Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 1

Flipchart-Coaching

Du sollst in Kürze eine wichtige Präsentation halten, z.B. ein Vorstellungsgespräch, einen Vortrag oder bist zu einem Assessment-Center eingeladen. Und dir fehlt noch die passende Bildidee, die deine Kernbotschaft optimal unterstützt?

Dann komm zu mir ins Flipchart Coaching und gemeinsam finden wir deine Bildidee oder designen dein Flipchart.


Dieser Artikel beginnt sehr kurz.

Wir werden ihn zusammen gestalten.

DU und ICH.

Heute biete ich dir an, dass ich für dich einen Flipchart Entwurf erstelle. Du bekommst sozusagen ein kostenloses Flipchart-Coaching von mir. Denn ein Flipchart bietet viele Vorteile.

Und so läuft es …

Bist du dabei?

Dann schreibe mir deine Vorgaben in den Kommentar.

Beeile dich! Aktuell plane ich nur 16 Entwürfe.

Die Aktion ist leider vorbei. Aber genieße die Entwürfe und lass dich inspirieren.

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 2

Marianne Kaindl

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 3

Ballon bringen Leichtigkeit ins Business, du kannst die Ballons auch größer zeichnen und dort die gute Gefühle beschreiben, die die Hypnose bringt.

Mit der Schaufel geht es hinab in die Tiefen des Unbewussten. Dort wartet der große Schatz.

Das Flipchart kann gut vorgezeichnet werden und live mit Post-its beklebt werden.

2 Margit Langer-Zils

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 4Zuerst muss noch eine kleine Hürde genommen werden, bevor es leichter wird. Schwarz als traurige Farbe (Farben sind mit Emotionen wie Angst verknüpft)  jetzt noch und Gelb als lebensfrohe Farbe, die ja bereits auch schon in den Haaren sichtbar wird.

Bergab wird es ein beschwingter Weg. Umso leichter es wird, desto leichter wird es.

3 Michaela

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 5Aufzeigen, was noch alles dazu gehört. Die gute Geschäftsidee ist der nötige Start, aber dann muss es weiter gehen. Grün als Farbe der Finanzen / Geldscheine.

Die Themen Ideen, Team, Finanzen, Steuer(ung) und Perspektive habe ich in passenden Farben ergänzt und alles auf einer Landkarte zusammengefasst.

Elke Dola

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 6Nicht Smalltalken können fühlt sich an, wie hinten irgendwie festegehalten zu werden, deshalb das rote Band. Der Eyecatcher ist die Schere, die würde ich sogar NOCH größer zeichnen.

Ringsherum ist genügend Platz für Post-Its.

Susanne

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 7Tiefer Griff ins Klischee, aber du hattest Keller und Wäsche erwähnt. Das passte hervorragend, also habe ich es aufgegriffen.

Im nächsten Entwurf hätte ich den Titel-Pfeil direkt zur Tür geführt. Und die Tür könnte einen Spalt offen stehen mit bunten Farben dahinter.

Ein gutes Beispiel dafür, dass man manchmal mehrere Entwürfe braucht, um die Kernaussage auf den Punkt zu bringen.

Farbkontrast von Blau zu Geld.

6 Michaela Forthuber

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 8Bauchgefühl, Kopfentscheidungen und Herz sitzen im selben Boot und müssen gemeinsame Entscheidungen treffen.

Rot als Energierichtung passt sehr gut. Gold fürs Boot und die Sterne. Dunkelgrün fand ich unpassend.

Katja

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 9Das Bild ist jetzt halt bunt geworden. Viele Farben für die einzelnen Meridiane zieren das Hufheisen als Zieltor wie einen Regenbogen.

Der Eyecatcher ist das Pferd, das es gar nicht abwarten kann, endlich loszulegen.

Und durch den aufsteigenden Weg wird ein positives Gefühl geweckt.

Birgit

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 10Erinnerung an Unterstützung, die Eltern zu diesem Zeitpunkt schon bewältigt haben, das Fahrradfahren. Mit ein wenig Anschub läuft es irgendwann wie von alleine.

Blau für die Struktur und Orange / Gold für die Erfolge. Es gibt genügend Platz links unten für die Tätigkeiten auf Post-its und oben rechts für die Ziele und Erfolge.

Anja Radermacher

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 11Die Treppe als Layout. Von genervt und überfordert in Rot hinzu entspannt und gelassen in Blau.

Du kannst die Schritte dorthin nachträglich mit Post-its oder durch dranschreiben ergänzen.

10 Silke Niewohner

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 12Bei der  Balance kommt mir sofort eine Wippe oder eine Waage in den Sinn. Da hat man es raus und hat Arbeit und Leben (haha) in eine Balance gebracht. Und auf einmal kommt noch ein Ball zum Jonglieren hinzu. Daraus wurde dann ein Mobile.

Du hast genügend Platz unter dem Chart, um Punkte zu den einzelnen Themen zu ergänzen. Entweder auf dem Papier oder mit Post-Its.

11 Claudia

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 13Blau und Rosa ließen sich sehr gut in der Familie nutzen, Grün für die Entwicklung zum besseren Zustand. Du hast noch genügend Platz für Ergänzungen. Du kannst die beiden Einheiten (Vorher / Nachher) auch größer zeichnen.

Ich hatte überlegt, auch komplett auf die Entwicklung von A nach B zu verzichten und einfach eine glückliche Familie zu zeichnen. Also den gewünschten Endzustand.

Und im nächsten Entwurf schreibe ich klappt auch mit 2 p 🙂

12 Mona Schäfer

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 14Die Farben Braun und Rot passen super zusammen und werden ja schon durch das Pferd eingebracht.

Beide können sich im Online Kurs neu begegnen, auch wenn natürlich das Pferd nicht selber den Kurs macht. 🙂

Der Entwurf hält genügend Platz für Vorbehalte und Nutzenargumente bereit.

13 Gabriela Leopoldseder

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 15Blockaden sind wie ein Bremsklotz am Autoreifen. Du gibst Gas, doch das Auto kommt nicht voran.

Der Entwurf bietet dir genügend Platz für die Selbstpräsentation mit Flipchart und dem Bremsklotz für die Blockaden und über der Hand mit dem Arm für die möglichen Lösungsansätze.

Ich hoffe, die Metapher ist auch für deine eher weibliche Zielgruppe geeignet. Deine gewünschten Farben haben jedenfalls perfekt gepasst.

14 Gaby Martin

EngagementDas ist dann eine sehr bunte Truppe, die sich wie zu einem Lagerfeuer trifft, um gemeinsam etwas zu erreichen. Die verschiedenen Farben und Formen spielen auf die Diversität der Arbeitsgruppen an.

Die einzelnen Methoden kannst du mit Post-Its nachträglich ergänzen.

Das rote Kreuz hätte ich gerne als Plus genutzt, um “Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile” darzustellen. Jetzt schweiße ich alle halt mit Feuer zusammen. 🙂

Türkis ist die Farbe der holistischen Ebene, auf der das große Ganze in den Mittelpunkt rückt.

Es war mir eine Freude, diesen Artikel mit euch zusammen zu erstellen.

Wie geht es weiter?

Hier findest du Tipps zum

Halten sie in 10 Minuten eine Flipchart Präsentation” kann dich danach nicht mehr umwerfen.

Ich erstelle deinen Flipchart Entwurf 16

SinnSTIFTende Grüße,

Dein David

Flipchart-Coaching

Mit ein paar wichtigen Informationen, finden wir die passende Bildidee. Das kann ich auch dir anbieten. Profitiere von meinen Erfahrungen und meinem “Bildergehirn”.

Dann komm zu mir ins Flipchart Coaching und gemeinsam finden wir deine Bildidee oder designen dein Flipchart.

Business Model Canvas – dein Geschäftsmodell visualisieren

Zeichne Dein Geschaeftsmodell - Business Model Canvas

Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie und für wen du dein Geschäft betreibst. Du kennst das vielleicht als große Textwüste – als seeeehr langes Dokument, das niemand lesen will. Doch das hier ist anders.

In diesem Artikel heißt es “Zeichne dein Geschäftsmodell“, denn so kannst du es auf einem Papier mit dir führen, herumtragen und mit anderen besprechen. Es beschreibt das Geschäftsmodell in einer kompakten Form.

Zuerst zeige ich dir, was ein Geschäftsmodell ist und warum du deines auch zeichnest solltest.

Danach bekommst du von mir eine Zusammenfassung aller Schritte.

Und als Extra habe ich noch eine Schatzkiste voller Symbole für dich, falls du denkst: “Ich kann gar nicht zeichnen“. Aber dazu später mehr.

 

Aufgabe eines Geschäftsmodells: Was es ist und wie das Business Model Canvas es revolutioniert hat

Was genau ist ein gutes Geschäftsmodell? 🤔

Ein Geschäftsmodell gibt Antwort auf die Frage, wie und für wen du dein Geschäft betreibst. Es ist die Architektur der Wertschöpfung und beschreibt die Funktionsweise eines Unternehmens.

Kennst du das Business Model Canvas? 📋 Das ist quasi das „Model Generation“-Tool schlechthin und bietet eine visuelle Darstellung von Geschäftsmodellen. Es wurde bekannt durch das Buch „Business Model Generation“, das von Alexander Osterwalder geschrieben wurde. Hast du schon mal davon gehört?

Diese Methode, oft einfach als BMC bezeichnet, hat die Art und Weise revolutioniert, wie wir über Geschäftsmodelle nachdenken und sie darstellen. Es ist ähnlich wie der Unterschied zwischen einer Speisekarte und dem tatsächlichen Essen im Restaurant.  🍔✨

Also, immer dran denken: Ein Geschäftsmodell gibt dir die Speisekarte, aber es ist nicht das eigentliche Essen! 😉

 

Der Wert von Geschäftsmodellen: Warum sie für den Erfolg deines Unternehmens entscheidend sind

Warum solltest du überhaupt ein Geschäftsmodell haben? Nun, hier geht es nicht nur darum, strategisch zu denken, sondern auch darum, die Schlüsselfaktoren für den Erfolg deines Unternehmens wirklich zu begreifen. 🧐 Es verfolgt das Ziel, Mehrwert für Kunden zu schaffen und ist einer der Erfolgsfaktoren von Geschäftsmodellen.

