50 Freebie Ideen für endlosen Traffic und deinen Newsletter

Freebie Ideen für endlosen Traffic

Kennst du das Gefühl, wenn du stundenlang nach der perfekten Freebie-Idee suchst, um deine E-Mail-Liste zu boosten? Ich kenne das nur zu gut. Aber stell dir vor, du hättest eine Liste mit 50 Freebie-Ideen direkt vor dir, die du sofort umsetzen kannst. Klingt traumhaft, oder? 🌟

Ich habe mich durch den Dschungel des E-Mail-Marketings gekämpft, unzählige Strategien ausprobiert und herausgefunden, was wirklich funktioniert. Und jetzt? Jetzt teile ich diese Geheimnisse mit dir!

Von der Erstellung eines unwiderstehlichen Lead Magnets bis hin zur Automatisierung deines Prozesses – ich habe alles für dich. Und das Beste daran? Mit einem guten Freebie kannst du nicht nur deine Newsletter Leser-Zahlen erhöhen, sondern auch alles automatisiert ablaufen lassen. Klingt das nicht nach einem Traum? 😍

Also, bist du bereit, in die Welt der Freebies einzutauchen und deinem E-Mail-Marketing den nötigen Schub zu geben? Lass uns gemeinsam starten! 🚀

 

50 Freebie Ideen – damit du jetzt sofort ein Freebie anbieten kannst

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1. E-Books:

Wenn du nach einem Freebie suchst, das wirklich Mehrwert bietet, dann sind E-Books eine großartige Wahl. Du kannst über ein bestimmtes Thema schreiben, das deiner Zielgruppe am Herzen liegt. Und das Beste? Mit Tools wie Canva kannst du dein E-Book sogar optisch ansprechend erstellen. 📚

Hier findest du mein Flipchart EBook

 

2. Checklisten:

Jeder liebt Checklisten! Sie sind einfach zu erstellen und super praktisch. Egal, ob es sich um eine Packliste für den Urlaub oder eine To-Do-Liste für ein bestimmtes Projekt handelt, mit einer Checkliste als PDF bietest du echten Mehrwert. Und wer würde so etwas nicht gerne ausdrucken und abhaken? ✅

 

3. Vorlagen:

Vorlagen sind Gold wert, besonders wenn sie gut gestaltet sind. Mit Tools wie Canva kannst du beeindruckende Vorlagen erstellen, die deinen Nutzern das Leben erleichtern. Von Bullet Journal Vorlagen bis hin zu Geschäftsbriefen – die Möglichkeiten sind endlos. 🎨

Hier findest du meine Ziele – Vorlage

 

4. Mini-Kurse:

Du bist Experte in deinem Online-Business? Warum nicht einen Mini-Kurs erstellen und dein Wissen teilen? Es ist eine großartige Möglichkeit, deiner Zielgruppe Mehrwert zu bieten und gleichzeitig deine Expertise zu zeigen. Und wer weiß, vielleicht werden aus deinen Kursteilnehmern ja zukünftige Kunden? 🎓

Hier meine Anleitung, wie du deine Freebie Mini-Kurse steuerst.

Und hier mein Freebie “Speedkurs Visualisierung“.

 

5. Webinare:

Webinare sind der Hit im E-Mail Marketing. Sie bieten nicht nur einen enormen Mehrwert, sondern sind auch eine hervorragende Möglichkeit, deine E-Mail-Liste zu erweitern. Und das Beste daran? Du kannst sie immer wieder als Freebie anbieten. Klingt gut, oder? 🎥

 

6. Printables:

Wer liebt nicht ein gutes Printable? Sie sind digital, leicht zu downloaden und bieten sofortigen Mehrwert. Egal, ob es ein Kalender, ein Planer oder ein Inspirationszitat ist – mit einem Printable als Freebie triffst du immer ins Schwarze. 🖨️

 

7. Software-Trials:

Bietest du eine Software oder App an? Warum nicht eine Trial-Version als Freebie anbieten? Es gibt deinen potenziellen Kunden die Möglichkeit, sich mit deinem Produkt vertraut zu machen, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Klingt nach einem Win-Win, oder? 💽

Hier kannst du meine “Mühelos Marketing Maschine” für 7 Tage kostenlos austesten

 

8. Rabattcodes:

Wer liebt nicht einen guten Rabatt? Indem du Rabattcodes als Freebie anbietest, gibst du deinen Kunden nicht nur einen Anreiz zum Kauf, sondern zeigst auch, dass du ihre Treue schätzt. Und wer kann da schon widerstehen? 💸

 

9. Muster:

Eine Kostprobe deines Produkts kann Wunder wirken. Es ermöglicht deinen potenziellen Kunden, die Qualität deines Angebots zu erleben, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Also, warum nicht ein Muster als Freebie bieten? 🎁

 

10. Tutorials:

Zeig, was du kannst! Mit Tutorials kannst du dein Wissen teilen und gleichzeitig demonstrieren, wie man etwas erstellt. Es ist eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und deiner Zielgruppe echten Mehrwert zu bieten. 🎬

