20 Linkable Assets Ideen für 10x mehr Backlinks

Linkable Assets Backlinks

Linkable Assets sind der Schlüssel zu mehr Backlinks und einer höheren Sichtbarkeit. 🚀 Sie helfen dir, deine Zielgruppe zu begeistern und organisch zu wachsen. 🌱

Warum sind Linkable Assets so wichtig?

 

Warum Linkable Assets so super für SEO / Suchmaschinen sind

Linkable Assets sind essenziell für eine erfolgreiche SEO-Strategie. 🌟 Sie helfen dir, organische Backlinks zu generieren und somit deine Sichtbarkeit zum passenden Keyword in den Suchmaschinen zu erhöhen. Warum?

  • Backlinks generiert durch hochwertige Inhalte
  • Effektives Linkbuilding, du brauchst nicht andere Blogbetreiber anbetteln. Sie verlinken freiwillig
  • Nachhaltiges Wachstum durch organische Backlinks und deine Rankings steigen

Je besser dein Content, desto mehr Backlinks erhältst du – ganz automatisch. 🚀

Inforgrafiken sind der perfekte Einstieg in die Welt der Linkable Assets!

 

Idee 1: Infografiken

Infografiken sind großartige Linkable Assets. Sie bieten:

Erstelle eine fesselnde Infografik und sieh, wie sie Backlinks anzieht! 🎨

 

Idee 2: Anleitungen und How-Tos

Anleitungen und How-Tos sind unglaublich nützlich. Sie helfen dir, komplexe Inhalte einfach zu erklären und ziehen Backlinks an. 📘

Warum sind sie so beliebt?

  • Schritt-für-Schritt-Erklärungen
  • Einfach umsetzbare Tipps
  • Werden besonders häufig geteilt

 

Idee 3: Statistiken und Daten (als Arten von Linkable Assets)

Statistiken und Daten verleihen deinen Inhalten Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Sie sind ein Muss für qualitativ hochwertige Linkable Assets. 📊 Vielleicht sitzt du ja bereits auf einem Datenschatz?

Warum nutzen?

  • Klare Definition und Fakten
  • Zeigen Relevanz und Autorität
  • Werden oft als Quelle verlinkt

 

Idee 4: Whitepapers und Studien

Whitepapers und Studien zeigen deine Expertise und bauen Autorität auf. Sie sind hochwertige Linkable Assets, die besonders häufig verlinkt werden. 📑

Warum erstellen?

  • Demonstrieren Fachwissen
  • Bieten tiefgehende Einblicke
  • Werden oft als Referenz genutzt

 

Idee 5: Checklisten und Vorlagen (Beispiele für Linkable Assets)

Checklisten und Vorlagen sind unglaublich nützlich und praxisorientiert. Sie erleichtern die Erstellung von Inhalten und werden oft als Ressource verlinkt. 📋

Warum nutzen?

 

Idee 6: Quizze und interaktive Inhalte

Quizze und interaktive Inhalte steigern das Engagement und sorgen für eine hohe Interaktivität. Sie sind perfekte Linkable Assets. 🧠

Ich selber nutze diverse Quizze: Das Knopf-im-Kopf AbnehmQuiz, Was motiviert mich? Quiz

Warum nutzen?

  • Fördern Nutzerbindung
  • Werden oft viral geteilt
  • Erhöhen die Verweildauer

 

Idee 7: Videos und Webinare

Videos und Webinare schaffen eine starke Verbindung und fördern die Bildung. Sie sind großartige Linkable Assets, die deinen Content aufwerten. 🎥

Warum nutzen?

  • Erreichen breites Publikum
  • Hohe Teilen- und Verlinkungsrate
  • Ideal für Influencer-Marketing
  • Stelle das Video auf YouTube und verlinke gegenseitig zwischen Blogartikel und Video.

 

Idee 8: Tools und Rechner

Tools und Rechner sind extrem funktional und bieten wertvolle Hilfe. Wer kennt nicht Finanz-Rechner oder Lebenszeit-Rechner. Sie sind ideale Linkable Assets, die oft verlinkt werden. 🛠️

Ich nutze z.B. einen Kommunikationstreppen-Generator. Der ist sehr beliebt

Warum nutzen?

  • Nützlichkeit für Nutzer
  • Erhöhen die Verweildauer
  • Werden als verknüpfbarer Vermögenswert geschätzt

Am Ende dieses Artikels stelle ich dir einen Linkable Asset Generator bereit. Ist auch so ein Tool.

 

Idee 9: Erstellung von E-Books und Guides

E-Books und Guides bieten echten Wert und Tiefe. Sie sind hervorragende Linkable Assets, die viel Mehrwert liefern. 📚

Warum nutzen?

  • Umfangreiche Inhalte vermitteln
  • Bieten tiefgehende Informationen
  • Werden oft als Ressource verlinkt
  • Du kannst sie auch als Freebie nutzen und gegen Email-Adressen anbieten.
  • Oder du verkaufts sie, so wie ich mein Ebook zum Flipcharten

 

Idee 10: Fallstudien und Erfolgsgeschichten

Fallstudien und Erfolgsgeschichten inspirieren und liefern den Beweis für deine Kompetenz. Sie sind ideale Linkable Assets. 📈

Warum nutzen?

  • Zeigen reale Beispiele für Linkable Assets
  • Bieten Inspiration
  • Werden von Influencern gern geteilt

 

Idee 11: Glossare und Nachschlagewerke

Glossare und Nachschlagewerke bieten Klarheit und fördern das Verständnis. Sie sind hervorragende Linkable Assets, die oft genutzt und verlinkt werden. 📖

Warum nutzen?

  • Definieren wichtige Begriffe
  • Unterstützen die SEO-Strategie, wegen der internen Verlinkung
  • Bieten schnelle Nachschlagehilfe

 

Idee 12: Ressourcenlisten (natürlich hochwertig)

Ressourcenlisten sind extrem nützlich und bieten eine klare Übersichtlichkeit. Sie sind ideale Linkable Assets, die oft verlinkt werden. 📋

Warum nutzen?

  • Bereitstellen wertvoller Informationen
  • Zusammenstellung hilfreicher Tools
  • Werden besonders häufig geteilt
  • Beliebt sind "Meine Tools"

 

Idee 13: Best Practices und Tipps (z.b. Erstellung von Linkable Assets)

Best Practices und Tipps teilen zeigt dein Expertenwissen und bietet wertvolle Hilfe. Sie sind ideale Linkable Assets. 🌟

Warum nutzen?

  • Bieten hochwertigen Content
  • Vermitteln praktische Hacks
  • Werden oft verlinkt
  • Sparen den Leser Zeit

 

Idee 14: Interviews mit Experten

Interviews mit Experten steigern deine Anerkennung und erweitern dein Wissen. Sie sind hervorragende Linkable Assets. 🎤

Warum nutzen?

  • Erhöhen deine Autorität
  • Fördern Bekanntheit
  • Bieten exklusive Einblicke
  • Wenn der Experte das Asset teilt, bekommst du Zugang zu seinem Netzwerk.

 

Idee 15: Umfragen und Studien

Umfragen und Studien schaffen Einbindung und erhöhen die Glaubwürdigkeit. Sie sind perfekte Linkable Assets. 📊

Warum nutzen?

  • Fördern Teilnahme
  • Generieren organische Backlinks
  • Unterstützen Linkbuilding

 

Idee 16: Vorträge und Präsentationen zum Link Building

Vorträge und Präsentationen stärken deine Bildung und bauen Autorität auf. Sie sind hervorragende Linkable Assets. 📈. Also lass dir immer ein Video deiner Vorträge geben.

Warum nutzen?

  • Vermitteln Wissen
  • Unterstützen deine SEO-Strategie
  • Erhöhen die Reichweite

 

Idee 17: Fallbeispiele und Case Studies

Fallbeispiele und Case Studies bieten Glaubwürdigkeit und liefern den Beweis deiner Erfolge. Sie sind ideale Linkable Assets. 📊

Warum nutzen?

  • Demonstrieren reale Ergebnisse
  • Backlinked von anderen Seiten
  • Leicht zu kontaktieren und teilen

 

Idee 18: Wettbewerbe und Challenges

Wettbewerbe und Challenges erzeugen Aufregung und steigern das Engagement. Sie sind fantastische Linkable Assets. 🏆

Warum nutzen?

  • Fördern Teilnahme
  • Werden oft viral geteilt
  • Erhöhen die Interaktion

 

Idee 19: Checklisten und Workflows (+ FAQ)

Checklisten und Workflows bieten Klarheit und sind extrem praktikabel. Sie sind ideale Linkable Assets. 📋

Warum nutzen?

  • Strukturierte Inhalte
  • Leicht anwendbar
  • Werden oft als verknüpfbarer Vermögenswert geteilt

 

Idee 20: Vorlagen und Templates (auch Hacks)

Vorlagen und Templates sind äußerst nützlich und fördern die Effizienz. Sie sind ideale Linkable Assets. 📂

Warum nutzen?

  • Bieten sofort anwendbare Lösungen
  • Steigern die Produktivität
  • Werden häufig geteilt

 

Fazit: Ihr nächster Schritt

Im Fazit: Du hast nun 20 großartige Ideen für Linkable Assets kennengelernt, die dir helfen werden, mehr Backlinks zu generieren und dein Backlink-Profil zu stärken. 🌟

Dein nächster Schritt?

  • Setze diese Ideen um
  • Verbessere dein Ranking
  • Sieh, wie die Backlinks von selbst kommen

Nutze den Linkable Asset Generator, um maßgeschneiderte Assets für deine Bedürfnisse zu erstellen. Starte jetzt und sieh den Erfolg! 🚀

Linkable Asset Generator

Du suchst nach passenden Ideen für Linkable Assets auf deinem Blogartikel?

Teste den Generator aus. Nach deinen Angaben erstellt er dir 3 sehr gut passende Vorschläge.


Du findest den Generator gut? Dann kannst du ihn mit diesem Link direkt verlinken.


Content Marketing – Einfach erklärt

Content Marketing einfach erklärt

Stell dir vor, dein Content Marketing ist wie ein Apfelbaum, der trotz aller Bemühungen nicht blüht. Du gießt und düngst, aber die erhoffte Ernte bleibt aus. Warum? Vielleicht, weil der Boden – deine Grundlagen und dein Verständnis von Marketing – nicht fruchtbar genug ist. 🌱

Kennst du das Gefühl, wenn du einen tollen Artikel im Rahmen deiner Content Marketing Aktivitäten verfasst, aber die erforderliche Resonanz im Social Media Marketing ausbleibt?

Dieser Blogartikel ist für dich: Eine Einführung in die Welt des Content Marketings, die nicht nur die Relevanz betont, sondern auch dein Problembewusstsein schärft.

Wir werden zusammen entdecken, wie du den Boden bereitest, auf dem deine Botschaft nicht nur Wurzeln schlagen, sondern gedeihen kann – einfach erklärt, Schritt für Schritt. 🚀

Bist du bereit herauszufinden, was hinter der Stille nach deiner harten Arbeit steckt?

 

Eine Content Marketing Strategie ohne Relevanz muss versagen

Warum fühlt es sich manchmal so an, als würdest du gegen den Wind schreiben? Deine Artikel sind inhaltlich stark, aber irgendwie zünden sie nicht. Könnte es sein, dass es an der Strategie hinter deinem Content Marketing hapert? 🤔

Es ist ein offenes Geheimnis: Selbst der wertvollste Content verpufft wirkungslos, wenn er nicht strategisch verankert ist. Vielleicht liegt es daran, dass du ein paar Fehler im Content Marketing übersiehst? Gutes Content Marketing ist nicht nur eine Frage des Talents. Es ist eine Frage der richtigen Technik und des Timings.

Die Gründe dafür sind vielschichtig:

  • Deine Inhalte treffen vielleicht nicht die Bedürfnisse deiner Zielgruppe.
  • Vielleicht fehlt es an SEOdeine Texte sind schwer zu finden.
  • Oder bist du dir über die Ziele deines Contents wirklich im Klaren?

Es ist Zeit, in den Spiegel zu schauen und zu fragen: “Warum ist mein Content nicht da, wo er sein sollte?” Diese Reflexion ist der erste Schritt zur Besserung.

Im nächsten Kapitel gehen wir zurück zu den Basics: Was ist eigentlich Content Marketing? Wir legen das Fundament, um deine Strategie auf festen Boden zu bauen. Du wirst sehen, mit einer klaren Definition und Grundprinzipien sieht die Welt schon ganz anders aus.  👀

 

Definition und Grundprinzipien von Content Marketing

Bist du bereit, den Nebel zu lichten und zu verstehen, was Content Marketing wirklich bedeutet? 🧐

Lass es uns aufbrechen: Content Marketing ist nicht nur ein Buzzword, es ist eine Methode, mit der du Werte schaffst und teilst – und zwar so, dass deine Kunden sich tatsächlich verstanden fühlen. Es geht darum, Inhalte zu kreieren, die informieren, inspirieren und zur Interaktion einladen.

Hier die Grundprinzipien:

  1. Wert über Verkauf – Hilf deinen Lesern, bevor du sie um etwas bittest.
  2. Beziehungsaufbau – Es ist ein Marathon, kein Sprint.
  3. Authentizität – Sei echt, sei du selbst, sei konsistent.

Was ist die Content Marketing Definition? Es ist der Prozess, mit dem du wertvolle Einblicke und Lösungen lieferst, und zwar genau dort, wo deine Zielgruppe danach sucht. Klingt das nicht nach einer Superkraft? ✨

Als Trainer, Coach oder Berater kennst du die Kraft der richtigen Technik. Wie pflanzt und nährst du deinen ganz persönlichen Content Marketing Strategie-Setzling , um dein Business zum Blühen zu bringen?