Kennst du das Business Model Canvas? Genau, das Model Canvas ist eine Methode, die insbesondere für Gründer und Start-ups ein absolutes Muss ist! Es hilft dabei, deine Geschäftsidee klar zu visualisieren und schnell verschiedene Varianten miteinander zu vergleichen. 😎

Und wenn du darüber nachdenkst, Produkte auf den Markt zu bringen, dann kann dir das Business Model Canvas dabei helfen, eine erfolgreiche Umsetzung sicherzustellen. Klingt gut, oder?

Übrigens, wenn du wirklich strategisch an deinem Business arbeiten und nicht nur im Tagesgeschäft gefangen sein möchtest, ist mein Tipp für dich: Nutze das Business Model Canvas! Es ist das Tool, das dir hilft dabei, genau das zu tun. 👍✨

 

Geschäftsidee visualisieren: Warum es wichtig ist, deinen Businessplan zu zeichnen

Business Model Canvas - dein Geschäftsmodell visualisieren 17

Stell dir vor, du möchtest ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den Markt bringen. Wo fängst du an? 🤔 Genau, mit der Planung und Entwicklung von Geschäftsmodellen.

Es geht darum zu verstehen, wie digitale Geschäftsmodelle oder traditionelle Modelle funktionieren.

Aber warum bloß Worte verwenden, wenn du deinen Businessplan auch visualisieren kannst? 😄

Unser Kopf liebt es einfach, Dinge visuell zu erfassen. Seit Urzeiten sind wir darauf programmiert, Geschichten und Emotionen in Bildern zu erkennen und zu verarbeiten.

Sicher, Zahlen und Daten haben ihren Platz, aber lass uns ehrlich sein: Ein gezeichnetes Modell spricht einfach mehr an, oder?

Und wenn du beginnst, deinen Businessplan zu zeichnen, wirst du einen tieferen Zugang dazu finden und – zack! – fließen die kreativen Ideen für Marketing und Strategie. 🚀💡 So funktioniert unser Gehirn eben. 😉🧠

 

Geschäftsmodell entwickeln – Die 9 Schritte  des BMC im Überblick

Du hast also ein Produkt oder eine Dienstleistung, und jetzt? 🤔 Es ist Zeit, das Fundament deines Geschäftsmodells mit Hilfe des Business Model Canvas zu legen. Dieser Prozess wird auch als Geschäftsmodellentwicklung bezeichnet.

Vielleicht hast du schon von den “Neun Feldern” gehört, richtig? Diese Felder sind der Schlüssel, um dein Business Modell systematisch zu strukturieren.

Das Konzept stammt aus dem Buch “Business Model Generation” von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur. Mega interessant, falls du mal Zeit zum Schmökern hast! 📖 Das Business Model Canvas enthält eben diese neun Felder, um alles zu visualisieren.

Und ich gebe dir einen Tipp: Je nach Geschäftsmodell können sich die Schwerpunkte ändern. Also, immer flexibel bleiben! 😉 Jetzt, wo du einen Überblick hast, bist du bereit für den tiefen Tauchgang. Los geht’s! 🚀📈

 

1. Zeichne deinen Wunschkunden

zeichne deinen wunschkunden kunden avatar erstellenIn deinem Business dreht sich alles um die Kundengruppen. Du fragst dich, wer genau diese sind? 🔍 Beschreibe dein Customer Segment in allen Details. Hierbei geht es nicht nur um allgemeine Kundensegmente, sondern denke speziell in Kundensegmenten, die für dich super relevant sind.

Ein kleiner Insider-Tipp: Skizziere deinen idealen Kunden, manchmal auch als “Kunden-Avatar” bezeichnet. 🎨 Und hier kommt der Clou: Zeichne deinen Kunden in dem Moment, in dem er am meisten deiner Hilfe bedarf. Verstehst du, was ich meine?

So bekommst du ein Gefühl dafür, wann und warum dieser Kunden in Kontakt mit dir treten will. Dieser “Aha-Moment” kann echt Gold wert sein! 🌟

 

2. Zeichne den Mehrwert (Value Proposition Canvas = Wertversprechen)

zeichne den Mehrwert für KundenWas ist dein Nutzenversprechen für den Kunden? Sprich, was ist deine value proposition? 🤔 Stell dir folgende Fragen: Was verändert sich für den Kunden, wenn er mit dir zusammenarbeitet oder dein Angebot wahrnimmt?

Warum kauft ein Kunde überhaupt bei dir? Vielleicht magst du das Ganze ja in einem Vorher/Nachher-Bild visualisieren.🖼️

Das Tool, das dir hierbei helfen kann, ist das value proposition canvas. Mit seiner Hilfe kannst du das Nutzenversprechen wirklich auf den Punkt bringen.

Und wer weiß? Beim Skizzieren könnten dir innovative Ideen für weitere Angebote oder sogar für ein schickes Logo einfallen. 🚀 Wer hätte gedacht, dass Zeichnen so inspirierend sein kann, oder? 😉

 

3. Wie werden Neukunden auf dich aufmerksam?

Zeichne neue Geschäftskontakte aufbauen, mehr Leads generierenWoher erfahren potenzielle Kunden von dir? 🤔

Es gibt mehrere Wege, auf denen du sichtbar sein kannst. Das können Kommunikationskanäle wie Messen, Kongresse oder auch deine digitale Präsenz sein. Denk an deinen Webauftritt, an Rankings bei Suchmaschinen oder deine Aktivität in den sozialen Medien. 💻📱

Idealerweise sollten die wichtigsten Kanäle wie Facebook-Ads oder nützliche “Freebies” dabei sein. Kennst du das? Kleine, wertvolle Geschenke für eine E-Mail-Eintragung (hier sind 50 Freebie Ideen) 🎁

Es lohnt sich also, einmal zu visualisieren, wie und wo Interessenten dich entdecken können. Und wie sieht es bei dir aus? Wo blinkt dein virtuelles “Hier bin ich!”-Schild? 😉

 

4. Wie kommt der Nutzen strategisch zum Wunschkunden?

Zeichne deine Vertriebskanäle - Wie kommt dein Nutzen zum WunschkundenWie bringst du deine Angebote zum Kunden?

Denk mal nach: Welchen Vertriebsweg wählst du? 🤔 Es gibt ja verschiedene Varianten.

 

  • Vielleicht bietest du Seminare, Webinare oder Online-Kurse an.
  • Arbeitest du direkt 1:1 mit ihnen oder in größeren Gruppensettings?
  • Eher automatisiert oder individuell angepasst?
  • Und falls du physische Produkte hast: Werden diese direkt zu den Kunden geschickt?

Zeichnen könnte helfen! ✏️ Überlege auch, ob du mit Personen oder Organisationen als Vertriebspartner zusammenarbeitest. Es geht schließlich darum, über die besten Vertriebskanäle genau da zu sein, wo deine Kunden dich brauchen. Und wie machst du’s? 😊

 

5. Wie kommst du an dein Geld?

Zeichne deine EinkommensquellenEin Business ohne Einnahmequelle ist wie ein Auto ohne Benzin, findest du nicht? 💭

Woher kommt dein Geld? Online-Kurse oder doch eher Präsenz-Seminare? Mit der Darstellung von Säcken in unterschiedlichen Größen könntest du verdeutlichen, woher der Hauptanteil deiner Einkünfte stammt.

Denk auch an deinen Finanzplan! Hast du die Felder mit Schlüsselfaktoren gefüllt und in eine sinnvolle Beziehung zueinander gebracht?

Gerade passive Einnahmen sollten immer mehr im Vordergrund stehen, dabei hilft dir ein skalierbares Geschäftsmodell. Es lohnt sich, alles mal zu skizzieren. Also, wie sieht’s bei dir aus? 📊

 

6. Deine Schlüsseltätigkeiten

Zeichne deine Schlüssel-TätigkeitenErfolg hat drei Buchstaben: TUN. Ein kluges Wort von Goethe, oder? 😌

Aber weißt du, was in deinem Geschäft wirklich das “TUN” ist? Es sind die Schlüsselaktivitäten. Die Dinge, ohne die alles stillstehen würde.

Frag dich mal:

  • Welche Tätigkeiten sind zentral für die erfolgreiche Umsetzung des Geschäftsmodells?
  • Ist es das Erstellen von Online-Kursen? Mit den Ertragsmodell “Abonnement” kannst du wiederkehrenden Umsatz erwirtschaften.
  • Oder vielleicht etwas ganz anderes? 🤔

Eines ist sicher: Du brauchst Klarheit darüber. Und wenn du weißt, was zählt, dann skizzier es! Denn nur wer weiß, worauf es ankommt, kann wirklich durchstarten. Ready? 🚀

 

7. Deine Schlüsselressourcen

Schluessel-Ressourcen zeichnen Faehigkeiten-Liste erstellenDein Geschäft steht auf festen Säulen, richtig? Diese Säulen sind die Schlüsselressourcen, die essenziell für den Erfolg sind.

Im Bereich des Business Model Canvas sind das zum Beispiel Werkzeuge, Services oder sogar deine persönlichen Skills. Ah, und weißt du was oft übersehen wird, obwohl es im Canvas funktioniert? Deine eigenen Fähigkeiten! 🧠

Je nach Geschäftsmodell bietet es sich an:

  • Eine Liste deiner Fähigkeiten zu erstellen.
  • Die Gesundheit nicht zu vergessen (denn ohne sie geht nichts! 💪).
  • Diese Ressourcen zu skizzieren und zu checken, ob Gefahren lauern.

Bist du bereit, deine Säulen zu stärken? 🛠️📈

 

8. Kooperation mit Schlüsselpartnern

Zeichne-die-Kooperation-mit-deinem-SchluesselpartnerDu weißt ja, zusammen ist man stärker! ✌️ Die Zulieferer und Lieferanten sind oft deine Schlüsselpartner, ohne die vieles nicht laufen würde.

Frage dich mal: Welche Partner machen dein Geschäft günstiger oder einfach nutzerfreundlicher? Und wer ist dabei, wenn’s mal brennt? 🤔

Ein paar Überlegungen:

  • Wer steht dir z.B. bei der Beschaffung zur Seite?
  • Welche Partnerschaften könnten dir den Rücken stärken?