 

11. Infografiken:

In einer Welt, in der wir von Informationen überflutet werden, sind Infografiken ein Lebensretter. Sie sind visuell ansprechend, leicht zu verstehen und perfekt zum Teilen auf Social Media, wie Facebook, Instagram oder LinkedIn. Und das Beste? Sie sind super einfach zu erstellen! 📊

Bestes Beispiel: meine Sketchnote zum Buch “Fix this next”

 

12. Podcasts:

Die Welt der Podcasts boomt! Warum also nicht eine Episode oder eine Mini-Serie als Freebie anbieten? Es ist eine großartige Möglichkeit, eine tiefere Verbindung zu deinen E-Mails und Newsletter-Lesern herzustellen und gleichzeitig wertvollen Content zu liefern. 🎧

 

13. Quizze:

Wer liebt nicht ein gutes Quiz? Es ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine großartige Möglichkeit, mehr über deine Interessenten zu erfahren. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei auch einige potenzielle Leads oder Abonnenten? ❓

Ui, Quizze liebe ich. Ich habe bereits Quizze für Introvertierte, Ambivertierte, Extrovertierte, Hochsensible und deinen Lebens-Zeit-Typ.

 

14. Rezepte:

Für alle Foodies da draußen – Rezepte sind immer ein Hit! Egal, ob es ein Familiengeheimnis oder ein neues Experiment ist, teile es als Freebie und beobachte, wie deine Zielgruppe dahinschmilzt. 🍲

 

15. Fotos:

In einer digitalen Welt sind Fotos Gold wert. Wenn du talentiert im Fotografieren bist, warum nicht einige deiner Bilder als Freebie anbieten? Es ist eine großartige Möglichkeit, deine Arbeit zu zeigen und anderen zu helfen, ihre Projekte zu verschönern. 📸

 

16. Musik:

Bist du Musiker oder produzierst Beats? Ein musikalisches Freebie kann der perfekte Weg sein, um auf dich aufmerksam zu machen. Gib deinen Zuhörern eine Kostprobe deines Talents und wer weiß, vielleicht werden sie Fans fürs Leben! 🎶

 

17. Schriften:

Für alle Designer da draußen – Schriften können das i-Tüpfelchen in einem Projekt sein. Wenn du eigene Schriften erstellst, warum nicht eine als Freebie anbieten? Es ist eine tolle Möglichkeit, deine Kreativität zu zeigen und anderen Designern zu helfen. 🖋️

 

18. Icons & Vektoren:

Grafikdesigner aufgepasst! Icons & Vektoren sind immer gefragt. Biete einige deiner Designs als Freebie an und zeige der Welt dein Talent. Und das Beste? Es ist eine großartige Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen. 🎨

 

19. Hintergrundbilder:

Jeder liebt es, seinen Desktop oder sein Handy zu personalisieren. Warum nicht einige deiner Designs als Hintergrundbilder zum Download anbieten? Es ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, Mehrwert zu bieten. 🖼️

 

20. Sticker:

Wer kann Stickern schon widerstehen? Egal, ob digital oder zum Ausdrucken, Sticker sind immer ein Hit. Es ist eine spaßige und kreative Art, deine Marke oder Kunst zu teilen. Wer möchte nicht einen coolen Sticker? 🌟

 

21. Meditationen:

In unserer hektischen Welt suchen viele nach Möglichkeiten zur Entspannung. Biete geführte Meditationen als Freebie im Rahmen deines E-Mail Marketing an und hilf anderen, einen Moment der Ruhe zu finden. 🧘

 

22. Arbeitsblätter:

Ob für Schule, Arbeit oder persönliche Entwicklung – Arbeitsblätter sind immer nützlich. Erstelle einige, die echten Mehrwert bieten, und teile sie als PDF. Wer würde nicht gerne ein hilfreiches Arbeitsblatt in die Hand bekommen? 📝

 

23. Spiele:

Ein kleines Spiel kann für viel Freude sorgen. Wenn du die Fähigkeiten hast, warum nicht ein Mini-Spiel als Freebie anbieten? Es ist eine unterhaltsame Art, deine Zielgruppe zu engagieren. 🎮

 

24. Rätsel:

Ein gutes Rätsel kann das Gehirn in Schwung bringen. Egal, ob Kreuzworträtsel, Sudoku oder ein anderes Denkspiel – es ist eine unterhaltsame Möglichkeit, deiner Zielgruppe eine kleine Herausforderung zu bieten. 🧩

 

25. Interviews:

Du kennst Experten in deiner Branche oder hast spannende Geschichten zu erzählen? Interviews sind eine großartige Möglichkeit, tiefgreifende Einblicke und Expertise zu teilen. Es ist nicht nur informativ, sondern gibt deinem Freebie auch eine persönliche Note. 🎤

Mein Interview mit Simone Abelmann zum T-Shirt Business oder mit Christine Bodendieck zum Einwand “Das ist zu teuer”.

