Warum willst du dich mit so kleinen Zielen zufrieden geben?
Das was dich hierhin gebracht hat, bringt dich nun nicht mehr weiter🚧 . Und du merkst das bereits. Es wird immer anstrengender und das bei riesigen Anstrengungen.
Dann bist du im Gefängnis deiner Gedanken gefangen. Keine Sorge, das geht uns allen mal so (Umsatzrückgang, Negative Glaubenssätze, usw.)
Darum ist auch ein 👉 Coach oder Mentor eine gute Idee. Er kann dich von außen sehen und deine Möglichkeiten.
Wenn du im Sorgenkarussel steckst, dann fehlt dir dieser Weitblick.
Heute ein Impuls, mit dem du SELBER deine Ketten ⛓️ 💥 sprengst:
✅ Entscheide dich für ein Ziel! (monatl. Umsatz, deine Freude, Zeit für deine Familie)
✅ Wie hoch ist dein Wert aktuell?
✅ Wie kannst du eine ver10fachung erreichen?
Ja, du hast richtig gelesen.
x10
Das kannst du nicht mit den alten Mitteln 🛠️ erreichen.
Dafür darfst du neue Ideen💡 entwerfen.
Du bist also hier gelandet, weil du ein paar Tipps zum Flipchart zeichnen und erstellen haben möchtest.
Im vorherigen Artikel habe ich schon beschrieben, was für die Flipchartgestaltung wirklich wichtig ist.
Starte beim ersten Teil, falls du ihn noch nicht gelesen hast.
Wenn du Teil 1 schon kennst, dann wünsche ich dir jetzt viel Spaß mit Teil 2.
1. Starte mit einem Entwurf – später kannst du ihn aufs Papier bringen
Viele machen den Fehler und starten direkt am Flipchart. Doch wenn du dort erst eine Weile gezeichnet hast, möchtest du es nicht mehr wegschmeißen.
Einfacher ist es, wenn du deine Ideen zuerst auf einem Blatt Papier testest. Gilt eigentlich für alles im Leben, wie auch ein Logo gestalten. Erstmal mit einem Entwurf starten.
Welche Elemente sollen drauf?
Welche Elemente tragen eigentlich nichts zur Botschaft bei und können weg?
Wie ordne ich die Elemente sinnvoll zueinander an?
Führe ich das Auge des Betrachters visuell? Oder lasse ich es rumstreifen?
Erst wenn du mit deinem Entwurf zufrieden bist, erst dann solltest du die Idee mit dem Marker / Stift aufs Flipchart zeichnen. Also erst den Entwurf in Sicherheit anfertigen (manchmal werden es mehrere, auch kreative Gestalten), um sie dann später aufs Papier zu bringen.
Du kannst entscheiden: live auf der Bühne anfertigen oder mit Üben und in Ruhe anfertigen.
So wird die Erstellung deines Flipcharts planbar und stressfrei.
Du möchtest zeichnen, hältst dich aber für TALENTFREI?
Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...
2. Bei Flipcharts Zeichnen mit passenden Symbolen / Eye-Catcher zur Visualisierung unterstützen
Einfache Symbole zeichnen ist der Schlüssel für Visualisierungen und beim Gestalten von Flipcharts. Aber wo findest du passende Flipchart Symbole?
Die moderne Welt ist voll davon. Schau auf dein Handy! Alle Icons können dir als Inspiration dienen und du kannst solch coole Sachen malen. Du kannst auch Gesichter zeichnen. Sogar mit Emotionen wie Trauer. Und Hände zeichnen kann dich in den Wahnsinn treiben, ohne eine gute Anlleitung.
3. Setze Wichtiges / Überschrift in einen besonderen Textrahmen (ein Rahmen zur Sortierung)
Nutze Textrahmen (auch bekannt als Textcontainer oder Textboxen), um solche Elemente zu gruppieren, die zusammengehören. Du kannst zum Beispiel das Symbol und die Kernaussage in einen gemeinsamen Rahmen packen.
Fragen, die dein Publikum üblicherweise an dich stellt, kannst du bereits mit einer Sprechblase vornehmen und anmalen.
Wenn du mit deinem Flipchart fertig bist, versorgst du das ganze Flipchart ebenfalls mit einem Rahmen und schließt so das Thema ab.
Und hier findest du noch ein paar einfache Boxen für deinen Text, mit denen du experimentieren kannst. Mehr Textboxen findest du im Flipchart Online Kurs.
Viel Spaß nun beim Ausprobieren
& SinnSTIFTende Grüße,
dein David
Üben an Papier und Stift, Vorlagen, professionelle Flipchartgestaltung …
Fast jeder hat doch schon festgestellt, dass eine gute Visualisierung den Prozess voran bringt, oder? Bei mir war es sehr oft so.
Und ein Flipchart Männchen zeichnen zu können, ist echt nicht schwer. Ganz einfache Figuren zeichnen ist in der Regel sehr leicht möglich. Mit wenigen Strichen und ohne Arme wird Menschen zeichnen plötzlich zum Kinderspiel.
Darfst du dir direkt jetzt angucken. Dauert nur 10 Minuten, die du beim nächsten Meeting dadurch wieder reinholst. Plus staunende Gesichter um dich herum.
Läuft dein Businnes irgendwie nicht rund? Es hakt irgendwo, aber du weißt nicht wo? Und die Experten geben dir total unterschiedliche Tipps, was für dich jetzt gerade wichtig ist? Dann habe ich hier eine klare Buchempfehlung für dich:
Das neue Buch Fix This Next von Mike Michalowicz. Das ist der Autor von Profit First*, das bei Solo-Unternehmern eingeschlagen ist wie eine Bombe. Denn mit dem Buch hat Mike viele Selbständige aus einer ruinösen Situation in eine finanziell stabile Zukunft geführt.