Content Marketing - Einfach erklärt 1

Lass dir Content-Ideen aus dem Hut zaubern


Bist du es leid, Content zu erstellen, der dir nichts bringt? Erstelle ab jetzt ...

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Content, der zaubern kann

 

Content Marketing Strategie > Ziele > Prozesse

Jetzt, wo du weißt, was Content Marketing ist, fragst du dich vielleicht: “Wie starte ich?” Der erste Schritt ist die Entwicklung einer Content Strategie. 🌱

Eine solide Strategie ist das Herzstück eines jeden erfolgreichen Content Marketings. Sie gibt dir Richtung und Struktur. Denke dabei an folgende Punkte:

Hoffnung ist der Funke, der deinen Content lebendig macht. Mit strategischem Content Marketing kannst du diesen Funken in ein Feuer verwandeln.

Bereit, die Werkzeuge zu entdecken, die dein Content-Feuer entfachen? Weelche Tools sind unverzichtbar für deine Strategie? 🛠️✨

 

Werkzeuge des Gärtners: Content Marketing Tools

Hast du schon einmal erlebt, wie die richtigen Werkzeuge die Arbeit nicht nur erleichtern, sondern auch verbessern? 🌟 Im Content Marketing ist es nicht anders. Es gibt Tools, die sind wie die beste Gartenschere für den Gärtner – sie schneiden durch Komplexität und sparen wertvolle Zeit.

  • Marketing Automation Software: Automatisiere deine Routineaufgaben und konzentriere dich auf Kreatives.
  • Analyse-Tools: Verstehe deine Zielgruppe besser und passe deinen Content genau an.
  • Content-Management-Systeme: Halte deine Inhalte organisiert und zugänglich.

Mit diesen nützlichen Tools wird das Produzieren von Content nicht nur effizienter, sondern auch effektiver. Lass dich von der Vielfalt begeistern und wähle das richtige Werkzeug für dein Wachstum! 🛠️

Komm, wir graben tiefer und düngen den Boden mit SEO – der Geheimzutat für Sichtbarkeit.

Content Marketing - Einfach erklärt 2

 

Düngung des Bodens mit SEO (Suchmaschinenoptimierung)

Wenn dein Content im weiten Web-Wald untergeht, wie findest du den Weg an die Spitze der Suchmaschinen? Richtig, mit SEO – der Düngung für deine Online-Präsenz. 🌐

Suchmaschinenoptimierung ist kein Hexenwerk, aber sie entscheidet darüber, ob deine Inhalte gesehen werden oder im digitalen Unterholz verschwinden. Hier sind ein paar Gründe, warum SEO unverzichtbar ist:

  • Sichtbarkeit: Sei dort, wo deine Zielgruppe sucht.
  • Relevanz: Zeige, dass dein Content Antworten auf ihre Fragen bietet.
  • Verbindung: Verknüpfe SEO und Content Marketing, um ein kraftvolles Duo zu schaffen.

Das Fundament von Content Marketing liegt in seiner Auffindbarkeit. Mit den richtigen SEO-Techniken wird dein Content nicht nur sichtbar, sondern auch begehrt.

Neugierig, wie du Content kreierst, der nicht nur gefunden, sondern auch geliebt wird? Packen wir die Schaufel aus und pflanzen Ideen für überzeugenden Content.

Content Marketing - Einfach erklärt 1

Lass dir Content-Ideen aus dem Hut zaubern


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Content, der zaubern kann

 

Ist hochwertiger Content leicht zu produzieren?

Gut, du hast den Boden vorbereitet, jetzt ist es Zeit für die Erstellung deines Contents. Aber wie sorgst du dafür, dass er nicht nur gut ist, sondern hochwertig? 🌟

Hier ein paar ermutigende Tipps:

  • Verstehe deine Zielgruppe: Was bewegt sie? Was suchen sie?
  • Sei authentisch: Deine Einzigartigkeit ist dein Vorteil.
  • Biete Lösungen: Jeder sucht nach Antworten – sei derjenige, der sie bereitstellt.

Glaub mir, die Produktion von Content kann Spaß machen, wenn du erst einmal den Dreh raus hast. Es geht darum, Inhalte zu schaffen, die nicht nur gelesen, sondern auch gefühlt werden. Inhalte, die bleiben. 📚

Und wenn du denkst, das war’s – weit gefehlt! Wie verleiht Inbound Marketing deinem Content Flügel? Bereit, hoch hinaus zu gehen? ☀️

 

Sonnenschein durch Inbound Marketing

Inbound Marketing ist wie die Sonne für deine Content-Pflanzen: Es bringt sie zum Wachsen und Blühen. 🌞

Stell dir vor, du erschaffst Inhalte, die deine Zielgruppe nicht nur erreichen, sondern auch wirklich bewegen. Inbound Marketing bedeutet, die Customer Journey mit hilfreichen und ansprechenden Informationen zu begleiten. Es ist eine subtilere, kraftvollere Marketing-Technik im Vergleich zu direkten Werbemethoden.

Warum ist das so wichtig? Weil Content Marketing in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle spielt. Du baust Beziehungen auf, indem du deiner Zielgruppe genau das gibst, was sie braucht – und das beim Content Marketing. 🌱

Bist du bereit, deinen Content-Horizont zu erweitern? Lass uns nun in die Vielfalt der Content-Formate eintauchen und erkunden, wie sie unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.  🎨

 

Vielfalt im Garten: Verschiedene Content Arten

In der Welt des Content Marketings gibt es eine bunte Vielfalt an Formaten, die genauso vielseitig sind wie die Blumen in einem Garten. 🌼🌸

  • Blogartikel: Ideal für tiefgreifende Einblicke und Storytelling.
  • Infografiken: Perfekt, um komplexe Informationen anschaulich zu machen.
  • Videos: Ein Muss in einer visuell geprägten Welt.
  • Podcasts: Ideal, um deine Zielgruppe auch unterwegs zu erreichen.
  • Social Media Posts: Schnell, aktuell und interaktiv.

Jedes Format hat seinen eigenen Charme und Nutzen. Hast du dich schon gefragt, welche Art von Content am besten zu deiner Zielgruppe passt? Nutze Content Hubs, um eine Vielzahl von Formaten strategisch zu präsentieren. 📚📹🎙️

Und der Turbo fürs SEO: Linkable Assets.

Neugierig, wie du diesen vielfältigen Content effektiv managst? Ich präsentiere … den Wachstumszyklus des Content Marketing Prozesses 🌱💡

 

Der Wachstumszyklus: Der Prozess zum Content Marketing Erfolg

Der Content Marketing Prozess gleicht einer Reise – von der ersten Idee bis zur finalen Veröffentlichung. 🌱🚀

  1. Ideenfindung: Alles beginnt mit einer kreativen Idee, die deine Zielgruppe anspricht.
  2. Planung: Leg fest, welche Formate du nutzt und wann der beste Zeitpunkt für die Veröffentlichung ist.
  3. Erstellung: Hier wird die Idee zum Leben erweckt – sei es ein Artikel, Video oder Podcast.
  4. Optimierung: Feinschliff ist alles. SEO und Formatanpassungen sind hier der Schlüssel.
  5. Veröffentlichung: Teile deinen Content mit der Welt.
  6. Analyse und Anpassung: Lerne aus dem Feedback und optimiere deinen Prozess kontinuierlich.

Verstehst du, wie beim Content Marketing alles ineinandergreift? Jeder Schritt ist wichtig für den Gesamterfolg.

Erfahre nun, wie du mit hochwertigem Content nicht nur Aufmerksamkeit, sondern echten Mehrwert schaffst.  🌟📈

 

Blühende Ergebnisse: Mehrwert (relevant) durch guten Content

In einem Meer von Inhalten ist es der Mehrwert, der deinen Content hervorstechen lässt. Denk daran, hochwertiger Content ist wie ein Leuchtturm für deine Zielgruppe. 🌟

  • Relevanz: Dein Content sollte immer relevant sein. Sprich die Bedürfnisse und Fragen deiner Zielgruppe direkt an.
  • Qualität: Inhalte von hoher Qualität bauen Vertrauen auf und etablieren dich als Experten.
  • Nützlichkeit: Biete Lösungen und wertvolle Einsichten. Das ist der Schlüssel zum Erfolg im Content Marketing.

Siehst du den Vorteil von Content Marketing? Es geht darum, Beziehungen aufzubauen und nachhaltigen Wert zu schaffen. So bleibt dein Content nicht nur heute, sondern auch morgen relevant.

Jetzt, wo dein Garten blüht, wie machst du die Ernte? Erfahre, wie du Leads und Kunden generierst. Dein Content kann mehr als nur informieren – er sollte transformieren.  🚀🎯

 

Erntezeit: Generierung von Leads und Kunden (Dienstleistung / Newsletter)

Die Erntezeit in deinem Content-Marketing-Garten ist gekommen – es geht darum, Leads und Kunden zu gewinnen. 🚀

  • Zielgerichtete Inhalte: Erstelle Content, der spezifische Probleme deiner Zielgruppe löst. Je genauer, desto besser.
  • Call-to-Action: Mach es deinen Lesern leicht, den nächsten Schritt zu tun. Sei es ein Newsletter-Abonnement oder eine Kontaktanfrage.
  • Beziehungsaufbau: Nutze Content, um eine Verbindung aufzubauen und Vertrauen zu schaffen. Das fördert langfristige Kundenbeziehungen.

Denk daran, jeder User und jeder potenzielle Kunde ist eine Chance, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Deine Inhalte sind die Saat, aus der Beziehungen wachsen. 🌼

Aber was passiert nach der Ernte? Dann heißt es Gartenpflege: Content-Audit und Optimierung. Wie stellst du die Qualität und Relevanz deines Contents sicher? Wie verbesserst du ihn weiter?  🌿🔍

 

Gartenpflege: Content-Audit und Optimierung (einfach erklärt)

Ein Content Audit ist wie das regelmäßige Jäten und Düngen deines Gartens – es hält alles gesund und produktiv. 🌿

Warum ist das so wichtig?

  • Es hilft dir zu verstehen, was in deinem Content Marketing funktioniert und was nicht.
  • Du identifizierst veraltete oder irrelevante Inhalte, die deine Glaubwürdigkeit beeinträchtigen könnten.
  • Es ermöglicht dir, deine Strategie anzupassen, um deine Marketing-Ziele effektiver zu erreichen.

Ein Audit ist keine einmalige Sache. Es ist ein fortlaufender Prozess, der sicherstellt, dass dein Content immer frisch und relevant bleibt. Es ist nicht einfach, aber unerlässlich für langfristigen Erfolg. 📊

Fragst du dich, wie Erfolg im Content Marketing für dich aussehen kann?  💡📘

 

Inspirierende Gärten: Content Marketing Beispiele

Bereit für eine Dosis Inspiration? In der Welt des Content Marketings gibt es zahlreiche Erfolgsgeschichten, die zeigen, wie mächtig gute Inhalte sein können. 🌟

  • Ein Coach, der durch regelmäßige Blogbeiträge seine Leserschaft verdoppelt hat.
  • Ein Trainer, dessen Video-Tutorials viral gingen und zu einer starken Community führten.
  • Ein Berater, dessen gut recherchierte Whitepapers zu einem Anstieg qualifizierter Leads führten.

Jede dieser Geschichten beweist, dass Content Marketing Erfolg nicht nur möglich, sondern greifbar ist. Sie zeigen, dass mit Kreativität, Strategie und Engagement wahre Wunder im Marketing geschehen können. ✨

Bist du bereit, deinen eigenen Erfolgsgarten zu pflanzen und zu pflegen? Ich gebe dir noch Motivation und Werkzeuge an die Hand, um dein Content Marketing auf das nächste Level zu heben. An die Schaufeln! 🚀🌱

 

Dein Apfelbaum – Fang noch heute an, Content zu produzieren

Jetzt ist es an der Zeit, deinen eigenen Apfelbaum zu pflanzen – es ist Zeit, mit deinem Content Marketing zu beginnen oder es auf das nächste Level zu heben! 🌱🚀

  • Setze dir klare Ziele: Was möchtest du mit deinem Content Marketing erreichen?
  • Entwickle eine Strategie: Plane, wie du deine Inhalte erstellst, verbreitest und optimierst.
  • Sei kreativ: Experimentiere mit verschiedenen Formaten und Ansätzen.
  • Bleib am Ball: Content Marketing ist ein fortlaufender Prozess. Ausdauer zahlt sich aus!
  • Messt den Erfolg: Verfolge deine Fortschritte und passe deine Strategie entsprechend an.

Du hast das Wissen, die Werkzeuge und die Inspiration. Jetzt liegt es an dir, dein eigenes Unternehmen mit hervorragendem Content Marketing zum Blühen zu bringen.

Und was kommt danach? Manchmal fehlt noch die letzte Motivationsspritze, um das Gelernte in die Tat umzusetzen. Also los! 🌼💪

Content Marketing - Einfach erklärt 1

Lass dir Content-Ideen aus dem Hut zaubern


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Content, der zaubern kann

 

Also – Warum ist Content heute wichtig?

Wir haben eine erstaunliche Reise durch die Welt des Content Marketings unternommen. Jetzt ist es Zeit, das Gelernte zusammenzufassen und in Aktion zu treten! 🚀

  • Content Marketing ist entscheidend sowohl online als auch offline.
  • Nutze verschiedene Kanäle – von Social Media bis Newsletter Marketing.
  • Outbound- und Digital Marketing sind wichtige Begleiter.
  • Erinnere dich daran: Guter Content baut Beziehungen auf und schafft Vertrauen.

