertigen müssen?
Oder willst du endlich zeigen, dass dein Blog nicht nur funktioniert, sondern auch dir auch Kunden bringt?
Du hast die Grundlagen bereits gelegt: Mit jedem Blog Beitrag hast du deine Sichtbarkeit gestärkt und gezeigt, warum Bloggen nicht nur ein Hobby ist.
Dein Blog ist nicht einer von vielen Blogs – er hat eine klare Struktur und echte Ergebnisse geliefert.
Stell dir vor, wie befriedigend es sein wird, alle Zweifler endgültig zum Schweigen zu bringen und deinen erfolgreichen Blog weiter auszubauen.
💡 Jetzt ist Zeit, dass dein Blog zum Herzstück deines Online-Marketings wird.
Linkable Assets sind der Schlüssel zu mehr Backlinks und einer höheren Sichtbarkeit. 🚀 Sie helfen dir, deine Zielgruppezu begeistern und organisch zu wachsen. 🌱
Warum sind Linkable Assets so wichtig?
Warum Linkable Assets so super für SEO / Suchmaschinen sind
Linkable Assets sind essenziell für eine erfolgreiche SEO-Strategie. 🌟 Sie helfen dir, organische Backlinks zu generieren und somit deine Sichtbarkeit zum passenden Keyword in den Suchmaschinen zu erhöhen. Warum?
Backlinks generiert durch hochwertige Inhalte
Effektives Linkbuilding, du brauchst nicht andere Blogbetreiber anbetteln. Sie verlinken freiwillig
Nachhaltiges Wachstum durch organische Backlinks und deine Rankings steigen
Je besser dein Content, desto mehr Backlinks erhältst du – ganz automatisch. 🚀
Inforgrafiken sind der perfekte Einstieg in die Welt der Linkable Assets!
Idee 1: Infografiken
Infografiken sind großartige Linkable Assets. Sie bieten:
Erstelle eine fesselnde Infografik und sieh, wie sie Backlinks anzieht! 🎨
Idee 2: Anleitungen und How-Tos
Anleitungen und How-Tos sind unglaublich nützlich. Sie helfen dir, komplexe Inhalte einfach zu erklären und ziehen Backlinks an. 📘
Warum sind sie so beliebt?
Schritt-für-Schritt-Erklärungen
Einfach umsetzbare Tipps
Werden besonders häufig geteilt
Idee 3: Statistiken und Daten (als Arten von Linkable Assets)
Statistiken und Daten verleihen deinen Inhalten Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Sie sind ein Muss für qualitativ hochwertigeLinkable Assets. 📊 Vielleicht sitzt du ja bereits auf einem Datenschatz?
Warum nutzen?
Klare Definition und Fakten
Zeigen Relevanz und Autorität
Werden oft als Quelle verlinkt
Idee 4: Whitepapers und Studien
Whitepapers und Studien zeigen deine Expertise und bauen Autorität auf. Sie sind hochwertige Linkable Assets, die besonders häufig verlinkt werden. 📑
Warum erstellen?
Demonstrieren Fachwissen
Bieten tiefgehende Einblicke
Werden oft als Referenz genutzt
Idee 5: Checklisten und Vorlagen (Beispiele für Linkable Assets)
Checklisten und Vorlagen sind unglaublich nützlich und praxisorientiert. Sie erleichtern die Erstellung von Inhalten und werden oft als Ressource verlinkt. 📋
Videos und Webinare schaffen eine starke Verbindung und fördern die Bildung. Sie sind großartige Linkable Assets, die deinen Content aufwerten. 🎥
Warum nutzen?
Erreichen breites Publikum
Hohe Teilen- und Verlinkungsrate
Ideal für Influencer-Marketing
Stelle das Video auf YouTube und verlinke gegenseitig zwischen Blogartikel und Video.
Idee 8: Tools und Rechner
Tools und Rechner sind extrem funktional und bieten wertvolle Hilfe. Wer kennt nicht Finanz-Rechner oder Lebenszeit-Rechner. Sie sind ideale Linkable Assets, die oft verlinkt werden. 🛠️
Fallstudien und Erfolgsgeschichten inspirieren und liefern den Beweis für deine Kompetenz. Sie sind ideale Linkable Assets. 📈
Warum nutzen?
Zeigen reale Beispiele für Linkable Assets
Bieten Inspiration
Werden von Influencern gern geteilt
Idee 11: Glossare und Nachschlagewerke
Glossare und Nachschlagewerke bieten Klarheit und fördern das Verständnis. Sie sind hervorragende Linkable Assets, die oft genutzt und verlinkt werden. 📖
Warum nutzen?
Definieren wichtige Begriffe
Unterstützen die SEO-Strategie, wegen der internen Verlinkung
Bieten schnelle Nachschlagehilfe
Idee 12: Ressourcenlisten (natürlich hochwertig)
Ressourcenlisten sind extrem nützlich und bieten eine klare Übersichtlichkeit. Sie sind ideale Linkable Assets, die oft verlinkt werden. 📋
Idee 13: Best Practices und Tipps (z.b. Erstellung von Linkable Assets)
Best Practices und Tipps teilen zeigt dein Expertenwissen und bietet wertvolle Hilfe. Sie sind ideale Linkable Assets. 🌟
Warum nutzen?
Bieten hochwertigen Content
Vermitteln praktische Hacks
Werden oft verlinkt
Sparen den Leser Zeit
Idee 14: Interviews mit Experten
Interviews mit Experten steigern deine Anerkennung und erweitern dein Wissen. Sie sind hervorragende Linkable Assets. 🎤
Warum nutzen?
Erhöhen deine Autorität
Fördern Bekanntheit
Bieten exklusive Einblicke
Wenn der Experte das Asset teilt, bekommst du Zugang zu seinem Netzwerk.
Idee 15: Umfragen und Studien
Umfragen und Studien schaffen Einbindung und erhöhen die Glaubwürdigkeit. Sie sind perfekte Linkable Assets. 📊
Warum nutzen?
Fördern Teilnahme
Generieren organische Backlinks
Unterstützen Linkbuilding
Idee 16: Vorträge und Präsentationen zum Link Building
Vorträge und Präsentationen stärken deine Bildung und bauen Autorität auf. Sie sind hervorragende Linkable Assets. 📈. Also lass dir immer ein Video deiner Vorträge geben.
Warum nutzen?
Vermitteln Wissen
Unterstützen deine SEO-Strategie
Erhöhen die Reichweite
Idee 17: Fallbeispiele und Case Studies
Fallbeispiele und Case Studies bieten Glaubwürdigkeit und liefern den Beweis deiner Erfolge. Sie sind ideale Linkable Assets. 📊
Warum nutzen?
Demonstrieren reale Ergebnisse
Backlinked von anderen Seiten
Leicht zu kontaktieren und teilen
Idee 18: Wettbewerbe und Challenges
Wettbewerbe und Challenges erzeugen Aufregung und steigern das Engagement. Sie sind fantastische Linkable Assets. 🏆
Warum nutzen?
Fördern Teilnahme
Werden oft viral geteilt
Erhöhen die Interaktion
Idee 19: Checklisten und Workflows (+ FAQ)
Checklisten und Workflows bieten Klarheit und sind extrem praktikabel. Sie sind ideale Linkable Assets. 📋
Warum nutzen?
Strukturierte Inhalte
Leicht anwendbar
Werden oft als verknüpfbarer Vermögenswert geteilt
Idee 20: Vorlagen und Templates (auch Hacks)
Vorlagen und Templates sind äußerst nützlich und fördern die Effizienz. Sie sind ideale Linkable Assets. 📂
Warum nutzen?
Bieten sofort anwendbare Lösungen
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Fazit: Ihr nächster Schritt
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Stell dir vor, dein Content Marketing ist wie ein Apfelbaum, der trotz aller Bemühungen nicht blüht. Du gießt und düngst, aber die erhoffte Ernte bleibt aus. Warum? Vielleicht, weil der Boden – deine Grundlagen und dein Verständnis von Marketing – nicht fruchtbar genug ist. 🌱
Wir werden zusammen entdecken, wie du den Boden bereitest, auf dem deine Botschaft nicht nur Wurzeln schlagen, sondern gedeihen kann – einfach erklärt, Schritt für Schritt. 🚀
Bist du bereit herauszufinden, was hinter der Stille nach deiner harten Arbeit steckt?
Eine Content Marketing Strategie ohne Relevanz muss versagen
Warum fühlt es sich manchmal so an, als würdest du gegen den Wind schreiben? Deine Artikel sind inhaltlich stark, aber irgendwie zünden sie nicht. Könnte es sein, dass es an der Strategie hinter deinem Content Marketing hapert? 🤔
Es ist ein offenes Geheimnis: Selbst der wertvollste Content verpufft wirkungslos, wenn er nicht strategisch verankert ist. Vielleicht liegt es daran, dass du ein paar Fehler im Content Marketing übersiehst? Gutes Content Marketing ist nicht nur eine Frage des Talents. Es ist eine Frage der richtigen Technik und des Timings.
Die Gründe dafür sind vielschichtig:
Deine Inhalte treffen vielleicht nicht die Bedürfnisse deiner Zielgruppe.
Oder bist du dir über die Ziele deines Contents wirklich im Klaren?
Es ist Zeit, in den Spiegel zu schauen und zu fragen: “Warum ist mein Content nicht da, wo er sein sollte?” Diese Reflexion ist der erste Schritt zur Besserung.