Mir hat Profit First* geholfen, direkt von Anfang an eine einfache und klare Übersicht über meine Unternehmens-Finanzen zu behalten. Dementsprechend gespannt war ich auf sein neuestes Buch.
Für wen ist “Fix This Next” geeignet?
Mike hat eine ganz klare Mission. Er verbessert das Leben von Unternehmern, indem er Bücher über spezielle Themen des Unternehmertums schreibt. Damit ist er quasi ein Unternehmensberater, der in Buchform daher kommt. Die wenigsten, die gerade ein Unternehmen gründen oder gerade gegründet haben, können sich einen Unternehmensberater leisten, also ist ein Buch als Medium doch ideal und gut erschwinglich.
Ich denke aber auch, dass gestandene Unternehmer aus dem Buch etwas mitnehmen können. Wer länger am Markt ist, hat vermutlich schon einige der genannten Probleme gemeistert. Manche Führungskräfte, die ich in meinem Leben getroffen haben, würden einwerfen: “Das machen wir schon alles längst!”
Mike hat die Gabe, komplexe Probleme und Situationen in einfache Häppchen zu verteilen. Die guten Erklärungen und die vielen Beispiele (auch aus großen und erfolgreichen Unternehmen) machen das ganze Buch sehr anschaulich.
Die Zielgruppe des Buches aus meiner Sicht:
“Unternehmer, bei denen es besser laufen könnte.”
Wie passt das Buch zu seinen anderen Büchern?
Mike ist als Autor recht fleißig. Bislang hat er folgende Bücher veröffentlicht:
Not macht erfinderisch: Der Klopapier-Unternehmer*: Der unverblümte Ratgeber für Unternehmenserfolg – auch wenn das Ende der Rolle erreicht ist
Profit First*: Ein einfaches System, jedwedes Unternehmen von einem kapitalfressenden Monster in eine Geldmaschine zu verwandeln
Clockwork*: Design Your Business to Run Itself (bislang nur auf Englisch)
Surge*: Time the Marketplace, Ride the Wave of Consumer Demand, and Become Your Industry’s Big Kahuna (nur auf Englisch)
Sein neues Buch “Fix This Next: Make the Vital Change That Will Level Up Your Business” verstehe ich als Kompass zu all den anderen Büchern. Ich habe alle anderen gelesen. Bei Profit First und dem Klopapier-Unternehmer fiel es mir leicht, entsprechende Ideen für mich mitzunehmen und umzusetzen.
Zu den anderen Büchern fand ich nicht den passenden Zugang und das kann daran liegen, dass mein Business noch nicht bei dem Level angelangt ist. Oder ich habe die aufgelisteten Probleme nicht gehabt.
Aber Fix This Next konnte sich gut in mein Gehirn fräsen. Mit den paar Tricks aus dem Buch kann ich jetzt die anderen Bücher viel besser einordnen. Vermutlich kann ich sie in ein paar Jahren wieder in die Hand nehmen und dann stehen dort die passenden Dinge für mich drin.
2 alte Bekannte und eine neue Checkliste
Vielleicht tue ich dem Buch Unrecht, wenn ich es jetzt auf diese 3 Elemente reduziere. Oder kann so ein komplexes Thema wie “Arbeit am Business” tatsächlich auf eine so einfache Weise herunter gebrochen werden?
Die Bedürfnis-Pyramide von Maslow
Abrahams Maslow hat für uns Menschen eine Hierarchie an Bedürfnissen erstellt. Erst wenn die grundlegenden Bedürfnisse (ganz unten) erfüllt sind, kümmern wir uns um Bedürfnisse auf einer höheren Ebene.
Beispiel: “Wenn du Hunger hast, interessierst du dich nicht für Selbstverwirklichung!”
Nach Mikes Idee haben auch Unternehmen Bedürfnisse. Und sie werden erst dann wichtig, wenn alle weiter unten liegenden Bedürfnisse hinreichend sichergestellt sind. Du solltest also nicht mit Visitenkarten und Logo erstellen starten. Da gibt es sicherlich Wichtigeres.
Stell dich deinem inneren Kritiker, arbeite am Mindset. Aber sorge zuerst dafür, dass der Umsatz stimmt.
Die Engpass-konzentrierte Strategie (EKS)
In den 19070er-Jahren formulierte Wolfgang Mewes die Engpasskonzentrierte Strategie. Danach wachsen Unternehmen (genau wie Pflanzen) nicht weiter, wenn ihnen EINE Sache fehlt. Genau dort liegt ein Engpass vor und mehr vom Anderen würde nicht helfen.
Beispiel: Wenn einer Pflanze Wasser fehlt, hilft auch nicht noch mehr Sonnenschein.
Die Fix This Next Checkliste
Und hier kommt jetzt das wirklich Spannende von Mike dazu. Er hat einen Fragebogen mit 25 Fragen zusammengestellt. Wenn du diese 25 Fragen beantwortest, dann erhältst du als Ergebnis die Stelle in deinem Unternehmen, an dem der Engpass vorliegt, der weiteres Wachstum verhindert.
Und wie löst man den Engpass?
Ich will dir doch nicht den gesamten Lesespaß wegnehmen.
Ich habe mir eine Sketchnote als Merkhilfe erstellt. Die teile ich gerne mit dir:
SinnSTIFTende Grüße,
dein David
P.S.: Gefallen dir Buchbesprechungen mit Sketchnote? Es gibt ja mehr als Muttertagsbilder zum Zeichnen. Ich lese viel und könnte noch ein paar davon tippen, wenn ich wüsste, dass es dich interessiert. Schreib mir doch einen Kommentar.