Content Marketing funktioniert wirklich, wenn du es mit Herz und Strategie angehst. Es spielt eine wichtige Rolle in deinem Marketingmix.

Jetzt bist du dran. Nutze dein Wissen, sei kreativ und sieh zu, wie dein eigener Garten blüht. Du hast die Werkzeuge, die Inspiration und die Fähigkeiten. Starte heute und mache den ersten Schritt in eine blühende Zukunft! 🌼💡

 

Deine Angst vor künstlicher Intelligenz (Angst vor KI) meistern

Angst vor KI

Stell dir vor, du stehst vor einer Tür, hinter der sich etwas Unbekanntes verbirgt – das ist die künstliche Intelligenz. Sie soll helfen, doch sie macht uns Angst. Warum? Weil wir nicht genau wissen, was uns erwartet.

Was, wenn die KI uns missversteht, unsere Arbeit überflüssig macht oder gar unsere ethischen Grenzen überschreitet? Diese Unsicherheit lähmt, und so bleiben wir zögerlich, bleiben beim Altbekannten.

Aber was, wenn genau hinter dieser Tür die Antworten auf all unsere Fragen liegen? Was, wenn die KI eigentlich unser Verbündeter sein könnte? Lasst uns gemeinsam mehr zum Thema erfahren und diese Tür Stück für Stück öffnen. 🚪🔍

 

Die Wurzeln unserer Angst vor KI

Du kennst das Gefühl, wenn dir etwas Neues begegnet und du nicht weißt, wie du es einordnen sollst? Genau so geht es vielen von uns mit künstlicher Intelligenz. Die Angst vor KI wurzelt oft in Unwissenheit und zahlreichen Missverständnissen – ähnlich wie Vorurteile, die aus Nichtwissen entstehen. 🌱

Hast du dich je gefragt, ob die Angst der Beschäftigten nicht auch ein Spiegel der Gesellschaft ist? Wie oft basiert unsere Furcht vor dem Fremden – seien es neue Kulturen oder eben KI-Systeme – auf Halbwissen und übertriebenen Medienberichten?

Wenn wir hören “dass KI” unsere Jobs übernehmen könnte, ist es natürlich, dass sich Sorge breitmacht. Aber ist es nicht auch eine Gelegenheit, tief durchzuatmen und zu fragen: “Ist die Angst der Beschäftigten ein großes Missverständnis?”

Lasst uns verstehen, dass Wissen die Wurzel für Verständnis ist. Indem wir lernen, was KI wirklich kann und was nicht, können wir diese Angst in Neugier und Offenheit umwandeln. 🤔📚

Deine Angst vor künstlicher Intelligenz (Angst vor KI) meistern 5

 

Erste Schritte gegen die Angst

Weißt du, der erste Schritt ist immer der schwerste, aber gleichzeitig der wichtigste. Wie kannst du also deine Angst vor KI lindern? Beginne mit etwas Einfachem: Informiere dich. Lies Artikel über KI und ihre Fähigkeit zu automatisieren, ohne gleich das Gefühl zu haben, alles verstehen zu müssen. 📖

Warum nicht mal ein praktisches KI-Tool ausprobieren? ChatGPT zum Beispiel, entwickelt von OpenAI, ist zugänglich und benutzerfreundlich. Du wirst sehen, dass die KI dir assistieren, nicht ersetzen will.

Experimentiere mit kleinen KI-Modellen, die spezifische Aufgaben übernehmen können. So bekommst du ein Gefühl dafür, wie sie funktionieren. Und denke daran: Jeder große Erfinder begann mit einem kleinen Schritt. Also, schnapp dir ein KI-Tool und leg einfach los! 🚀🤖

Fühle die Ermutigung? Du bist jetzt nicht mehr allein auf diesem Weg!

Deine Angst vor künstlicher Intelligenz (Angst vor KI) meistern 6

Lass dir Content-Ideen aus dem Hut zaubern


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Content, der zaubern kann

 

Positiver Einsatz von künstlicher Intelligenz

Lass dich inspirieren! Im Einsatz von künstlicher Intelligenz gibt es schon jetzt beeindruckende Erfolgsgeschichten. 🌟

Siehst du, wie KI für betriebliche Innovationen gewinnbringend ist? Und das ist erst der Anfang. Stell dir vor, was KI für dich tun könnte, wenn sie bereits so viel erreicht hat. Bereit, deine eigenen betrieblichen Innovationen gewinnbringend einzusetzen? 🚀

 

Überwindung mentaler Barrieren

Mentale Barrieren sind wie unsichtbare Mauern um uns herum. 💭 Aber was, wenn ich dir sage, dass Wissen und Fakten die Ziegel dieser Mauern entfernen können? Es beginnt mit dem Verständnis, dass KI unsere Fähigkeiten erweitert, statt sie zu ersetzen.

  • Regulierung sorgt dafür, dass KI uns unterstützt, nicht übervorteilt.
  • Die Befürchtung eines Arbeitsplatzverlustes? Lass uns betrachten, wie KI neue Jobs schafft.
  • Autonome Systeme? Sie sind darauf programmiert, uns zu assistieren.

Erkennen wir, dass unsere Ängste oft auf Annahmen beruhen, nicht auf Fakten. Lass die Hoffnung zu, dass wir mit KI wachsen können, nicht gegen sie. 🌱🤖

Deine Angst vor künstlicher Intelligenz (Angst vor KI) meistern 7

 

KI und die Zukunft der Arbeit

Stell dir vor, die Zukunft der Arbeit formt sich neu – und KI spielt dabei eine Hauptrolle. Es ist ein zweischneidiges Schwert, nicht wahr? Einerseits gibt es Befürchtungen über Arbeitsplatzverlust und die Vorstellung, dass KI eine Bedrohung sein könnte. Das beunruhigt, klar. Doch ist es nicht auch faszinierend, wie superintelligente KI uns von monotonen Aufgaben befreit und kreative, menschliche Talente fördert?

Wie bereiten wir uns darauf vor? Indem wir lernen:

Denn ist es nicht so, dass Fortschritt immer auch Veränderung bedeutet? 🤔💡 Ich vermute, auch du besitzt heute ein Smartphone, oder?

 

Der menschliche Faktor in der KI

Manchmal hört man, KI wäre dazu bestimmt, uns zu ersetzen. Aber, ist das die ganze Geschichte? Denk mal darüber nach: Jede neue Technologie hat nicht nur Arbeitsweisen verändert, sondern auch neue Chancen geschaffen. 🌟

AI – von Pionieren wie Sam Altman und Elon Musk vorangetrieben – ist nicht nur eine Maschine, sondern ein Werkzeug, das unsere menschlichen Fähigkeiten verstärkt.

Das Thema KI ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch des menschlichen Potenzials. Lass uns also gemeinsam das Vertrauen in unsere Rolle neben der KI stärken. 💪🤖

Deine Angst vor künstlicher Intelligenz (Angst vor KI) meistern 8

 

 

KI regulieren: Sicherheit und Ethik

Wie schaffen wir eine Balance zwischen Fortschritt und Sicherheit in der Welt der KI? Genau, durch Regulierung. Es ist essenziell, dass wir, anstatt von Angst vor der Auslöschung oder dem Ende der Menschheit getrieben zu werden, klare Richtlinien setzen. Diese sorgen für:

  • Schutz der Privatsphäre
  • Fairness in der Anwendung
  • Transparenz in Entscheidungsprozessen

Entwicklungspausen für neue KI-Modelle können dabei helfen, Standards zu überdenken und ethische Grundsätze zu stärken. Denn bei der Entwicklung neuer Technologien darf Sicherheit kein Nachgedanke sein, sondern ein Versprechen. 🛡️🤖

Den ersten Schritt wagen

Bist du bereit, den ersten Schritt in die Welt der KI zu wagen? Es muss nicht gleich ein Riesensprung sein. Starte klein, aber starte! 🚀

  • ChatGPT ausprobieren: Erlebe, wie KI Gespräche führen und Ideen generieren kann.
  • Nutze KI-Assistenzsysteme in deinem Arbeitsalltag. Sie können dir helfen, effizienter zu werden, ohne zu überwältigen.
  • Integriere KI in deine Website oder in dein Business, um externe Inhalte zu kuratieren.

Denk daran, KI macht nicht uns, sondern unsere Aufgaben leichter. Mit jedem kleinen Schritt wirst du sehen: KI ist ein Werkzeug, kein Gegner. 💡🤖

Deine Angst vor künstlicher Intelligenz (Angst vor KI) meistern 6

Lass dir Content-Ideen aus dem Hut zaubern


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Content, der zaubern kann

 

Schlussfolgerung: Die Transformation

Wir sind am Ende unserer Reise angekommen, und was für eine Transformation es war! Von den ersten zögerlichen Schritten, überwältigt von Ängsten, hin zu einer Welt, in der du die Möglichkeiten der KI mit offenen Armen begrüßt. 🌟

Erinnerst du dich, wie du anfangs dachtest, KI könnte dich ersetzen? Jetzt siehst du, wie sie dich unterstützt. Du hast gelernt, wie du mit KI arbeiten und sie in deinen Alltag integrieren kannst, ohne dass sie deine Rolle übernimmt.

Lass uns die Zukunft mit Zuversicht betrachten. KI ist nicht nur ein Werkzeug; sie ist ein Weggefährte auf unserem Weg zu Innovation und Wachstum. 💪🚀 Was für ein hilfreiches Reframing, um jetzt mit dem Experimentieren zu starten, oder?

 

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50 Freebie Ideen für endlosen Traffic und deinen Newsletter

Freebie Ideen für endlosen Traffic

Kennst du das Gefühl, wenn du stundenlang nach der perfekten Freebie-Idee suchst, um deine E-Mail-Liste zu boosten? Ich kenne das nur zu gut. Aber stell dir vor, du hättest eine Liste mit 50 Freebie-Ideen direkt vor dir, die du sofort umsetzen kannst. Klingt traumhaft, oder? 🌟

Ich habe mich durch den Dschungel des E-Mail-Marketings gekämpft, unzählige Strategien ausprobiert und herausgefunden, was wirklich funktioniert. Und jetzt? Jetzt teile ich diese Geheimnisse mit dir!

Von der Erstellung eines unwiderstehlichen Lead Magnets bis hin zur Automatisierung deines Prozesses – ich habe alles für dich. Und das Beste daran? Mit einem guten Freebie kannst du nicht nur deine Newsletter Leser-Zahlen erhöhen, sondern auch alles automatisiert ablaufen lassen. Klingt das nicht nach einem Traum? 😍

Also, bist du bereit, in die Welt der Freebies einzutauchen und deinem E-Mail-Marketing den nötigen Schub zu geben? Lass uns gemeinsam starten! 🚀

 

50 Freebie Ideen – damit du jetzt sofort ein Freebie anbieten kannst

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1. E-Books:

Wenn du nach einem Freebie suchst, das wirklich Mehrwert bietet, dann sind E-Books eine großartige Wahl. Du kannst über ein bestimmtes Thema schreiben, das deiner Zielgruppe am Herzen liegt. Und das Beste? Mit Tools wie Canva kannst du dein E-Book sogar optisch ansprechend erstellen. 📚

Hier findest du mein Flipchart EBook

 

2. Checklisten:

Jeder liebt Checklisten! Sie sind einfach zu erstellen und super praktisch. Egal, ob es sich um eine Packliste für den Urlaub oder eine To-Do-Liste für ein bestimmtes Projekt handelt, mit einer Checkliste als PDF bietest du echten Mehrwert. Und wer würde so etwas nicht gerne ausdrucken und abhaken? ✅

 

3. Vorlagen:

Vorlagen sind Gold wert, besonders wenn sie gut gestaltet sind. Mit Tools wie Canva kannst du beeindruckende Vorlagen erstellen, die deinen Nutzern das Leben erleichtern. Von Bullet Journal Vorlagen bis hin zu Geschäftsbriefen – die Möglichkeiten sind endlos. 🎨

Hier findest du meine Ziele – Vorlage

 

4. Mini-Kurse:

Du bist Experte in deinem Online-Business? Warum nicht einen Mini-Kurs erstellen und dein Wissen teilen? Es ist eine großartige Möglichkeit, deiner Zielgruppe Mehrwert zu bieten und gleichzeitig deine Expertise zu zeigen. Und wer weiß, vielleicht werden aus deinen Kursteilnehmern ja zukünftige Kunden? 🎓

Hier meine Anleitung, wie du deine Freebie Mini-Kurse steuerst.

Und hier mein Freebie “Speedkurs Visualisierung“.