Im nächsten Kapitel gehen wir zurück zu den Basics: Was ist eigentlich Content Marketing? Wir legen das Fundament, um deine Strategie auf festen Boden zu bauen. Du wirst sehen, mit einer klaren Definition und Grundprinzipien sieht die Welt schon ganz anders aus. 👀
Definition und Grundprinzipien von Content Marketing
Bist du bereit, den Nebel zu lichten und zu verstehen, was Content Marketing wirklich bedeutet? 🧐
Lass es uns aufbrechen: Content Marketing ist nicht nur ein Buzzword, es ist eine Methode, mit der du Werte schaffst und teilst – und zwar so, dass deine Kunden sich tatsächlich verstanden fühlen. Es geht darum, Inhalte zu kreieren, die informieren, inspirieren und zur Interaktion einladen.
Hier die Grundprinzipien:
Wert über Verkauf – Hilf deinen Lesern, bevor du sie um etwas bittest.
Beziehungsaufbau – Es ist ein Marathon, kein Sprint.
Authentizität – Sei echt, sei du selbst, sei konsistent.
Als Trainer, Coach oder Berater kennst du die Kraft der richtigen Technik. Wie pflanzt und nährst du deinen ganz persönlichen Content Marketing Strategie-Setzling , um dein Business zum Blühen zu bringen?
Lass dir Content-Ideen aus dem Hut zaubern
Bist du es leid, Content zu erstellen, der dir nichts bringt? Erstelle ab jetzt ...
Jetzt, wo du weißt, was Content Marketing ist, fragst du dich vielleicht: “Wie starte ich?” Der erste Schritt ist die Entwicklung einer Content Strategie. 🌱
Eine solide Strategie ist das Herzstück eines jeden erfolgreichen Content Marketings. Sie gibt dir Richtung und Struktur. Denke dabei an folgende Punkte:
Ziele definieren: Was möchtest du erreichen? Mehr Sichtbarkeit, mehr Vertrauen, mehr Sales?
Klar definierte Zielgruppe: Wer genau soll deinen Content sehen?
Hoffnung ist der Funke, der deinen Content lebendig macht. Mit strategischem Content Marketing kannst du diesen Funken in ein Feuer verwandeln.
Bereit, die Werkzeuge zu entdecken, die dein Content-Feuer entfachen? Weelche Tools sind unverzichtbar für deine Strategie? 🛠️✨
Werkzeuge des Gärtners: Content Marketing Tools
Hast du schon einmal erlebt, wie die richtigen Werkzeuge die Arbeit nicht nur erleichtern, sondern auch verbessern? 🌟 Im Content Marketing ist es nicht anders. Es gibt Tools, die sind wie die beste Gartenschere für den Gärtner – sie schneiden durch Komplexität und sparen wertvolle Zeit.
Marketing Automation Software: Automatisiere deine Routineaufgaben und konzentriere dich auf Kreatives.
Analyse-Tools: Verstehe deine Zielgruppe besser und passe deinen Content genau an.
Content-Management-Systeme: Halte deine Inhalte organisiert und zugänglich.
Mit diesen nützlichen Tools wird das Produzieren von Content nicht nur effizienter, sondern auch effektiver. Lass dich von der Vielfalt begeistern und wähle das richtige Werkzeug für dein Wachstum! 🛠️
Komm, wir graben tiefer und düngen den Boden mit SEO – der Geheimzutat für Sichtbarkeit.
Düngung des Bodens mit SEO (Suchmaschinenoptimierung)
Wenn dein Content im weiten Web-Wald untergeht, wie findest du den Weg an die Spitze der Suchmaschinen? Richtig, mit SEO – der Düngung für deine Online-Präsenz. 🌐
Suchmaschinenoptimierung ist kein Hexenwerk, aber sie entscheidet darüber, ob deine Inhalte gesehen werden oder im digitalen Unterholz verschwinden. Hier sind ein paar Gründe, warum SEO unverzichtbar ist:
Sichtbarkeit: Sei dort, wo deine Zielgruppe sucht.
Relevanz: Zeige, dass dein Content Antworten auf ihre Fragen bietet.
Verbindung: Verknüpfe SEO und Content Marketing, um ein kraftvolles Duo zu schaffen.
Das Fundament von Content Marketing liegt in seiner Auffindbarkeit. Mit den richtigen SEO-Techniken wird dein Content nicht nur sichtbar, sondern auch begehrt.
Neugierig, wie du Content kreierst, der nicht nur gefunden, sondern auch geliebt wird? Packen wir die Schaufel aus und pflanzen Ideen für überzeugenden Content.
Lass dir Content-Ideen aus dem Hut zaubern
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Gut, du hast den Boden vorbereitet, jetzt ist es Zeit für die Erstellung deines Contents. Aber wie sorgst du dafür, dass er nicht nur gut ist, sondern hochwertig? 🌟
Hier ein paar ermutigende Tipps:
Verstehe deine Zielgruppe: Was bewegt sie? Was suchen sie?
Sei authentisch: Deine Einzigartigkeit ist dein Vorteil.
Biete Lösungen: Jeder sucht nach Antworten – sei derjenige, der sie bereitstellt.
Glaub mir, die Produktion von Content kann Spaß machen, wenn du erst einmal den Dreh raus hast. Es geht darum, Inhalte zu schaffen, die nicht nur gelesen, sondern auch gefühlt werden. Inhalte, die bleiben. 📚
Und wenn du denkst, das war’s – weit gefehlt! Wie verleiht Inbound Marketing deinem Content Flügel? Bereit, hoch hinaus zu gehen? ☀️
Sonnenschein durch Inbound Marketing
Inbound Marketing ist wie die Sonne für deine Content-Pflanzen: Es bringt sie zum Wachsen und Blühen. 🌞
Stell dir vor, du erschaffst Inhalte, die deine Zielgruppe nicht nur erreichen, sondern auch wirklich bewegen. Inbound Marketing bedeutet, die Customer Journey mit hilfreichen und ansprechenden Informationen zu begleiten. Es ist eine subtilere, kraftvollere Marketing-Technik im Vergleich zu direkten Werbemethoden.
Warum ist das so wichtig? Weil Content Marketing in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle spielt. Du baust Beziehungen auf, indem du deiner Zielgruppe genau das gibst, was sie braucht – und das beim Content Marketing. 🌱
Bist du bereit, deinen Content-Horizont zu erweitern? Lass uns nun in die Vielfalt der Content-Formate eintauchen und erkunden, wie sie unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. 🎨
Vielfalt im Garten: Verschiedene Content Arten
In der Welt des Content Marketings gibt es eine bunte Vielfalt an Formaten, die genauso vielseitig sind wie die Blumen in einem Garten. 🌼🌸
Blogartikel: Ideal für tiefgreifende Einblicke und Storytelling.
Infografiken: Perfekt, um komplexe Informationen anschaulich zu machen.
Videos: Ein Muss in einer visuell geprägten Welt.
Podcasts: Ideal, um deine Zielgruppe auch unterwegs zu erreichen.
Social Media Posts: Schnell, aktuell und interaktiv.
Jedes Format hat seinen eigenen Charme und Nutzen. Hast du dich schon gefragt, welche Art von Content am besten zu deiner Zielgruppe passt? Nutze Content Hubs, um eine Vielzahl von Formaten strategisch zu präsentieren. 📚📹🎙️
Neugierig, wie du diesen vielfältigen Content effektiv managst? Ich präsentiere … den Wachstumszyklus des Content Marketing Prozesses 🌱💡
Der Wachstumszyklus: Der Prozess zum Content Marketing Erfolg
Der Content Marketing Prozess gleicht einer Reise – von der ersten Idee bis zur finalen Veröffentlichung. 🌱🚀
Ideenfindung: Alles beginnt mit einer kreativen Idee, die deine Zielgruppe anspricht.
Planung: Leg fest, welche Formate du nutzt und wann der beste Zeitpunkt für die Veröffentlichung ist.
Erstellung: Hier wird die Idee zum Leben erweckt – sei es ein Artikel, Video oder Podcast.
Optimierung: Feinschliff ist alles. SEO und Formatanpassungen sind hier der Schlüssel.
Veröffentlichung: Teile deinen Content mit der Welt.
Analyse und Anpassung: Lerne aus dem Feedback und optimiere deinen Prozess kontinuierlich.
Verstehst du, wie beim Content Marketing alles ineinandergreift? Jeder Schritt ist wichtig für den Gesamterfolg.
Erfahre nun, wie du mit hochwertigem Content nicht nur Aufmerksamkeit, sondern echten Mehrwert schaffst. 🌟📈
Blühende Ergebnisse: Mehrwert (relevant) durch guten Content
In einem Meer von Inhalten ist es der Mehrwert, der deinen Content hervorstechen lässt. Denk daran, hochwertiger Content ist wie ein Leuchtturm für deine Zielgruppe. 🌟
Relevanz: Dein Content sollte immer relevant sein. Sprich die Bedürfnisse und Fragen deiner Zielgruppe direkt an.
Qualität: Inhalte von hoher Qualität bauen Vertrauen auf und etablieren dich als Experten.
Nützlichkeit: Biete Lösungen und wertvolle Einsichten. Das ist der Schlüssel zum Erfolg im Content Marketing.
Siehst du den Vorteil von Content Marketing? Es geht darum, Beziehungen aufzubauen und nachhaltigen Wert zu schaffen. So bleibt dein Content nicht nur heute, sondern auch morgen relevant.
Jetzt, wo dein Garten blüht, wie machst du die Ernte? Erfahre, wie du Leads und Kunden generierst. Dein Content kann mehr als nur informieren – er sollte transformieren. 🚀🎯
Erntezeit: Generierung von Leads und Kunden (Dienstleistung / Newsletter)
Call-to-Action: Mach es deinen Lesern leicht, den nächsten Schritt zu tun. Sei es ein Newsletter-Abonnement oder eine Kontaktanfrage.