Seit Ende 2018 bietet dir Facebook die geniale Möglichkeit an, Bilder in 3D zu erzeugen. Um so ein Facebook Foto in 3D zu erstellen, musstest du bisher Besitzer eines Smartphones mit Dual-Kamera sein sein (z.B. iPhone 7 Plus, iPhone 8 Plus, iPhone X, iPhone X, iPhone XS oder XS Max. Auch Android oder Huawei Geräte haben dieses Feature ).
Es wäre doch schön, wenn du deine Leser auch mit selbst erstellen Bildern bezaubern könntest. Denn nicht jeder hat so ein aktuelles Handy und sehr oft möchtest auch Marketing Bilder gut präsentieren.
Ohne Dual-Kamera 3D Fotos erzeugen?
Ja, das geht.
Und ich bin eher zufällig über diesen einfachen Trick gestolpert. Ich habe ihn online gelesen, direkt mit meiner Lieblings-Zeichnen-App Procreate getestet und es funktioniert.
Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man einmal weiß, wie es geht. So ist das natürlich bei vielen Methoden. Ich sag nur "das Ei des Kolumbus". Einmal gewusst wie, ist es einfach. Vielleicht möchtest du in Zukunft auch viel mehr 3D Beiträge posten.
Und in diesem kleinen Artikel, zeige ich dir den Weg dazu. Auch ohne iPhone 7 & Co.
Du brauchst 2 Bilder
Der Trick ist, dass du 2 Bilder gleichzeitig bei Facebook hoch lädst und dadurch so ein 3D Foto bekommst. Denn Facebook erstellt daraus ein 3D Modell.
Das normale Bild mit den Inhalten, die du zeigen willst. Mal angenommen, die Datei hat den Namen BILD.PNG
Ein Bild mit den Tiefeninformation. Eine sogenannte Depth-Map. Diese MUSS das Anhängsel _depth erhalten. Dann heißt diese Datei also BILD_depth.PNG
Das normale Foto
Ich habe dieses Bild hier in Procreate gezeichnet und mit Text versehen. So sieht das normale, "flache" Foto aus, bevor es in 3D verwandelt wird. Auch schon gut, aber ...
Das Tiefen-Foto
Das zweite Foto besteht nur aus Schwarz-Weiß-Schattierungen. Also 3D in Reinkultur. Hier bei gilt:
Je heller, desto näher.
Je dunkler, desto weiter weg.
Mehr benötigt das Tiefenbild nicht. Je mehr Farbübergänge du erstellst, desto natürlicher wirkt das Bild hinterher.
Aber auch schon mit platten Flächen erzeugst du unglaubliche Effekte. Facebook kann dir aus diesen 2 Fotos ein 3D Foto erstellen.
Nach Facebook hochladen
Selektiere beide Bilder gleichzeitig und ziehe sie mit Drag´n Drop zu einem neuen Beitrag in Facebook rüber.
Dann rechnet Facebook ein wenig und zeigt dir danach das Ganze als 3D Foto.
3D Fotos für Facebook in Procreate?
Nach einigen Versuchen mit 3D Photos habe ich mittlerweile so einige Fallen und Tricks heraus gefunden. Was geht und was geht nicht so gut.
Ich zeige dir in einem kleinen Online Kurs, wie du am Geschicktesten vorgehst, damit dein 3D Foto direkt gut bei Facebook aussieht.
Der Online Kurs ist vollkommen kostenlos. Und auf meiner Akademie zu finden.
Für Webinare oder Online Meetings ist Zoom.us eine super Video-Konferenz-Software. Und als Visuelle möchten wir vielleicht auch mal im Zoom Meeting den iPad Bildschirm teilen.
Übrigens funktioniert der Trick hier nicht nur fürs iPad. Auch alle anderen Tabletts funktionieren, sofern es für sie die Zoom App gibt.
Was brauchst du, um den iPad Bildschirm im Zoom Meeting zu teilen?
Hier kommen die Zutaten für das leckere Rezept. Und dieses Rezept eigentlich bei jedem iOS Gerät, egal ob iPhone, iPad oder was es noch so gibt. Und auch die Zeichen App ist dafür egal.
iPad Bildschirm freigeben – Das benötigst du:
Einen Zoom Account. Der Kostenlose reicht für den Anfang. Dann ist aber deine Meetingdauer auf 40 Minuten begrenzt.
Einen PC oder MAC, von dem du das Zoom Meeting leitest.
Ein iPad mit der Zoom App
Mit diesen Schritten gibst du deinen iPad-Bildschirm frei!
1. Neues Zoom Meeting starten
Du startet an deinem PC ein neues Zoom Meeting.
Notiere dir die Meeting-ID. Du wirst sie gleich benötigen.
2. iPad vorbereiten
Bring das iPad in die gewünschte Orientierung, vermutlich Querformat.
Öffne auf deinem iPad die Zoom App und tritt dem Meeting bei, indem du die ID eingibst und auf beitreten drückst.
Du nimmst jetzt mit 2 Geräten an der gleichen Konferenz teil.
(Tipp: Nimm am iPad ohne Ton teil. Sonst gibt es komische Feedback-Geräusche. zoom bildschirm teilen ipad)
3. den iPad Bildschirm teilen
In der Zoom App wählst du jetzt “Inhalt Teilen” aus.
Dann Bildschirm.
Dann Zoom.
Und dein iPad Bildschirm erscheint im Zoom Meeting.
Es kann sein, dass dein iPad noch nicht so eingestellt ist, dass du den Bildschirm mit Zoom teilen darfst. Deshalb wird es dir nicht zur Auswahl angeboten.