 

5. Webinare:

Webinare sind der Hit im E-Mail Marketing. Sie bieten nicht nur einen enormen Mehrwert, sondern sind auch eine hervorragende Möglichkeit, deine E-Mail-Liste zu erweitern. Und das Beste daran? Du kannst sie immer wieder als Freebie anbieten. Klingt gut, oder? 🎥

 

6. Printables:

Wer liebt nicht ein gutes Printable? Sie sind digital, leicht zu downloaden und bieten sofortigen Mehrwert. Egal, ob es ein Kalender, ein Planer oder ein Inspirationszitat ist – mit einem Printable als Freebie triffst du immer ins Schwarze. 🖨️

 

7. Software-Trials:

Bietest du eine Software oder App an? Warum nicht eine Trial-Version als Freebie anbieten? Es gibt deinen potenziellen Kunden die Möglichkeit, sich mit deinem Produkt vertraut zu machen, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Klingt nach einem Win-Win, oder? 💽

Hier kannst du meine “Mühelos Marketing Maschine” für 7 Tage kostenlos austesten

 

8. Rabattcodes:

Wer liebt nicht einen guten Rabatt? Indem du Rabattcodes als Freebie anbietest, gibst du deinen Kunden nicht nur einen Anreiz zum Kauf, sondern zeigst auch, dass du ihre Treue schätzt. Und wer kann da schon widerstehen? 💸

 

9. Muster:

Eine Kostprobe deines Produkts kann Wunder wirken. Es ermöglicht deinen potenziellen Kunden, die Qualität deines Angebots zu erleben, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Also, warum nicht ein Muster als Freebie bieten? 🎁

 

10. Tutorials:

Zeig, was du kannst! Mit Tutorials kannst du dein Wissen teilen und gleichzeitig demonstrieren, wie man etwas erstellt. Es ist eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und deiner Zielgruppe echten Mehrwert zu bieten. 🎬

 

11. Infografiken:

In einer Welt, in der wir von Informationen überflutet werden, sind Infografiken ein Lebensretter. Sie sind visuell ansprechend, leicht zu verstehen und perfekt zum Teilen auf Social Media, wie Facebook, Instagram oder LinkedIn. Und das Beste? Sie sind super einfach zu erstellen! 📊

Bestes Beispiel: meine Sketchnote zum Buch “Fix this next”

 

12. Podcasts:

Die Welt der Podcasts boomt! Warum also nicht eine Episode oder eine Mini-Serie als Freebie anbieten? Es ist eine großartige Möglichkeit, eine tiefere Verbindung zu deinen E-Mails und Newsletter-Lesern herzustellen und gleichzeitig wertvollen Content zu liefern. 🎧

 

13. Quizze:

Wer liebt nicht ein gutes Quiz? Es ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine großartige Möglichkeit, mehr über deine Interessenten zu erfahren. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei auch einige potenzielle Leads oder Abonnenten? ❓

Ui, Quizze liebe ich. Ich habe bereits Quizze für Introvertierte, Ambivertierte, Extrovertierte, Hochsensible und deinen Lebens-Zeit-Typ.

 

14. Rezepte:

Für alle Foodies da draußen – Rezepte sind immer ein Hit! Egal, ob es ein Familiengeheimnis oder ein neues Experiment ist, teile es als Freebie und beobachte, wie deine Zielgruppe dahinschmilzt. 🍲

 

15. Fotos:

In einer digitalen Welt sind Fotos Gold wert. Wenn du talentiert im Fotografieren bist, warum nicht einige deiner Bilder als Freebie anbieten? Es ist eine großartige Möglichkeit, deine Arbeit zu zeigen und anderen zu helfen, ihre Projekte zu verschönern. 📸

 

16. Musik:

Bist du Musiker oder produzierst Beats? Ein musikalisches Freebie kann der perfekte Weg sein, um auf dich aufmerksam zu machen. Gib deinen Zuhörern eine Kostprobe deines Talents und wer weiß, vielleicht werden sie Fans fürs Leben! 🎶

 

17. Schriften:

Für alle Designer da draußen – Schriften können das i-Tüpfelchen in einem Projekt sein. Wenn du eigene Schriften erstellst, warum nicht eine als Freebie anbieten? Es ist eine tolle Möglichkeit, deine Kreativität zu zeigen und anderen Designern zu helfen. 🖋️

 

18. Icons & Vektoren:

Grafikdesigner aufgepasst! Icons & Vektoren sind immer gefragt. Biete einige deiner Designs als Freebie an und zeige der Welt dein Talent. Und das Beste? Es ist eine großartige Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen. 🎨

 

19. Hintergrundbilder:

Jeder liebt es, seinen Desktop oder sein Handy zu personalisieren. Warum nicht einige deiner Designs als Hintergrundbilder zum Download anbieten? Es ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, Mehrwert zu bieten. 🖼️

 

20. Sticker:

Wer kann Stickern schon widerstehen? Egal, ob digital oder zum Ausdrucken, Sticker sind immer ein Hit. Es ist eine spaßige und kreative Art, deine Marke oder Kunst zu teilen. Wer möchte nicht einen coolen Sticker? 🌟

 

21. Meditationen:

In unserer hektischen Welt suchen viele nach Möglichkeiten zur Entspannung. Biete geführte Meditationen als Freebie im Rahmen deines E-Mail Marketing an und hilf anderen, einen Moment der Ruhe zu finden. 🧘

 

22. Arbeitsblätter:

Ob für Schule, Arbeit oder persönliche Entwicklung – Arbeitsblätter sind immer nützlich. Erstelle einige, die echten Mehrwert bieten, und teile sie als PDF. Wer würde nicht gerne ein hilfreiches Arbeitsblatt in die Hand bekommen? 📝

 

23. Spiele:

Ein kleines Spiel kann für viel Freude sorgen. Wenn du die Fähigkeiten hast, warum nicht ein Mini-Spiel als Freebie anbieten? Es ist eine unterhaltsame Art, deine Zielgruppe zu engagieren. 🎮

 

24. Rätsel:

Ein gutes Rätsel kann das Gehirn in Schwung bringen. Egal, ob Kreuzworträtsel, Sudoku oder ein anderes Denkspiel – es ist eine unterhaltsame Möglichkeit, deiner Zielgruppe eine kleine Herausforderung zu bieten. 🧩

 

25. Interviews:

Du kennst Experten in deiner Branche oder hast spannende Geschichten zu erzählen? Interviews sind eine großartige Möglichkeit, tiefgreifende Einblicke und Expertise zu teilen. Es ist nicht nur informativ, sondern gibt deinem Freebie auch eine persönliche Note. 🎤

Mein Interview mit Simone Abelmann zum T-Shirt Business oder mit Christine Bodendieck zum Einwand “Das ist zu teuer”.

 

26. Fallstudien:

Zeige echte Ergebnisse! Fallstudien bieten einen detaillierten Einblick in Projekte oder Erfolgsgeschichten. Sie sind perfekt, um den Mehrwert deiner Dienstleistung oder deines Produkts zu demonstrieren. Und wer liebt nicht eine gute Erfolgsgeschichte? 📈

Fallstudien kommen auf LinkedIn besonders gut an.

 

27. Vergleiche:

In einer Welt voller Optionen kann ein guter Vergleich Gold wert sein. Egal, ob es sich um Produkte, Dienstleistungen oder Tools handelt, ein Vergleich hilft deiner Zielgruppe, die beste Entscheidung zu treffen. Klingt nützlich, oder? 🤔

 

28. Mindmaps:

Manchmal ist ein visueller Überblick genau das, was man braucht. Mindmaps können komplexe Themen vereinfachen und alles übersichtlich darstellen. Und das Beste? Sie sind super einfach zu erstellen und zu teilen! 🌐

 

29. Templates:

Jeder liebt eine gute Abkürzung. Mit Templates – sei es für Websites, E-Mails oder Social Media – kannst du deinen Nutzern Zeit und Mühe sparen. Und mit Tools wie Canva ist das Erstellen ein Kinderspiel. 🖌️

Mein Ziele-Template

 

30. Demos:

Lass deine Produkte für sich sprechen! Eine Demo gibt deinen potenziellen Kunden die Möglichkeit, sich mit dem, was du anbietest, vertraut zu machen. Es ist wie ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommt. Interessiert? 🎁

 

31. Events:

Wer sagt, dass ein Event nicht auch ein Freebie sein kann? Biete exklusiven Zugang oder Rabatte für deine Veranstaltungen an und sieh zu, wie die Anmeldungen hereinströmen. Klingt nach einer Win-Win-Situation, nicht wahr? 🎟️

 

32. Beratungssitzungen:

Wenn du in einem Bereich Experte bist, warum nicht eine kurze Beratungssitzung als Freebie anbieten? Es ist eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und potenzielle Kunden näher kennenzulernen. Bereit, dein Wissen zu teilen? 🤓

 

33. Challenges:

Fordere deine Zielgruppe heraus! Eine Challenge kann Spaß machen, lehrreich sein und hilft, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei auch einige neue Talente? 🏆

 

34. Stichwortlisten:

SEO, Content-Erstellung, Marketing – egal in welchem Bereich, eine gute Stichwortliste kann den Unterschied ausmachen. Teile deine Expertise und hilf anderen, ihre Ziele zu erreichen. Klingt gut, oder? 🔍

 

35. Ressourcenlisten:

In der riesigen Online-Welt kann es schwer sein, die besten Tools und Ressourcen zu finden. Warum nicht eine kuratierte Ressourcenliste als Freebie anbieten? Es ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, echten Mehrwert zu bieten. Wer möchte nicht eine Liste mit den besten Tipps und Tricks? 🛠️

Hier meine Tool-Liste, die mir mein Online-Leben enorm vereinfacht.

 

36. Grafik-Editoren:

Bildbearbeitung kann kompliziert sein, besonders wenn man nicht die richtigen Tools hat. Wenn du einen eigenen Grafik-Editor oder Tipps zur Verwendung von Canva hast, teile sie! Es ist eine großartige Möglichkeit, anderen zu helfen, ihre kreativen Visionen zum Leben zu erwecken. 🎨

 

37. Mockups:

Für alle Designer da draußen – Mockups sind ein Muss. Sie helfen, Arbeiten professionell zu präsentieren. Biete einige deiner besten Mockups als Freebie an und sieh zu, wie die Dankbarkeit hereinströmt. Klingt nach einer guten Idee, oder? 🖼️

 

38. Soundeffekte:

Podcasts, Videos, Apps – alle brauchen gute Soundeffekte. Wenn du einige coole Sounds hast, warum nicht teilen? Es könnte genau das sein, was jemand für sein nächstes Projekt braucht. 🎵

 

39. Skripte:

Für die Techies da draußen – Skripte können das Leben so viel einfacher machen. Wenn du einige nützliche Code-Schnipsel hast, teile sie! Es ist eine großartige Möglichkeit, der Community etwas zurückzugeben. 💻

 

40. Plugins:

Eine Website ohne Plugins? Fast undenkbar! Wenn du nützliche Erweiterungen für Websites oder Software hast, biete sie als Freebie an. Es ist eine einfache Möglichkeit, anderen zu helfen, ihre Online-Präsenz zu verbessern. 🌐

 

41. Presets:

Fotografen und Designer wissen, wie wertvoll gute Presets sein können. Wenn du einige hast, die du liebst, warum nicht teilen? Es könnte genau das sein, was jemand für sein nächstes Meisterwerk braucht. 📷

 

42. Moodboards:

Inspiration kann manchmal schwer zu fassen sein. Moodboards können helfen, Ideen zu visualisieren und Projekte zu starten. Wenn du ein Auge für Design hast, teile einige deiner besten Inspirationen. Wer weiß, wem du damit helfen könntest? 🎨

 

43. Reiseführer:

Liebe zum Reisen? Teile deine besten Tipps und Tricks mit einem Reiseführer. Es ist eine großartige Möglichkeit, anderen zu helfen, das Beste aus ihren Abenteuern herauszuholen. Und wer weiß, vielleicht inspirierst du jemanden zu seiner nächsten Reise? 🌍

 

44. Tipps & Tricks:

Jeder hat ein paar Geheimnisse. Warum nicht einige deiner besten Tipps & Tricks teilen? Egal, ob es sich um Kochen, Fotografieren oder Marketing handelt, es ist immer jemand da draußen, der von deinem Wissen profitieren könnte. Bereit zu teilen? 🤫

 

45. Umfragen & Studien:

Daten sind Gold wert, besonders in der heutigen Zeit. Wenn du interessante Umfragen & Studien durchgeführt hast, warum nicht die Ergebnisse teilen? Es ist eine großartige Möglichkeit, Einblicke in bestimmte Themen zu geben und gleichzeitig deine Expertise zu zeigen. Interessiert an ein paar Fakten? 📊

 

46. Geschichten:

Jeder liebt eine gute Geschichte. Egal, ob es sich um Erfolgsgeschichten, Anekdoten oder inspirierende Erlebnisse handelt, das Teilen von Geschichten kann eine tiefe Verbindung zu deiner Zielgruppe herstellen. Also, bereit, dein Herz auszuschütten? 📖

Die Geschichte vom Holzfäller

 

47. Memes:

In einer Welt, die von sozialen Medien dominiert wird, können Memes für einen herzlichen Lacher sorgen. Wenn du ein Händchen für Humor hast, warum nicht ein paar lustige Memes als Freebie teilen? Wer könnte einem guten Lachen widerstehen? 😂

 

48. Kalender:

Organisation ist der Schlüssel zum Erfolg. Ein gut gestalteter Kalender kann dabei helfen, das Leben ein wenig einfacher zu gestalten. Und das Beste daran? Die Leute lieben es, sie auszudrucken und an ihre Wände zu hängen. Bereit, das Jahr zu planen? 📅

 

49. Stickerbögen:

Sticker sind wieder im Trend, besonders die zum Ausdrucken. Egal, ob für Planer, Tagebücher oder einfach nur zum Spaß, ein gut gestalteter Stickerbogen kann Freude bereiten. Wer möchte nicht ein bisschen Farbe in seinen Alltag bringen? 🌈

 

50. Digitale Postkarten:

In einer Zeit, in der alles digital ist, kann eine digitale Postkarte das Herz erwärmen. Es ist eine persönliche und kreative Art, Hallo zu sagen. Also, warum nicht ein paar Designs teilen und die Liebe versenden? 💌

 

TU ES – erfolgreiche Freebies erstellen und dein E-Mail-Marketing wachsen lassen

Du siehst also, Newsletter Leser zu gewinnen ist nicht nur eine Frage der Quantität, sondern vor allem der Qualität. Ein hochwertiger Lead Magnet kann den Unterschied ausmachen. Du fragst dich, wie du ein unwiderstehliches Freebie erstellen kannst, das die Leute in Scharen in deine E-Mail Liste eintragen lässt? Nun, das ist genau meine Spezialität! 😎

Ich erinnere mich noch, wie es war, bevor ich dieses bestimmte Ziel erreicht habe. Es war ein langer Weg, aber die Ergebnisse? Absolut lohnenswert! Wenn du also das Gefühl hast, dass du ein wenig Unterstützung gebrauchen könntest, schreib mir einfach. Ich bin hier, um zu helfen! 🚀

Hast du eigene Erfahrungen oder Tipps, die du teilen möchtest? Ich würde mich freuen, mehr darüber zu erfahren. Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Gemeinsam können wir Großes erreichen! 💪

 

Weitere, passende Artikel

Den perfekten Blogartikel schreiben – mit KI Unterstützung (künstliche Intelligenz/KI Text Generator)

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Du möchtest den perfekten Blogartikel schreiben? Wer hätte gedacht, dass es so schwierig sein kann, einen informativen Text zu erstellen, der auch noch unterhaltsam zu lesen ist? 📚🤔 Hier kommt eine Schritt für Schritt Anleitung, um einen perfekten Blogartikel zu schreiben.