Beziehungsaufbau: Nutze Content, um eine Verbindung aufzubauen und Vertrauen zu schaffen. Das fördert langfristige Kundenbeziehungen.
Denk daran, jeder User und jeder potenzielle Kunde ist eine Chance, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Deine Inhalte sind die Saat, aus der Beziehungen wachsen. 🌼
Aber was passiert nach der Ernte? Dann heißt es Gartenpflege: Content-Audit und Optimierung. Wie stellst du die Qualität und Relevanz deines Contents sicher? Wie verbesserst du ihn weiter? 🌿🔍
Gartenpflege: Content-Audit und Optimierung (einfach erklärt)
Ein Content Audit ist wie das regelmäßige Jäten und Düngen deines Gartens – es hält alles gesund und produktiv. 🌿
Warum ist das so wichtig?
Es hilft dir zu verstehen, was in deinem Content Marketing funktioniert und was nicht.
Es ermöglicht dir, deine Strategie anzupassen, um deine Marketing-Ziele effektiver zu erreichen.
Ein Audit ist keine einmalige Sache. Es ist ein fortlaufender Prozess, der sicherstellt, dass dein Content immer frisch und relevant bleibt. Es ist nicht einfach, aber unerlässlich für langfristigen Erfolg. 📊
Bereit für eine Dosis Inspiration? In der Welt des Content Marketings gibt es zahlreiche Erfolgsgeschichten, die zeigen, wie mächtig gute Inhalte sein können. 🌟
Ein Trainer, dessen Video-Tutorials viral gingen und zu einer starken Community führten.
Ein Berater, dessen gut recherchierte Whitepapers zu einem Anstieg qualifizierter Leads führten.
Jede dieser Geschichten beweist, dass Content Marketing Erfolg nicht nur möglich, sondern greifbar ist. Sie zeigen, dass mit Kreativität, Strategie und Engagement wahre Wunder im Marketing geschehen können. ✨
Bist du bereit, deinen eigenen Erfolgsgarten zu pflanzen und zu pflegen? Ich gebe dir noch Motivation und Werkzeuge an die Hand, um dein Content Marketing auf das nächste Level zu heben. An die Schaufeln! 🚀🌱
Dein Apfelbaum – Fang noch heute an, Content zu produzieren
Jetzt ist es an der Zeit, deinen eigenen Apfelbaum zu pflanzen – es ist Zeit, mit deinem Content Marketing zu beginnen oder es auf das nächste Level zu heben! 🌱🚀
Messt den Erfolg: Verfolge deine Fortschritte und passe deine Strategie entsprechend an.
Du hast das Wissen, die Werkzeuge und die Inspiration. Jetzt liegt es an dir, dein eigenes Unternehmen mit hervorragendem Content Marketing zum Blühen zu bringen.
Wir haben eine erstaunliche Reise durch die Welt des Content Marketings unternommen. Jetzt ist es Zeit, das Gelernte zusammenzufassen und in Aktion zu treten! 🚀
Content Marketing ist entscheidend sowohl online als auch offline.
Nutze verschiedene Kanäle – von Social Media bis Newsletter Marketing.
Outbound- und Digital Marketing sind wichtige Begleiter.
Erinnere dich daran: Guter Content baut Beziehungen auf und schafft Vertrauen.
Jetzt bist du dran. Nutze dein Wissen, sei kreativ und sieh zu, wie dein eigener Garten blüht. Du hast die Werkzeuge, die Inspiration und die Fähigkeiten. Starte heute und mache den ersten Schritt in eine blühende Zukunft! 🌼💡
Stell dir vor, du stehst vor einer Tür, hinter der sich etwas Unbekanntes verbirgt – das ist die künstliche Intelligenz. Sie soll helfen, doch sie macht uns Angst. Warum? Weil wir nicht genau wissen, was uns erwartet.
Was, wenn die KI uns missversteht, unsere Arbeit überflüssig macht oder gar unsere ethischen Grenzen überschreitet? Diese Unsicherheit lähmt, und so bleiben wir zögerlich, bleiben beim Altbekannten.
Aber was, wenn genau hinter dieser Tür die Antworten auf all unsere Fragen liegen? Was, wenn die KI eigentlich unser Verbündeter sein könnte? Lasst uns gemeinsam mehr zum Thema erfahren und diese Tür Stück für Stück öffnen. 🚪🔍
Die Wurzeln unserer Angst vor KI
Du kennst das Gefühl, wenn dir etwas Neues begegnet und du nicht weißt, wie du es einordnen sollst? Genau so geht es vielen von uns mit künstlicher Intelligenz. Die Angst vor KI wurzelt oft in Unwissenheit und zahlreichen Missverständnissen – ähnlich wie Vorurteile, die aus Nichtwissen entstehen. 🌱
Hast du dich je gefragt, ob die Angst der Beschäftigten nicht auch ein Spiegel der Gesellschaft ist? Wie oft basiert unsere Furcht vor dem Fremden – seien es neue Kulturen oder eben KI-Systeme – auf Halbwissen und übertriebenen Medienberichten?
Wenn wir hören “dass KI” unsere Jobs übernehmen könnte, ist es natürlich, dass sich Sorge breitmacht. Aber ist es nicht auch eine Gelegenheit, tief durchzuatmen und zu fragen: “Ist die Angst der Beschäftigten ein großes Missverständnis?”
Lasst uns verstehen, dass Wissen die Wurzel für Verständnis ist. Indem wir lernen, was KI wirklich kann und was nicht, können wir diese Angst in Neugier und Offenheit umwandeln. 🤔📚
Erste Schritte gegen die Angst
Weißt du, der erste Schritt ist immer der schwerste, aber gleichzeitig der wichtigste. Wie kannst du also deine Angst vor KI lindern? Beginne mit etwas Einfachem: Informiere dich. Lies Artikel über KI und ihre Fähigkeit zu automatisieren, ohne gleich das Gefühl zu haben, alles verstehen zu müssen. 📖
Warum nicht mal ein praktisches KI-Tool ausprobieren? ChatGPT zum Beispiel, entwickelt von OpenAI, ist zugänglich und benutzerfreundlich. Du wirst sehen, dass die KI dir assistieren, nicht ersetzen will.
Experimentiere mit kleinen KI-Modellen, die spezifische Aufgaben übernehmen können. So bekommst du ein Gefühl dafür, wie sie funktionieren. Und denke daran: Jeder große Erfinder begann mit einem kleinen Schritt. Also, schnapp dir ein KI-Tool und leg einfach los! 🚀🤖
Fühle die Ermutigung? Du bist jetzt nicht mehr allein auf diesem Weg!
Lass dir Content-Ideen aus dem Hut zaubern
Bist du es leid, Content zu erstellen, der dir nichts bringt? Erstelle ab jetzt ...
Siehst du, wie KI für betriebliche Innovationen gewinnbringend ist? Und das ist erst der Anfang. Stell dir vor, was KI für dich tun könnte, wenn sie bereits so viel erreicht hat. Bereit, deine eigenen betrieblichen Innovationen gewinnbringend einzusetzen? 🚀
Überwindung mentaler Barrieren
Mentale Barrieren sind wie unsichtbare Mauern um uns herum. 💭 Aber was, wenn ich dir sage, dass Wissen und Fakten die Ziegel dieser Mauern entfernen können? Es beginnt mit dem Verständnis, dass KI unsere Fähigkeiten erweitert, statt sie zu ersetzen.
Regulierung sorgt dafür, dass KI uns unterstützt, nicht übervorteilt.
Die Befürchtung eines Arbeitsplatzverlustes? Lass uns betrachten, wie KI neue Jobs schafft.
Autonome Systeme? Sie sind darauf programmiert, uns zu assistieren.
Erkennen wir, dass unsere Ängste oft auf Annahmen beruhen, nicht auf Fakten. Lass die Hoffnung zu, dass wir mit KI wachsen können, nicht gegen sie. 🌱🤖
KI und die Zukunft der Arbeit
Stell dir vor, die Zukunft der Arbeit formt sich neu – und KI spielt dabei eine Hauptrolle. Es ist ein zweischneidiges Schwert, nicht wahr? Einerseits gibt es Befürchtungen über Arbeitsplatzverlust und die Vorstellung, dass KI eine Bedrohung sein könnte. Das beunruhigt, klar. Doch ist es nicht auch faszinierend, wie superintelligente KI uns von monotonen Aufgaben befreit und kreative, menschliche Talente fördert?
Wie bereiten wir uns darauf vor? Indem wir lernen:
Manchmal hört man, KI wäre dazu bestimmt, uns zu ersetzen. Aber, ist das die ganze Geschichte? Denk mal darüber nach: Jede neue Technologie hat nicht nur Arbeitsweisen verändert, sondern auch neue Chancen geschaffen. 🌟
Das Thema KI ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch des menschlichen Potenzials. Lass uns also gemeinsam das Vertrauen in unsere Rolle neben der KI stärken. 💪🤖
KI regulieren: Sicherheit und Ethik
Wie schaffen wir eine Balance zwischen Fortschritt und Sicherheit in der Welt der KI? Genau, durch Regulierung. Es ist essenziell, dass wir, anstatt von Angst vor der Auslöschung oder dem Ende der Menschheit getrieben zu werden, klare Richtlinien setzen. Diese sorgen für:
Schutz der Privatsphäre
Fairness in der Anwendung
Transparenz in Entscheidungsprozessen
Entwicklungspausen für neue KI-Modelle können dabei helfen, Standards zu überdenken und ethische Grundsätze zu stärken. Denn bei der Entwicklung neuer Technologien darf Sicherheit kein Nachgedanke sein, sondern ein Versprechen. 🛡️🤖
Den ersten Schritt wagen
Bist du bereit, den ersten Schritt in die Welt der KI zu wagen? Es muss nicht gleich ein Riesensprung sein. Starte klein, aber starte! 🚀
ChatGPT ausprobieren: Erlebe, wie KI Gespräche führen und Ideen generieren kann.