Nachdem dein Meeting erfolgreich verlaufen ist, brauchst du nur noch das Screen-Sharing auf deinem iPad beenden. Dafür findest du oben rechts das passende Icon.
Mögest du in interessanten Zeiten leben. Dieser chinesische Wunsch klingt zur Zeit wie ein Fluch. Das Corona-Virus verbreitet sich seit Wochen auf dem ganzen Planeten und seit heute (16.03.2020) haben auch in NRW die Schulen und Kita´s geschlossen. Viele Selbständige und Unternehmen wurden durch Verordnungen gestoppt. Das bedroht so manches Geschäftsmodell.
Diese Zeit nutze ich, um das Risiko (Ausfall durch einen Virus) mal genauer zu bewerten. Und wenn dir aktuell die Umsätze “wegbrechen”, solltest du das auch tun. Dies ist mehr als nur ein unternehmerisches Risiko. Solltest du da nicht entsprechend aufgestellt sein, kann das dein Aus bedeuten.
Was ist ein Risiko?
Meine Definition lautet:
Ein Risiko ist ein Schaden, der noch nicht eingetreten ist, aber eintreten könnte.
Ein Risiko hat noch 2 weitere Aspekte, die ich sehr wichtig finde:
Wenn Unternehmen allerdings die Mitarbeiter ins Home-Office schicken und zentrale Veranstaltungen abgesagt werden, dann hast du als Trainer ein Problem. Allerdings nur, wenn du keine Alternative dazu kennst. Du kannst deinen inneren Kritiker gegenüber Online-Meetings versöhnen, denn da wird es hin gehen.
Auch du solltest deine Schlüsseltätigkeiten für dein Unternehmen kennen. Jede diese Tätigkeiten kann durch ein spezielles Risiko bedroht werden. Das ist dann ein guter Zeitpunkt, um ein wütendes Gesicht zu zeichnen.
Du kannst zwar nicht jedes Risiko in deinen Plänen berücksichtigen. Aber für viele gibt es erprobte Lösungen.
Wer weiß, ob wir bald nur noch aus der Quarantäne arbeiten sollen / dürfen. Das geht sicherlich für viele Büroberufe, für andere Berufe funktioniert das gar nicht.
Wenn du ein Coach, Trainer oder Berater bist, kannst vermutlich auch viele Tätigkeiten aus deinem Home-Office erledigen. Hier sind ein paar Tools, die dir dabei helfen können.
Eine Webcam
Der Kontakt ist über eine Webcam viel persönlicher als nur über ein Telefon. Gerade wenn du Coach bist, sind auch Tonfall und Mimik für dich wichtige Signale. Auf die möchtest du nicht verzichten.
Ich nutze sehr gerne die Webcam C920 HD Pro von Logitech*. Super Bild und zur Not sind auch Mikrofon und Lautsprecher integriert.
Ein Mikrofon
Ein gutes Mikrofon gehört zum guten Ton. Für die Videokonferenz würde auch ein Headset reichen, aber mir werden die Ohren schnell warm unten Hörmuscheln.
Ein sinnvolles Setup besteht aus einem Mikrofon mit Popschutz, das auch direkt einen Kopfhörer-Ausgang bietet. Ich bin noch immer mit meinem Samson Meteor zufrieden. Sollte das mal kaputt gehen, steht das Rode NTUSB ganz vorn auf meiner Liste.
Eine Video-Konferenz-Software wie Zoom.us
Ich habe schon einige Video-Konferenz-Software in meinem Leben genutzt (Cisco, Skype, Lynch, …). Die Software, die bei mir am schnellsten und stabilsten läuft ist Zoom.us.
Sie bieten sogar einen kostenlosen Start-Tarif an. Du kannst ein 2er-Gespräch unbegrenzt führen. Bei mehr Teilnehmern ist die Zeit auf 40 Minuten begrenzt. Oder du nimmst einen der günstigen Bezahltarife.
Was benötigst du noch?
Natürlich dürfen diese Sachen auch nicht fehlen:
Ein guter Schreibtisch-Stuhl
ein Tisch
gute Internet-Verbindung
besser ein Kabel zum Internet als ein WLAN-Router
Und dann gibt es natürlich noch die große Chance, dein Einkommen komplett oder zu mindestens größtenteils von deiner persönlichen und zeitlichen Abwesenheit zu entkoppeln …
Erstelle einen Online-Kurs
Geht dir das auch so?
Jeder deiner Kunde hat ähnliche Fragen.
Du kommst mit deinem Live-Calls nicht mehr hinterher.
Hast du dir schon mal die Frage gestellt: “Was ist ein Flipchart?”. Dieser Artikel liefert dir die Antwort darauf UND zeigt dir noch 8 ungewöhnliche Beispiele, die du vielleicht noch nie gesehen hast.
Was ist ein Flipchart?
Ich würde ein Flipchart so beschreiben: Ein Flipchart ist ein Träger für sehr großes Papier, auf dem man ein Flipchart gestalten kann.
Das Wort Flipchart setzt sich zusammen aus Flip für Umblättern und Chart für Schaubild.
Du kannst am Flipchart deine Ideen live vor deinem Publikum zeichnen und schreiben oder vorbereitete Blätter präsentieren.
Was ist das Tolle am Flipchart?
Der größte Vorteil am Flipchart ist, dass deine Zuschauer live dabei sind und erleben, wie etwas entsteht. Das unterscheidet die Flipchart Präsentation von einer Powerpoint Präsentation. Du kannst sogar einen Gruß zum Muttertag auf ein Flipchart zeichnen.
Und jetzt stelle ich dir 8 verschiedene Flipchart-Typen vor. Jedes hat Vor- und Nachteile. Ich habe sie dir von teuer bis preiswert sortiert.