Achte darauf, diese Beziehungen zu pflegen – und, kleiner Tipp am Rande, ein Plan B in der Tasche schadet nie. 😉 Und dann? Zeichne diese Kooperationen, damit du immer den Überblick behältst! 📝🤝

 

9. Unternehmenskosten

Ausgaben bei Selbständigkeit - Unternehmenskosten im Geschäftsmodell zeichnen

Du bist fast am Ziel! 🏁

Mit dem Business Model Canvas hast du die Struktur deines Geschäftsmodells bereits sichtbar gemacht. Aber, und das weißt du sicherlich, ohne die Finanzen im Blick zu haben, ist alles nur Theorie, oder? 🧐

Jetzt geht’s an die Kostentreiber.

  • Raummiete? 🏢
  • Der E-Mail-Anbieter? 📧
  • Oder vielleicht Personalkosten? 👥

Indem du diese Unternehmenskosten visualisierst, entdeckst du vielleicht, wo du noch ein bisschen sparen könntest. Wer will schließlich nicht ein bisschen mehr in der Kasse haben? 💰 So, ran ans Zeichnen und Optimieren! ✍️🚀

 

Geschäftsmodell auch ohne Zeichentalent visualisieren: Tipps und Tools für jeden

Denkst du, du bist nicht talentiert genug, um innovative Geschäftsmodelle zu visualisieren? Lass mich dir was sagen: Es geht weniger um Talent und mehr um den Mut, unperfekt anzufangen. 🎨 Ein einfacher Kugelschreiber und ein Blatt Papier, mehr brauchst du nicht >> das alles kannst du in meinem Kurs “Vorsprung durch Visualisierung” lernen.

Zeichnen ist so gar nicht dein Ding? Kein Stress. Es gibt Tools wie das Canva.com, um Startups zu unterstützen. Das Konzept ist lean und direkt – hast du Canva schon mal ausprobiert? 🚀

Und wenn du doch lieber zeichnen lernen möchtest? Na, da könnte ich dir vielleicht weiterhelfen. Wie klingt das? 😉🖌️

 

Neue Geschäftsmodelle mit Canva.com entwickeln: Ein Sandkasten für Innovationen

Kennst du Canva.com? Es ist nicht nur ein cooles Tool, um Designs zu erstellen, sondern auch ein echter Sandkasten, um Geschäftsmodellinnovation zu betreiben / Geschäftsmodelle zu entwickeln. 🚀

Auf Canva kannst du Bilder hochladen, Texte einfügen und alles schön anordnen. Und das Beste: Es gibt sogar eine Option, um deine Werke als PDF zu speichern.

Ich persönlich liebe es, Canva für meine Beitragsbilder zu verwenden. Warum? Weil Canva smart ist und die Bildgrößen von den üblichen Social Media Plattformen schon gespeichert hat. 🖼️

Falls du nach einem praktischen Template suchst, Canva hat einige davon! Und ja, du kannst sie einfach downloaden. Schon ausprobiert? 😊

 

Dein individuelles Business Modell Template: Wie Canva dir hilft, es zu erstellen

Du möchtest ein eigenes Template für die Konzeptionelle Grundlagen des Business Model Canvas? Perfekt! Du bist hier genau richtig, um mehr über erfolgreiche Geschäftsmodelle und ihre Strategien und Auswirkungen zu erfahren.

Canva bietet dir die passende Plattform dafür. 🛠️ Mit wenigen Klicks kannst du dort deinen individuellen Entwurf kreieren und dann, ja genau, einfach herunterladen! 📥

Und falls du mal was ändern möchtest? Kein Problem! Du legst einfach eine Kopie an und passt sie an. Klingt easy, oder? Und das ist es auch! 🚀

 

SinnSTIFTende Grüße,

Business Model Canvas - dein Geschäftsmodell visualisieren 18

Stelle deine Fragen zum Business Model Canvas in den Kommentaren

Du bist neugierig geworden und hast Fragen zum Business Model Canvas? Perfekt! Du bist hier genau richtig. Immerhin geht’s ja um Business Model Canvas – Geschäftsmodelle und wie wir sie rocken können. Wenn du mehr über Strategyzer und seine Methoden wissen möchtest, lass es mich wissen. 👇

Drop einfach deine Fragen in den Kommentaren. Wer weiß, vielleicht sitzen wir bald zusammen und brainstormen Ideen? 🚀

 

Weitere, passende Artikel

Ausgaben bei Selbständigkeit – Unternehmenskosten im Geschäftsmodell zeichnen

Ausgaben bei Selbständigkeit - Unternehmenskosten im Geschäftsmodell zeichnen

Juchhu, das große Finale. Du bist im neunten und letzten Teil der Serie “Zeichne dein Geschäftsmodell” angelangt. Zusammen vervollständigen wir heute dein Geschäftsmodell, indem du deine Unternehmenskosten zeichnest und im Canva ergänzt.

Als Ergebnis aller neun Schritte hast du dein Geschäftsmodell vollständig gezeichnet bzw. skizziert. Diese Grundlage ermöglicht es dir, dein Geschäftsmodell jemandem zu erklären und verständlich zu machen, zum Beispiel einem potentiellen Kooperationspartner oder einem Geldgeber.

Ich hoffe, du hast durch die Serie tiefere Einblicke bekommen, wie dein Geschäft funktioniert und wo deine großen Stellschrauben sind, falls du optimieren möchtest – und das nicht nur aus Gewohnheit.

 

Zeichne dein Geschäftsmodell – Übersicht

Bist du zufällig auf diesen Artikel gestossen?

Dann empfehle ich dir, beginne beim ersten Artikel und zeichne Schritt für Schritt dein Geschäftsmodell.

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

 

Deine Unternehmenskosten zusammentragen

Mit deinem ausgezeichneten 🙂 Geschäftsmodell hast du eine ideale Grundlage, um die Unternehmenskosten übersichtlich darzustellen. Das Canva erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, es geht um deine Haupt-Kostentreiber.

Einkommensströme zeichnenWenn du die vorherigen Schritte durchgeführt hast, wird dir die Zusammenstellung jetzt sehr leicht fallen. Geh jeden Schritt nacheinander durch und überlege, welche Kosten entstehen. Wenn du die Möglichkeit hast, nutze Post-Its, um die Ideen zu sammeln.

Manche Kosten könntest du Partnern, Aktivitäten oder Ressourcen zuordnen. Halte dich nicht zu lange mit dieser Frage auf. Notiere es einfach irgendwo. Wie schon gesagt, es geht um den Überblick.

 

1. Dein Wunschkunde

Hier entstehen selten Kosten für dich. Vielleicht ist dein Geschäftsmodell aber sehr speziell und dein Wunschkunde verursacht bei dir direkt Kosten.

 

2. Der Nutzen, den du stiftest

Auch in diesem Bereich entstehen selten direkt Kosten. Falls durch den Mehrwert, den du deinem Wunschkunden stiftest, direkt Kosten entstehen, notiere diese ebenfalls.

 

3. Die Kontaktzone

Hier können schon Kosten anfallen. Wie werden deine Kunden auf dich aufmerksam? Wie und wo machst du Werbung? Besuchst du viele Netzwerktreffen? Schaltest du Anzeigen bei Facebook, Google oder in Printmedien?

 

4. Wie kommt der Nutzen zum Wunschkunden?

Welche Kosten entstehen durch deine Vertriebswege? Lieferst du Produkte aus?

Bist du dein Produkt und triffst du dich mit dem Kunden? Entstehen dadurch Fahrtkosten? Gibst du Seminare oder Trainings?

 

5. Deine Einkommensquellen

Klingt auf den ersten Blick vielleicht komisch, aber manchmal entstehen auch durch Einnahmen Ausgaben.

Hast du hohe Kosten für Buchhaltung oder ein Tool, z,B. wenn du Online Kurse verkaufst? Dann gehören dieses Ausgaben auch auf die Liste.

 

6. Deine Schlüsselaktivitäten

Geh nochmal die Liste deiner Schlüsselaktivitäten durch.

Welche Kosten entstehen durch die Tätigkeiten, die du oft und wiederholt durchführst?

 

7. Unternehmenskosten durch Schlüsselressourcen

In deiner Aufstellung Schlüsselressourcen finden sich vermutlich einige Posten, die Kosten verursachen.

Denk auch an die Investitionen in dich selbst. Kosten für Schulung und Weiterbildung dürfen nicht fehlen.

 

8. Schlüsselpartner

Arbeitest du mit Schlüsselpartnern zusammen? Dann können dort ebenfalls Kosten entstehen und die sollten auf deine Liste.

 

Zusammenstellen und Gewichten

Ausgaben bei Selbständigkeit - Unternehmenskosten im Geschäftsmodell zeichnen 19So, jetzt hast du vermutlich eine Menge an Zetteln / Unternehmenskosten. Verschaffe dir einen Überblick und ordne die Zettel, je nachdem wie groß die entsprechende Ausgabe ist. Du wirst sehr schnell die 3-7 Kostenpunkte entdecken, die den Großteil deiner Ausgaben ausmachen.

Wenn du in deinem Unternehmen Kosten sparen möchtest, hast du hier einen großen Hebel gefunden. Aber darum geht es in diesem Artikel gar nicht.

 

Zeichne deine Haupt-Kosten

Für jeden deiner Haupt-Kosten kannst du dir ein kleines Symbol ausdenken, um diese Ausgabe zu verdeutlichen. Und wenn die Ausgabe SEHR GROß ist, dann zeichne sie auch SEHR GROß in dein Geschäftsmodell.

Deine “Ausgaben bei Selbständigkeit” trägst du im Canva links unten ein:

Ausgaben bei Selbständigkeit - Unternehmenskosten im Geschäftsmodell zeichnen 20

Fazit

  • Die Methode Business Model Generation ist sehr nützlich.
  • Durch Bilder wird dein Geschäftsmodell noch viel verständlicher.
  • Ein Canva stellt das Geschäftsmodell auf einer Seite dar.
  • Erstelle mehrere Canvas, wenn du mit neuen Ideen spielen möchtest.

 

Und hier nochmal die Artikel im Überblick, damit du punktgenau zurück springen kannst.

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

 

Wenn du dein Business-Model-Canva zeigen möchtest, dann komm doch zu uns in die SinnSTIFTen-Facebook-Gruppe.