Nutze KI-Assistenzsysteme in deinem Arbeitsalltag. Sie können dir helfen, effizienter zu werden, ohne zu überwältigen.
Integriere KI in deine Website oder in dein Business, um externe Inhalte zu kuratieren.
Denk daran, KI macht nicht uns, sondern unsere Aufgaben leichter. Mit jedem kleinen Schritt wirst du sehen: KI ist ein Werkzeug, kein Gegner. 💡🤖
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Wir sind am Ende unserer Reise angekommen, und was für eine Transformation es war! Von den ersten zögerlichen Schritten, überwältigt von Ängsten, hin zu einer Welt, in der du die Möglichkeiten der KI mit offenen Armen begrüßt. 🌟
Lass uns die Zukunft mit Zuversicht betrachten. KI ist nicht nur ein Werkzeug; sie ist ein Weggefährte auf unserem Weg zu Innovation und Wachstum. 💪🚀 Was für ein hilfreiches Reframing, um jetzt mit dem Experimentieren zu starten, oder?
Kennst du das Gefühl, wenn du stundenlang nach der perfekten Freebie-Idee suchst, um deine E-Mail-Liste zu boosten? Ich kenne das nur zu gut. Aber stell dir vor, du hättest eine Liste mit 50 Freebie-Ideen direkt vor dir, die du sofort umsetzen kannst. Klingt traumhaft, oder? 🌟
Ich habe mich durch den Dschungel des E-Mail-Marketings gekämpft, unzählige Strategien ausprobiert und herausgefunden, was wirklich funktioniert. Und jetzt? Jetzt teile ich diese Geheimnisse mit dir!
Von der Erstellung eines unwiderstehlichen Lead Magnets bis hin zur Automatisierung deines Prozesses – ich habe alles für dich. Und das Beste daran? Mit einem guten Freebie kannst du nicht nur deine Newsletter Leser-Zahlen erhöhen, sondern auch alles automatisiert ablaufen lassen. Klingt das nicht nach einem Traum? 😍
Also, bist du bereit, in die Welt der Freebies einzutauchen und deinem E-Mail-Marketing den nötigen Schub zu geben? Lass uns gemeinsam starten! 🚀
50 Freebie Ideen – damit du jetzt sofort ein Freebie anbieten kannst
1. E-Books:
Wenn du nach einem Freebie suchst, das wirklich Mehrwert bietet, dann sind E-Books eine großartige Wahl. Du kannst über ein bestimmtes Thema schreiben, das deiner Zielgruppe am Herzen liegt. Und das Beste? Mit Tools wie Canva kannst du dein E-Book sogar optisch ansprechend erstellen. 📚
Jeder liebt Checklisten! Sie sind einfach zu erstellen und super praktisch. Egal, ob es sich um eine Packliste für den Urlaub oder eine To-Do-Liste für ein bestimmtes Projekt handelt, mit einer Checkliste als PDF bietest du echten Mehrwert. Und wer würde so etwas nicht gerne ausdrucken und abhaken? ✅
3. Vorlagen:
Vorlagen sind Gold wert, besonders wenn sie gut gestaltet sind. Mit Tools wie Canva kannst du beeindruckende Vorlagen erstellen, die deinen Nutzern das Leben erleichtern. Von Bullet Journal Vorlagen bis hin zu Geschäftsbriefen – die Möglichkeiten sind endlos. 🎨
Du bist Experte in deinem Online-Business? Warum nicht einen Mini-Kurs erstellen und dein Wissen teilen? Es ist eine großartige Möglichkeit, deiner Zielgruppe Mehrwert zu bieten und gleichzeitig deine Expertise zu zeigen. Und wer weiß, vielleicht werden aus deinen Kursteilnehmern ja zukünftige Kunden? 🎓
Webinare sind der Hit im E-Mail Marketing. Sie bieten nicht nur einen enormen Mehrwert, sondern sind auch eine hervorragende Möglichkeit, deine E-Mail-Liste zu erweitern. Und das Beste daran? Du kannst sie immer wieder als Freebie anbieten. Klingt gut, oder? 🎥
6. Printables:
Wer liebt nicht ein gutes Printable? Sie sind digital, leicht zu downloaden und bieten sofortigen Mehrwert. Egal, ob es ein Kalender, ein Planer oder ein Inspirationszitat ist – mit einem Printable als Freebie triffst du immer ins Schwarze. 🖨️
7. Software-Trials:
Bietest du eine Software oder App an? Warum nicht eine Trial-Version als Freebie anbieten? Es gibt deinen potenziellen Kunden die Möglichkeit, sich mit deinem Produkt vertraut zu machen, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Klingt nach einem Win-Win, oder? 💽
Wer liebt nicht einen guten Rabatt? Indem du Rabattcodes als Freebie anbietest, gibst du deinen Kunden nicht nur einen Anreiz zum Kauf, sondern zeigst auch, dass du ihre Treue schätzt. Und wer kann da schon widerstehen? 💸
9. Muster:
Eine Kostprobe deines Produkts kann Wunder wirken. Es ermöglicht deinen potenziellen Kunden, die Qualität deines Angebots zu erleben, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Also, warum nicht ein Muster als Freebie bieten? 🎁
10. Tutorials:
Zeig, was du kannst! Mit Tutorials kannst du dein Wissen teilen und gleichzeitig demonstrieren, wie man etwas erstellt. Es ist eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und deiner Zielgruppe echten Mehrwert zu bieten. 🎬
11. Infografiken:
In einer Welt, in der wir von Informationen überflutet werden, sind Infografiken ein Lebensretter. Sie sind visuell ansprechend, leicht zu verstehen und perfekt zum Teilen auf Social Media, wie Facebook, Instagram oder LinkedIn. Und das Beste? Sie sind super einfach zu erstellen! 📊
Die Welt der Podcasts boomt! Warum also nicht eine Episode oder eine Mini-Serie als Freebie anbieten? Es ist eine großartige Möglichkeit, eine tiefere Verbindung zu deinen E-Mails und Newsletter-Lesern herzustellen und gleichzeitig wertvollen Content zu liefern. 🎧
13. Quizze:
Wer liebt nicht ein gutes Quiz? Es ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine großartige Möglichkeit, mehr über deine Interessenten zu erfahren. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei auch einige potenzielle Leads oder Abonnenten? ❓
Für alle Foodies da draußen – Rezepte sind immer ein Hit! Egal, ob es ein Familiengeheimnis oder ein neues Experiment ist, teile es als Freebie und beobachte, wie deine Zielgruppe dahinschmilzt. 🍲
15. Fotos:
In einer digitalen Welt sind Fotos Gold wert. Wenn du talentiert im Fotografieren bist, warum nicht einige deiner Bilder als Freebie anbieten? Es ist eine großartige Möglichkeit, deine Arbeit zu zeigen und anderen zu helfen, ihre Projekte zu verschönern. 📸
16. Musik:
Bist du Musiker oder produzierst Beats? Ein musikalisches Freebie kann der perfekte Weg sein, um auf dich aufmerksam zu machen. Gib deinen Zuhörern eine Kostprobe deines Talents und wer weiß, vielleicht werden sie Fans fürs Leben! 🎶
17. Schriften:
Für alle Designer da draußen – Schriften können das i-Tüpfelchen in einem Projekt sein. Wenn du eigene Schriften erstellst, warum nicht eine als Freebie anbieten? Es ist eine tolle Möglichkeit, deine Kreativität zu zeigen und anderen Designern zu helfen. 🖋️
18. Icons & Vektoren:
Grafikdesigner aufgepasst! Icons & Vektoren sind immer gefragt. Biete einige deiner Designs als Freebie an und zeige der Welt dein Talent. Und das Beste? Es ist eine großartige Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen. 🎨
19. Hintergrundbilder:
Jeder liebt es, seinen Desktop oder sein Handy zu personalisieren. Warum nicht einige deiner Designs als Hintergrundbilder zum Download anbieten? Es ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, Mehrwert zu bieten. 🖼️
20. Sticker:
Wer kann Stickern schon widerstehen? Egal, ob digital oder zum Ausdrucken, Sticker sind immer ein Hit. Es ist eine spaßige und kreative Art, deine Marke oder Kunst zu teilen. Wer möchte nicht einen coolen Sticker? 🌟
21. Meditationen:
In unserer hektischen Welt suchen viele nach Möglichkeiten zur Entspannung. Biete geführte Meditationen als Freebie im Rahmen deines E-Mail Marketing an und hilf anderen, einen Moment der Ruhe zu finden. 🧘
22. Arbeitsblätter:
Ob für Schule, Arbeit oder persönliche Entwicklung – Arbeitsblätter sind immer nützlich. Erstelle einige, die echten Mehrwert bieten, und teile sie als PDF. Wer würde nicht gerne ein hilfreiches Arbeitsblatt in die Hand bekommen? 📝
23. Spiele:
Ein kleines Spiel kann für viel Freude sorgen. Wenn du die Fähigkeiten hast, warum nicht ein Mini-Spiel als Freebie anbieten? Es ist eine unterhaltsame Art, deine Zielgruppe zu engagieren. 🎮
24. Rätsel:
Ein gutes Rätsel kann das Gehirn in Schwung bringen. Egal, ob Kreuzworträtsel, Sudoku oder ein anderes Denkspiel – es ist eine unterhaltsame Möglichkeit, deiner Zielgruppe eine kleine Herausforderung zu bieten. 🧩
25. Interviews:
Du kennst Experten in deiner Branche oder hast spannende Geschichten zu erzählen? Interviews sind eine großartige Möglichkeit, tiefgreifende Einblicke und Expertise zu teilen. Es ist nicht nur informativ, sondern gibt deinem Freebie auch eine persönliche Note. 🎤