Digitale Flipcharts
Ein hervorragendes Beispiel für digitale Flipcharts ist das Samsung Flip *. Am Samsung Flip kann man ziemlich gut arbeiten. Aber ein digitales Flipchart ist noch nicht ganz dort, wo an analoges Flipchart derzeit steht.
Vorteile:
Bilder stehen direkt digital für später zur Verfügung.
Löschen ist einfach möglich.
digitale Flipcharts sind ein Hingucker und Gesprächsthema.
Dieses Flipchart ist ein echtes Schweizer Taschenmesser. Neuland hat mit sketch@work quasi einen Flipchart-Tisch entwickelt. Mit einem Kugelgelenk kannst du beliebig einstellen, ob du Hochformat oder Querformat zeichnen möchtest.
Vorteile:
Stabil durch 5-Rollen-Fuß
sehr flexibel (Höhe, Drehung, Neigung)
ein Hingucker
ideale Arbeitshöhe
Nachteile:
für Einsteiger recht teuer
Stifte müssen an der Seite gelagert werden
zum Transport recht sperrig
Flipchart auf Rollen
Das Rollenfuß-Flipchart* gibt es in 2 Ausführungen. Entweder hat der Fuß die Form einer 5-Bein-Spinne oder eines Kreises. Dieses Flipchart steht dank der ungeraden Anzahl an Rollen stabil am Boden und kann auch gut in der Höhe verstellt werden.
kann auch mal wegrollen, wenn du die Bremse nicht trittst
4-Bein-Flipchart
Dieses Flipchart* steht bei mir im Büro. Durch die 4 Punkte steht es relativ stabil (5 Punkte wären stabiler). Aber dafür kann ich es super zusammen klappen und auf Autofahrten zu Flipchart Kursen mitnehmen.
Das 3-Bein-Flipchart ist für Einsteiger* super geeignet. Du bekommst es für wirklich wenig Geld und zum Üben ist es klasse. Deshalb wird es auch gerne gekauft, wenn davon eine große Menge benötigt werden. Sie lassen sich schnell auf- und abbauen und mitnehmen.
Vorteile:
geringe Kosten
schneller Auf- und Abbau
braucht wenig Fläche zum Lagern
Nachteile:
Höhenverstellung langwierig, weil 3 Beine
wackelt und fällt bei zu viel Druck auch gerne um.
Tisch-Flipchart
Das Tisch-Flipchart ist für eine spontane Team-Besprechung* ideal. Du kannst es zusammenfalten und auf einem Schrank oder hinter der Tür lagern. Blätter und Träger hängen zusammen. Allerdings sind die Blätter hier kleiner und von großer Entfernung kann niemand mehr was erkennen.
Vorteile:
extrem günstig
für das spontane Team-Meeting
einfache Lagerung
Nachteile:
für große Räume / Gruppen ungeeignet
Folien Flipchart
Diese Lösung ist super für total flexibles Arbeiten und Visualisieren*. Du ziehst diese Folie blattweise von der Rolle. Die Folie haftet statisch an nahezu jeder glatten Oberfläche. Türen, Fenster, verputzte Wände … überall dort kannst du die Folie befestigen.
Vorteile:
fast überall einsetzbar
super einfacher Transport
platzsparend
Nachteile:
Kosten pro Blatt recht hoch
mit Folienstifte beschreibbar
man schreibt auch schon mal über den Papierrand hinweg und beschmutzt dann die Wand.
Türhaken Flipchart
Mit diesen Flipchart Türhaken* hängst du deine Blätter einfach an deiner Zimmertür auf. Du bist für alle Lochabstände vorbereitet. Diese Lösung ist wirklich platzsparend, innovativ und günstig.
Vorteile:
platzsparend
kostengünstig
Nachteile:
zum Schreiben fehlt an den Füßen Platz
alle Zuschauer müssen gute Sicht zur Tür haben
Das waren die 8 Arten von Flipcharts, die ich so kenne und auch schon bei Flipchart Präsentationen getestet habe. Jetzt habe ich noch ein paar verwandte Arten für dich, auf denen du deine Zeichnen-Fähigkeiten auch rauslassen kannst.
verwandte Arten
Whiteboard
Das Whiteboard* ist eine große, weiße Tafel auf der du mit Whiteboard-Stiften schreiben kannst. Und du solltest auch nur mit diesen Stiften beschreiben. Ich habe schon viele Whiteboards gesehen, die wegen falscher Nutzung hinterher total verschmiert waren.
Vorteile:
idealer Ort für schnelle Ideen und Skizzen
benötigt keine Blätter
in vielen Größen erhältlich
Nachteile:
braucht einen freien Platz an der Wand
Ergebnisse können nicht mitgenommen werden. Alternative ist das Foto mit dem Smartphone
Tablet
Mittlerweile ist das Zeichnen am Tablett so viel einfacher geworden. Mein Favorit ist das iPad Pro*. Mit dem passenden Beamer kannst du deine Präsentationen kabellos übertragen.
Vorteile:
Du bist im Raum total frei.
unabhängig von Stiften und Farben. Alles ist an Bord.
Du möchtest einen Online-Kurs erstellen? Vielleicht später sogar noch weitere Online Kurse? Das geht mit Thrive Apprentice* super einfach. In diesem Artikel / Tutorial gebe ich dir eine Einführung, wie du mit Thrive Apprentice deinen Online-Kurs aufbauen kannst – Ach, was sag ich: Deine Online Imperium starten kannst.
3 Gründe für einen Online-Kurs
Es gibt 3 gute Gründe, warum du einen Online-Kurs erstellen solltest.