Ich freue mich über deine Kommentare.

 

SinnSTIFTende Grüße,

Ausgaben bei Selbständigkeit - Unternehmenskosten im Geschäftsmodell zeichnen 21

 

Hier ein paar passende Artikel zum Weiterlesen:

Zeichne die Kooperation mit deinem Schlüsselpartner

Zeichne-die-Kooperation-mit-deinem-Schluesselpartner

Kennst du deine Schlüsselpartner? Damit meine ich die, die für dein Geschäft essentiell sind. Ohne die es nicht laufen würde.

Ich lade dich ein, diese Kooperation mit deinem Schlüsselpartner zu zeichnen.

Damit bekommst du das achte Puzzlestück für dein komplettes Business Model Generation Canvas oder kurz:

 

Dein Geschäftsmodell auf einen Blick

Bist du in diese Serie “hineingestolpert”?
Dann empfehle ich dir…

[bctt tweet=”Starte bei deinem Wunschkunden. Alles Andere bildet sich drum herum.” username=”goebel_david”]

Hier hast du nochmal alle anderen Artikel aus der Serie:

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

Auf geht´s

 

Wer sind Schlüsselpartner?

Geschäfte entstehen zwischen Menschen. Deshalb ordne ich die Firmen, die für mein Business wichtig sind, auch meinen Schlüsselpartnern zu. Du kannst sie aber auch zu den Schlüsselressourcen zählen. Das bleibt dir überlassen.

Nach meiner Sicht können deine Schlüsselpartner also Menschen oder Firmen sein.

 

Welche Firmen sind meine Schlüsselpartner?

Da ist mein Webhoster All-Inkl.com*. Die netten Leute dort sorgen durch ihre gute Infrastruktur dafür, dass all meine Blogs ständig im Netz verfügbar sind. Nur deshalb kannst du jetzt auch diesen Artikel hier lesen.

Zeichne die Kooperation mit deinem Schlüsselpartner 22Dann mein Email-Provider Klick-Tipp*. Mit Email-Marketing kann ich direkt meine Interessenten, Lesern und Kunden anschreiben. Damit bin ich unabhängig von der Willkür Googles, Facebook, Twitter & Co..

Mit DigiMember* schütze ich meine Kurs-Inhalte, die ich über DigiStore24* verkaufe. Diese beiden Firmen sind für meine passiven Einkommensquellen zuständig.

Update: Mittlerweile bin ich komplett von DigiMember zu ThriveApprentice* gewechselt. Da ist viel mehr drin für weniger Geld. Und ich brauche weniger Angst haben. Denn weniger Komponenten bedeuten höhere Ausfallsicherheit.

Außerdem zaubere ich mit Thrive Apprentice in Rekordzeit meinen nächsten Online Kurs. Inklusive aller Schnittstellen zum Zahlungsanbieter, Email-Provider & Co.

 

Von deinem individuellen Geschäftsmodell hängt es ab, welche Firmen bei dir nahezu unverzichtbar sind. Und genau wie bei den Schlüssel-Ressourcen lohnt es sich, auch einen Plan B in der Tasche zu haben.

Zu welchem Webhoster / Email-Provider / Zahlungsanbieter würde ich wechseln, wenn sie morgen ihre Dienste einstellen?

 

Kooperation mit der Kritzelfee Martje Kleinhans

Nach meinem Flipchart-Kurs SinnSTIFTen “Vorsprung durch Visualisierung”(heißt ja nach dem letzten Update ) entstanden bislang 2 Kurse in Kooperation mit der Kritzelfee Martje Kleinhans,

Wir sind strategische Partner und kümmern uns beide um die Kursbetreuung. Daneben hat natürlich jeder noch sein eigenes Unternehmen und treibt dort verschiedene Projekte voran.

Und die Zusammenarbeit mit Martje ist einfach großartig. Ein echtes WIN-WIN.

 

Schlüsselpartner Mastermind-Gruppe

Ich bin Teil einer Mastermind-Gruppe und kann es dir auch wärmstens ans Herz legen. Denn als Online-Unternehmer oder Trainer bin ich im “normalen Leben” nur selten von Gleichgesinnten umgeben. Dort guckt man mich eher komisch an, wenn ich über Conversions oder Online Kurse rede.

Die Teilnehmer meiner Mastermind-Gruppe sind alles Online-Unternehmer, aber kommen aus unterschiedlichen Themenbereichen. Wir geben uns gegenseitiges Feedback, entwickeln Ideen und reden auch offen Tacheles. So schwimme ich mit meinen Gedanken nicht nur in der eigenen Soße.

Zeichne die Kooperation mit deinem Schlüsselpartner 23

Netzwerk Online Unternehmer

Dann gibt es da noch ein Netzwerk, das aus vielen lieben Menschen besteht. In diesem Netzwerk sind Trainer, Coaches, Berater und Online-Unternehmer, aber auch Blogger und andere kreative Geister.

Ich treffe sie immer wieder in verschiedenen Gruppen bei Facebook und wir alle teilen den gleichen Mindset:

[bctt tweet=”Zusammen erreicht Jeder Einzelne mehr.” username=”goebel_david”]

Wir teilen gegenseitig unsere Blogartikel, schreiben einander Gastbeiträge und verlinken uns gegenseitig.

 

Und wie zeichne ich jetzt Schlüsselpartner?

Netzwerk zeichnenDas hängt natürlich von deinem Schlüsselpartner ab. Du kannst sein / ihr Gesicht zeichnen oder das Netzwerk deiner Partner symbolisch andeuten. Für die Transformation kannst du vorher ein trauriges Gesicht und nachher ein frohes Gesicht zeichnen.

Und vielleicht findest du ein Symbol, das für eure Partnerschaft steht und eure gemeinsamen Werte verdeutlicht.

Platziere dein Symbol Links in deinem Business Modell Canva:

Zeichne die Kooperation mit deinem Schlüsselpartner 24

Leg los, zeichne deine Schlüsselpartner und bau sie in dein Geschäftsmodell ein.

Und wenn du zu den anderen Artikel springen willst:

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

 

SinnSTIFTende Grüße,

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Schluessel-Ressourcen zeichnen Faehigkeiten-Liste erstellen

Was wäre, wenn dein Business schlagartig zum Erliegen käme?

Aus der Traum, von der gelebten Berufung. Schluss mit der eigenen Selbstverwirklichung. Und nur weil du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast. Ein fieses, kleines Coronavirus kann dein gesamtes Geschäftsmodell gefährden.

Damit dir das nicht passiert, geht es im siebten Teil der Artikelserie “Zeichne dein Geschäftsmodell” um deine Schlüssel-Ressourcen bzw. deine Fähigkeiten-Liste. Denn wenn du für dich klar hast, was du zum Arbeiten wirklich brauchst, kannst du dich gegen Ausfälle im Vorfeld rüsten.

 

Zeichne dein Geschäftsmodell

Vielleicht bist du ja mitten in die Artikelserie “gestolpert”. Dann empfehle ich dir, vorne anzufangen. Dies sind alle Teile der Serie.

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

Und natürlich darfst du jederzeit zu einem Artikel zurückkommen. Denn die Arbeit / Optimierung am Geschäftsmodell ist quasi nie beendet.

 

Meine Carport-Lektion

Eine kleine Geschichte zum Einstieg:

Wir brauchten für unseren Stellplatz einen Carport. Der war laut Bebauungsplan vorgeschrieben und zwar mit Satteldach. Ich fand auch schnell online eine Firma, die Carports mit Satteldach in genau der richtigen Größe herstellte. Als Dacheindeckung hatten sie neben Ziegeln auch Bleche in Ziegeloptik anzubieten.

Soweit ich recherchieren konnte, war diese Firma die einzige, die diese Ziegelbleche auf ihren Carports einsetzte. Was für ein Alleinstellungsmerkmal. Man brauchte keinen Dachdecker, denn die Montage der Bleche war viel leichter.

Doch dann der Schock.
Die Firma ging pleite.

Ich sprach mit dem Geschäftsführer und er erzählte mir die ganze Geschichte.

Ein Großkunde, für die sie viele Carports herstellte, wollte das Geschäft wohl selber übernehmen und hielt absichtlich Zahlungen zurück. Dadurch hatte die Firma nicht mehr genügend Kapital, um ihre Lieferanten zu bezahlen.

Und schwupps – wurde die Firma aufgekauft.

 

Was habe ich darauf gelernt?

  1. Eine herausragende Fähigkeit wirkt sehr attraktiv auf Kunden und Neider.
  2. Risikomanagement ist wichtig

 

Absicherung gegen alles ist nicht möglich / sinnvoll

Natürlich kannst du dich gegen viele Vorfälle absichern bzw. versichern. Davon lebt ja ein ganzer Finanzsektor. Es ist die Angst davor, was passieren könnte.

Dabei ist es gar nicht nötig, sich GEGEN ALLES abzusichern.

[bctt tweet=”Ist es nicht viel smarter, für deine Schlüsseltätigkeiten einen Plan B zu haben?” username=”goebel_david”]

Deine Schlüsseltätigkeiten hast du hoffentlich schon gezeichnet.
Wenn nicht, sofort nachholen.

 

Und jetzt stellst du dir einfach immer wieder die Frage:

Was brauche ich dafür?

Ist es Material, ohne das du nicht arbeiten kannst?

Als Trainer brauchst du vielleicht einen Seminarraum, Stifte, Flipcharts, Zeichnen-Apps, Beamer usw. Kannst du Hände zeichnen? aber ohne Hände kannst du nicht zeichnen.

Als Berater brauchst du vermutlich einen Business-Anzug und einen Laptop mit dem Apfel. 🙂

Als Blogger brauchst du einen Rechner  und einen Internet-Anschluss. Und für Online Kurse eine eigene Kurs-Plattform wie Thrive Apprentice

 

Einkommensströme zeichnenBrauchst du Kapital?

Wenn du (so wie mein Carport-Hersteller) regelmäßig Material einkaufen musst, dann musst du die entsprechende Menge Kapital dafür bereit halten. Schlechte Angewohnheiten loswerden heißt auch, sich von unnötigen Ausgaben zu trennen.

 

Brauchst du Menschen?

Wenn du ein Seminarzentrum oder ein Hotel leitest, dann brauchst du Angestellte und zwar gute Mitarbeiter.