Doch halt! 🛑 Was wäre, wenn ich dir sage, dass du nicht allein bist? Es gibt Unterstützung und sie kommt von einer eher unerwarteten Quelle – der Künstlichen Intelligenz (KI). Glaubst du nicht? Dann lies weiter! 🚀

Die KI kann dir dabei helfen, deine Ideen klarer zu strukturieren, deine Grammatik zu verbessern und sogar neue, kreative Ideen hervorzubringen. Faszinierend, oder? Also, warum sollte man sich nicht die Vorteile der KI zu Nutze machen?

Jetzt weißt du, warum du dir von der KI Unterstützung holen solltest. Aber wie genau funktioniert das? Bleib dran, ich erkläre es im nächsten Kapitel! 📘👀

 

Vorarbeiten zum Blogartikel schreiben wie Zielgruppe , Keyword-Recherche und Content-Strategie

Vor dem ersten Schritt legst du den Grundstein für deinen Blogartikel. Es geht um die Keyword-Recherche. Warum ist das so wichtig? Ganz einfach, damit deine Zielgruppe deine hochwertigen Blogposts auch finden kann, muss er für die Keywords bei Google, Bing & Co weit oben ranken. 🎯

Du solltest also einige Zeit investieren, um relevante Keywords zu finden und zu überprüfen.

Das sind die Worte, die deine Leser in Suchmaschinen eingeben, um Informationen zu finden. Stell dir zum Beispiel vor, du schreibst über “vegane Ernährung”. Dann könnten Keywords sein: “vegane Rezepte”, “pflanzliche Proteine” oder “gesund vegan leben”. Klingt logisch, oder?

Der nächste Schritt ist die Content-Strategie. Du musst wissen, was die Kernaussage deines Artikels sein sollte. 🧐 Was willst du, dass deine Leser am Ende aus deinem Artikel mitnehmen? Der Artikel sollte eine klare Botschaft haben, ein Hauptthema, das durchgehend behandelt wird. Dazu gehören auch Unterthemen, die das Hauptthema stützen. Ganz schön viel zu bedenken, nicht wahr? Deine Content-Strategie passt am Besten auch zu deinem Business-Ziel.

Schließlich geht es darum, beides zusammenzubringen: Keyword-Recherche und Content-Strategie. 💡 Dein Hauptkeyword sollte immer Teil deiner Kernaussage sein. So stellst du sicher, dass dein Artikel sowohl für deine Leser als auch für Suchmaschinen relevant ist. Wiederholen, überprüfen, anpassen – das ist hier die Devise! Glaub mir, das wird deinem Blogartikel zu mehr Sichtbarkeit verhelfen! 🚀

📑 So findest du immer neue Ideen für deine Blogartikel

 

Schritt 1: Mit Keyword starten / die Idee für den Blogbeitrag festlegen / Thema formulieren

Wenn du einen guten Blogartikel schreiben möchtest, solltest du immer mit einem soliden Plan starten 🚀. Wie bei jeder Reise beginnt alles mit einer klaren Richtung – in diesem Fall mit einem Keyword oder einer Idee. Hast du schon mal ein Ziel erreicht, ohne zu wissen, wohin du eigentlich willst? Wahrscheinlich nicht, oder?

Es ist essentiell, dein Keyword oder deine Idee zu Beginn zu bestimmen. Womit soll sich dein nächstes Stück Content beschäftigen? Damit legst du das Fundament deines Beitrags und sorgst dafür, dass dein Blogartikel erfolgreich wird.

Tool-Tipp: Für die Vorbereitung empfehle ich den NeuronWriter. Das ist ein Tool, das dir die top-platzierten Beiträge bei Google analysiert und daraus Keyword-Ratschläge ableitet.

Als nächstes, frage dich selbst: Was sind die Fragen, die du mit deinem Blogartikel beantworten kannst? Und über welche Themen du in deinem Blog schreiben kannst 🤔

Die besten Artikel entstehen oft, wenn du versuchst, die Probleme der Leser anzusprechen. Das ist, weil wir Menschen gerne Lösungen für unsere Probleme suchen. Also, wähle ein Thema, dass die Bedürfnisse oder Fragen deiner Leser anspricht.

Schließlich, und das ist besonders wichtig, achte darauf, dass dein Blogbeitrag eine hohe Lesbarkeit hat. Du möchtest doch, dass dein Artikel gelesen und geteilt wird, nicht wahr? 😎 Daher sollte dein Text klar strukturiert sein und wichtige Punkte hervorheben.

Und vergiss nicht: Lass deinen Charme und Humor in den Text fließen. Niemand mag es, trockene Texte zu lesen! Also, mach dich bereit und beginne damit, deinen nächsten Blogartikel zu verfassen!

📑 So findest du passende Keywords

 

Schritt 2: Der perfekte Blogartikel braucht eine Transformation (Von A nach B)

Wir alle kennen es, dieses gewisse Kribbeln beim Schreiben eines neuen Blogartikels. ✍️ Da sitzt du, bereit die nächste Seite deines digitalen Tagebuchs zu füllen und dann – nichts! 😕 Blockade! Aber keine Sorge, wir haben alle schon mal da gestanden. Jetzt ist die Zeit, dich inspirieren zu lassen und nicht einfach wild drauf los zu schreiben.

Denk drüber nach: Wo möchtest du mit diesem Blogartikel hin? Was ist dein Ziel? Welche Transformation willst du deinen Lesern zeigen?🤔 Von A nach B, richtig? Von der Unwissenheit zur Erleuchtung, vom Anfänger zum Experten.

So führt der rote Faden durch deinen ganzen Artikel und solch gute Blogbeiträge werden gerne gelesen.

Aber wie kannst du diese Verwandlung in der Formulierung deines Artikels am besten darstellen? Das ist der Schlüssel zu einem guten Blogartikel zu schreiben. 🗝️

Und der wichtigste Teil: Appetit machen! 🍽️ Du musst die Veränderung so darstellen, dass dein Leser sie will, dass er sie braucht! Wie du das machst? Durch klare und präzise Ziele, durch spannende Geschichten, durch atemberaubende Bilder. Alles, was dein Herz begehrt! Denn nur so kannst du erfolgreich einen Blogartikel verfassen und deine Leser begeistern. Also, los geht’s! ✨

 

Schritt 3: Blogbeiträge in Zwischenüberschriften herunterbrechen (mind. Einleitung, Hauptteil, Schluss)

Weniger kann manchmal mehr sein, stimmt’s? Beim Schreiben von Blogartikeln ist es jedoch oft vorteilhaft, den gesamten Prozess in kleinere, handhabbare Teile zu zerlegen. Da kommen die Zwischenüberschriften ins Spiel. 👍 Zwischenüberschriften helfen, indem sie deinem Blogartikel Struktur und Klarheit verleihen.

Sie sind wie kleine Schilder auf einer Wanderung, die dir den Weg weisen und zeigen, wo du hin musst. 🛤️ Jeder Absatz ist ein Schritt auf dieser Reise, und durch diese Unterteilung kann dein Leser dir leichter folgen.

Hast du schon einmal bemerkt, wie viel angenehmer es ist, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu lesen, die klar und deutlich ist? 📖 Nun, es ist genauso angenehm, eine solche Anleitung zu schreiben!

Die Verwendung von Zwischenüberschriften macht es leichter, zum Punkt zu kommen. Jeder Abschnitt deines Artikels sollte auf den vorherigen aufbauen und zum nächsten führen, ein wenig wie eine Kette.

Aber denke daran: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, also stelle sicher, dass jeder Absatz stark und bedeutsam ist.

Jetzt bist du bereit, einen richtig guten Blogartikel zu verfassen. 🎉 Achte darauf, dass dein Content nützlich und relevant ist, dass er Probleme deiner Leser löst und ihnen einen Mehrwert bietet.

Indem du deinen Blogartikel in überschaubare Schritte zerlegst und diese mit klaren Zwischenüberschriften markierst, erleichterst du deinem Publikum das Verständnis.

Also, worauf wartest du noch? Nimm deine Tastatur in die Hand und beginne mit dem Schreiben! 💻📝 (Einleitung, Hauptteil und Fazit sind notfalls ein guter Anfang)

📑 So findest du passende Zwischenüberschriften

 

Schritt 4: Die Kapitel des Blogartikels von der KI schreiben lassen (künstliche Intelligenz füllt die Lücken mit Keywords🌶️)

Also, jetzt wo wir die Grundstruktur unserer Blogbeiträge erstellt haben, ist es an der Zeit, diese Kapitel mit saftigem Inhalt zu füllen. Und rate mal, was hierbei eine wichtige Rolle spielt? Na klar, Keywords! 🗝️ Denn die sorgen dafür, dass unser Blogpost von Suchmaschinen besser gefunden wird – das ist das, was man als SEO bezeichnet.

Dabei solltest du eine gute Mischung aus Short-Tail und Long-Tail-Keywords verwenden. Kurze und knackige Keywords (Short-Tail) bringen dir zwar mehr Wettbewerb, aber auch ein hohes Suchvolumen. Die Long-Tail-Keywords hingegen, also die längeren, spezifischeren Suchphrasen, sind zwar weniger umkämpft, können aber deine Zielgruppe zielgenauer erreichen. Klingt logisch, oder? 🎯

Und wenn dir das zu aufwendig ist oder du das Gefühl hast, du kommst hier nicht richtig voran, könntest du auch von der KI den Blogartikel schreiben lassen. Es gibt einige Tools (z.B. meine Mühelos Marketing Maschine), die dabei helfen, die richtigen Keywords passend zu deinem jeweiligen Schritt zu finden und einzubauen.

Das sind ein paar Vorteile fürs Schreiben mit KI:

  • Dein Schreibprozess beschleunigt sich enorm.
  • Dir gelingen qualitativ hochwertige Inhalte in kürzerer Zeit
  • Die Keywords für deinen Blogbeitrag sind schon drin
  • Im Handumdrehen mehr Traffic

Glaube mir, das kann eine Menge Zeit sparen und deine Blogbeiträge noch effektiver machen! 💡 Und denk immer daran: Schreib lesbar

📑 Die Kapitel füllen sich wie von Geisterhand

 

Schritt 5: Eine spannende Headline / Überschrift verfassen und als Title nutzen

Ahh, hier sind wir also, bei Schritt 5, wo die Magie wirklich passiert! 😊 Denk daran, in jedem erfolgreichen Blogartikel steht eine spannende Überschrift im Mittelpunkt. Wie kannst Du also eine solche spannende Überschrift schreiben? Lass mich Dir ein paar Tipps geben.

Zunächst einmal musst Du klar verstehen, was dein Artikel eigentlich aussagen will. 🤔 Du kannst nicht einfach eine beliebige Überschrift wählen, weil sie cool klingt, nein, die Überschrift sollte immer den Inhalt Deines Artikels widerspiegeln.

  1. Was ist der Hook (Die relevante Kernbotschaft) Deines Artikels ?
  2. Was ist der Nutzen für den Leser?

Diese Fragen solltest Du in der Überschrift beantworten können. Es ist auch immer gut, Worte zu verwenden, die beim Leser Neugier wecken. Worte wie “Geheimnis“, “Strategie“, “Tipps” oder “Anleitung” können Wunder wirken. Du wirst überrascht sein, wie sehr solche kleinen Änderungen die Leute zum Weiterlesen bewegen können!

Jetzt bist Du dran, diesen Schritt in Deinem CMS wie WordPress umzusetzen. 🖥️ Nicht vergessen, die Überschrift sollte auch als Title für die Suchmaschine genutzt werden. Also mach es kurz und knackig, denn nur etwa 50-60 Zeichen werden in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt.

Die gute Nachricht ist, dass Du in einem CMS wie WordPress ganz einfach den Title ändern kannst. So kannst Du mehrere Varianten ausprobieren und sehen, welche am besten funktioniert. Klingt aufregend, oder? 🙌

Und immer daran denken: Der erste Eindruck zählt. Mit der richtigen Überschrift kannst Du dafür sorgen, dass Dein Blogartikel derjenige ist, den die Leser wählen, wenn sie eine Liste von Suchergebnissen durchgehen. Mach das Beste draus!

Egal, wie toll Dein Artikel auch ist, ohne eine passende Überschrift wird er wahrscheinlich nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die er verdient. Also nimm Dir Zeit für diesen wichtigen Schritt und mach Deinen nächsten Blogartikel zum Erfolg! 💪🎉

 

Schritt 6: Meta-Description + Mehrwert für den Artikel schreiben

Nun sind wir bei einem elementaren Schritt angelangt, dem Verfassen der Meta-Description. Du fragst Dich vielleicht, was das ist?

