Wer steuert dein Leben? Sitzt du schon selbst am Steuer und fährst?

Wer steuert dein Leben? Sitzt du schon selbst am Steuer und fährst? 1

Wenn dein Leben ein Bus wäre, wo sitzt du dann? Es gibt die 3 Arten von Menschen (A,B und C).

A – Die Aufreger: Sie jammern. Sie regen sich über die Umstände auf und geben allen anderen die Schuld. Sie überbieten sich auf Familienfeiern mit ihren Krankengeschichten.

B- Die Bewerter: Sie sitzen hinten im Bus ihres Lebens und gucken sich alles an. Sie sammeln Eindrücke und man könnte meinen, sie warten auf etwas. Vielleicht auf den nächsten Bus.

C – Die Chauffeure: Du sitzt am Lenkrad deines Lebens und steuerst deinen Bus.. Manchmal steigen Gäste ein, manche bleiben nur kurz und andere bleiben sehr lange bei dir.

Also … wie lebst du dein Leben?

#erfolg #leben #entscheidung

 

Weitere, passende Artikel

Wenn du nicht weißt wo du hin willst

Ziel Weg

Soll ich besser meine Social Media-Präsenz 💬 aufbauen oder in Werbung 💰 investieren? Soll ich auf Papier und in einer Zeichen App zeichnen? Ist Kaffee oder Energie-Drink gesünder? Muss ich vor der Inflation Angst haben?

Kennst du solche Fragen auch aus deinem Alltag? 🔀 Da wirst du überfallen mit einer A oder B Frage. Ein trauriges Gesicht oder ein wütendes Gesicht hilft nicht weiter.

🏹 Für eine konkrete und nützliche Antwort fehlt dir eine wichtige Information:

  • Was ist das Ziel?
  • Was soll dabei herauskommen?

Wer das Ziel nicht geklärt hat(vielleicht weil es noch mit dem inneren Kritiker diskutiert), sollte noch keine Fragen nach dem Weg 🛤️ stellen. Denn dein Engpass ist zur Zeit Klarheit.

 

Ein Beispiel gefällig? okay:

Du suchst im Netz nach Möglichkeiten, dein iPad mit einem Beamer zu koppeln. Dabei wäre es sinnvoller, du lernst auch ohne Beamer in deiner Präsentation zu begeistern.

#ziele #lösungen #ergebnisse

Wie sieht das in deinem Geschäft aus?
Welche “falschen” Fragen tauchen bei dir oft auf?

 

Weitere Artikel:

 

Paralyse durch Analyse überwinden – raus aus der analytischen Lähmung

analytische laehmung paralyse durch analyse

Du hoffst auf die perfekte Lösung. Und zögerst deshalb die Entscheidung weiter heraus. Damit machst du dir mehr Stress 😳 als nötig. (Apropos Stress, so zeichnest du ein trauriges Gesicht)

Die meisten Aufgaben brauchen keine Perfektion🖼️ , sondern müssen einfach nur gut erledigt ✅ werden. Doch da gibt es dieses typisch deutsche Phänomen.

 

Beispiel Team Meeting

Montag Morgen, 10 Uhr, Besprechung: Seit 1 Stunde habt ihr das aktuelle Problem jetzt intensiv und übermäßig diskutiert. Seid euch der Risiken, aber auch der Chancen bewusst.

Und trotzdem traut sich kein Kollege, eine Entscheidung zu treffen. Stattdessen werden die Argumente wieder und wieder durchgekaut und jemand beginnt, das Problem nochmal von Anfang an zu analysieren.

 

Ewig Prüfen = Perfekt verzögern

Mythos: Viele Informationen helfen, eine klare Entscheidung zu treffen. Deshalb müssen wir noch mehr analysieren, über zusätzliche Optionen nachdenken und noch viel mehr planen.

Es muss doch noch eine Möglichkeit geben, die wir nicht betrachtet haben!?

Ja, eine gute Zieldefinition und ein guter Plan sind wichtig.

Aber dann muss man auch mal handeln und loslegen. Denn erst mit den daraus resultierenden Ergebnissen, weiß man, ob die Entscheidungsfindung passend war.

 

Die Angst überwinden

Entscheidung treffen bedeutet auch immer, du entscheidest dich gegen all die anderen Alternativen.

Und falls deine Unternehmenskultur Fehler bestraft, will niemand einen Fehler machen.

Bei Angst blockiert das Gehirn. Also lieber noch ein bißchen weiter analysieren.

Doch was hält dich von der Umsetzung ab? Meist ist es Angst. Doch wovor? Das ist sehr unterschiedlich. Die Antwort gibt dir manchmal dein innerer Kritiker.

 

Schluss mir Aufschieben

Doch die längeren Projekte 🚀 wissen beim Start gar nicht, wo es lang gehen wird. Warum also unnötig lange zögern?

Also:

  • ⭐ Kläre dein Ziel
  • 📕 Hol dir die Informationen, die für den 1. Schritt nötig sind.
  • 🏃‍♂️ Mach den 1. Schritt
  • ♻️ Lerne & Wiederhole das, bis du ankommst

#analytischelähmung #perfektion #aufschieberitis

Wie hältst du dich so vom Umsetzen ab?

 

Tipps gegen die Paralyse durch Analyse:

Wie priorisiere ich meine Aufgaben? Die Ease-Benefit-Matrix

Wie priorisiere ich meine Aufgaben? Die Ease-Benefit-Matrix 2

Typisches Scanner-Problem: 1001 Idee 💡 , doch was soll ich zuerst machen? Damit du kein wütendes Gesicht machst, bietet die Aufwand / Nutzen Matrix dir visuelle Unterstützung.