Bist du als Solopreneur unterwegs, dann brauchst du vermutlich ein großes und unterstützendes Netzwerk.

Und jeder von uns braucht Kunden. Wie sollte sonst dein Business überleben?

 

Superheld Superfähigkeit GabeBrauchst du spezielle Fähigkeiten?

Sicherlich gibt es noch weitere Schlüsselressourcen, die man so leicht übersieht, zum Beispiel die Freude am Schreiben als Blogger. Oder die Fähigkeit, ein gutes Foto für dein Facebook-Marketing zu erstellen.

 

Deine Fähigkeiten-Liste erstellen

Und jetzt bist du dran.
Erstelle eine Liste mit 3 Spalten:

  1. Fähigkeiten und Sachen, die ich für meine Erfolgstätigkeiten unbedingt benötige.
  2. Wodurch könnte ich diese Ressourcen verlieren?
  3. Wie sieht mein Plan B dafür aus.

Diese Fähigkeiten-Liste kannst du später immer wieder anpassen und ergänzen. Lerne in 1 Tag, wie du digitale Bilder für deinen Blog selber zeichnest.

Beispiel:

Ich benötige zum Schreiben meiner Artikel einen Rechner. Mein Laptop könnte mir aus Versehen runterfallen. Damit ich dann trotzdem weiter arbeiten kann, sichere ich meine Daten in der Cloud und auf einem Speicherstick. Wenn mein Laptop mal kaputt geht, bin ich relativ schnell mit einem neuen Laptop wieder auf der Spur.

 

Schlüssel-Ressourcen zeichnen

Meine 3 Schlüssel-Tätigkeiten bei SinnSTIFTen sind:

    1. Inspirieren (z.b. mit LinkedIn Beiträgen)
    2. einfache Anleitungen schreiben (z.B. Blogartikel schreiben)
    3. Online Kurse erstellen

 

Und damit ich diese Tätigkeiten ausführen kann, brauche ich unter Anderem:

Schlüssel-Ressourcen zeichnen und Fähigkeiten-Liste erstellen 26Einen Ideen-Pool, in dem ich alles speichern kann, was zur Inspiration in Frage kommen könnte. Das können Bilder, Blogartikel oder Fragen sein. Ich nutze zur Zeit eine Trello-Lösung. Jeden Einfall dazu, schicke ich an meinen speziellen Trello-Posteingang. Da füge ich auch meine Zeichnen-Ideen ein. Die Lösung funktioniert ganz gut, aber das geht sicher noch effizienter.

Wenn du da einen guten Vorschlag für mich hast, lass es mich bitte wissen.

 

Schlüssel-Ressourcen zeichnen und Fähigkeiten-Liste erstellen 27Für die meisten meiner Tätigkeiten benötige ich einen Rechner oder Laptop. Im Notfall reicht auch mal ein Tablett, um auf Kommentare zu antworten oder nach Inspirationen zu surfen. Aber ganze Artikel oder Online Kurse kann und will ich nur an guten, schnellen Rechnern erstellen.

 

Schlüssel-Ressourcen zeichnen und Fähigkeiten-Liste erstellen 28Und ich muss meistens online sein, also benötige einen Zugang zum Internet. Nichts geht über ein Kabel, aber zu Not tut es auch WLAN. Entweder in meinem Home-Office. Oder bei einem Problem mit meinem Provider weiche ich auch mal in ein Cafe mit WLAN aus.

Dort muss ich mich auch nicht selber um die Getränkeversorgung kümmern. Die haben dort soviel davon, die müssen das sogar verkaufen. 🙂

 

Schlüssel-Ressourcen zeichnen und Fähigkeiten-Liste erstellen 29Für die Anleitungen, Kurse und Sinnbilder brauche ich die Fähigkeit, das Wesentliche zu erkennen und darstellen zu können. Das ist mir so wichtig und trotzdem ist es mir erst beim Schreiben des Artikels klar geworden. Ich liebe dieses Business ?

 

Natürlich gibt es noch vieles mehr, was ich brauche. Da sind Gesundheit, geschickte Hände, ein wacher Verstand, verschiedene Services und Partner.

 

Jetzt bist du an der Reihe

Erstelle deine Fähigkeiten-Liste und zeichne deine Schlüssel-Ressourcen.

Hier nochmal alle Artikel zur Direktwahl:

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

Ich freue mich, wenn du deine Bilder und Erkenntnisse teilst. Denn deine Erkenntnisse können wieder andere Inspirationen auslösen.

Entweder hier unter dem Artikel und in die Facebook-Gruppe SinnSTIFTen.

SinnSTIFTende Grüße,

Schlüssel-Ressourcen zeichnen und Fähigkeiten-Liste erstellen 30

 

Passende Beiträge

 

Erfolge verzeichnen in 2016 und 2017

Erfolge-verzeichnen-2016-2017-was-bleibt-was-geht-was-kommt

Alle Jahre wieder …

… kommt nicht nur das Christuskind, sondern auch die Blogparade “Was bleibt, was kommt” von Marit Alke. Und dann stelle ich fest: Ups, schon wieder ein Jahr rum.

Doch das Jahr 2016 war für mich wirklich anders und außergewöhnlich.

Warum war das so?
Das erfährst du in diesem Jahresrückblick.

Was konnte ich für Erfolge verzeichen?
Was bleibt?
Was geht?
Was kommt?

 

2016 in einer Nussschale

Der Blog SinnSTIFTen – in dem du gerade liest – wurde erst im Januar 2016 geboren. Und ich bin stolz wie Bolle, wie sich der “Kleine” in der kurzen Zeit entwickelt hat. So ist das als Vater.

Bereits Ende 2015 erblickte SinnSTIFTen (mein erster Online-Kurs) das Licht der Welt. Das kannst du alles auch in meinem Rückblick 2015 nachlesen.

Wunderbare Kooperationen haben sich wie von Geisterhand gefügt, eine schwere Krankheit machte mir zu schaffen und irgendwie griff doch alles ineinander.

 

Welches Angebot lief in 2016 gut und was wird es daher weiterhin geben?

2016 stand unter dem Motto Sichtbar werden.

  • 122 Teilnehmer besuchten 2016 meinen Kurs SinnSTIFTen und lernten, wie sie mit eigenen Flipcharts und Skizzen begeistern. Und ich habe immer wieder gestaunt, wie oft ich zuerst hörte: “Eigentlich kann ich nicht zeichnen.” und später: “Wow, da habe ich mich selber überrascht.”
    Das ist für mich als Trainer ein großes Lob.
  • 28 Artikel habe ich in 2016 veröffentlicht. Das waren weniger, als ich gehofft hatte, aber manche davon haben super gezündet. Zur Unplanbarkeit der Artikel findest du unten noch mehr.
  • 1 Experten-Round-Up: Im August interviewte ich 13 Visualisierungs-Experten mit 4 Fragen. Das hat mir großen Spaß gemacht und ich habe viele tolle Menschen kennengelernt. Das will ich in 2017 mit einem anderen Thema nochmal wiederholen.
  • 2 Artikel, die mich überraschten. Mit meinem Artikel für Zentangle und 12 Ideen zum Zeichnen finden unglaublich viele Leser auf meinen Blog. Falls mir jemand erklären kann, warum das so ist und wie ich das wiederholen kann … ich bin ganz Ohr.

 

Wem möchtest du danken? Wofür bist du dankbar?

Mein erster Dankbarkeitsgruß geht an meine Frau Michaela. Ohne sie würde ich das vermutlich nicht schaffen. Sie hält mir den Rücken frei, wenn es drauf ankommt und unterstützt mich, wie nur sie es kann. Danke Michaela.

Zweitens danke ich meiner depressiven Episode, die mich Mitte 2016 “überfiel”. In dieser Zeit habe ich schmerzhafte, aber wichtige Erkenntnisse gesammelt. Darüber was ich nicht mehr will und darüber, was ich will. Letztendlich gewann ich in dieser Phase die Klarheit, endlich überfällige Entscheidungen zu treffen.

Drittens bin ich für all meine Kunden und Leser dankbar. Gemeinsam wachsen wir jeden Tag. Ich danke jedem bezaubernden Feedback und jedem Verriss.

Und als Viertes danke ich meiner Master-Mind-Gruppe. Dort bekomme ich immer neue Anregungen und Ideen, aber auch offenes Feedback. Es ist einfach nur schön, sich über ähnliche Themen auszutauschen, für die ich “draussen in der echten Welt” komisch angeguckt werde.

 

Mit welchen Menschen lief die Zusammenarbeit in 2016 gut und was soll daher weiter ausgebaut werden?

Traumkunden

Kennst du das Prinzip der Anziehung?
Ich kann es mir jedenfalls nicht anders erklären.

Die Teilnehmer in meinen Kursen sind die liebsten und wohlwollendsten Kunden, die ich mir im Traum vorstellen konnte. Die Arbeit mit ihnen bereitet mir riesig Freude und macht mich zu einem sehr glücklichen Menschen. Ein Traumberuf mit Traumkunden.

 

Kooperationspartner

Spannenderweise habe ich in 2016 gar keinen eigenen Kurs erstellt, wie ich es ursprünglich vorhatte. Denn es ergab sich eine wunderbare Kooperation mit Martje Kleinhans, besser bekannt als Kritzelfee.

Bei ihren beiden Kursen Buchstäblich Begeistern und dem Kritzelfilmkurs durfte ich technische Hebamme spielen. Sie lieferte die Videos und den Input, ich setzte es technisch um.

Mit Martje werde ich hoffentlich noch viele Kurse zusammen erstellen, denn wir ergänzen uns in den Stärken einfach unglaublich gut.

 

Welche wesentlichen Erkenntnisse hast du über dein Online-Business gewonnen?

Artikel haben ihren eigenen Willen.

Das habe ich aus 2016 gelernt. Bei manchen Artikel hatte ich eine große Wirkung erhofft und erwartet. Dort blieb sie aus.

Bei anderen Artikel staunte ich darüber, wie oft kommentiert und geteilt wurde. Dass ich dort Erfolge verzeichnen konnte, verblüffte mich.

Scheinbar ist das alles nicht planbar. Also werde ich einfach viele Blogartikel nach bestem Wissen schreiben und dabei meine Wunschkundin Petra Auge behalten. Alles andere ist dann Schicksal.