Die Meta-Description ist, vereinfacht gesagt, die Essenz des Blogartikels, die in den Google Suchergebnissen (SERP) erscheint. 🕵️‍♀️ Sie ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was der Leser in deinem Blogartikel erwartet.

Klingt einfach, oder? Warte, es kommt noch besser! 😅

Du musst wissen, eine gut formulierte Meta-Description animiert zum Anklicken. Sie kann der Unterschied sein, der Dich von der Konkurrenz abhebt. 👌 Deine Beschreibung sollte ansprechend und informativ sein, aber vor allem sollte sie einen Einblick geben, ohne zu viel preiszugeben.

Stell dir vor, du schreibst einen spannenden Teaser für deine Lieblingsserie – ziemlich aufregend, oder?

Meta-Descriptions zeichnen sich dadurch aus, dass sie die richtige Balance zwischen Information und Neugier wecken. 🎯 Hier sind ein paar Tipps, um dich zu unterstützen:

  1. Bleib unter 160 Zeichen, da Google längere Texte abschneiden könnte.
  2. Nutze deine Keywords, aber übertreibe es nicht.
  3. Schaffe einen klaren Mehrwert für den Leser.

Na, bereit, es selbst auszuprobieren? Dann nichts wie ran an die Tasten! 🚀

 

Schritt 7: Hübsch machen (kontrollieren, formatiere deinen Text, Infografik, benutze passende Bilder, Aufzählungen, Checkliste, Call to Action)

Jetzt kommt der etwas “künstlerische” Teil, wir machen den Artikel hübsch! Dabei geht es vor allem um Lesbarkeit. Lesbarkeit ist unerlässlich, wenn Du willst, dass Deine Leser Deinen Artikel bis zum Ende lesen. Aber wo fängst Du an, richtig? Die Antwort ist einfach: Fülle die Lücken! 🧐

  1. Nutze Bilder und Infografiken, um Deinen Text aufzulockern und zu visualisieren. 🖼️
  2. Setze Links in Deinem Artikel – sowohl interne als auch externe. Das bietet Mehrwert und zeigt, dass Du Dich gut auskennst. 🌐
  3. Nutze Aufzählungen und fett Markieren zum Scannen des Textes. So können Leser wichtige Punkte schnell erkennen. ✍️
  4. Hast Du schon tausend Mal gehört, dass Du Deine Rechtschreibung kontrollieren sollst? Aber wir wiederholen es gerne nochmal, weil es so wichtig ist: Kontrolliere Deine Rechtschreibung! Niemand mag es, einen Text voller Fehler zu lesen. 📝 Schließlich wollen wir, dass unser Artikel flüssig und verständlich ist, nicht wahr?
  5. Ergänze einen Call To Action, also eine Handlungsaufforderung. Denn wenn du deinem Leser sagst, was er jetzt tun soll, tut er es oft auch. Lade zum Kommentieren ein.

Und zu guter Letzt, wirf einen Blick auf unsere besten Tipps und Tricks. 🎩 Frage Dich selbst: “Welche zum Thema passende Frage lässt sich stellen?” Wenn Du auf eine gute Frage stößt, baue sie in Deinen Text ein. Das hält die Leser bei der Stange und bringt eine persönliche Note in Deinen Text. 🎯

Um richtig gute Blogartikel zu schreiben, brauchst du ein besonderes Bonbon. Das kann eine Infografik sein. Bei mir und diesem Artikel hier ist es der Headline-Generator. Solch ein Leckerei will sich jeder als Lesezeichen speichern. Dann hast du ein Linkable Asset geschaffen, etwas auf das gerne verlinkt wird.

Und vergiss nicht, Spaß dabei zu haben und Deine einzigartige Stimme durchscheinen zu lassen. Wer sagt, dass Bloggen nicht auch ein bisschen Spaß machen kann? 😄

 

Schritt 8: Veröffentlichen

Du hast es fast geschafft! Jetzt kommt der große Moment, auf den du so hart hingearbeitet hast: Es ist Zeit, den „Veröffentlichen“-Button zu drücken. Aber halt! Hast du auch wirklich an alles gedacht? Ohne eine Checkliste gibt es eine Vielzahl an Details zu vergessen, nicht wahr? 😨 Von existierenden Seiten den neuen Blogbeitrag verlinken ist z.B. wichtig.

Sorg dafür, dass du alle wichtigen Punkte durchgehst, bevor du auf “Veröffentlichen” klickst. Hast du zum Beispiel daran gedacht, deinen Newsletter einzubinden? 📩

Es kann auch hilfreich sein, deinen Artikel als Gastartikel auf anderen Blogs zu posten, um Feedback zu sammeln und noch ein paar letzte Änderungen vorzunehmen. Hast du darüber schon mal nachgedacht? Es kann deine Sichtbarkeit enorm steigern! 🚀

Nun, da du alle Punkte auf deiner Checkliste abgehakt hast, kannst du mit gutem Gewissen auf “Veröffentlichen” klicken. Aber vergiss nicht, nach der Veröffentlichung ist vor der Veröffentlichung! Es gibt immer Platz für Verbesserungen und weitere Artikel, nicht wahr? Also, auf die Plätze, fertig… veröffentlichen! 🎉

 

Schritt 9: Den Erfolg messen und optimieren (Hilfreich, Hochwertig, Lesbarkeit)

Hast du dich jemals gefragt, was der Schlüssel zum Erfolg in der digitalen Welt ist? Es ist das stetige Messen und Optimieren! 📈 Ich weiß, es ist verlockend, gleich nach der Veröffentlichung zu sehen, ob deine Website in den Suchmaschinen-Rankings nach oben geklettert ist.

Aber hier ist ein Geheimtipp: Mindestens 1 Monat warten. Gib Google und anderen Suchmaschinen etwas Zeit, um deine Inhalte zu entdecken und zu indexieren. Eine kleine Übung in Geduld, nicht wahr? 😅 Perfektion lässt manchmal auf sich warten.

Im nächsten Schritt solltest du in Google Search Console prüfen, wie deine Website in den Suchergebnissen abschneidet.

  • Ist das Traffic-Aufkommen nach oben oder unten gegangen?
  • Welche Seiten werden am häufigsten aufgerufen?
  • Bist du zufrieden mit den Ergebnissen?
  • Oder gibt es Bereiche, in denen du noch optimieren könntest? 🧐

Verwende diese Informationen, um deine Inhalte zu verbessern und das Benutzererlebnis auf deiner Website zu optimieren.

Statt der Google Search Console nutze ich noch lieber SEOCrawl. Hier werden dir sowohl die Daten aus der Google Search Console ansprechend dargestellt und du kannst direkt überprüfen, wieviel deine Änderungen gebracht haben.

Laptop auf dem die Software SEOCrawl zu sehen ist.

Last but not least, denke daran, für Backlinks zu sorgen. Backlinks sind Verlinkungen von anderen Websites auf deine Seite. Sie sind sozusagen die Kirsche auf dem SEO-Kuchen und ein wichtiges Kriterium für Google, um die Qualität deiner Seite zu bewerten. ✨ Nutze Netzwerke, erstelle wertvolle Inhalte, die geteilt werden wollen, und kontaktiere gegebenenfalls relevante Websites für Kooperationen.

Und vergiss nicht, alle Änderungen und Ergebnisse festzuhalten, um deine Fortschritte schrittweise zu überwachen und zu schrittweise optimieren.

Denk immer daran: SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist ein Marathon, kein Sprint! 🏃‍♂️

Nutze diese Checkliste jetzt direkt zusammen mit meiner Marketing Maschine. (Das ist ein Call-To-Action, genau so wie ich ihn dir empfohlen habe)

SinnSTIFTende Grüße,

David

P.S. Viele haben Angst, dass ein generierter Text künstlich klingt. Das ist unbegründet, denn du kannst dir deinen Schreibstil analysieren und nachahmen lassen. Oder fandest du diesen Artikel künstlich?

 

Passende Artikel  zur “Blog Artikel richtig schreiben” gefällig?

Procreate – die beste App fürs Zeichnen am iPad

Vor 5 Jahren habe ich Procreate kennengelernt. Und diese App habt meine Art zu Zeichnen und meine Geschwindigkeit enorm verändert.

Und heute könnte ich mir mein Business nicht mehr ohne diese Zeichnen App vorstellen. Ich präsentiere: Procreate!

Du findest sie natürlich im Apple App Store und genial finde ich, dass für Procreate Kosten einmalig anfallen und nicht als Abo. Es schont also dein Geld.

 

Aufgeräumte Oberfläche (Leinwand/Canva) – viel Power unter der Haube bei dieser App

Wer Zeichenprogramme wie Corel Draw, Adobe Photoshop & Co kennt, sieht erstmal enorm viele Buttons und Menüleisten. Zum Einstieg richtig abschreckend. Die Pro Create App ist da anders.

Die Oberfläche (GUI) ist extrem sauber und aufgeräumt, siehe Screenshot. Alle wichtigen Elemente fürs Zeichnen, Radieren, Farbauswahl und Strichstärke siehst du auf den ersten Blick.

Doch unter den Werkzeugen findest du unglaublich mächtige Funktionen für die Bildmanipulation, die ich anfangs nicht vermutet hätte. Da staunen auch die Profis noch, was da alles möglich ist.

 

Einfaches Zeichnen für Anfänger und Fortgeschrittene am iPad

Du bist Anfänger im digitalen Zeichnen? Procreate passt perfekt. Meinen Lernenden empfehle ich immer folgenden Einstieg.

  1. Ein Foto ins Bild hinzufügen.
  2. Dimme das Bild runter.
  3. Erstelle eine neue Ebene (dazu später mehr)
  4. Zeichne etwas Witziges auf das Bild.

Das wars. Damit lernst du die ersten Funktionen kennen. Und was das Wichtigste ist:

Du sammelst schnelle Erfolge. Denn diese Erfolge tragen dich auch weiter durch die App.

 

Du bist Fortgeschrittener? Dann bieten die speziellen Werkzeuge dir eine Menge Funktionalität. Da ist z.B. die Gaußsche Unschärfe Funktion. Mit 2 Schritten erzeugst du einen leicht verschwommen Schatten hinter einem Text.

 

Ergebnisse direkt digital verfügbar (JPG, PNG, Video)

Welche Vorteile bietet dir Procreate? Sofortige Verfügbarkeit – das war das Wichtigste für mich.

Früher habe ich Bilder noch analog gezeichnet. Die musste ich dann scannen, den Hintergrund freistellen. Das hat sehr lange gedauert.

Und heute? Ich stelle bei Procreate ein, dass ich keinen Hinter haben möchte und exportiere das Bild als PNG-Datei. Fertig. Michael Jackson würde sagen “Easy as 1,2,3”. Wütende Gesicht oder fröhliche Menschen – alles zeichne ich heute extrem schnell.

Du kannst auch die Bild-Entstehung im Zeitraffer als Video exportieren. Das sieht auch immer eindrucksvoll aus. Ein Beispiel dazu findest du bei meiner am iPad gezeichneten Heldenreise.

 

Auf Ebenen zeichnen – auf Ebenen verschieben

Das Arbeiten mit Ebenen ist der große Unterschied zum analogen Zeichnen mit Stift und Papier. Stell dir die Ebenen wie Folien vor, die übereinander liegen.

Wenn ich eine neue Zeichnung beginne, starte ich auf einer Ebene für den Entwurf. Und mit einem Bleistift-Pinsel skizziere ich dann erstmal, die groben Konturen der Zeichnung.

Danach zeichne ich das nächste Ergebnis auf einer weiteren Ebene mit “Tusche”. Und lösche die Entwurfs-Ebene (oder schalte sie einfach unsichtbar).

 

Illustrationen einfach und zeitsparend erstellen

Und genauso geht mein Zeichnen-Prozess weiter. Es folgen Ebenen für Flächen, dann für Schatten und Glanzpunkte.

Früher hat ein einfaches, neues Bild ca. 1 Stunde Zeitaufwand gedauert. Wie schon gesagt, Scannen, freistellen als unnötige Schritte entfallen hier.

Bei gleicher Komplexität dauert das Bild heute 15 Minuten.

Genial, oder?

 

Procreate Kosten

Für die Leistung ist diese App ein echtes Schnäppchen. Derzeit liegt der Preis bei 9,99€. Du findest die App zum Download natürlich im Apple App Store.

Das ist natürlich eine Einmal-Zahlung. Kein Abo-Modell wie bei anderen Grafik-Programmen.

Ein Procreate iPad brauchst du natürlich auch. So jede Generation ab Baujahr 2018, die einen Stift (Apple Pencil) besitzt, ist als iPad zum Zeichnen geeignet.

 

Procreate Pinsel – perfekt für alle Fälle mit dem Apple Pencil

Schon von Hause aus hat Procreate eine unglaubliche Menge an Brushes, also verschiedenen digitalen Stiften oder Pinsel. Im Bild kannst du die große Auswahl bewundern.

Weil kreative Menschen aber nun mal kreativ sind, haben die Benutzer von Procreate selber digitale Pinsel entwickelt. Manche gibt es kostenlos und für andere zahlst du einen kleinen Beitrag.

Hier findest du 137 kostenlose Procreate Pinsel.

 

Kann Procreate Vector?

Wenn es um Grafikprogramme geht, gibt es zwei Arten:

  1. Pixelgrafik (typische Dateiformate sind JPG, PNG , TIF, WEBP)
  2. Vector-Grafik (SVG, AI, EPS, PDF)

Der Vorteil bei Vector-Grafiken ist: Du kannst sie beliebig stark vergrößern und die Bildqualität leidet darunter nicht. Das Programm speichert die Koordinaten und die Farbe jedes Strichs. Deshalb ist es für große Formate und für Zeichnungen beliebt.