Zeige echte Ergebnisse! Fallstudien bieten einen detaillierten Einblick in Projekte oder Erfolgsgeschichten. Sie sind perfekt, um den Mehrwert deiner Dienstleistung oder deines Produkts zu demonstrieren. Und wer liebt nicht eine gute Erfolgsgeschichte? 📈
In einer Welt voller Optionen kann ein guter Vergleich Gold wert sein. Egal, ob es sich um Produkte, Dienstleistungen oder Tools handelt, ein Vergleich hilft deiner Zielgruppe, die beste Entscheidung zu treffen. Klingt nützlich, oder? 🤔
28. Mindmaps:
Manchmal ist ein visueller Überblick genau das, was man braucht. Mindmaps können komplexe Themen vereinfachen und alles übersichtlich darstellen. Und das Beste? Sie sind super einfach zu erstellen und zu teilen! 🌐
29. Templates:
Jeder liebt eine gute Abkürzung. Mit Templates – sei es für Websites, E-Mails oder Social Media – kannst du deinen Nutzern Zeit und Mühe sparen. Und mit Tools wie Canva ist das Erstellen ein Kinderspiel. 🖌️
Lass deine Produkte für sich sprechen! Eine Demo gibt deinen potenziellen Kunden die Möglichkeit, sich mit dem, was du anbietest, vertraut zu machen. Es ist wie ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommt. Interessiert? 🎁
31. Events:
Wer sagt, dass ein Event nicht auch ein Freebie sein kann? Biete exklusiven Zugang oder Rabatte für deine Veranstaltungen an und sieh zu, wie die Anmeldungen hereinströmen. Klingt nach einer Win-Win-Situation, nicht wahr? 🎟️
32. Beratungssitzungen:
Wenn du in einem Bereich Experte bist, warum nicht eine kurze Beratungssitzung als Freebie anbieten? Es ist eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und potenzielle Kunden näher kennenzulernen. Bereit, dein Wissen zu teilen? 🤓
33. Challenges:
Fordere deine Zielgruppe heraus! Eine Challenge kann Spaß machen, lehrreich sein und hilft, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei auch einige neue Talente? 🏆
34. Stichwortlisten:
SEO, Content-Erstellung, Marketing – egal in welchem Bereich, eine gute Stichwortliste kann den Unterschied ausmachen. Teile deine Expertise und hilf anderen, ihre Ziele zu erreichen. Klingt gut, oder? 🔍
35. Ressourcenlisten:
In der riesigen Online-Welt kann es schwer sein, die besten Tools und Ressourcen zu finden. Warum nicht eine kuratierte Ressourcenliste als Freebie anbieten? Es ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, echten Mehrwert zu bieten. Wer möchte nicht eine Liste mit den besten Tipps und Tricks? 🛠️
Hier meine Tool-Liste, die mir mein Online-Leben enorm vereinfacht.
36. Grafik-Editoren:
Bildbearbeitung kann kompliziert sein, besonders wenn man nicht die richtigen Tools hat. Wenn du einen eigenen Grafik-Editor oder Tipps zur Verwendung von Canva hast, teile sie! Es ist eine großartige Möglichkeit, anderen zu helfen, ihre kreativen Visionen zum Leben zu erwecken. 🎨
37. Mockups:
Für alle Designer da draußen – Mockups sind ein Muss. Sie helfen, Arbeiten professionell zu präsentieren. Biete einige deiner besten Mockups als Freebie an und sieh zu, wie die Dankbarkeit hereinströmt. Klingt nach einer guten Idee, oder? 🖼️
38. Soundeffekte:
Podcasts, Videos, Apps – alle brauchen gute Soundeffekte. Wenn du einige coole Sounds hast, warum nicht teilen? Es könnte genau das sein, was jemand für sein nächstes Projekt braucht. 🎵
39. Skripte:
Für die Techies da draußen – Skripte können das Leben so viel einfacher machen. Wenn du einige nützliche Code-Schnipsel hast, teile sie! Es ist eine großartige Möglichkeit, der Community etwas zurückzugeben. 💻
40. Plugins:
Eine Website ohne Plugins? Fast undenkbar! Wenn du nützliche Erweiterungen für Websites oder Software hast, biete sie als Freebie an. Es ist eine einfache Möglichkeit, anderen zu helfen, ihre Online-Präsenz zu verbessern. 🌐
41. Presets:
Fotografen und Designer wissen, wie wertvoll gute Presets sein können. Wenn du einige hast, die du liebst, warum nicht teilen? Es könnte genau das sein, was jemand für sein nächstes Meisterwerk braucht. 📷
42. Moodboards:
Inspiration kann manchmal schwer zu fassen sein. Moodboards können helfen, Ideen zu visualisieren und Projekte zu starten. Wenn du ein Auge für Design hast, teile einige deiner besten Inspirationen. Wer weiß, wem du damit helfen könntest? 🎨
43. Reiseführer:
Liebe zum Reisen? Teile deine besten Tipps und Tricks mit einem Reiseführer. Es ist eine großartige Möglichkeit, anderen zu helfen, das Beste aus ihren Abenteuern herauszuholen. Und wer weiß, vielleicht inspirierst du jemanden zu seiner nächsten Reise? 🌍
44. Tipps & Tricks:
Jeder hat ein paar Geheimnisse. Warum nicht einige deiner besten Tipps & Tricks teilen? Egal, ob es sich um Kochen, Fotografieren oder Marketing handelt, es ist immer jemand da draußen, der von deinem Wissen profitieren könnte. Bereit zu teilen? 🤫
45. Umfragen & Studien:
Daten sind Gold wert, besonders in der heutigen Zeit. Wenn du interessante Umfragen & Studien durchgeführt hast, warum nicht die Ergebnisse teilen? Es ist eine großartige Möglichkeit, Einblicke in bestimmte Themen zu geben und gleichzeitig deine Expertise zu zeigen. Interessiert an ein paar Fakten? 📊
46. Geschichten:
Jeder liebt eine gute Geschichte. Egal, ob es sich um Erfolgsgeschichten, Anekdoten oder inspirierende Erlebnisse handelt, das Teilen von Geschichten kann eine tiefe Verbindung zu deiner Zielgruppe herstellen. Also, bereit, dein Herz auszuschütten? 📖
In einer Welt, die von sozialen Medien dominiert wird, können Memes für einen herzlichen Lacher sorgen. Wenn du ein Händchen für Humor hast, warum nicht ein paar lustige Memes als Freebie teilen? Wer könnte einem guten Lachen widerstehen? 😂
48. Kalender:
Organisation ist der Schlüssel zum Erfolg. Ein gut gestalteter Kalender kann dabei helfen, das Leben ein wenig einfacher zu gestalten. Und das Beste daran? Die Leute lieben es, sie auszudrucken und an ihre Wände zu hängen. Bereit, das Jahr zu planen? 📅
49. Stickerbögen:
Sticker sind wieder im Trend, besonders die zum Ausdrucken. Egal, ob für Planer, Tagebücher oder einfach nur zum Spaß, ein gut gestalteter Stickerbogen kann Freude bereiten. Wer möchte nicht ein bisschen Farbe in seinen Alltag bringen? 🌈
50. Digitale Postkarten:
In einer Zeit, in der alles digital ist, kann eine digitale Postkarte das Herz erwärmen. Es ist eine persönliche und kreative Art, Hallo zu sagen. Also, warum nicht ein paar Designs teilen und die Liebe versenden? 💌
TU ES – erfolgreiche Freebies erstellen und dein E-Mail-Marketing wachsen lassen
Du siehst also, Newsletter Leser zu gewinnen ist nicht nur eine Frage der Quantität, sondern vor allem der Qualität. Ein hochwertiger Lead Magnet kann den Unterschied ausmachen. Du fragst dich, wie du ein unwiderstehliches Freebie erstellen kannst, das die Leute in Scharen in deine E-Mail Liste eintragen lässt? Nun, das ist genau meine Spezialität! 😎
Ich erinnere mich noch, wie es war, bevor ich dieses bestimmte Ziel erreicht habe. Es war ein langer Weg, aber die Ergebnisse? Absolut lohnenswert! Wenn du also das Gefühl hast, dass du ein wenig Unterstützung gebrauchen könntest, schreib mir einfach. Ich bin hier, um zu helfen! 🚀
Hast du eigene Erfahrungen oder Tipps, die du teilen möchtest? Ich würde mich freuen, mehr darüber zu erfahren. Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Gemeinsam können wir Großes erreichen! 💪
Du möchtest den perfekten Blogartikel schreiben? Wer hätte gedacht, dass es so schwierig sein kann, einen informativen Text zu erstellen, der auch noch unterhaltsam zu lesen ist? 📚🤔 Hier kommt eine Schritt für Schritt Anleitung, um einen perfekten Blogartikel zu schreiben.
Doch halt! 🛑 Was wäre, wenn ich dir sage, dass du nicht allein bist? Es gibt Unterstützung und sie kommt von einer eher unerwarteten Quelle – der Künstlichen Intelligenz (KI). Glaubst du nicht? Dann lies weiter! 🚀
Jetzt weißt du, warum du dir von der KI Unterstützung holen solltest. Aber wie genau funktioniert das? Bleib dran, ich erkläre es im nächsten Kapitel! 📘👀
Vorarbeiten zum Blogartikel schreiben wie Zielgruppe , Keyword-Recherche und Content-Strategie
Vor dem ersten Schritt legst du den Grundstein für deinen Blogartikel. Es geht um die Keyword-Recherche. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach, damit deine Zielgruppe deine hochwertigen Blogposts auch finden kann, muss er für die Keywords bei Google, Bing & Co weit oben ranken. 🎯
Du solltest also einige Zeit investieren, um relevante Keywords zu finden und zu überprüfen.