 

Ich liebe die Rolle der Kurs-Hebamme.

Die Kurse von Martje habe ich mit großer Freude technisch umgesetzt. Und es hat mich befreit, mich nicht um den kreativen Input UND die technische Umsetzung kümmern zu müssen. Deswegen soll es in 2017 noch weitere Kooperationen bei Online Kursen geben.

Die technische Infrastruktur steht soweit ( Email-Anbieter, Zahlungsanbieter, Kurszugang, Video-Hoster ) und das darf ich jetzt gut auslasten.

Hast du eine coole Idee für einen Online Kurs?
Und keinen Bock auf die Technik?
Dann sollten wir mal miteinander sprechen, oder? 😉

 

My Way of Kurs-Erstellung

Mein Weg zur Kurs-Erstellung ist mir in 2016 ziemlich klar geworden.
Und ich teile ihn gerne mit dir.

  1. Idee für einen Kurs
  2. Bekanntgabe der Intention in meinem Labor, inkl. Pre-Liste
  3. Mit Umfrage die Wünsche und Anforderungen klären
  4. Kurs entwickeln
  5. Optimieren

Das Vorgehen orientiert sich sehr eng am Lean Startup Modell und am agilen Vorgehen.

Und funktioniert extrem gut.

 

Was lief ggf. nicht so wie gewünscht? Was wirst du im nächsten Jahr weglassen?

Oh Mann, ich habe mir selber viel zu viel Druck gemacht.

Ich erwartete von mir, jede Woche einen Blogartikel schreiben zu müssen. Parallel zum Angestellten-Beruf und zur Familie. (Natürlich habe ich das nicht geschafft). Und das hat mich dann zusätzlich belastet. Zu sehen, dass Andere das schaffen, machte mir ein noch schlechteres Gefühl.

 

Deswegen werde ich einiges weglassen.
Vor allem meine Erwartungshaltung. Ich werde einfach die Artikel schreiben und die Kurse entwickeln, nach denen mir ist. Denn das sind (glaube ich) die Besten geworden.

Und ich gebe meinem Tag, meiner Woche mehr Struktur. Durch einen Stundenplan. Ja, genau wie in der Schule.

Welche neuen Formen der Zusammenarbeit mit dir werden deine Kunden in 2017 haben?

Ich werde in 2017 auch Coachings mit mir anbieten.

Auch hierbei werde ich mich vom Bedarf meiner Leser und Kunden leiten lassen und erstmal kostenlose Info-Gespräche anbieten.

Zur Zeit stelle ich mir Themen vor wie: “Wie finde ich ein Maskottchen für meine Website, das zu mir passt?” oder “Wie baue ich mir ein Online Business auf?“. Ich bin echt gespannt, was am Meisten angefragt wird.

 

Welche Produkte, Kurs, Programme oder Pakete sind in Planung?

Für 2017 habe ich 5 neue Online Kurse geplant. Noch stehen nicht alle Themen, aber auf jeden Fall kann ich das nur mit Kooperationen schaffen. Und darauf freue ich mich schon.

Ein Kurs steht thematisch schon fest, da geht es um Zentangle®. Das ist eine wunderbare tolle Zeichenmethode, um auch den Geist zur Ruhe zu bringen.

Und für einen der Kurs werde ich das Bezahlmodell “Bezahle, was es dir Wert ist” austesten. Auf die Ergebnisse bin ich schon ganz gespannt.

 

Wie wirst du dein kostenloses Angebot (Blog, Podcast, Webinare, Social Media…) weiterentwickeln?

Für 2016 hatte ich mir schon vorgenommen, YouTube zu erobern. Das habe ich … total verpennt 🙂 Wird aber nachgeholt.

Ich bleibe Facebook treu, auch weil ich Facebook fest in meine Kurse integriert habe. Nirgendwo können sich die Teilnehmer leichter austauschen und gegenseitig ihre Zeichnungen zeigen. Und ich liebe es selber, dort zu sein.

Auch für meine Social Media Aktivitäten werde ich einen Stundenplan schreiben und die Inhalte vorplanen. Trotzdem bleibt mir noch genügend Freiraum für spontane Post.

Nachdem ich Facebook “im Griff” habe, kommen Google+ und Xing.

Podcast finde ich total spannend, kann sie mir aber nicht für mein Thema SinnSTIFTen vorstellen. Worüber sollte ich da erzählen?

 

Was willst du in 2017 neu lernen und wie willst du dich persönlich weiterentwickeln?

2017 soll zur einen Hälfte aus Erstellung neuer Inhalte und zur anderen Hälfte aus Marketing bestehen. Deshalb werde ich mich weiter im Bereich Marketing aufschlauen.

Um meine persönliche Weiterentwicklung mache ich mir keine großen Sorgen oder Gedanken. Es wird mein erstes, richtiges Jahr als Unternehmer. Das wird mir vermutlich genügend Möglichkeiten zum Wachsen lassen. 🙂

Und um mal etwas ganz anderes zu lernen, möchte ich Ukulele spielen lernen.

 

Wohin soll sich dein Business langfristig entwickeln – und welche Schritte wirst du 2017 in die Richtung gehen?

Ich vergleiche mein SinnSTIFTen-Business mit einem Kind. In 2015 wurde es gezeugt und in 2016 wuchs es heran und ging in den Kindergarten. Diese Zeit war geprägt von viel Ausprobieren und Toben. Doch aktuell bin ich sehr zufrieden mit der Optik meiner Website.

In 2017 geht SinnSTIFTen zur Schule bzw. zur Uni und wird mehr und mehr lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Das merkt man auch am Stundenplan.

Meinen Fokus lege ich auf Tätigkeiten, die einen nachhaltigen Effekt haben, wie Blogartikel schreiben oder Kurse entwerfen. So entsteht ein System, das sich gegenseitig selber unterstützt. Damit ich auch in 2017 Erfolge verzeichnen kann.

 

Und jetzt?

Guck dir unbedingt die anderen, tollen Beiträge aus Marits Blogparade “Was bleibt, was kommt” an.

Und schreibe mir einen Kommentar, was du aus meinen Artikel mitnehmen konntest.

 

SinnSTIFTende Grüße, ein frohes Fest und einen guten Rutsch

Erfolge verzeichnen in 2016 und 2017 31

Passende Beiträge

Welche Tätigkeiten ausführen fürs effektiv Ziele erreichen und Träume verwirklichen?

Zeichne deine Schlüssel-Tätigkeiten

[bctt tweet=”Erfolg hat drei Buchstaben – TUN (Goethe)” username=”goebel_david”]

Deshalb geht es im sechsten Teil von “Zeichne dein Geschäftsmodell” auch um deine Schlüsseltätigkeiten. Also deine Aufgaben, die essentiell sind und dein Business voran bringen. Die anderen Handlungen, mit denen du nur deine Zeit auffüllst, darfst du weglassen.

Falls du spontan über diesen Artikel gestolpert bist, hier sind alle Artikel der Serie:

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

 

Schlüsseltätigkeiten / diese Tätigkeiten ausführen / Aufgaben, die du fast immer ausüben solltest

Als TrainerIn, Coach oder BeraterIn sind deine Schlüsseltätigkeiten beispielsweise:

Mach ein Brainstorming und sammle die Handlungen, die du regelmäßig tust. Aufgaben, die dich persönlich, deine Kunden und dein Unternehmen in Richtung Ziel (hier findest du meine Vorlage für Ziele) schiebe. Im zweiten Schritt beschränke dich auf die Tätigkeiten, die wirklich einen Kundennutzen haben. Die kannst du ganz leicht bestimmen. Gehe die Liste durch und umkreise jede Aufgabe, die deinem Kunden nutzt.

Und wenn du nicht selbständig bist, sondern angestellt, dann sieh deinen Arbeitgeber als deinen Kunden.

Das sind deine Schlüsseltätigkeiten.

 

Steuererklärung musst du natürlich auch machen. Und Buchhaltung.

Aber das sind nicht die Handlungen, die dich wirklich erfolgreich machen.
Konzentriere dich auf die zentralen Tätigkeiten deines Geschäftes.

Konzentriere dich auf DAS, was dein Geschäft einzigartig macht. Eigene Ziele setzen und danach Handeln macht erfolgreich.

Bei mir ist das Zeichnen UND Verkaufen. Denn ohne Verkaufen bleibt es nur ein Hobby. Negative Glaubenssätze auflösen ist der Schlüssel zum Erfolg.

 

Willst du deine Träume verwirklichen? Dann TUE dies hier

Es gibt eine einfache Formel, die dich erfolgreich macht. Einen Tipp, um deinen Traum zu leben.

Mach andere erfolgreich. Und scheue dich nicht, dafür angemessene Preise zu nehmen.

Was gibt es Schöneres, als lang gehegte Träume zu verwirklichen. Wenn sich Träume erfüllen. Deine und die deiner Wunschkunden. Und wenn du dabei helfen darfst, diese Träume zu erfüllen. Das stärkt deine Selbstwirksamkeit.

Doch dafür muss den Po die Couch verlassen, sich erheben und sich in Bewegung setzen. Falls du da eine Herausforderung hast, kann ich dir meinen Artikel zu Prokrastination / Aufschieberitis ans Herz legen.

Das ist der erste große Schritt …

 

Erfolg hat drei Buchstaben – TUN

Deine Schlüsseltätigkeiten dürfen auch mehrfach in deinem Stundenplan auftauchen. Wöchentlich oder sogar mehrfach täglich.

Denn [bctt tweet=”Erfolg kommt, wenn du tust, was du liebst.” username=”goebel_david”]

Also mach mehr von dem, was du liebst.
Und reduziere den Rest.
Oder gib ihn ab.

 

meine Schlüsseltätigkeiten für mein erfülltes Leben

Welche Handlungen führe ich öfters durch, um meiner Wunschkundin Petra zu mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit am Flipchart zu verhelfen?

Inspirieren Mona LisaInspiration: Ich zeige auf LinkedIn, Facebook, in Artikeln und Mails viele Beispiele rund ums Zeichnen und Visualisieren. Das ist möglich, das kann jeder schaffen, der es will.