Wenn du eine Pixelgrafik stark vergrößerst, dann siehst du nur große Pixel. Jedes Pixel ein Rechteck in einer anderen Farbe. Pixelgrafiken eignen sich deshalb eher für farbenfrohe und natürliche Bilder.

Procreate ist pixelbasiert. Deshalb gibt es auch keinen Export als Vector-Grafik. Du kannst aber hinterher jedes Pixelbild durch eine Vectorisierungs-Software umwandeln lassen. Die Ergebnisse sind allerdings unterschiedlich und hängen vom Bild ab.

 

Undo (rückgängig) und Redo (wiederholen) Funktionen in Pro Creatw

Und jetzt noch ein paar tolle Feature, die ich unbedingt noch erwähnen möchte. Undo- und Redo wünscht man sich beim Analogen Zeichnen auch.

Einfach einen Schritt rückgängig machen oder etwas zu wiederholen, wäre analog auch unbezahlbar wertvoll. Hier beim digitalen Zeichnen ist es im Standard drin.

Dafür kannst du einfach auf die bekannten Pfeile klicken. Oder du nutzt die genialen Procreate Gesten ein. Das sind bestimmte Bewegungen, die etwas bewirken.

Rein- und Rauszoomen sind am Tablet ja schon lange Standard. Aber mit 2 Finger gleichzeitig tippen, macht die letzte Aktion rückgängig. So fällst du nicht aus deinem Zeichenflow heraus.

 

Bild importieren und störenden Hintergrund entfernen

Wusstest du schon, dass du mit Procreate auch Hintergründe entfernen kannst. Ich nutze diese Funktionen gerne, wenn ich andere Bilder einfüge, die einen weißen Hintergrund haben. Dieser Hintergrund würde dann andere Inhalte überlagen.

Aber mit dem automatischen Auswahlwerkzeug klicke ich in die Fläche und der “Zauberstab” markiert den gesamten Bereich. Jetzt noch ausschneiden und NICHT einfügen. Voila.

Hintergrund weg.

 

Tipp: Wenn du kein Procreate nutzt, kannst du die kostenlose Software GIMP zum Freistellen der Bilder benutzen.

 

Procreate Pipette einsetzen und Fläche füllen

Du brauchst eine Farbe, die schon irgendwo auf deinem Bild vorkommt? Dann bring die Procreate iPad Farbpipette ins Spiel.

Einfach einen Finger an die Stelle halten und ein bisschen warten. An der Fingerstellen erscheint eine Vergrößerungslupe und du kannst auf die gewünschte Farbe zeigen.

Loslassen und … die Farbe ist als selektierte Farbe übernommen.

 

In Procreate Text einfügen

Darauf haben die Procreate Anwendenden jahrelang gewartet: Texte einfügen. Und endlich wurde das Flehen erhöht. Text auf Procreate geht einfach.

Du kannst jetzt eine Textebene einfügen, den Text hinzufügen und Sachen wie Schriftart (Font) und Schriftgröße aussuchen. Text Buchstabe für Buchstabe eintippen und schwupps – hat die  Leinwand Text. Die Schrift kannst du auch jederzeit nachträglich ganz einfach noch ändern (Größe, Stil). Einfach im Textfeld auswählen, welche Option man verwenden möchte.

Ich persönlich füge aber lieber den Text nachträglich mit Canva oder VistaCreate zum Bild hinzu.

 

Zeichenhilfe nutzen

Technische Zeichnungen, 3D-Perspektiven mit Fluchtpunkten symetrische Bilder – für all das gibt es die Zeichenhilfe in Procreate. Und die ist echt nützlich.

Das einfachste Beispiel: hinterlege die Grafik mit einem Raster. Dadurch hast du das ganze Layout besser im Griff. Wenn du es aber möchtest, kannst du erzwingen, dass die Linien nur parallel zur Horizontalen oder zur Vertikalen verlaufen.

Oder du stellst eine 2 Fluchtpunkte-Perspektive ein. Die Linien werden dann automatisch auf die Fluchtpunkte hin gezeichnet. Und auf dem fertigen Bild sieht man hinterher nichts von den Hilfslinien.

Aber das größte bei den Hilfslinien sind aus meiner Sicht die Symmetrien. Und dazu jetzt mehr.

 

Leichte Zeichnungen, die schwer aussehen

Du möchtest Mandalas zeichnen? Ich sage dir, mit Procreate geht es soooo einfach.

Stell die Zeichenhilfe auf Symmetrie / Radial + Drehsymmetrie. Und jeder Strich wird 8 fach wiederholt.

Procreate - die beste App fürs Zeichnen am iPad 10

Zeichnen hat sowieso einen beruhigenden Effekt. Das merke ich immer wieder wenn ich Zentangles zeichne.

 

Starte direkt durch – mit Procreate

Na, hast du Lust bekommen, jetzt mit Procreate durchzustarten. Ich bin mir sicher, denn ich weiß heute, wie einfach meine Illustrationen dank Procreate und iPad heute fertig werden.

Für mich ist Procreate DIE App fürs digitale Zeichnen geworden.

Wie ist das mit dir?

 

Beliebte Fragen zu der Bedienung und den Funktionen von Procreate

Gibt es Procreate für Android oder Windows? Leider nein, die App Procreate ist nur für Apple erhältlich. Es liegt vermutlich daran, dass die Elemente die der Apple Pencil zu gut zusammen arbeiten, dass ein echt flüssiges Zeichnengefühl entsteht. Deshalb ist auch das iPhone nicht so geeignet.

Gibt es in Procreate einen Bleistift? Du findest eine riesige Auswahl an virtuellen Stiften im System, mit denen du atemberaubende Kunstwerke erstellen kannst. Darüber hinaus bietet die Anwendung die Möglichkeit den Zeichenvorgang aufzeichnen und als MP4 oder animiertes GIF exportieren zu können.

Wie viele Bilder kann ich damit zeichnen? Es hängt natürlich stark vom Speicherplatz deines iPads ab. Ab 64 GB passen sehr viele Bilder drauf.

 

Sind noch Fragen offen geblieben?

 

 

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Visualisieren im Home-Office – 7 Wege die Herausforderung zu meistern

Visualisieren im Home-Office

Erinnerst du dich noch an die Zeit, als man einfach ins Büro fuhr, um dort zu arbeiten? Als der Arbeitgeber dir das Material stellte, mit dem du deine Ergebnisse bringst. Als Meetings noch an einem Ort stattfanden und auch jemand mal am Flipchart präsentierte.

Heute arbeiten viele von zu Hause. Das hat viele Vorteile. Aber auch …

 

Herausforderungen im Home-Office

Wenn du von zu Hause arbeitest, dann sind überall um dich herum Ablenkungen.

Mal eben die sozialen Medien checken, eine Waschmaschine anwerfen oder mit dem Hund Gassie gehen. Die Liste ist lang.

Auch Besprechungen finden nur noch online statt.

 

unstrukturierte Meetings werden Online noch schlechter

Wurden in deinem Unternehmen die Besprechungen bisher eher locker und ohne Agenda gehalten? Dann sind sie jetzt vermutlich völlig unstrukturiert.

Ein gutes Meeting braucht nach meiner Erfahrung als New Work Trainer:

  • eine Agenda, aus der klar wird, wer welchen Beitrag zu welchem Punkt bringt
  • einen Timekeeper, der auf die Einhaltung der geplanten Zeit achtet.
  • einen Moderator, der durch die Inhalte führt.

Ohne diese Strukturen laufen Besprechungen aus dem Ruder. Dann nehmen die Meetings kein Ende.

Von Visualisierungen / Bilderndie  ist dabei noch gar nicht die Rede gewesen. Aber wen wundert es, wenn Besprechungen bisher nur als Zeitvertreib gesehen wurden und nicht mit einer Aufgabe versehen waren.

 

Im Büro war alles besser

Kommunikation direkt zwischen Menschen ist besser. Keine Frage, du siehst, hörst in Meetings viel mehr und bekommst auch kleinere Grunzer oder ein Kopfnicken mit.

Im Büro konnte niemand die Kamera abstellen und den Ton aus drehen.

Deshalb kommt es dir möglicherweise rückblickend besser vor.

Doch statt dem Blick zurück, können wir auch einen Blick in die Zukunft werfen. Und da gibt es …

 

moderne Einsatzmöglichkeiten von Visualisierung in Besprechungen

Was wäre, wenn du deine Beiträge zum Meeting in Zukunft mit dem besten aus beiden Welten kombinieren könntest?

Echte Zusammenarbeit kann auch Online möglich sein. Und dass wir Menschen gerne Sachen ausprobieren erkennt man daran, wie oft die Home Office Hintergrund Leinwand mit einem anderen Bild ausgetauscht wird.

Ich zeige dir 7 Beispiele, wie dir Visualisierung im Home-Office gelingen kann.

 

1. Flipchart hinter dir oder auf dem Tisch

Visualisieren im Home-Office - 7 Wege die Herausforderung zu meistern 11

Das ist die einfachste Variante. Positioniere ein Flipchart hinter / neben dir. Und visualisiere deine Idee.

Das braucht Platz neben dir und natürlich ein Flipchart. Das hat ja nicht jeder zu Hause rumstehen. Aber es erfrischt deine Meetings. Deine Teilnehmer werden dir die Abwechslung danken.

Natürlich wirkt diese Tipp auch bei Teilnehmern in einem Workshop. Schließlich finden ja auch viele Workshops jetzt online statt.

Eine Alternative könnte ein Tisch-Flipchart* sein.

 

2. die Wand hinter dir nutzen

Visualisieren im Home-Office - 7 Wege die Herausforderung zu meistern 12

Hinter deinem Sitz hast du direkt eine Wand? Das ist großartig. Montiere dir dort ein Whiteboard. Am Whiteboard visualisieren kommt super an. Oder nutze elektrostatisch haftende Flipchart-Folie*, die deine Wand im Meeting in eine riesige Leinwand verwandelt.

Die Wände bleiben sauber, die Folie kannst du hinterher einfach abziehen.

Wir denken sowieso in Bildern. Warum sie also nicht dem ganzen Team zeigen?

 

3. Am Tisch zeichnen

Visualisieren im Home-Office - 7 Wege die Herausforderung zu meistern 13

Schließe eine zusätzliche Webcam an deinem Rechner an. Diese kannst du dann auf deinen Arbeitsplatz blicken lassen.

So verfolgen deine Kollegen / Kolleginnen, was du soeben aufs Papier zauberst. Sie sehen deine Hand, wie sie Wissen in ein praktisches Beispiel verwandelt. Das ist Magie und fesselt die Aufmerksamkeit. Von den vielen langweiligen Präsentationen wird deine Präsentation sicherlich hervorstechen.

Die totale Profi-Lösung wäre OBS. Das ist eine Software, mit der du verschiedene Ansichten wie ein Regisseur vordefinieren und dann nutzen kannst.

  • Schwenk auf mich
  • Schwenk auf meinen Tisch mit der Zeichnung (Kamera von oben)
  • Schwenk auf meine Bildschirm-Präsentation.

Open Broadcast Studio ist kostenlos und die Installation ist schnell erledigt. Aber bitte teste vor dem Meeting ein paar Mal, damit alles klappt.

Und als Idee: Du könntest deinen Kolleginnen / Kollegen eine Einführung in Zentangle geben. Ist eine entspannende Lockerungsübung für den Auftakt.

 

4. Gezeichnetes in PowerPoint einbinden

Visualisieren im Home-Office - 7 Wege die Herausforderung zu meistern 14

Du kannst auch die Daten oder Informationen weiterhin in deinen Präsentationen mittels PowerPoint kommunizieren. Das ist erprobt und verunsichert auch deine Mitarbeitenden nicht.

Wenn du für jede Kernaussage ein Bild findest, dass du Botschaft unterstützt, wäre schon mal viel erreicht. Damit stichst du schon aus der Masse von schlechten Präsentationen heraus. Und wenn du dir noch ein eigenes Logo erstellst, arbeitest du bereits jetzt an deiner Marke. Denn dafür gibt es 9 gute Gründe.

Deine Gedanken werden durch Visualisierungen unterstützt. Entweder Fotos. Aber selbst erstellte Werke passen laserscharf und zeigen Persönlichkeit.

 

5. Whiteboard in Zoom / MS Team nutzen

Visualisieren im Home-Office - 7 Wege die Herausforderung zu meistern 15

Fast alle Online Konferenz Tools wie Zoom und Microsoft Teams bieten ein digitale Whiteboard an. Darauf kannst du mit der Maus zeichnen. Und das geht auch in Meetings.

Eine Visualisierung am Bildschirm zeichnen ist nicht optimal, aber für einfache Skizzen wirkt es besser als reine Textwüste. Da kannst du sogar ein wütendes Gesicht zeichnen, es geht einfach und schnell.

 

6. iPad in die Sitzung einblenden

Visualisieren im Home-Office - 7 Wege die Herausforderung zu meistern 16

Du besitzt ein iPad oder ein anderes Tablet? Dann bist du ja bereits optimal ausgestattet.

Tritt mit deinem iPad einer Sitzung bei und gib deinen Bildschirm frei. Dann kannst du allen deine Visualisierungen zeigen. Oder du verbindest dein iPad mit einem Beamer.

 

7. TOP-TIPP: Vorab Visualisierung und als Hintergrund nutzen

Visualisieren im Home-Office - 7 Wege die Herausforderung zu meistern 17

Viele fühlen sich noch nicht bereit, live die eigenen Zeichnungen zu erstellen. In der “früheren” Welt gingen ja auch wenige Menschen freiwillig ans Flipchart, um eine Flipchart zu gestalten.

Es würde mich natürlich freuen, wenn du ab jetzt zu den Mutigen gehörst.