Das sind die Worte, die deine Leser in Suchmaschinen eingeben, um Informationen zu finden. Stell dir zum Beispiel vor, du schreibst über “vegane Ernährung”. Dann könnten Keywords sein: “vegane Rezepte”, “pflanzliche Proteine” oder “gesund vegan leben”. Klingt logisch, oder?
Der nächste Schritt ist die Content-Strategie. Du musst wissen, was die Kernaussage deines Artikels sein sollte. 🧐 Was willst du, dass deine Leser am Ende aus deinem Artikel mitnehmen? Der Artikel sollte eine klare Botschaft haben, ein Hauptthema, das durchgehend behandelt wird. Dazu gehören auch Unterthemen, die das Hauptthema stützen. Ganz schön viel zu bedenken, nicht wahr? Deine Content-Strategie passt am Besten auch zu deinem Business-Ziel.
Schließlich geht es darum, beides zusammenzubringen: Keyword-Recherche und Content-Strategie. 💡 Dein Hauptkeyword sollte immer Teil deiner Kernaussage sein. So stellst du sicher, dass dein Artikel sowohl für deine Leser als auch für Suchmaschinen relevant ist. Wiederholen, überprüfen, anpassen – das ist hier die Devise! Glaub mir, das wird deinem Blogartikel zu mehr Sichtbarkeit verhelfen! 🚀
Schritt 1: Mit Keyword starten / die Idee für den Blogbeitrag festlegen / Thema formulieren
Wenn du einen guten Blogartikel schreiben möchtest, solltest du immer mit einem soliden Plan starten 🚀. Wie bei jeder Reise beginnt alles mit einer klaren Richtung – in diesem Fall mit einem Keyword oder einer Idee. Hast du schon mal ein Ziel erreicht, ohne zu wissen, wohin du eigentlich willst? Wahrscheinlich nicht, oder?
Es ist essentiell, dein Keyword oder deine Idee zu Beginn zu bestimmen. Womit soll sich dein nächstes Stück Content beschäftigen? Damit legst du das Fundament deines Beitrags und sorgst dafür, dass dein Blogartikel erfolgreich wird.
Tool-Tipp: Für die Vorbereitung empfehle ich den NeuronWriter. Das ist ein Tool, das dir die top-platzierten Beiträge bei Google analysiert und daraus Keyword-Ratschläge ableitet.
Als nächstes, frage dich selbst: Was sind die Fragen, die du mit deinem Blogartikel beantworten kannst? Und über welche Themen du in deinem Blog schreiben kannst 🤔
Die besten Artikel entstehen oft, wenn du versuchst, die Probleme der Leser anzusprechen. Das ist, weil wir Menschen gerne Lösungen für unsere Probleme suchen. Also, wähle ein Thema, dass die Bedürfnisse oder Fragen deiner Leser anspricht.
Schließlich, und das ist besonders wichtig, achte darauf, dass dein Blogbeitrag eine hohe Lesbarkeit hat. Du möchtest doch, dass dein Artikel gelesen und geteilt wird, nicht wahr? 😎 Daher sollte dein Text klar strukturiert sein und wichtige Punkte hervorheben.
Und vergiss nicht: Lass deinen Charme und Humor in den Text fließen. Niemand mag es, trockene Texte zu lesen! Also, mach dich bereit und beginne damit, deinen nächsten Blogartikel zu verfassen!
Schritt 2: Der perfekte Blogartikel braucht eine Transformation (Von A nach B)
Wir alle kennen es, dieses gewisse Kribbeln beim Schreiben eines neuen Blogartikels. ✍️ Da sitzt du, bereit die nächste Seite deines digitalen Tagebuchs zu füllen und dann – nichts! 😕 Blockade! Aber keine Sorge, wir haben alle schon mal da gestanden. Jetzt ist die Zeit, dich inspirieren zu lassen und nicht einfach wild drauf los zu schreiben.
Denk drüber nach: Wo möchtest du mit diesem Blogartikel hin? Was ist dein Ziel? Welche Transformation willst du deinen Lesern zeigen?🤔 Von A nach B, richtig? Von der Unwissenheit zur Erleuchtung, vom Anfänger zum Experten.
So führt der rote Faden durch deinen ganzen Artikel und solch gute Blogbeiträge werden gerne gelesen.
Aber wie kannst du diese Verwandlung in der Formulierung deines Artikels am besten darstellen? Das ist der Schlüssel zu einem guten Blogartikel zu schreiben. 🗝️
Und der wichtigste Teil: Appetit machen! 🍽️ Du musst die Veränderung so darstellen, dass dein Leser sie will, dass er sie braucht! Wie du das machst? Durch klare und präzise Ziele, durch spannende Geschichten, durch atemberaubende Bilder. Alles, was dein Herz begehrt! Denn nur so kannst du erfolgreich einen Blogartikel verfassen und deine Leser begeistern. Also, los geht’s! ✨
Schritt 3: Blogbeiträge in Zwischenüberschriften herunterbrechen (mind. Einleitung, Hauptteil, Schluss)
Weniger kann manchmal mehr sein, stimmt’s? Beim Schreiben von Blogartikeln ist es jedoch oft vorteilhaft, den gesamten Prozess in kleinere, handhabbare Teile zu zerlegen. Da kommen die Zwischenüberschriften ins Spiel. 👍 Zwischenüberschriften helfen, indem sie deinem Blogartikel Struktur und Klarheit verleihen.
Sie sind wie kleine Schilder auf einer Wanderung, die dir den Weg weisen und zeigen, wo du hin musst. 🛤️ Jeder Absatz ist ein Schritt auf dieser Reise, und durch diese Unterteilung kann dein Leser dir leichter folgen.
Hast du schon einmal bemerkt, wie viel angenehmer es ist, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu lesen, die klar und deutlich ist? 📖 Nun, es ist genauso angenehm, eine solche Anleitung zu schreiben!
Die Verwendung von Zwischenüberschriften macht es leichter, zum Punkt zu kommen. Jeder Abschnitt deines Artikels sollte auf den vorherigen aufbauen und zum nächsten führen, ein wenig wie eine Kette.
Aber denke daran: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, also stelle sicher, dass jeder Absatz stark und bedeutsam ist.
Jetzt bist du bereit, einen richtig guten Blogartikel zu verfassen. 🎉 Achte darauf, dass dein Content nützlich und relevant ist, dass er Probleme deiner Leser löst und ihnen einen Mehrwert bietet.
Indem du deinen Blogartikel in überschaubare Schritte zerlegst und diese mit klaren Zwischenüberschriften markierst, erleichterst du deinem Publikum das Verständnis.
Also, worauf wartest du noch? Nimm deine Tastatur in die Hand und beginne mit dem Schreiben! 💻📝 (Einleitung, Hauptteil und Fazit sind notfalls ein guter Anfang)
Schritt 4: Die Kapitel des Blogartikels von der KI schreiben lassen (künstliche Intelligenz füllt die Lücken mit Keywords🌶️)
Also, jetzt wo wir die Grundstruktur unserer Blogbeiträge erstellt haben, ist es an der Zeit, diese Kapitel mit saftigem Inhalt zu füllen. Und rate mal, was hierbei eine wichtige Rolle spielt? Na klar, Keywords! 🗝️ Denn die sorgen dafür, dass unser Blogpost von Suchmaschinen besser gefunden wird – das ist das, was man als SEO bezeichnet.
Dabei solltest du eine gute Mischung aus Short-Tail und Long-Tail-Keywords verwenden. Kurze und knackige Keywords (Short-Tail) bringen dir zwar mehr Wettbewerb, aber auch ein hohes Suchvolumen. Die Long-Tail-Keywords hingegen, also die längeren, spezifischeren Suchphrasen, sind zwar weniger umkämpft, können aber deine Zielgruppe zielgenauer erreichen. Klingt logisch, oder? 🎯
Und wenn dir das zu aufwendig ist oder du das Gefühl hast, du kommst hier nicht richtig voran, könntest du auch von der KI den Blogartikel schreiben lassen. Es gibt einige Tools (z.B. meine Mühelos Marketing Maschine), die dabei helfen, die richtigen Keywords passend zu deinem jeweiligen Schritt zu finden und einzubauen.
Das sind ein paar Vorteile fürs Schreiben mit KI:
Dein Schreibprozess beschleunigt sich enorm.
Dir gelingen qualitativ hochwertige Inhalte in kürzerer Zeit
Die Keywords für deinen Blogbeitrag sind schon drin
Im Handumdrehen mehr Traffic
Glaube mir, das kann eine Menge Zeit sparen und deine Blogbeiträge noch effektiver machen! 💡 Und denk immer daran: Schreib lesbar
Schritt 5: Eine spannende Headline / Überschrift verfassen und als Title nutzen
Ahh, hier sind wir also, bei Schritt 5, wo die Magie wirklich passiert! 😊 Denk daran, in jedem erfolgreichen Blogartikel steht eine spannende Überschrift im Mittelpunkt. Wie kannst Du also eine solche spannende Überschrift schreiben? Lass mich Dir ein paar Tipps geben.
Zunächst einmal musst Du klar verstehen, was dein Artikel eigentlich aussagen will. 🤔 Du kannst nicht einfach eine beliebige Überschrift wählen, weil sie cool klingt, nein, die Überschrift sollte immer den Inhalt Deines Artikels widerspiegeln.