 

26. Fallstudien:

Zeige echte Ergebnisse! Fallstudien bieten einen detaillierten Einblick in Projekte oder Erfolgsgeschichten. Sie sind perfekt, um den Mehrwert deiner Dienstleistung oder deines Produkts zu demonstrieren. Und wer liebt nicht eine gute Erfolgsgeschichte? 📈

Fallstudien kommen auf LinkedIn besonders gut an.

 

27. Vergleiche:

In einer Welt voller Optionen kann ein guter Vergleich Gold wert sein. Egal, ob es sich um Produkte, Dienstleistungen oder Tools handelt, ein Vergleich hilft deiner Zielgruppe, die beste Entscheidung zu treffen. Klingt nützlich, oder? 🤔

 

28. Mindmaps:

Manchmal ist ein visueller Überblick genau das, was man braucht. Mindmaps können komplexe Themen vereinfachen und alles übersichtlich darstellen. Und das Beste? Sie sind super einfach zu erstellen und zu teilen! 🌐

 

29. Templates:

Jeder liebt eine gute Abkürzung. Mit Templates – sei es für Websites, E-Mails oder Social Media – kannst du deinen Nutzern Zeit und Mühe sparen. Und mit Tools wie Canva ist das Erstellen ein Kinderspiel. 🖌️

Mein Ziele-Template

 

30. Demos:

Lass deine Produkte für sich sprechen! Eine Demo gibt deinen potenziellen Kunden die Möglichkeit, sich mit dem, was du anbietest, vertraut zu machen. Es ist wie ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommt. Interessiert? 🎁

 

31. Events:

Wer sagt, dass ein Event nicht auch ein Freebie sein kann? Biete exklusiven Zugang oder Rabatte für deine Veranstaltungen an und sieh zu, wie die Anmeldungen hereinströmen. Klingt nach einer Win-Win-Situation, nicht wahr? 🎟️

 

32. Beratungssitzungen:

Wenn du in einem Bereich Experte bist, warum nicht eine kurze Beratungssitzung als Freebie anbieten? Es ist eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und potenzielle Kunden näher kennenzulernen. Bereit, dein Wissen zu teilen? 🤓

 

33. Challenges:

Fordere deine Zielgruppe heraus! Eine Challenge kann Spaß machen, lehrreich sein und hilft, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du dabei auch einige neue Talente? 🏆

 

34. Stichwortlisten:

SEO, Content-Erstellung, Marketing – egal in welchem Bereich, eine gute Stichwortliste kann den Unterschied ausmachen. Teile deine Expertise und hilf anderen, ihre Ziele zu erreichen. Klingt gut, oder? 🔍

 

35. Ressourcenlisten:

In der riesigen Online-Welt kann es schwer sein, die besten Tools und Ressourcen zu finden. Warum nicht eine kuratierte Ressourcenliste als Freebie anbieten? Es ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, echten Mehrwert zu bieten. Wer möchte nicht eine Liste mit den besten Tipps und Tricks? 🛠️

Hier meine Tool-Liste, die mir mein Online-Leben enorm vereinfacht.

 

36. Grafik-Editoren:

Bildbearbeitung kann kompliziert sein, besonders wenn man nicht die richtigen Tools hat. Wenn du einen eigenen Grafik-Editor oder Tipps zur Verwendung von Canva hast, teile sie! Es ist eine großartige Möglichkeit, anderen zu helfen, ihre kreativen Visionen zum Leben zu erwecken. 🎨

 

37. Mockups:

Für alle Designer da draußen – Mockups sind ein Muss. Sie helfen, Arbeiten professionell zu präsentieren. Biete einige deiner besten Mockups als Freebie an und sieh zu, wie die Dankbarkeit hereinströmt. Klingt nach einer guten Idee, oder? 🖼️

 

38. Soundeffekte:

Podcasts, Videos, Apps – alle brauchen gute Soundeffekte. Wenn du einige coole Sounds hast, warum nicht teilen? Es könnte genau das sein, was jemand für sein nächstes Projekt braucht. 🎵

 

39. Skripte:

Für die Techies da draußen – Skripte können das Leben so viel einfacher machen. Wenn du einige nützliche Code-Schnipsel hast, teile sie! Es ist eine großartige Möglichkeit, der Community etwas zurückzugeben. 💻

 

40. Plugins:

Eine Website ohne Plugins? Fast undenkbar! Wenn du nützliche Erweiterungen für Websites oder Software hast, biete sie als Freebie an. Es ist eine einfache Möglichkeit, anderen zu helfen, ihre Online-Präsenz zu verbessern. 🌐

 

41. Presets:

Fotografen und Designer wissen, wie wertvoll gute Presets sein können. Wenn du einige hast, die du liebst, warum nicht teilen? Es könnte genau das sein, was jemand für sein nächstes Meisterwerk braucht. 📷

 

42. Moodboards:

Inspiration kann manchmal schwer zu fassen sein. Moodboards können helfen, Ideen zu visualisieren und Projekte zu starten. Wenn du ein Auge für Design hast, teile einige deiner besten Inspirationen. Wer weiß, wem du damit helfen könntest? 🎨