Deshalb hier ein Tipp, der aus meiner Sicht Gold wert ist.

  • Zeichne ein Template digital vor (oder lade dir eines herunter)
  • Fülle das Template live im Meeting. Das geht auch mit dem digitalen Whiteboard.

 

neuer Gold-Standard: Visualisierung als neue Arbeitsmethode

Die Zukunft kann ich auch nicht vorhersagen. Aber vielleicht können wir sie gemeinsam erzeugen.

Corona wird nicht weggehen. Und selbst wenn, Homeoffice wird bleiben. In welcher Form und Aufteilung auch immer.

Und mit guten Meetings (Agenda, Timekeeper, Moderator) PLUS deiner Freude an Visualisierung bleiben viel mehr Informationen im Gedächtnis der Teilnehmenden.

 

Wie nutzt du Visualisierungen bei deiner Arbeit?

Schreib mir deinen Kommentar!

 

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Lass dein Unternehmen wachsen – mit dem Pumpkin Plan

Pumpkin Plan Buchempfehlung Sketchnote

Befindet sich dein Unternehmen in einem wachsenden und gesunden Zustand? Bist du mit deinen Kunden und den Gewinnen rundum zufrieden? Oder ist da noch Luft nach oben?

Vielleicht retten dich die Ideen von Kürbis-Bauern. Klingt komisch, aber Mike Michalowicz (Autor von Profit First, dem Klopapier-Unternehmer oder Fix this next) hat sich angeschaut, wie diese Bauern Kürbisse (auf englisch Pumpkin) züchten, die einfach riesig sind und von Allen bewundert werden.

Am Ende des Artikel habe ich meine 4 Haupterkenntnisse aus dem Buch* Der Pumpkin-Plan in einer Sketchnote für dich festgehalten. Ausdrucken, Speichern und Verteilen ist ausdrücklich erlaubt.

 

Für wen ist der Pumpkin Plan?

Mike Michalowicz sieht sich als Befreier von Selbständigen, Unternehmern und Entrepreneuren. Er schreibt viele Bücher über Management und Unternehmensführung, gibt Seminare und Coachings.

Also ist dieses Buch genau für diese Zielgruppe.

Und Mike hat eine sehr saloppe Art zu schreiben. Mir gefällt das sehr gut, aber wenn du viel Theorie und wohlgeformte Sätze magst, wird dies wohl nicht dein Buch werden.

Aber wenn du eine simple Strategie mit guten Arbeitsanweisungen suchst, dann kann ich dir den Pumpkin Plan (Werbe-Link zum Buch) nur empfehlen.

 

Die 3 typischen Probleme von Unternehmern

Es gibt ein paar typische Probleme, die dir möglicherweise gerade den Schlaf rauben:

  1. Du hast zu wenig Kunden.
  2. Du arbeitest wie bekloppt, um alle Kunden zufrieden zu stellen. (für Entspannung empfehle ich übrigens Zentangle zeichnen)
  3. Du bist nicht bekannt genug.
  4. Du arbeitest mehr IN deinem Unternehmen als AN deinem Unternehmen.

Na, was ist es bei dir?

 

Alles beginnt mit gutem Samen

Wer als Kürbisbauer riesige Kürbisse züchten möchte, der braucht den richtigen Samen. Denn nur dann hast du die Chance auf einen riesigen Kürbis.

Auch in dir liegt schon der richtige Samen.

Soll dein Unternehmen erfolgreich sein und dir lange Freude bereiten?

Dann baust du es auf der richtigen Mischung auf:

  • Was magst du?
  • Was kannst du?
  • Wem hilft das?
  • Wer ist bereit, dafür zu zahlen?

Das ist der Sweet Spot. Der Punkt, an dem sich alle diese 4 Aspekte vereinen. Idealerweise bringst du das auch in deinem Logo rüber. Vielleicht zeichnest du dein Logo selbst.

Und hey, mein Unternehmen heißt SinnSTIFTen. DAS hat mich natürlich passend angesprochen, denn auch ich bin überzeugt, dass jeder diesen Sweet Spot besitzt und finden kann.

 

Alles wächst dir über den Kopf?

Du bekämpfst täglich unzählige Feuer und rettest dich von Tag zu Tag? Alle deine Kunden ziehen an dir und wollen von dir auch noch so komische Wünsche erfüllt haben. Und andere Kunden schnauzen dich an, lassen ihren Frust an dir aus.

Dann mach es wie der Kürbis-Bauer. Er sieht schnell, welcher Kürbis das Zeug zum Riesen hat. Dann schneidet er alle anderen Gewächse weg, damit der Riese genügend Nährstoffe und Wasser erhält.

Und so sieht das fürs Business aus:

  1. Liste deine Kunden auf.
  2. Wer bringt dir kaum Gewinne? Über wen ärgerst du dich andauernd? Die kommen auf die rote Liste.
  3. Mit wem arbeitest du unglaublich gerne zusammen? Wer bringt dein Business nach vorne und empfiehlt dich weiter, weil sie/er begeistert von deiner Arbeit ist?
  4. Trenne dich von den schlechten Kunden und konzentriere dich auf deine Wunschkunden.

Du musst sie nicht sofort alle rausschmeißen, aber richte deine Bemühungen von jetzt an auf die richtige Zielgruppe aus.

 

Höchste Priorität auf deine besten Kunden

Genau wie beim Kürbis konzentrierst du dich jetzt auf deine besten Kunden.

Hier ein paar Ideen, wie das aussehen kann:

Wenn du das ein paar mal gemacht hast, wird dich doch kein Kunde mehr gehen lassen wollen.

 

Sei der *ste

Wir alle werden von Einzigartigkeiten angezogen. Der erste Mann auf dem Mond, der größte Kürbis, die erfolgreichste Influencerin. Wir wollen das sehen und eigentlich auch haben. Schließlich sehnen wir uns nach Anerkennung und Bedeutsamkeit.

Mach dich erkennbar, indem du dir deine eigene Nische erzeugst und darin die Nummer 1 belegst. Das kann die beste Erreichbarkeit, die schnellste Wirkung oder der bunteste Hut sein. Oder der Einzige, der am iPad zeichnet.

Werde für Andere wieder-erkennbar.

Und hier für dich nochmal meine Erkenntnisse als Sketchnote. Du weißt ja, Sketchnotes erstellen kannst du bei mir lernen.

Pumpkin Plan Sketchnote

Kennst du den Pumpkin Plan schon?

Was waren deine Erkenntnisse und Erfahrungen* damit?

Ich bin auf deine Kommentare gespannt.

SinnSTIFTende Grüße,

dein David

Facebook 3D Foto erstellen – mit Hilfe von Procreate

Facebook 3D Foto erstellen

Seit Ende 2018 bietet dir Facebook die geniale Möglichkeit an, Bilder in 3D zu erzeugen. Um so ein Facebook Foto in 3D zu erstellen, musstest du bisher Besitzer eines Smartphones mit Dual-Kamera sein sein (z.B.  iPhone 7 Plus, iPhone 8 Plus, iPhone X, iPhone X, iPhone XS oder XS Max. Auch Android oder Huawei Geräte haben dieses Feature ).

Es wäre doch schön, wenn du deine Leser auch mit selbst erstellen Bildern bezaubern könntest. Denn nicht jeder hat so ein aktuelles Handy und sehr oft möchtest auch Marketing Bilder gut präsentieren.

 

Ohne Dual-Kamera 3D Fotos erzeugen?

Ja, das geht.

Und ich bin eher zufällig über diesen einfachen Trick gestolpert. Ich habe ihn online gelesen, direkt mit meiner Lieblings-Zeichnen-App Procreate getestet und es funktioniert.

Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man einmal weiß, wie es geht. So ist das natürlich bei vielen Methoden. Ich sag nur "das Ei des Kolumbus". Einmal gewusst wie, ist es einfach. Vielleicht möchtest du in Zukunft auch viel mehr 3D Beiträge posten.

Und in diesem kleinen Artikel, zeige ich dir den Weg dazu. Auch ohne iPhone 7 & Co.

 

Du brauchst 2 Bilder

Der Trick ist, dass du 2 Bilder gleichzeitig bei Facebook hoch lädst und dadurch so ein 3D Foto bekommst. Denn Facebook erstellt daraus ein 3D Modell.

  1. Das normale Bild mit den Inhalten, die du zeigen willst. Mal angenommen, die Datei hat den Namen BILD.PNG
  2. Ein Bild mit den Tiefeninformation. Eine sogenannte Depth-Map. Diese MUSS das Anhängsel _depth erhalten. Dann heißt diese Datei also BILD_depth.PNG

 

Das normale Foto

Ich habe dieses Bild hier in Procreate gezeichnet und mit Text versehen. So sieht das normale, "flache" Foto aus, bevor es in 3D verwandelt wird. Auch schon gut, aber ...

Facebook 3D Foto erstellen – mit Hilfe von Procreate 18

 

Das Tiefen-Foto

Das zweite Foto besteht nur aus Schwarz-Weiß-Schattierungen. Also 3D in Reinkultur. Hier bei gilt:

  • Je heller, desto näher.
  • Je dunkler, desto weiter weg.

Mehr benötigt das Tiefenbild nicht. Je mehr Farbübergänge du erstellst, desto natürlicher wirkt das Bild hinterher. 

Aber auch schon mit platten Flächen erzeugst du unglaubliche Effekte. Facebook kann dir aus diesen 2 Fotos ein 3D Foto erstellen.

Facebook 3D Foto erstellen – mit Hilfe von Procreate 19

 

Nach Facebook hochladen

Selektiere beide Bilder gleichzeitig und ziehe sie mit Drag´n Drop zu einem neuen Beitrag in Facebook rüber.

Dann rechnet Facebook ein wenig und zeigt dir danach das Ganze als 3D Foto.

3D Fotos für Facebook in Procreate?

Nach einigen Versuchen mit 3D Photos habe ich mittlerweile so einige Fallen und Tricks heraus gefunden. Was geht und was geht nicht so gut.

Ich zeige dir in einem kleinen Online Kurs, wie du am Geschicktesten vorgehst, damit dein 3D Foto direkt gut bei Facebook aussieht.

Der Online Kurs ist vollkommen kostenlos. Und auf meiner Akademie zu finden.

In Zoom zeichnen – Wie du in Zoom den iPad Bildschirm teilen kannst

Im ZOOM MEETING iPAD Bildschirm teilen

Für Webinare oder Online Meetings ist Zoom.us eine super Video-Konferenz-Software. Und als Visuelle möchten wir vielleicht auch mal im Zoom Meeting den iPad Bildschirm teilen.

Das kann für ein Online Zeichnen Seminar gut sein oder für ein kreatives Meeting, in dem du mit deiner Zeichnen-App Procreate live etwas für deine Teilnehmer zeichnest. Direkt in Zoom Zeichnen … so einfach geht das. Im privaten Bereich vielleicht einen Muttertags-Gruß, im Business eine Präsentation oder Kernbotschaft.

Übrigens funktioniert der Trick hier nicht nur fürs iPad. Auch alle anderen Tabletts funktionieren, sofern es für sie die Zoom App gibt.

 

Was brauchst du, um den iPad Bildschirm im Zoom Meeting zu teilen?

Hier kommen die Zutaten für das leckere Rezept. Und dieses Rezept eigentlich bei jedem iOS Gerät, egal ob iPhone, iPad oder was es noch so gibt. Und auch die Zeichen App ist dafür egal.

iPad Bildschirm freigeben – Das benötigst du:

  • Einen Zoom Account. Der Kostenlose reicht für den Anfang. Dann ist aber deine Meetingdauer auf 40 Minuten begrenzt.
  • Einen PC oder MAC, von dem du das Zoom Meeting leitest.
  • Ein iPad mit der Zoom App

 

Mit diesen Schritten gibst du deinen iPad-Bildschirm frei!

1. Neues Zoom Meeting starten

Du startet an deinem PC ein neues Zoom Meeting.

Notiere dir die Meeting-ID. Du wirst sie gleich benötigen.

1-Zoom-meeting-starten

2. iPad vorbereiten

Bring das iPad in die gewünschte Orientierung, vermutlich Querformat.

Öffne auf deinem iPad die Zoom App und tritt dem Meeting bei, indem du die ID eingibst und auf beitreten drückst.

Du nimmst jetzt mit 2 Geräten an der gleichen Konferenz teil.

(Tipp: Nimm am iPad ohne Ton teil. Sonst gibt es komische Feedback-Geräusche. zoom bildschirm teilen ipad)

 

3. den iPad Bildschirm teilen

In der Zoom App wählst du jetzt “Inhalt Teilen” aus.

ipad-Bildschirm-teilen

Dann Bildschirm.

Dann Zoom.

zoom-meeting-share-screen

Und dein iPad Bildschirm erscheint im Zoom Meeting.

Jetzt kannst du z.B. deine Zeichnen-App Procreate öffnen, mit der du im Meeting zeichnen möchtest. Nun ist das einzige, was dich noch stoppen kann, dein Innerer Kritiker. Aber auch für den gibt es Lösungen.

 

Dir wird kein “Bildschirm teilen” angeboten?

Es kann sein, dass dein iPad noch nicht so eingestellt ist, dass du den Bildschirm mit Zoom teilen darfst. Deshalb wird es dir nicht zur Auswahl angeboten.

Wenn das bei dir so der Fall ist, dann hilft dir dieser Zoom-Support-Artikel weiter.

 

Aufräumen am Ende des Meeting

Nachdem dein Meeting erfolgreich verlaufen ist, brauchst du nur noch das Screen-Sharing auf deinem iPad beenden. Dafür findest du oben rechts das passende Icon.

Und so verbindest du dein iPad mit einem Beamer.

SinnSTIFTende Grüße,

dein David

 

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