Diese Fragen solltest Du in der Überschrift beantworten können. Es ist auch immer gut, Worte zu verwenden, die beim Leser Neugier wecken. Worte wie “Geheimnis“, “Strategie“, “Tipps” oder “Anleitung” können Wunder wirken. Du wirst überrascht sein, wie sehr solche kleinen Änderungen die Leute zum Weiterlesen bewegen können!
Jetzt bist Du dran, diesen Schritt in Deinem CMS wie WordPress umzusetzen. 🖥️ Nicht vergessen, die Überschrift sollte auch als Title für die Suchmaschine genutzt werden. Also mach es kurz und knackig, denn nur etwa 50-60 Zeichen werden in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt.
Die gute Nachricht ist, dass Du in einem CMS wie WordPress ganz einfach den Title ändern kannst. So kannst Du mehrere Varianten ausprobieren und sehen, welche am besten funktioniert. Klingt aufregend, oder? 🙌
Und immer daran denken: Der erste Eindruck zählt. Mit der richtigen Überschrift kannst Du dafür sorgen, dass Dein Blogartikel derjenige ist, den die Leser wählen, wenn sie eine Liste von Suchergebnissen durchgehen. Mach das Beste draus!
Egal, wie toll Dein Artikel auch ist, ohne eine passende Überschrift wird er wahrscheinlich nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die er verdient. Also nimm Dir Zeit für diesen wichtigen Schritt und mach Deinen nächsten Blogartikel zum Erfolg! 💪🎉
Schritt 6: Meta-Description + Mehrwert für den Artikel schreiben
Nun sind wir bei einem elementaren Schritt angelangt, dem Verfassen der Meta-Description. Du fragst Dich vielleicht, was das ist?
Die Meta-Description ist, vereinfacht gesagt, die Essenz des Blogartikels, die in den Google Suchergebnissen (SERP) erscheint. 🕵️♀️ Sie ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was der Leser in deinem Blogartikel erwartet.
Klingt einfach, oder? Warte, es kommt noch besser! 😅
Du musst wissen, eine gut formulierte Meta-Description animiert zum Anklicken. Sie kann der Unterschied sein, der Dich von der Konkurrenz abhebt. 👌 Deine Beschreibung sollte ansprechend und informativ sein, aber vor allem sollte sie einen Einblick geben, ohne zu viel preiszugeben.
Stell dir vor, du schreibst einen spannenden Teaser für deine Lieblingsserie – ziemlich aufregend, oder?
Meta-Descriptions zeichnen sich dadurch aus, dass sie die richtige Balance zwischen Information und Neugier wecken. 🎯 Hier sind ein paar Tipps, um dich zu unterstützen:
Bleib unter 160 Zeichen, da Google längere Texte abschneiden könnte.
Nutze deine Keywords, aber übertreibe es nicht.
Schaffe einen klaren Mehrwert für den Leser.
Na, bereit, es selbst auszuprobieren? Dann nichts wie ran an die Tasten! 🚀
Jetzt kommt der etwas “künstlerische” Teil, wir machen den Artikel hübsch! Dabei geht es vor allem um Lesbarkeit. Lesbarkeit ist unerlässlich, wenn Du willst, dass Deine Leser Deinen Artikel bis zum Ende lesen. Aber wo fängst Du an, richtig? Die Antwort ist einfach: Fülle die Lücken! 🧐
Nutze Bilder und Infografiken, um Deinen Text aufzulockern und zu visualisieren. 🖼️
Setze Links in Deinem Artikel – sowohl interne als auch externe. Das bietet Mehrwert und zeigt, dass Du Dich gut auskennst. 🌐
Nutze Aufzählungen und fett Markieren zum Scannen des Textes. So können Leser wichtige Punkte schnell erkennen. ✍️
Hast Du schon tausend Mal gehört, dass Du Deine Rechtschreibung kontrollieren sollst? Aber wir wiederholen es gerne nochmal, weil es so wichtig ist: Kontrolliere Deine Rechtschreibung! Niemand mag es, einen Text voller Fehler zu lesen. 📝 Schließlich wollen wir, dass unser Artikel flüssig und verständlich ist, nicht wahr?
Ergänze einen Call To Action, also eine Handlungsaufforderung. Denn wenn du deinem Leser sagst, was er jetzt tun soll, tut er es oft auch. Lade zum Kommentieren ein.
Und zu guter Letzt, wirf einen Blick auf unsere besten Tipps und Tricks. 🎩 Frage Dich selbst: “Welche zum Thema passende Frage lässt sich stellen?” Wenn Du auf eine gute Frage stößt, baue sie in Deinen Text ein. Das hält die Leser bei der Stange und bringt eine persönliche Note in Deinen Text. 🎯
Um richtig gute Blogartikel zu schreiben, brauchst du ein besonderes Bonbon. Das kann eine Infografik sein. Bei mir und diesem Artikel hier ist es der Headline-Generator. Solch ein Leckerei will sich jeder als Lesezeichen speichern. Dann hast du ein Linkable Asset geschaffen, etwas auf das gerne verlinkt wird.
Und vergiss nicht, Spaß dabei zu haben und Deine einzigartige Stimme durchscheinen zu lassen. Wer sagt, dass Bloggen nicht auch ein bisschen Spaß machen kann? 😄
Schritt 8: Veröffentlichen
Du hast es fast geschafft! Jetzt kommt der große Moment, auf den du so hart hingearbeitet hast: Es ist Zeit, den „Veröffentlichen“-Button zu drücken. Aber halt! Hast du auch wirklich an alles gedacht? Ohne eine Checkliste gibt es eine Vielzahl an Details zu vergessen, nicht wahr? 😨 Von existierenden Seiten den neuen Blogbeitrag verlinken ist z.B. wichtig.
Sorg dafür, dass du alle wichtigen Punkte durchgehst, bevor du auf “Veröffentlichen” klickst. Hast du zum Beispiel daran gedacht, deinen Newslettereinzubinden? 📩
Es kann auch hilfreich sein, deinen Artikel als Gastartikel auf anderen Blogs zu posten, um Feedback zu sammeln und noch ein paar letzte Änderungen vorzunehmen. Hast du darüber schon mal nachgedacht? Es kann deine Sichtbarkeit enorm steigern! 🚀
Nun, da du alle Punkte auf deiner Checkliste abgehakt hast, kannst du mit gutem Gewissen auf “Veröffentlichen” klicken. Aber vergiss nicht, nach der Veröffentlichung ist vor der Veröffentlichung! Es gibt immer Platz für Verbesserungen und weitere Artikel, nicht wahr? Also, auf die Plätze, fertig… veröffentlichen! 🎉
Schritt 9: Den Erfolg messen und optimieren (Hilfreich, Hochwertig, Lesbarkeit)
Hast du dich jemals gefragt, was der Schlüssel zum Erfolg in der digitalen Welt ist? Es ist das stetige Messen und Optimieren! 📈 Ich weiß, es ist verlockend, gleich nach der Veröffentlichung zu sehen, ob deine Website in den Suchmaschinen-Rankings nach oben geklettert ist.
Im nächsten Schritt solltest du in Google Search Console prüfen, wie deine Website in den Suchergebnissen abschneidet.
Ist das Traffic-Aufkommen nach oben oder unten gegangen?
Welche Seiten werden am häufigsten aufgerufen?
Bist du zufrieden mit den Ergebnissen?
Oder gibt es Bereiche, in denen du noch optimieren könntest? 🧐
Verwende diese Informationen, um deine Inhalte zu verbessern und das Benutzererlebnis auf deiner Website zu optimieren.
Statt der Google Search Console nutze ich noch lieber SEOCrawl. Hier werden dir sowohl die Daten aus der Google Search Console ansprechend dargestellt und du kannst direkt überprüfen, wieviel deine Änderungen gebracht haben.
Last but not least, denke daran, für Backlinks zu sorgen. Backlinks sind Verlinkungen von anderen Websites auf deine Seite. Sie sind sozusagen die Kirsche auf dem SEO-Kuchen und ein wichtiges Kriterium für Google, um die Qualität deiner Seite zu bewerten. ✨ Nutze Netzwerke, erstelle wertvolle Inhalte, die geteilt werden wollen, und kontaktiere gegebenenfalls relevante Websites für Kooperationen.
Und vergiss nicht, alle Änderungen und Ergebnisse festzuhalten, um deine Fortschritte schrittweise zu überwachen und zu schrittweise optimieren.
Vor 5 Jahren habe ich Procreate kennengelernt. Und diese App habt meine Art zu Zeichnen und meine Geschwindigkeit enorm verändert.
Und heute könnte ich mir mein Business nicht mehr ohne diese Zeichnen App vorstellen. Ich präsentiere: Procreate!
Du findest sie natürlich im Apple App Store und genial finde ich, dass für Procreate Kosten einmalig anfallen und nicht als Abo. Es schont also dein Geld.
Aufgeräumte Oberfläche (Leinwand/Canva) – viel Power unter der Haube bei dieser App
Wer Zeichenprogramme wie Corel Draw, Adobe Photoshop & Co kennt, sieht erstmal enorm viele Buttons und Menüleisten. Zum Einstieg richtig abschreckend. Die Pro Create App ist da anders.
Die Oberfläche (GUI) ist extrem sauber und aufgeräumt, siehe Screenshot. Alle wichtigen Elemente fürs Zeichnen, Radieren, Farbauswahl und Strichstärke siehst du auf den ersten Blick.
Doch unter den Werkzeugen findest du unglaublich mächtige Funktionen für die Bildmanipulation, die ich anfangs nicht vermutet hätte. Da staunen auch die Profis noch, was da alles möglich ist.
Einfaches Zeichnen für Anfänger und Fortgeschrittene am iPad
Du bist Anfänger im digitalen Zeichnen? Procreate passt perfekt. Meinen Lernenden empfehle ich immer folgenden Einstieg.