 

 

einfache Anleitungen zum Zeichnen erstellenAnleitungen: ich erstelle einfache How-To-Anleitungen, damit Petra sehr schnell gute Ergebnisse erzielen und Erfolge verzeichnen kann.

 

 

Online Kurse konzipieren und erstellenKurse konzipieren und erstellen: Für Petra, die das Visualisieren konsequent und grundlegend lernen möchte, biete ich Online Kurse (z.B. SinnSTIFTen, Buchstäblich Begeistern oder den Kritzelfilmkurs) an. Da ich mit Petra wachse, entwickeln sich die Kurse ebenfalls weiter.

 

Die Gewohnheit der kleinen Schritte

Hier noch ein extra Tipp. Baue dir eine Gewohnheit für deine effektiven Schritte zum Erfolg auf. Denn Tätigkeiten kannst du vergessen, aber Gewohnheiten bleiben.

Was sind deine Schlüsseltätigkeiten zum Ziele erreichen?

Schreibe sie auf.

Oder noch besser:
Zeichne sie.

Schreibe mir einen Kommentar.
Entweder hier unter dem Artikel und in die Facebook-Gruppe SinnSTIFTen.

 

SinnSTIFTende Grüße,

david_signatur

P.S.: Zeichne es einfach

Hier findest du alle Artikel der Serie:

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste
  11. Die beste Anleitung, um deine Probleme zu lösen, findest du hier.

 

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Ein passives Einkommen aufbauen in 2023 – zeichne passive Einkommensquellen

Zeichne deine Einkommensquellen

Ich liebe passive Einkommensquellen.

Und alle anderen Geldströme ebenso.

Denn sie machen mein Business erst zum Business.
Ansonsten wäre es nur ein Hobby. Ohne Einkommen macht man nur ein trauriges Gesicht. Oder ein wütendes.

Im 5. Teil beschäftigen wir uns mit deinen Einkommensquellen. Du wirst sie zeichnen und in dein Geschäftsmodell integrieren. Und dadurch gewinnst du tiefere Einblicke in dein Geschäftsmodell.

Hier den Überblick über alle Artikel

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
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Deine Einkommensquellen – z.b. Online Geld verdienen mit einer Einnahmequelle wie Affiliate Marketing

Du betreibst ein Geschäft, ein Business. Das darfst du dir immer wieder klar machen. Auch wenn es ein Herzens-Business, ein Karma-Business oder schlichtweg deine Berufung ist.

Du bist nicht hier auf der Welt, um zu darben.

[bctt tweet=”Du darfst – von dem was du liebst – gut leben können.” username=”goebel_david”]

 

Bei der Recherche zu diesem Artikel bin ich immer wieder auf die gleiche Metapher gestossen.

Geld fließt zu dir – Einkommensströme – Geldquellen – Geldströme

Ist es nicht interessant, wie das Geld mit Wasser gleichgesetzt wird?

 

Einkommen im Job-Hamsterrad

Diese Geldquelle kennen wir vermutlich alle.

Du gehst jeden Morgen zur Arbeit und bekommst im Austausch für deine Anwesenheit dort -> Geld.

Manche haben etwas mehr “Glück”, die dürfen sich den Ort und die Tätigkeit aussuchen. Das nennt man dann Selbständigkeit.

Aber beides ist ein Tausch Zeit gegen Geld.

 

Sobald du aufhörst zu arbeiten, bekommst du kein Geld mehr. (Lohnfortzahlung im Krankheitsfall lasse ich mal außen vor.) Und darin liegt auch das Risiko. Du bist vom Job abhängig. Deshalb heißt es auf dem Lohnsteuerbescheid auch “Einkünfte aus abhängiger Beschäftigung”. Lustiges Wort 🙂

 

Eigene Produkte verkaufen als passive Einkommensquellen

Meine große Vision ist es, eines Tage hauptsächlich passive Einkommensquellen zu haben. Und so größtenteils passives Einkommen zu generieren. Aber nicht nur Kapital / Geld investieren,

[bctt tweet=”Passiv Einkommen bedeutet nicht, dass du nichts mehr tun musst. ” username=”goebel_david”]

Aber deine Tätigkeiten verändern sich. Nachdem du ein Produkt oder einen Kurs erstellt hast, machst du dich an die Vermarktung. Und sobald alle Schritte automatisiert sind, hast du die Hände (und den Kopf) frei für neue Ideen.

 

Was bedeutet passives Einkommen? Brauche ich Startkapital?

Es gibt viele Arten, Geld zu verdienen.

Hier ein paar davon.

Aktiv

Hierfür musst du körperlich (und meist auch mental) anwesend sein.

Passiv

Du kannst Geld verdienen, ohne dass du anwesend sein musst.

In all diesen Fällen hast du vorher einen einmaligen Aufwand und genießt hinterher die regelmäßigen Einnahmen.

 

Passives Einkommen aufbauen – so mach ich es

Ich bin hier ganz transparent und werde dir erzählen, aus welchen Quellen ich meine Einnahmen generiere.

Den Großteil machen meine Online Kurse aus (SinnSTIFTen Flipchart Kurs, Buchstäblich Begeistern). Und weitere Kurse (Digital Zeichnen am iPad mit Procreate, Kritzelfilmkurs).

Darüber hinaus empfehle ich gute Kurse von Partnern und erhalte dafür Provisionen. Das nennt sich Affiliate- oder Partnerprogramme.

Ein besonderes Partnerprogramm nenne ich extra. Das sind Produkte, die du bei Amazon bekommst. Da ich viele Bücher rund ums Zeichnen und Visualisieren lese, kann ich Empfehlungen aussprechen.

Apropos Amazon. Über Amazon bringe ich noch meine beiden Kartensets in die Welt. Das Coaching Karten Set und das Flipchart Karten Set. Die Lagerung und den Versand übernimmt Amazon für mich. Natürlich gegen Gebühr. Dafür habe ich die Hände frei. Das Ganze nennt sich FBA – also Fullfillment by Amazon.

Im Bereich SinnSTIFTen gebe ich Präsenzseminare. Die sind aber nicht regelmäßig genug, um ein stabiles Einkommen zu gewährleisten.

 

Gibt es auch Nachteile von passivem Einkommen?

Du meinst neben den Problemen, wenn dein Bankberater dich anruft: “Was sollen wir mit all dem Geld machen?”

Beim aktiven Einkommen erbringst du ständig deine Leistung. Beim passiven Einkommen erbringst du vorher den Großteil deiner Arbeit. Du gehst also in Vorkasse. Sei es Vorarbeit oder Vorauszahlung. Beides ist möglich.

Und du weißt vorher nicht, ob du den Vogel in die Luft bekommst.

 

Und dann kommen noch (teils komische) Frage auf wie:

  • Wie kannst du Geld online verdienen im Internet ohne unethisch zu sein? Momentan, was steckt da für ein Glaubenssatz dahinter. Als wenn alle Online Unternehmer Betrüger und Abzocker wären!
  • Ist es einfach mit Produkten online Geld zu verdienen? Wie schon weiter oben gesagt, neue Produkte musst du immer erst testen. Und wenn sich ein Produkt offline verkaufen lässt, musst das nicht zwangsweise auch über Online-Shops oder die eigene Website so sein.
  • Muss ich digitale Produkte auch versteuern? Das kann dir nur dein Steuerberater genau sagen. Aber prinzipiell musst du jedes Einkommen versteuern. Warum sollte das also hierbei anders sein?

 

Kann man damit richtig viel Geld verdienen? Und finanzielle Freiheit erreichen?

Man kann. Du auch?

Ich bin auf dem Weg, aber es dauert und bedeutet auch immer wieder mal Rückschläge. Das gehört einfach dazu.

 

Zeichne deine Einkommensquellen

Einkommensströme zeichnenJetzt bist du dran.

Zeichne deine Einkommensquellen in das Bild deines Geschäftsmodells. Und zwar ganz unten rechts.

Oder du lädst dir dieses Bild hier herunter und fügst es in dein Geschäftsmodell ein. Ich empfehle dir dafür Canva.com.

Je mehr voneinander unabhängige Einkommensquellen du besitzt, desto weniger Angst brauchst du dir um deine Finanzen machen. Wenn mal eine Quelle wegbricht, sprudeln die anderen 37 Quellen weiter.

 

 

 

Alle Artikel der Serie

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
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Was meinst du?

Soll ich hier mehr Bilder zum Download und zum Zusammenstellen anbieten?

Schreib mir einen Kommentar hier unten, wenn du mehr Downloads willst.

 

SinnSTIFTende Grüße,

david_signatur

 

 

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  • Coaching 1:1
  • Seminare
  • Beratungen (Kommen die Wunschkunden in deine Praxis oder kommst du zu ihnen?)
  • E-Books
  • DVDs
  • Online Kurse (du kannst auch Blogartikel schreiben und sie gegen Bezahlung freischalten)
  • Skype
  • Telefon
  • Lieferdienste (DHL, UPS, Hermes, usw.) bei physikalischen Produkten
  • Verkauf über Messen und Kongresse
  • Online-Plattformen (Amazon, Ebay, Dawanda, …)
  • Direktvertrieb (direkt an den Verbraucher), Einzelhändler / Einzelhandel, Zwischenhändler, Grosshändler

Die Liste ist ganz bestimmt nicht vollständig, liefert dir aber schon einen guten Überblick.

Welches ist dein wichtigster Vertriebsweg zum Endverbraucher? Die richtigen Vertriebskanäle wählen, kann entscheidend für den Absatz deiner Produkte oder Dienstleistungen sein.

In Teil 3 ging es um das Marketing und wie du Neukunden auf dich aufmerksam machst. Jetzt in Teil 4 dreht sich alles um deine kostenpflichtigen Produkte und Dienstleistungen, aus denen du deine Einnahmen erzeugst.

Meine Wunschkundin Petra (Beispiel)

Petra hat meinen Online-Kurs SinnSTIFTen gekauft, um ihre Fähigkeiten am Flipchart zu verbessern. Aber hauptsächlich möchte sie mutiger und selbstbewusster das Flipchart nutzen.

Petra hat unbegrenzten Zugang zu den Kursvideos und den Arbeitsblättern. Das fasse ich unter “Online Kurs” zusammen.