 

43. Reiseführer:

Liebe zum Reisen? Teile deine besten Tipps und Tricks mit einem Reiseführer. Es ist eine großartige Möglichkeit, anderen zu helfen, das Beste aus ihren Abenteuern herauszuholen. Und wer weiß, vielleicht inspirierst du jemanden zu seiner nächsten Reise? 🌍

 

44. Tipps & Tricks:

Jeder hat ein paar Geheimnisse. Warum nicht einige deiner besten Tipps & Tricks teilen? Egal, ob es sich um Kochen, Fotografieren oder Marketing handelt, es ist immer jemand da draußen, der von deinem Wissen profitieren könnte. Bereit zu teilen? 🤫

 

45. Umfragen & Studien:

Daten sind Gold wert, besonders in der heutigen Zeit. Wenn du interessante Umfragen & Studien durchgeführt hast, warum nicht die Ergebnisse teilen? Es ist eine großartige Möglichkeit, Einblicke in bestimmte Themen zu geben und gleichzeitig deine Expertise zu zeigen. Interessiert an ein paar Fakten? 📊

 

46. Geschichten:

Jeder liebt eine gute Geschichte. Egal, ob es sich um Erfolgsgeschichten, Anekdoten oder inspirierende Erlebnisse handelt, das Teilen von Geschichten kann eine tiefe Verbindung zu deiner Zielgruppe herstellen. Also, bereit, dein Herz auszuschütten? 📖

Die Geschichte vom Holzfäller

 

47. Memes:

In einer Welt, die von sozialen Medien dominiert wird, können Memes für einen herzlichen Lacher sorgen. Wenn du ein Händchen für Humor hast, warum nicht ein paar lustige Memes als Freebie teilen? Wer könnte einem guten Lachen widerstehen? 😂

 

48. Kalender:

Organisation ist der Schlüssel zum Erfolg. Ein gut gestalteter Kalender kann dabei helfen, das Leben ein wenig einfacher zu gestalten. Und das Beste daran? Die Leute lieben es, sie auszudrucken und an ihre Wände zu hängen. Bereit, das Jahr zu planen? 📅

 

49. Stickerbögen:

Sticker sind wieder im Trend, besonders die zum Ausdrucken. Egal, ob für Planer, Tagebücher oder einfach nur zum Spaß, ein gut gestalteter Stickerbogen kann Freude bereiten. Wer möchte nicht ein bisschen Farbe in seinen Alltag bringen? 🌈

 

50. Digitale Postkarten:

In einer Zeit, in der alles digital ist, kann eine digitale Postkarte das Herz erwärmen. Es ist eine persönliche und kreative Art, Hallo zu sagen. Also, warum nicht ein paar Designs teilen und die Liebe versenden? 💌

 

TU ES – erfolgreiche Freebies erstellen und dein E-Mail-Marketing wachsen lassen

Du siehst also, Newsletter Leser zu gewinnen ist nicht nur eine Frage der Quantität, sondern vor allem der Qualität. Ein hochwertiger Lead Magnet kann den Unterschied ausmachen. Du fragst dich, wie du ein unwiderstehliches Freebie erstellen kannst, das die Leute in Scharen in deine E-Mail Liste eintragen lässt? Nun, das ist genau meine Spezialität! 😎

Ich erinnere mich noch, wie es war, bevor ich dieses bestimmte Ziel erreicht habe. Es war ein langer Weg, aber die Ergebnisse? Absolut lohnenswert! Wenn du also das Gefühl hast, dass du ein wenig Unterstützung gebrauchen könntest, schreib mir einfach. Ich bin hier, um zu helfen! 🚀

Hast du eigene Erfahrungen oder Tipps, die du teilen möchtest? Ich würde mich freuen, mehr darüber zu erfahren. Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Gemeinsam können wir Großes erreichen! 💪

 

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Digital Storytelling im Web: Wie geht das und was bringt es?

Digital Storytelling

Storytelling ist doch eigentlich nur Geschichten erzählen, oder? Das kann doch jeder. Einfach ein bisschen herum quatschen und das wars.

Doch weit gefehlt. Manche reden viel, aber sagen dabei wenig. Damit das bei dir nicht auch so ist, kommt hier die Reiseroute für deine Entwicklung hin zum Super-Storyteller.

 

Was ist Storytelling?

Ja, Storytelling bedeutet Geschichten zu erzählen. Aber nicht irgendwelche Geschichten. Die Ziele von Storytelling sind unter Anderen:

  • Wissensvermittlung (reine Zahlen, Daten und Fakten fließen durch des Gehirn fast reibungslos durch und bleiben nicht hängen. Dafür bleiben Geschichten leichter im Gedächtnis hängen)
  • Überzeugung (Denk an Märchen und ihre erzieherische Absicht)
  • nachhaltiges Merken (Es soll mehr hängen bleiben)
  • Emotionen wecken (z.B. Trauer) und ansprechen

Seit Jahrhunderten wurde Wissen in Form von Geschichten überliefert. Märchen, Sagen und Fabeln wurden in der Runde vor dem Lagerfeuer von einer Generation an die nächste weitergegeben. Lange bevor es die Schrift gab.