1. Du möchtest damit Reichweite erzielen
Du kannst Online Kurse selbst erstellen – zu deinem Expertenthema und kostenlos verteilen. Als Inhalte eignen sich meist Themen, die deinen zukünftigen Kunden aktuell quälen. Bietest du ein paar Online Kurse kostenlos an, dann werden sie gerne geteilt und verbreitet. Bei mir würde sich ein Kurs “Wie zeichne ich ein wütendes Gesicht?” anbieten, bei dir sicherlich etwas völlig anderes. Vielleicht ein Kurs über Logo-Design und wie man startet.
2. eine E-Mail-Liste aufbaueneine E-Mail-Liste aufbauennschen, die deine Webseite besucht haben, in Kontakt bleiben. Wir Menschen geben unsere E-Mail-Adresse mittlerweile nur gegen einen Mehrwert her.
Die ersten beiden Optionen sind für kurze Kurse oder Freebies geeignet. Du willst deinen Markt nicht selber kaputt machen, indem du alle online Kurse gratis heraus gibst, vor allem nicht, wenn sie mittelgroß bis groß sind.
Dann macht es mehr Sinn, Online Kurse zu verkaufen. Die neue Art des Lernens setzt sich immer mehr durch. Nimm einfach Online Kurse als neues Geschäftsmodell in dein Business auf. Einen Online-Kurs erstellen hilft dir, dein Business zu skalieren. Und für ein digitales Produkt fallen keine Lagerkosten an.
Der Grund dahinter
Und was ist der Grund hinter diesen 3 Gründen. Mehr Menschen helfen, bei weniger Zeiteinsatz von dir, bei steigenden Umsätzen. Also stressfreier leben und arbeiten
Die 2 Optionen: Buy or Make
Wie so oft im Business musst du dich entscheiden, ob es selber tun möchtest oder ob du jemanden für die Erstellung deines Online Kurses bezahlst.
Option A: Fremde Online Kurs Plattformen
Es gibt mittlerweile sehr viele interessante Anbieter am Markt, die dir die Arbeit abnehmen können. Vor allem, wenn du keinen Bock auf den Technikkram hast. Hier eine (nicht vollständige Liste) solcher Anbieter:
Teachable: Hier kannst du alle deine Videos und Texte lagern. Für 29$ bis 399$ monatlich bist du dabei, je nachdem welche Ansprüche und Ziele du verfolgst. Kleine Quizze, Lernzielkontrolle und Zertifikate sind als Funktionen verfügbar und die Kurse sehen direkt klasse aus. mehr Infos …
Udemy: ist eine All in One Plattform und lagert für dich alle Materialien, wie Videos, Texte, Downloads & Co. Der große Vorteil von Udemy ist der große Marktplatz. Hier wirst du einer großen Gruppe an Menschen präsentiert, die dort auf deine Kurse aufmerksam werden. Dafür sind die Kurse eher niederpreisig und du wirst ca. mit 50% am Umsatz beteiligt. mehr Infos …
Coachy: Das ist eine All in One Lösung, speziell für die Belange von Coaches. Der Leistungsumfang ist ähnlich wie bei Teachable. Es handelt sich um eine europäischen Anbieter, was im Hinblick DSGVO interessant ist. Preislich bewegst du dich bei 27€ bis 167€ im Monat. mehr Infos …
Option B: Die eigene Online Kurs Plattform aufbauen
Du siehst, man kann schon viel Geld für Plattformen ausgeben, wenn Andere deine Online Kurse lagern. Wenn du dich vor einem kleinen bisschen Technik nicht scheust, kannst du viel Geld sparen. Das kann vor allem beim Aufbau eines Online Business interessant sein, wenn du mehr Zeit als Geld hast.
DigiMember: ist vermutlich im deutsch-sprachigen Raum das Membership-Plugin für WordPress mit der größten Verbreitung. Damit erstellst du in deinem Blog Seiten, stellst sie zu Kursen zusammen, schaltest Inhalte zeitgesteuert frei usw.
Auch ich nutze DigiMember seit vielen Jahren und war damit zufrieden.
Es gibt eine Free-Version für 1 Online Kurs und 50 Mitglieder. Die Pro-Version kostet monatlich 27€. Als verknüpfter Zahlungsanbieter wird DigiStore24 empfohlen. mehr Infos …
Thrive Apprentice: Seit Mitte 2019 ist Thrive Apprentice* frei verfügbar. Davor war es nur in einer Mitgliedschaft zu erhalten. Jetzt kannst du sehr einfach einen Online-Kurs erstellen. Und zwar auf deinem eigenen WordPress-Blog. Ich war selber erstaunt, wie einfach das geht.
Es ist eine eigene kleine Online Kurs Plattform und sieht super strukturiert aus. Schau doch mal in meine SinnSTIFTen-Akademie, da bekommst du einen guten Einblick und weitere Informationen.
Du benötigst Thrive Architect als Page Builder. Damit erstellst du deine Seiten, Blogartikel usw. und natürlich auch die Inhalte für deine Online Kurse. Und in der Thrive Suite steckt noch soviel mehr drin, Thrive Leads für den Lead-Aufbau, Thrive Quiz für ein Quiz (hier findest du ein von mir erstelltes Quiz) uvm.
Deinen eigenen Online Kurs erstellen und verkaufen, aber wie? Mit Thrive Apprentice
Jetzt ein paar Einblicke, wie Thrive Apprentice so unter der Haube aussieht. Thrive Apprentice* begrüßt dich im WordPress-Backend mit einer Übersicht deiner Kurse.
Thrive Apprentice – Schaufenster für deine Online Kurse
So sieht dein Kunde das Thrive Apprentice Schaufenster
Was mir sehr gut gefällt: Thrive Apprentice* präsentiert deinen potentiellen Teilnehmern alle Kurse in einer gemeinsamen Ansicht deiner Onlinekurs Plattform. Beim Durchstöbern bleibt sicherlich jemand mal bei einen Kurs hängen und kauft ihn.