Und während der 14 Kurs-Tage erhält sie täglich von mir eine Email. Darin findet Petra den Link zu den Online-Lektionen. Und durch die täglichen Mails bleibt Petra dran.

Zeichne deine Vertriebskanäle - Wie kommt dein Nutzen zum Wunschkunden

Was sind deine Vorlieben?

Ich habe für mich den Vorsatz gefasst, den Großteil meines Einkommens über digitale Produkte zu erwirtschaften. Denn so bleibt mir genug Zeit, um weitere Kurse und Themen zu planen und zu erstellen. Natürlich auch für meine Familie und meine Gesundheit.

Und ich bin eher introvertiert, ziehe also meine Kraft und Energie aus dem Rückzug in mich. Ich gebe auch gerne Tagesseminare. Aber alles über einen Tag bereitet mir Stress und ich muss danach erstmal wieder meine Energiereserven auftanken.

Deshalb ist ein Online-Business für mich so optimal. So kann ich mit Thrive Apprentice spielend einfach neue Online Kurse erstellen oder Mitglieder-Bereiche aufbauen.

Darauf darfst du auch bei der Gestaltung deines Business achten.
Es soll zu dir passen, denn nur dann kannst du auch das Beste für deine Wunschkundin geben.

Zeichne deine Vertriebskanäle

Jetzt ist es an der Zeit.

Zeichne deine Vertriebskanäle.

Entweder als Icons mit Text so wie ich im Beispiel.
Oder vielleicht du in einem bezahlten Seminar.

Wichtig ist, nimm jetzt den Stift in die Hand.
Verschieb es nicht auf morgen, sondern geh es sofort an.
Denn das führt dich automatisch zu deiner Wunschkunden Liste.

Poste deine Bilder zum Wunschkunden gerne in unserer Facebook-Gruppe.

Hier findest du alle Artikel der Serie:

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

Ich freue mich auf deine Bilder und auf deine Kommentare.

david_signatur

mehr Leads generieren / Neukunden gewinnen – Zeichne es

Zeichne neue Geschäftskontakte aufbauen, mehr Leads generieren

In Teil 3 der Artikelserie “Zeichne dein Geschäftsmodell dreht sich alles um deine Kundenpflege. Und ganz besonders um die Neukunden. Denn dein Geschäft soll ja wachsen und dann darfst du neue Geschäftskontakte aufbauen oder wie das im Online Business heißt – mehr Leads generieren.

Hier sind alle Artikel der Serie:

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

 

Bisher sieht mein Beispiel-Geschäftsmodell so aus.

Zeichne den Mehrwert für deinen Kunden

Und in Teil 3 geht es um Fragen, wie:

  • Wie baust du Beziehungen zu deinen vorhandenen und neuen Kunden auf (Neukundenakquise)?
  • Wie knüpfst und pflegst du deine Kontakte?

 

Warum erfolgreich Leads generieren / Neukunden gewinnen?

Dein Business benötigt Neukunden. Und zwar regelmäßig. Je nachdem wie lang deine Projekte laufen, gleicht deine Akquise einem Auf-und-Ab.

  1. Kundenprojekt betreuen
  2. Potentielle Kunden finden und kontaktieren

Denn wenn deine Generierung von Leads (Menge an potenziellen Neukunden akquirieren) nachlässt, musst du wieder aufwändig die Marketingmaschine bzw. das Vertriebsteam anwerfen. Dann wird es anstrengend, wieder an neue Kunden zu kommen.

Hast du schon mal probiert, über Kaltakquise per Telefon (Telefonakquise) neue Kunden zu gewinnen? Schon die Kontaktaufnahme macht keinen Spaß.

Wäre es nicht attraktiver, wenn ihr aus einem Website-Besucher neue Leads generieren könnt? Wenn potentielle Kunden durch deine Sichtbarkeit auf dich aufmerksam würden? Wenn du sie gezielt und direkt ansprechen könntest? Und sie später zu Bestandskunden und noch später zu Botschaftern deiner Marke würden?

Würde dich das in der Kundenakquise weiterbringen? Ich denke schon.

 

LinkedIn? Social Selling? Oder Inbound-Marketing? Mit welcher Kampagne kann ich neue Kunden gewinnen?

Ich würde sagen: “Das kommt drauf an, wer deine Zielgruppe ist!”. In Teil 2 ging es ja bereits um deinen Wunschkunden / deinen Kundenavatar. Solch potentielle Kunden findest du im dazu passenden Öko-System.

Ein Lead aus B2B (Business to Business) tummelt sich sehr oft bei LinkedIn oder Xing. Möglicherweise surft sie / er aber auch abends auf Facebook oder YouTube herum? Das ist je nach Mensch und Branche unterschiedlich.

Wie findest du das heraus? Da hilft nur ausprobieren und selber testen, ob du potentielle Kunden auf dem Kanal bei ihrer Customer Journey findest. Und ob sie Interesse an einem Produkt von dir haben.

 

Leadgenerierung / Neukundengewinnung durch Content Marketing und Vertrieb

Jede neue Beziehung beginnt mit der ersten Begegnung. Das ist nicht nur beim Date so, sondern auch im Geschäftsleben. Wir lernen uns kennen und wenn die Chemie stimmt und das Angebot passt, dann vertiefen wir die Beziehung.

Diese Welt ist so riesig und die Anzahl an Möglichkeiten nahezu unbeschränkt. Hier eine kleine Auswahl an Kontaktmöglichkeiten, bei denen deine Wunschkundin / dein Wunschkunde auf dich aufmerksam werden könnte:

  • Blog / Website
  • Veranstaltung
  • deine Bücher
  • Freebie
  • Soziale Medien
  • Freebie / Lead-Magnet / kostenlose Arbeitsprobe (klingt in deutsch unsexy).Hier findest du 50 Freebie Ideen. Da wird doch was für dich dabei sein, oder?
  • Netzwerk-Veranstaltung
  • Infoabende
  • Zeitungsartikel
  • persönliche Weiterempfehlungen
  • private Treffen
  • Newsletter
  • (oder auch bezahlte Werbung)

Welche Möglichkeit habe ich vergessen, um zukünftige Geschäftsbeziehungen aufzubauen? Schreib es mir einfach in den Kommentar.

 

Mit Online Marketing (SEO Suchmaschinenoptimierung und Empfehlungsmarketing) Besucher zu Leads machen

Nicht nur der Aufbau neuer Kontakte gehört hier hinein. Auch die regelmäßige Beziehungspflege kannst du in diesem Teil unterbringen. Denn Interessenten benötigen einige Kontakte mir dir, bis sie zur Buchung / zum Kauf bereit sind. In diesem Zusammenhang können dir vielleicht Tiny Habbits (kleine Gewohnheiten) helfen.

Deswegen darfst du auf den oben genannten Kanälen regelmäßig präsent sein.

Gegen bezahlte Werbung (z.B, Facebook-Ads oder Google-AdWords) ist nichts einzuwenden, im Gegenteil. Seit ich meine Freebies mit Facebook-Ads* bewerbe, kann ich meine Email-Liste aufbauen und zwar in einer Geschwindigkeit, für die ich täglich hätte bloggen müssen.

Trotzdem soll jetzt in Teil 3 der Fokus auf deine unbezahlte Beziehungsarbeit liegen. Deine käuflichen Dienstleistungen und Produkte darfst du im vierten Teil zeichnen.

 

mein Beispiel: Blog, Freebies und Facebook

Also sieht mein Feld für Geschäftskontakte folgendermaßen aus:

mehr Leads generierenIch blogge (naja fast) regelmäßig nützliche Artikel für meine Wunschkundin Petra.

Die Artikel sind Suchmaschinen-optimiert und bringen mir so automatisiert neue Leser, die Petra ähneln. Und seit ich die Digital Zeichnen Vorteile nutze, geht es erheblich schneller.

Sobald ich die Idee für ein tolles Freebie habe, erstelle ich es. Meine Freebies (Gesicht zeichnen, Hand-Lettering MiniKurs und Smiley-Alternativen) sind schnell zu lesen und schnell umzusetzen. Denn Petra hat nicht viel Zeit.

Über Facebook / LinkedIn liefere ich auch zwischen den Blogartikeln nützliche Informationen aus meinem Fundus und von anderen Bloggern, die thematisch und für Petra passen könnten.

 

DAS ist dann mein bisheriges Geschäftsmodell, wieder mit Canva.com komponiert.

mehr Leads generieren

 

Jetzt bist du dran – finde deine Strategie zur Lead-Generierung und Qualifizierung

Um deine Besucher in qualifizierte Leads (also Menschen, die mit deinen Produkten und Angeboten vertraut sind und sie gebrauchen können), kannst du mit Email-Serien arbeiten. Da gibt es auch noch unzählige weitere Ideen, um das Bedürfniss  potenzieller Kunden zu wecken. Aber …

Nur durch Nachdenken ändert sich nichts. Erst durch Handeln kannst du etwas bewirken. Gewohnheit ist dabei ein mächtiger Verbündeter.

Also schreib in die Kommentare, wie du neue Geschäftskontakte aufbaust und hol dir wertvolles Feedback ab.

 

So geht es weiter: Kanäle

Im nächsten Artikel kümmern wir uns dann darum, über welche Kanäle du deinen Mehrwert / dein Produkt an deinen Wunschkunden lieferst.

Und wenn du das bisher noch nicht getan hast, hol die beiden vorherigen Aufgaben nach oder springe zu einem Punkt, der dich am Meisten interessiert.

  1. Zeichne deinen Wunschkunden in der Problemsituation
  2. Zeichne den Mehrwert für deinen Wunschkunden, z.B. nach eurer Arbeit
  3. Zeichne, wie Neukunden zu dir finden
  4. Zeichne, wie du die Beziehung zu deinen Kunden ausbaust
  5. Zeichne deine Einnahmequellen
  6. Zeichne deine Schlüsselaktivitäten, denn Erfolg kommt vom TUN
  7. Zeichne deine Schlüssel-Ressourcen und erstelle deine Fähigkeiten-Liste
  8. Zeichne die Kooperation mit deinen Schlüsselpartnern
  9. Zeichne deine Unternehmenskosten
  10. Zusammenfassung PLUS Schlüssel zu Davids Symbole-Schatzkiste

Bis dahin wünsche ich dir eine SinnSTIFTende Zeit,

david_signatur

 

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