 

Warum gute Geschichten erzählen so wichtig ist

Stell dir bitte mal eine Frage: “Warum sollte man Wissen weiter geben wollen?”

Ich sag es dir: “Damit der Empfänger die Botschaft besser behält!” Wenn ich dir 20 Zahlen nacheinander nenne, wie gut kannst du dir sie merken? Eben!

Je mehr Sinne angesprochen werden, desto mehr bleibt in Gedächtnis hängen. Also erzählen wir ganz lebhaft unsere Geschichten und flechten die Informationen dort ein.

Ich liebe zum Beispiel von Stephen Covey die Geschichte mit dem Holzfäller und der Säge. Die transportiert bestens, worum es bei Effektivität geht.

Oder du nimmst dir Beispiel aus deinen Lieblingsfilmen, wie ich z.B. Dune.

 

Wie kann man Storytelling lernen?

Du kannst natürlich ein Storytelling Seminar besuchen. Die Basis für gute Geschichten liegt bereits in dir. Deine eigenen Erfahrungen bilden das Fundament für dein Storytelling. Bitte erzähle niemals die Geschichten anderer Menschen nach. Die wirken niemals so gut, wie deine eigenen.

Ich frage dich: “Wie hast du Laufen gelernt?” Hast du einen Kurs besucht? Hast du unzählige Bücher dazu gelesen?

Nein. Du hast es einfach probiert. Und bist dabei hingefallen. Aber du wolltest es so sehr können, dass du dran geblieben bist. Immer und immer wieder. Hinfallen und Aufstehen.

Ist nicht sexy, oder?

Aber sieh nur, wie gut du jetzt laufen kannst.

 

Hier kommt deine agile Digital Storytelling Schulung

Für den Start brauchst du nur 2 Sachen

  1. ein kleines bisschen Mut zum Starten
  2. ein Thema / Anlass

Mach gerne direkt mit und suche dir ein Thema aus. Als Beispiel suche ich mir etwas aus, was meine Kursteilnehmer gerne vorher denken “Ich kann nicht zeichnen!”

 

Was ist bei gutem Storytelling wesentlich?

Das Beispielsthema steht bereit, lass uns gemeinsam die Reise zur guten Geschichte beginnen. Für eine digitale Geschichte, die Fakten mit Emotionen verbindet, brauchst du mehr als nur Informationen. Du brauchst das Drama-Dreieck: einen Konflikt, eine Protagonistin, die sich diesem Konflikt stellt, und eine emotionale Reise, die den Leser fesselt.

 

Ein Held zum Mitfiebern mit Emotion

Ein beliebter Fehler am Anfang ist … du redest über dich, über deine Produkte, über deine Ideen. Sorry, dass ich dir den Zahl ziehen muss. Aber die traurige Wahrheit ist … es interessiert sie einfach nicht.

Wir lieben es zu kaufen, aber niemand möchte etwas verkauft bekommen.

Deshalb braucht deine Geschichte einen Helden / eine Heldin und das bist nicht du. (Kennst du übrigens meine Heldenreise Film Beispiele?) Vielleicht ist es dein Kunde. Aber meist eignet sich ein früherer Kunde / Gast / Partner, der einmal in einer ähnliches Situation war. Hier passt übrigens ein ängstliches Gesicht.

Fängt der Name vom Held zufällig mit dem gleichen Buchstaben an wie dein Zuhörer? Wohnt er vielleicht im gleichen Land? Gibt es sonst eine Gemeinsamkeit? Perfekt.

 

Die Geschichte muss zur Zielgruppe passen

Deine Geschichte soll eine Kernbotschaft vermitteln. Wenn dein Kind Angst vorm Wasser hat, erzählst du vielleicht davon, wovor du als Kind Angst hattest. Die Story sollte relevant sein.

Wenn dein Kunde noch nicht bereit ist, dein Produkt zu kaufen, erzählst du von den bisher versteckten Vorzügen, die andere Kunden an dem Produkt so sehr schätzen.

Eine eigene Geschichte wirkt erheblich glaubwürdiger als irgendeine erfundene Story. Denn wahre Geschichten kannst du viel lebhafter beschreiben. Das macht einen guten Geschichtenerzähler aus.

Wichtig: Die Geschichte muss zur Situation passen.

 

Die Entwicklung des Helden von vorher zu nachher

Im Laufe der Geschichte wächst der Held. War er vorher ängstlich, traut er sich hinterher, der Angst ins Gesicht zu blicken.

Dachte er vorher noch, er könne nicht zeichnen? Dann ist er hinterher überrascht, wie einfach es rückblickend doch dank der guten Anleitungen war.

Das ist der Schlüssel: Die Transformation von A -> B, von vorher zu nachher, vom Problem zur Lösung.