Das wars. Damit lernst du die ersten Funktionen kennen. Und was das Wichtigste ist:
Du sammelst schnelle Erfolge. Denn diese Erfolge tragen dich auch weiter durch die App.
Du bist Fortgeschrittener? Dann bieten die speziellen Werkzeuge dir eine Menge Funktionalität. Da ist z.B. die Gaußsche Unschärfe Funktion. Mit 2 Schritten erzeugst du einen leicht verschwommen Schatten hinter einem Text.
Ergebnisse direkt digital verfügbar (JPG, PNG, Video)
Welche Vorteile bietet dir Procreate? Sofortige Verfügbarkeit – das war das Wichtigste für mich.
Früher habe ich Bilder noch analog gezeichnet. Die musste ich dann scannen, den Hintergrund freistellen. Das hat sehr lange gedauert.
Und heute? Ich stelle bei Procreate ein, dass ich keinen Hinter haben möchte und exportiere das Bild als PNG-Datei. Fertig. Michael Jackson würde sagen “Easy as 1,2,3”. Wütende Gesicht oder fröhliche Menschen – alles zeichne ich heute extrem schnell.
Du kannst auch die Bild-Entstehung im Zeitraffer als Video exportieren. Das sieht auch immer eindrucksvoll aus. Ein Beispiel dazu findest du bei meiner am iPad gezeichneten Heldenreise.
Auf Ebenen zeichnen – auf Ebenen verschieben
Das Arbeiten mit Ebenen ist der große Unterschied zum analogen Zeichnen mit Stift und Papier. Stell dir die Ebenen wie Folien vor, die übereinander liegen.
Wenn ich eine neue Zeichnung beginne, starte ich auf einer Ebene für den Entwurf. Und mit einem Bleistift-Pinsel skizziere ich dann erstmal, die groben Konturen der Zeichnung.
Danach zeichne ich das nächste Ergebnis auf einer weiteren Ebene mit “Tusche”. Und lösche die Entwurfs-Ebene (oder schalte sie einfach unsichtbar).
Illustrationen einfach und zeitsparend erstellen
Und genauso geht mein Zeichnen-Prozess weiter. Es folgen Ebenen für Flächen, dann für Schatten und Glanzpunkte.
Früher hat ein einfaches, neues Bild ca. 1 Stunde Zeitaufwand gedauert. Wie schon gesagt, Scannen, freistellen als unnötige Schritte entfallen hier.
Bei gleicher Komplexität dauert das Bild heute 15 Minuten.
Genial, oder?
Procreate Kosten
Für die Leistung ist diese App ein echtes Schnäppchen. Derzeit liegt der Preis bei 9,99€. Du findest die App zum Download natürlich im Apple App Store.
Das ist natürlich eine Einmal-Zahlung. Kein Abo-Modell wie bei anderen Grafik-Programmen.
Ein Procreate iPad brauchst du natürlich auch. So jede Generation ab Baujahr 2018, die einen Stift (Apple Pencil) besitzt, ist als iPad zum Zeichnen geeignet.
Procreate Pinsel – perfekt für alle Fälle mit dem Apple Pencil
Schon von Hause aus hat Procreate eine unglaubliche Menge an Brushes, also verschiedenen digitalen Stiften oder Pinsel. Im Bild kannst du die große Auswahl bewundern.
Weil kreative Menschen aber nun mal kreativ sind, haben die Benutzer von Procreate selber digitale Pinsel entwickelt. Manche gibt es kostenlos und für andere zahlst du einen kleinen Beitrag.
Wenn es um Grafikprogramme geht, gibt es zwei Arten:
Pixelgrafik (typische Dateiformate sind JPG, PNG , TIF, WEBP)
Vector-Grafik (SVG, AI, EPS, PDF)
Der Vorteil bei Vector-Grafiken ist: Du kannst sie beliebig stark vergrößern und die Bildqualität leidet darunter nicht. Das Programm speichert die Koordinaten und die Farbe jedes Strichs. Deshalb ist es für große Formate und für Zeichnungen beliebt.
Wenn du eine Pixelgrafik stark vergrößerst, dann siehst du nur große Pixel. Jedes Pixel ein Rechteck in einer anderen Farbe. Pixelgrafiken eignen sich deshalb eher für farbenfrohe und natürliche Bilder.
Procreate ist pixelbasiert. Deshalb gibt es auch keinen Export als Vector-Grafik. Du kannst aber hinterher jedes Pixelbild durch eine Vectorisierungs-Software umwandeln lassen. Die Ergebnisse sind allerdings unterschiedlich und hängen vom Bild ab.
Undo (rückgängig) und Redo (wiederholen) Funktionen in Pro Creatw
Und jetzt noch ein paar tolle Feature, die ich unbedingt noch erwähnen möchte. Undo- und Redo wünscht man sich beim Analogen Zeichnen auch.
Einfach einen Schritt rückgängig machen oder etwas zu wiederholen, wäre analog auch unbezahlbar wertvoll. Hier beim digitalen Zeichnen ist es im Standard drin.
Dafür kannst du einfach auf die bekannten Pfeile klicken. Oder du nutzt die genialen Procreate Gesten ein. Das sind bestimmte Bewegungen, die etwas bewirken.
Rein- und Rauszoomen sind am Tablet ja schon lange Standard. Aber mit 2 Finger gleichzeitig tippen, macht die letzte Aktion rückgängig. So fällst du nicht aus deinem Zeichenflow heraus.
Bild importieren und störenden Hintergrund entfernen
Wusstest du schon, dass du mit Procreate auch Hintergründe entfernen kannst. Ich nutze diese Funktionen gerne, wenn ich andere Bilder einfüge, die einen weißen Hintergrund haben. Dieser Hintergrund würde dann andere Inhalte überlagen.
Aber mit dem automatischen Auswahlwerkzeug klicke ich in die Fläche und der “Zauberstab” markiert den gesamten Bereich. Jetzt noch ausschneiden und NICHT einfügen. Voila.
Du brauchst eine Farbe, die schon irgendwo auf deinem Bild vorkommt? Dann bring die Procreate iPad Farbpipette ins Spiel.
Einfach einen Finger an die Stelle halten und ein bisschen warten. An der Fingerstellen erscheint eine Vergrößerungslupe und du kannst auf die gewünschte Farbe zeigen.
Loslassen und … die Farbe ist als selektierte Farbe übernommen.
In Procreate Text einfügen
Darauf haben die Procreate Anwendenden jahrelang gewartet: Texte einfügen. Und endlich wurde das Flehen erhöht. Text auf Procreate geht einfach.
Du kannst jetzt eine Textebene einfügen, den Text hinzufügen und Sachen wie Schriftart (Font) und Schriftgröße aussuchen. Text Buchstabe für Buchstabe eintippen und schwupps – hat die Leinwand Text. Die Schrift kannst du auch jederzeit nachträglich ganz einfach noch ändern (Größe, Stil). Einfach im Textfeld auswählen, welche Option man verwenden möchte.
Ich persönlich füge aber lieber den Text nachträglich mit Canva oder VistaCreate zum Bild hinzu.
Zeichenhilfe nutzen
Technische Zeichnungen, 3D-Perspektiven mit Fluchtpunkten symetrische Bilder – für all das gibt es die Zeichenhilfe in Procreate. Und die ist echt nützlich.
Das einfachste Beispiel: hinterlege die Grafik mit einem Raster. Dadurch hast du das ganze Layout besser im Griff. Wenn du es aber möchtest, kannst du erzwingen, dass die Linien nur parallel zur Horizontalen oder zur Vertikalen verlaufen.
Oder du stellst eine 2 Fluchtpunkte-Perspektive ein. Die Linien werden dann automatisch auf die Fluchtpunkte hin gezeichnet. Und auf dem fertigen Bild sieht man hinterher nichts von den Hilfslinien.
Aber das größte bei den Hilfslinien sind aus meiner Sicht die Symmetrien. Und dazu jetzt mehr.
Leichte Zeichnungen, die schwer aussehen
Du möchtest Mandalas zeichnen? Ich sage dir, mit Procreate geht es soooo einfach.
Stell die Zeichenhilfe auf Symmetrie / Radial + Drehsymmetrie. Und jeder Strich wird 8 fach wiederholt.
Zeichnen hat sowieso einen beruhigenden Effekt. Das merke ich immer wieder wenn ich Zentangles zeichne.
Starte direkt durch – mit Procreate
Na, hast du Lust bekommen, jetzt mit Procreate durchzustarten. Ich bin mir sicher, denn ich weiß heute, wie einfach meine Illustrationen dank Procreate und iPad heute fertig werden.
Für mich ist Procreate DIE App fürs digitale Zeichnen geworden.
Wie ist das mit dir?
Beliebte Fragen zu der Bedienung und den Funktionen von Procreate
Gibt es Procreate für Android oder Windows? Leider nein, die App Procreate ist nur für Apple erhältlich. Es liegt vermutlich daran, dass die Elemente die der Apple Pencil zu gut zusammen arbeiten, dass ein echt flüssiges Zeichnengefühl entsteht. Deshalb ist auch das iPhone nicht so geeignet.
Gibt es in Procreate einen Bleistift? Du findest eine riesige Auswahl an virtuellen Stiften im System, mit denen du atemberaubende Kunstwerke erstellen kannst. Darüber hinaus bietet die Anwendung die Möglichkeit den Zeichenvorgang aufzeichnen und als MP4 oder animiertes GIF exportieren zu können.
Wie viele Bilder kann ich damit zeichnen? Es hängt natürlich stark vom Speicherplatz deines iPads ab. Ab 64 GB passen sehr viele Bilder drauf.
Sind noch Fragen offen geblieben?
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