Der Thrive Apprentice Kursaufbau (Modul / Kapitel / Lektion)
Kombiniere aus 3 Stufen deinen Online Kurs
Für deinen Kurs hast du die Wahl zwischen 3 Hierarchie-Stufen.
Module
Kapitel
Lektion
Du kannst beliebig kombinieren. Du kannst sowohl alle 3 Stufen (Module, Kapitel & Lektionen) nutzen, nur 2 (Kapitel & Lektionen) oder auch nur Lektionen. Hauptsächlich hängt das von der Komplexität und Größe von Online Kursen ab.
In Thrive Apprentice werden die Kursseiten mit dem Thrive Architect erstellt.
Für einen professionellen Eindruck sollen natürlich auch die Kursinhalte gut aussehen. Das Team hat dafür das Rad nicht neu erfunden und setzt auf den bewährten Page Builder Thrive Architect.
Texte, Videos, Bilder, Preislisten, Garantiesiegel, Tabellen und vieles vieles mehr lassen sich super einfach einbauen. Einen Online Video Kurs erstellen geht so sehr zügig.
In der Mitte die Vorschau auf die Seite, links die Eigenschaften des ausgewählten Elements und rechts die Auswahl von neuen Elementen, die du nur per Drag & Drop ins die Seite ziehen brauchst.
Deine Online Kurse verkaufen
Als Unternehmer machst du das Leben deiner Kunden besser und erhältst dafür Geld. Also muss so ein Online Kurs auch verkauft werden.
Dafür gibt es verschieden Zahlungsanbieter, die bekanntesten deutschen sind:
DigiStore24
Elopage
CopeCart
Ein gutes Produktbild plus eine gut geschriebene Werbeformel dazu. Und voila.
Ich wünsche dir einen großen Erfolg mit deiner eigenen Online Kurs Plattform, ein skalierbares Businessmodell und ganz viel Freude in deinem Leben.
Die Weihnachtszeit sollte doch von Ruhe und Liebe erfüllt sein. Beim Zeichnen kommst du zur Ruhe. In diesem Artikel findest du etliche Flipchart Symbole, die du für Weihnachten zeichnen kannst.
Hinweis: Zur Zeit läuft in meiner Facebook-Gruppe SinnSTIFTen eine Aktion. Jeden Tag zeichnen wir gemeinsam Symbole für Weihnachten, so wächst die Liste an Weihnachten Zeichnen Ideen. Und genauso wächst auch dieser Blogartikel mit. Bist du schon dabei?
Der aktuelle Fahrplan:
Sa 23.11. Sterne
So 24.11. Blätter & Zweige
Mo 25.11. Socken
Di 26.11. Nikolaus / Weihnachtsmann
Mi 27.11. Glaskugeln
Do 28.11. Kerzen
Fr 29.11. Schneemann
Warum für Weihnachten zeichnen?
Jeder Mensch freut sich über eine persönliche Nachricht. In Zeiten von E-Mails, Newslettern und der sonstigen Werbeflut stellt etwas von Hand geschriebenes und gezeichnetes eine besondere Art der Wertschätzung dar. Deshalb gehört zu Weihnachten Zeichnen einfach dazu.
Aber auch wenn du eine größere Gruppe an Menschen mit selbst gezeichneten Symbolen für Weihnachten beglücken möchtest … du hast dir die Zeit für diese Menschen genommen. Und das wird als wertvoll wahrgenommen. Und deine Zeichnung wird in Ehren gehalten. Selbstpräsentation mit Flipchart ist eine Möglichkeit, deine Ideen und Gedanken auf eine visuelle und ansprechende Weise zu präsentieren.
Dieser Artikel ist Teil der Blogparade „Warum bloggst du eigentlich?“. Als ich diese Frage las, stellte ich entsetzt fest: „Ich habe ja noch gar nicht über mein Warum geschrieben. Dabei ist dein Warum so wichtig, wenn du ein Ziel erreichen willst. Und mein Ziel ist Erfahrungen sammeln, deshalb hat dieser Artikel auch den Untertitel „Antriebslos oder Motivation zum Lernen“.
Das Warum zu finden, ist nämlich gar nicht so leicht. Und viele Menschen scheiden an der Frage nach dem Warum.
Meine erste Webseite
Die erste Webseite, die ich jemals erstellt habe war eine Homepage für meinen damaligen Square Dance Verein „Mining Twirlers“ in Essen. Das muss so um 1998 gewesen sein. Weil ich damals schon in der IT (also mit Computern) arbeitete, lernte ich auf SELFHTML.ORG, wie man HTML schreibt.
Ein echter Blog war das nicht, aber wir konnten Tanzzeiten und Ort bekannt geben.
2008 – Mein erster Sohn wird geboren und ich verwirrt
Im Jahr 2008 wurde mein erster Sohn geboren. Ich wusste, er würde sich an mir ein Beispiel nehmen und damals war ich alles andere als glücklich mit meinem Beruf.
Also machte ich mich auf die Suche, was mich glücklich macht. Dabei kommt man irgendwie zwangsläufig mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung und NLP (neuro-linguistisches Programmieren) in Kontakt.
Für unsere kleine NLP Kursgruppe setzte ich wieder eine Webseite auf, diesmal basierend auf Joomla. Die wichtigsten Metaprogramme im NLP sind dabei ein zentraler Bestandteil, da sie das Fundament für die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Teilnehmern bilden.