 

Alles Andere (Training, Schurke, Belohnung) ist nur Ausschmückung

Im Grunde ist es das. Ein Held und seine Verwandlung.

Alles drumherum Ausschmückungen, Kosmetik und Konfetti. Wie ein guter Zaubertrick (und die meisten sind echt einfach) sorgen die kleinen Details dafür, dass die Story natürlich rüberkommt und wirken kann.

Vergleiche mal diese Erzählungen:

  1. Sie gingen durch den Wald
  2. Leicht zögerlich, aber dann doch beherzter, griff er ihre Hand und führte sie tiefer in den dunklen, nach feuchtem Moos riechenden Wand hinein.

Das eine ist die Information, aber die Details überzeugen. Starte mit dem Gerüst und ergänze schrittweise sinnvolle (mit allen Sinnen meine ich) Details.

 

Das Besondere an Digital Storytelling im Web

Beim digitalen Storytelling geht es nun darum, Geschichten online zu erzählen. Das kann in einem Online Webinar, in dem Begrüßungsvideo auf deiner Webseite, in einem Verkaufstext oder auch, wenn ich Blogartikel schreibe, sein.

Vielleicht fragst du dich: “Was ist der große Unterschied, zwischen normalem Storytelling und Digital Storytelling?” Ich werde es dir sagen.

 

Die besondere Herausforderung beim Digitalen Storytelling

Du bekommst kein Feedback. Keine Reaktion im Auge deines Gegenübers. Ja, du kannst einiges über Webtracking herausfinden, auch mit Heatmaps und Scrollmaps kannst du deine Webseite analysieren. Bei YouTube findest du heraus, bis zu welcher Minute dein Video angesehen wird.

Aber all diese Mess-Methoden sind nur Krücken. Hast du schon mal ein ein Gesicht geblickt, während es gerade Erleuchtung erfährt? Dann weißt du, was ich meine.

Du brauchst also schon erprobte Geschichten, bevor du sie online stellst. Also nutze jeder Möglichkeit, dich im Erzählen guter Stories zu üben. Im Business, zu Hause, im Workshop, dir bietet sich immer eine Gelegenheit.

 

14 Einsatzmöglichkeiten für Storytelling

Hier kommen einfach ein paar Ideen, wann und wofür die Storys einsetzen könntest. Quasi als Best Practice Beispiele:

 

1. Storytelling im Marketing

Ich sagte schon weiter oben: “Wir alle lieben zu kaufen! aber wir mögen es nicht, etwas verkauft zu bekommen”.

Genau dafür ist Marketing ideal. Kurz gesagt – Es sorgt dafür, dass dein Produkt rechtzeitig im Kopf beim potentiellen Kunden auftaucht, wenn ihm das entsprechende Problem begegnet.

Woran denkst du bei Taschentüchern? Natürlich an Tempo.

 

2. So wirst du zum Marketing Storyteller

Mit welchen Problemen schlagen sich deine Kunden so täglich herum? Sammle mindestens 20 Situation in einer ABC-Liste oder in einer MindMap. Ich wette, dir fallen noch viel mehr als die 20 ein, nachdem du erstmal warm geworden bist.

Welche Situationen tauchen öfter auf als Andere? Starte doch einfach mit beliebten TOP5. Und dann denke an eine Geschichte aus deiner Vergangenheit zurück, die Ähnlichkeiten damit hat.

Bumms, eine passende Geschichte. Erzähl sie ein paar mal und du wirst sehen, du wirst schnell besser darin.

 

3. Storytelling in der Unternehmenskommunikation

Storys aus deinem Unternehmen sind perfekt geeignet. Du brauchst nur einen Ablauf dafür anlegen, damit du automatisch über gute Geschichten informiert wirst.

Eine Email-Adresse dafür wäre doch ein perfekter Hebel. Lass dich anschreiben, wenn du irgendwo mit einer Kamera auftauchen sollst.

 

4. Mit einer Storytelling Präsentation begeistern

Oh Mann, was habe ich schon für langweilige Präsentation in meinem Konzern-Leben damals gesehen. Ich sag nur “120 Folien, Schriftgröße 6, langweile Stimme und betreutes Lesen”.

Dagegen hilft

  1. Beschäftige dich mit deinem Zielpublikum.
  2. Reduziere die Informationen auf sehr wenige Kernbotschaften (schaffst du es runter bis auf 3?).
  3. Erzähle dazu eine gute Story.
  4. Beobachte anschließend, wie viel wacher dein Publikum ist.

Es wird dich vielleicht überraschen, aber ganz sicher überzeugen.

 

5. Storytelling im Präsenz Seminar – für Trainer ideal

Du bist Trainer und möchtest in deinem Seminar erfolgreiches Storytelling nutzen? Nicht einfacher als das. Es gelten wieder dieselben Schritte wie oben beschrieben.

  1. In welcher Situation befinden sich deiner Teilnehmenden soeben?
  2. Welche Geschichte aus deiner Vergangenheit passt dazu? Das kann auch ein Schwank von heute morgen beim Frühstück sein, wenn das Thema passt.
  3. Flechte die Story an der passenden Stelle im Seminar ein

Und dann … achte auf die Reaktionen.

 

6. Eine Geschichte zum Einstieg erzählen

Wie eröffnet man ein Seminar, einen Workshop, eine Weiterbildung? Dafür gibt es nichts Besseres als eine gute Geschichte. Wenn sie zur Zielgruppe passt, können deinen Teilnehmer direkt vom Start weg etwas lernen.

In meinen Präsenzseminaren zu Präsentieren und Visualisieren starte ich manchmal damit, dass ich einen Gespräch mit meinem Stift laut führe. Ich lege ihm dann Gedanken in Mund wie “Ich wusste nicht, was mich heute erwartet” und “Mal sehen wie es so wird”. Und dann kann ich ihn beruhigen.

Auf diese Weise greif ich ihre eigenen Befürchtungen auf, bespreche sie und stelle ein gutes Ende in Aussicht. Sowas kannst du auch gut zum Start deines Online Kurses (erstellt mit Thrive Apprentice) nutzen.

 

7. Deinem Management eine gute Idee verkaufen

Du hast eine gute Idee und möchtest diese deinem Management verkaufen? Für diesen Fall darfst du natürlich auch auf geliehene Geschichten zurückgreifen. Und auf visuelle Präsentationen.

Du möchtest Best Practice Beispiele? Bitte.

Such dir eine Case Study (ein Fallbeispiel) heraus, das belegt, wie gut deine Idee in anderen Unternehmen gezündet hat. Apple, Google oder Microsoft sind so große Firmen, da findest du fast immer ein Beispiel, das sich für deinen Content eignet.

 

8. Eine gute Geschichte rüttelt wach oder weckt andere Emotionen

Wann ist eine Geschichte so richtig packend und mitreißend? Wenn sie Emotionen weckt und uns mit fiebern lässt. Denk einfach nur mal an deinen Lieblingsfilm und dann an deine Lieblingsszene.

Bingo – Gefühle

Also schreib deine Geschichte mal nieder. Dann prüfe, ob sie Gefühl anspricht.

Hier noch ein Trick: Wird es dramatisch? Nimm kurze Sätze!

Und falls du die Situation wieder entspannen möchtest, dann dürfen deine Sätze auch wieder länger werden.

 

9. So setzt du online Storytelling ein

Storytelling Content Marketing geht viral. Wenn er gut gemacht ist. Kennst du das Video von Edeka?

Beachte, wie Edeka hier Gefühle weckt. Wie eine Bindung aufgebaut wird. Dabei wird nie über ein Produkt gesprochen.

Online kannst du natürlich durch Texte Emotionen wecken. Da gibt es sehr gute Copywriting-Kurse (so heißt Werbetexten auf englisch).

Bilder erzeugen noch schneller Emotionen. Schließlich erfassen wir ein Bild auf einen Happs, den Text müssen wir erst lesen.

 

10. Mit eigenen Beispielen überzeugen

Viele fragen sich: “Was kann man über sich erzählen?”. Das größte Problem liegt im selbstgemachten Stress. Nimm Geschichten aus deinem Leben, aus deinem Beruf, aus deinem Alltag, aus deiner Ursprungs-Familie oder aus deiner eigenen Familie.

  • Frage dich: “Worum geht es hier?”. Und dann fallen die Nominalisierungen ein wie Freiheit, Angst, Liebe, Vertrauen, Betrug, Mut, Ehrgeiz usw.
  • Und dann suche in deiner inneren Datenbank nach passenden Beispielen. Du wirst sehen, es geht wirklich leicht.

 

11. Die Werte der eigenen Marke kommunizieren

Ich könnte sagen: “Hier bei SinnSTIFTen geht es mir um Berufung, Visualisieren und Business, die sich perfekt in deinen Lebensmodell einpassen.”

Oder ich poste täglich Artikel bei LinkedIn, Facebook und Pinterest. Die sich genau um diese Themen drehen. Dadurch bekommt jeder “auf dem Subtext” mit, worum es mir geht.

Also stell dir deine 5 Werte / Themenfelder zusammen. Und veröffentliche deine Botschaften in deinem Content Marketing, so dass bald alle deine Brand Story kennen. Das schafft einen hohen Wiedererkennungswert.

Und nach dieser Vorarbeit kannst du deine Werte auch noch in ein passendes Logo gießen.

 

 

12. Storytelling in Werbetexten

Ernest Hemmingway wird diese 6 Worte-Geschichte zugeschrieben:

Zu verkaufen: Babyschuhe, nie getragen

Merkst du was? Da steckt soviel Emotion in so wenigen Worten.

 

13. Interaktive Geschichten erzählen

Geschichten erzählen klingt so einseitig. Als wenn der andere seinen Kopf öffnet und du die Geschichte dorthin packst.

Dabei werden Stories erst durch Interaktion so richtig gut. Damit meine ich jetzt nicht Impro-Theater. Ich mein: Gib deinen Zuhörern auch Zeit, auf das Gehörte zu reagieren.