2011 – Der Quest Kurs und mein erster Blog
Die Heldenreise ist ein wunderbarer Blueprint für erfolgreiche Hollywood-Blockbuster und zusätzlich ein erstklassiges Coaching-Werkzeug. Hier findest du übrigens Heldenreise Beispiele.
2011 absolvierte ich bei Martin Weiss einen sehr guten Online namens Quest. Es ging um „glücklich werden und Berufung finden“. Ich näherte mich meinem Traumberuf schrittweise an.
Ein Ergebnis von dem Kurs war, dass ich meinen ersten Blog Vision-Blog.info startete. Alles was ich über Traumberuf und Berufung finden bis dahin gelernt hatte, wollte ich darauf veröffentlichen.
Den Blog startete ich aus 2 Gründen:
Wenn du anderen etwas beibringst, durchdringst du selber das Thema noch tiefer und lernst mehr. Neues zu lernen und verstehen, was dahintersteckt, ist meine Motivation zum Lernen.
Der Blog kann auf der ganzen Welt gelesen werden. Somit steht dieses Wissen für alle bereit. Denn genauso wie ich von anderen kostenlosen Inhalten gelernt habe, so will ich das für andere ermöglichen.
2013 – Flipchart Kurse
Als Projektleiter hatte ich schon erfahren, wie nützlich gute Skizzen und Flipcharts sein können. Und 2013 gab ich meinen ersten Flipchart-Kurs im Rahmen meiner NLP-Trainerausbildung. Das Lernkonzept kam super an und schnell war ein passender Namen gefunden: SinnSTIFTen.
Doch dann dauerte es noch bis …
2015 Der Online Flipchart Kurs
So ein Blog kann super als Trainingsplattform genutzt werden und so erstellte ich 2015 meinen ersten Online Flipchart Kurs SinnSTIFTen. Mittlerweile gibt es ihn als Neuauflage namens Vorsprung durch Visualisierung.
Die ersten Start-Teilnehmer waren schnell gefunden.
Doch dann blieben die Teilnehmer aus, denn … ohne Marketing kauft niemand. Wie denn auch, wenn niemand von deinem Kurs erfährt.
Also startete ich …
2016 – SinnSTIFTen.biz
Seit 3 Jahren blogge ich jetzt hier auf SinnSTIFTen.biz. Der Name vereint die 3 wichtigen Elemente meinen Lebens:
Leben soll Sinn machen. Und auch das, was du den Großteil deines Lebens tust, sollte von einem Sinn beseelt sein. Und ja, es darf auch Spaß machen.
Ich denke gerne in Bildern und deshalb soll Zeichnen, Visualisieren und Imaginieren einen großen Teil einnehmen. Und dafür steht der Stift.
Das Ganze soll kein Hobby sein, sondern ein Unternehmen. Und dafür steht das biz.
Ich bin Online Trainer und gebe mein Wissen und meine Erfahrungen gerne an andere Menschen weiter. Denn ich bin der Überzeugung: „Das kann jeder“. Egal ob es um Zeichnen oder Business starten geht.
Mein Blog ist für diese Mission meine Home-Base, mein Verteilzentrum, meine Keimzelle. Die einzelnen Kanäle wie Facebook, Pinterest & Co mögen kommen und gehen. Doch mein Blog gehört mir und dort bin ich Gestalter. Hier schreibe ich Blogartikel, die meine Gedanken, Ideen und Erfahrungen mit der Welt teilen.
Mein Online Business bietet mir die Möglichkeit, viel mehr Menschen zu erreichen, als ich das lokal und mit meinen 2 Händen schaffen könnte. Mein Blog und die Systeme drumherum sind meine Botschafter, meine Vertriebsmannschaft, meine Sendboten, die 24×7 für mich arbeiten.
Damit irgendwann jeder Mensch nach seinen eigenen Vorstellungen leben kann. Damit Menschen nicht mehr einen Großteil der Lebenszeit beim Pendeln zum ungeliebten Job vergeuden. Damit Kinder wieder mehr Zeit mit ihren berufstätigen Eltern verbringen können. Damit Väter ihre Kinder aufwachsen sehen können und an deren Leben teilhaben können.
Wie kannst du deine Antriebslosigkeit überwinden?
Jetzt fragst du dich vermutlich: “Wie kann ich meine Antriebslosigkeit überwinden?”. Schreib diese Frage groß auf ein Flipchart! Dann hast du sie immer vor Augen.
Meine Antwort darauf, es gibt dort nichts zu überwinden. Aber es gibt etwas, was von dir wahrgenommen werden will.
Ein wichtige Botschaft steckt für dich im fehlenden Antrieb.
Manchmal geben dir externe Erlebnisse den nötigen Anschub, z.B. weil dein Chef ein Mikromanager ist.
Hast du den Mut & die Zuversicht, um dir diese Botschaft anzuhören?
Wo geht es hin?
Wohin es geht, kann ich leider auch nicht vorhersagen. Aber die Reise bleibt spannend. Hinter jeder neuen Ecke verstecken sich Möglichkeiten und warten darauf, entdeckt zu werden.
Wer sein WARUM und seine Prinzipien kennt, denn werden auch Neuerungen nicht abschrecken.
Und darum teile ich hier noch das Bild einer Karte von meinem Coaching Karten Set.
Ich danke dir dafür, dass du hier bei mir zu Besuch warst und wünsche dir eine spannende Reise in die Zukunft.
SinnSTIFTende Grüße,
dein David
P.S. Wie schon gesagt, ist dieser Artikel ein Teil der Blogparade “Warum bloggst du eigentlich?” Guck doch auch mal dort vorbei und lass dich von den anderen Artikeln inspirieren. Und vielleicht schreibst du ja auch noch einen Artikel dort. Und beantwortest dir selber die Frage nach dem Warum.