Vielleicht stellen sie Nachfragen. Vielleicht entwickeln sie die Story im Kopf weiter. Kommunikation ist so schön. Du weißt nie, wohin sie driftet. Also hab ein Auge / Ohr / Sinn darauf, dass dir deine Story nicht aus den Händen genommen wird.

 

14. Visuelles Storytelling

Das ist mein Steckenpferd. Ich liebe es, hochwertige Inhalte und sogar komplexe Informationen mit einfachen Bildern zu erklären.

Wie schon gesagt, unser Gehirn verarbeitet Bilder viel schneller als Texte.

Bilder kannst du super mit Canva oder VistaCreate erstellen. Damit schaffst du dir eine Content Sammlung für alle deine Marketing Kanäle.

 

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Du möchtest Storytelling in einem erprobtem Seminar lernen?

Wie du selber die passenden Bilder zeichnest, das erfährst du in meinem Kurs Vorsprung durch Visualisierung.

 

SinnSTIFTende Grüße,
Dein David

 

Baue nie auf gemietetem Grund

Baue nie auf gemietetem Grund 1

Baue NIE auf GEMIETETEM Grund. Nein, ich gehe jetzt nicht in die Immobilien-Branche. Dieser Tipp gilt für dein Business. Und es kann dich davor schützen, blind in solche Risiken reinzulaufen.

 

Für wen ist dieser Tipp?

  • Coaches, die sich eine Lernplattform für ihre Online Kurse mieten …
  • Selbständige, die eine Community bei Facebook aufbauen …
  • Gewerbetreibende, die auf Amazon verkaufen …

Es gibt noch viel mehr Beispiele, aber alle sie bauen ihr Geschäftsmodell auf gemietetem Grund. Sie müssen nach den Spielregeln des Vermieters spielen. Und gehen damit ein großes Risiko ein.

Bitte versteh mich richtig … all die genannten Wege können dein Business beschleunigen. Aber langfristig solltest du deine Kunden zu dir holen und von dort bedienen.

Mach dich nicht freiwillig zur Geisel.
Schließlich hast du ein Freiheits-Business gewählt.

Trotzdem ist es gut, Content auch fremden Plattformen zu erstellen. Einen guten LinkedIn-Post schreiben, ein wundervolles Bild auf Instagram verschicken, all das kann auf deine Ziele einzahlen.

 

Steuere das Risiko bewusst

Läuft ein Teil deines Geschäfts auf einer Plattform, die dir nicht selber gehört, dann tu dir selber einen Gefallen.

Trage diese Plattform in dein Risikomanagement ein.

  1. Notiere das Risiko (Was passiert, wenn der Kanal spontan dicht macht)
  2. Wie hoch schätzt du das Eintrittsrisiko ein? 2% oder 60%
  3. Wenn die Plattform dich nicht mehr haben will, wie hoch ist dein Schaden / entgangener Umsatz?
  4. Plan B: Überlege dir einen Ersatzplan für den Eintrittsfall. Muss nicht perfekt und vollständig sein, aber sammle Ideen

Damit erwischt dich das Problem nicht so heftig.

Ich drücke uns beiden natürlich die Daumen, dass Plan B nie nötig wird.

 

#freiheit #business #unabhängigkeit

Schreib mir einfach, wenn du Wege suchst, um dich von diesen Fesseln zu befreien.

 

Gibt es mehr als einen Engpass im Unternehmen?

Gibt es mehr als einen Engpass im Unternehmen? 2

Ich liebe es, wenn ich neue Sachen lerne. Vor allem, wenn ich vorher dachte, eigentlich schon alles zu wissen.

Da saß ich kürzlich im Webinar von Volker Wefers über seine Pareto-Strategie. Und dachte so: “Das weiß ich schon. Und das auch.”

Aber dann 💥 flashed mich eine neue Info und direkt das passende Bild entsteht in meinem Kopf.

 

In jedem System gibt es einen ⌛ Engpass.

Genau einen und nur einen.
Da regt sich erstmal Widerspruch, wenn es im eigenen Unternehmen an mehreren Stellen knirscht.

Aber dann steckt mir Volker dieses wunderbare Bild in den Kopf, das du jetzt hier siehst.

 

Selbst wenn es an mehreren Stellen nicht rund läuft, es gibt immer einen echten Engpass, der zuerst im Fokus stehen sollte. Und im Beispiel mit dem Fass ist es das unterste Loch 🕳️ .

 

Verschließe ein oberes Loch und nix passiert.
Aber schließe das unterste Loch zuerst und das Fass füllt sich weiter.

 

Danach erst wird ein nächster Engpass (nächst höheres Loch) sichtbar.

#engpass #eks #mewes

Was ist aktuell dein Engpass, der dich am Vorankommen hindert?

Kannst du keine LinkedIn Posts texten, die auch mitreißen?

 

Bei manchen Unternehmern ist es die Kommunikation. Kennst du eigentlich schon die Kommunikationstreppe?

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