Sie hilft, wenn mehr ✅ Aufgaben als Zeit ⌛ zur Verfügung steht. Wo ist das nicht so?

So nutzt du die Aufwand/Nutzen-Matrix (auch als Ease/Benefit-Matrix bekannt):

  • ✏️ Sammle alle Ideen in einer Liste
  • 👍 Schätze jede Idee hinsichtlich Aufwand und Nutzen ab
  • 📊 Trage die Ideen in dieses Diagramm ein. Je größer der Nutzen, desto weiter rechts. Je größer der Aufwand, desto weiter oben.

Als Belohnung erhältst du unten rechts im Quadranten die Ideen mit großem Nutzen und geringem Aufwand, die sprichwörtlichen “Low-Hanging Fruits”. 🍒 Vielleicht ist so ein Quick-Win ja das Erstellen eines eigenen Logos. Dafür gibt es 9 gute Gründe.

Oder du möchtest eigentlich dein iPad mit einem Beamer verbinden. Dabei wäre es sinnvoller, wenn du lernst, wie du auch ohne Beamer in deiner Präsentation begeisterst.

 

Aber meistens sind es Maßnahmen wie langfristiges Marketing (Blogartikel schreiben, die Kunden noch besser verstehen, echte Probleme lösen, Emails an deine Liste verschicken), die dein Business nach vorne bringen.

Auf diese Weise bekommst du deine vollen PS 🚗 auch auf die Straße und lenkst dich nicht mit Aufgaben ab, die keinen Effekt haben.

Als Bonus habe ich dir die Matrix als Template 📄 zum Download 📩 hinterlegt. Da fehlt das Hintergrundbild, die Zahlen sind weg und du findest genug Platz für deine Eintragungen.

Ease-Benefit-Matrix-template

Welche coolen Tipps setzt du noch für die Priorisierung ein?

 

Weitere, hilfreiche Artikel?

Ein Gespräch ist mehr als 2 sich gegenseitig unterbrechende Monologe

gespraech-monologe

Hörst 👂 du noch zu oder wartest 🤨 du nur auf den Moment, an dem du wieder unterbrechen 💬 kannst.

🔓 Offene Menschen wollen wirklich wissen, was die Anderen denken und wie sie auf den Gedanken kommen.

Verschlossene Menschen möchten einfach nur ihre Wahrheit verkünden. Und auf keinen Fall kann man davon abrücken. Es ist ihre Gewohnheit, ihre Meinung als die einzig richtige zu betrachten.

Du erkennst die Einen daran, dass sie viele Fragen ❓ ❓ ❓ stellen und viel zuhören. Und die Anderen erkennst du an ihren Monologen oder den langen Redezeiten.

Jeder rennt mit seiner subjektiven Wahrheit durch die Welt.
#konstruktivismus #systeme #weltbilder

Übrigens hilft bei Missverständnissen oft ein Gang über die Kommunikationstreppe.

 

Welche “amüsanten” Modelle von Welt sind dir schon begegnet?

Mikromanagement – ein echter Motivationskiller

mikromanagement verantwortung

Schicken sie mir den Brief ✉️ vorher zu. Ich muss ihn unbedingt lesen, bevor wir ihn an den Kunden schicken! Mikromanager können nicht loslassen✅

Ist dein Chef einer der größten Motivationskiller? Dann lies weiter.

 

Was ist Micromanagement?

Mikromanagement ist ein Begriff, der häufig verwendet wird, um einen Manager zu beschreiben, der übermäßig in die täglichen Aktivitäten seiner Mitarbeiter eingebunden ist. Diese Art von Führungsstil ist in der heutigen Arbeitswelt immer häufiger geworden.

Mikromanagement kann als eine Form der Überwachung oder Kontrolle des Mitarbeiters definiert werden, die übermäßig und aufdringlich ist. Ein Verhaltensmuster, bei dem Manager versuchen, jeden Aspekt des Lebens ihrer Untergebenen zu kontrollieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Mikromanager nicht unbedingt schlechte Manager bedeuten. Sie glauben einfach, dass sie in jeden Aspekt des Lebens ihrer Mitarbeiter einbezogen werden sollten. Manche gehen sogar so weit zu sagen, dass sie an den persönlichen Entscheidungen ihrer Mitarbeiter teilhaben wollen.

 

Was ist das typische Verhalten eines Mikromanagers?

1. Hang zur Kontrolle

Sie neigen dazu, kontrollierend, perfektionistisch zu sein und fühlen sich oft von anderen bedroht, die ihren Erwartungen möglicherweise nicht entsprechen.

2. Ungeduldig sein

Eine im Journal of Personality and Social Psychology veröffentlichte Studie ergab, dass Menschen mit hohem Neurotizismus (ein Persönlichkeitsmerkmal, das durch Angst, Depression, Wut und Angst gekennzeichnet ist) eher Mikromanager sind als Menschen mit niedrigem Neurotizismus. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass dies daran lag, dass „ein hohes Maß an Neurotizismus zu einer Tendenz führen kann, sich auf Kosten des großen Ganzen auf Details zu konzentrieren“.

3. Nicht delegieren können

Das häufigste Problem, das ich bei Menschen sehe, die Schwierigkeiten haben, bei der Arbeit erfolgreich zu sein, ist, dass sie versuchen, alles selbst zu machen. Sie wollen Kontrolle über jeden Aspekt ihres Lebens. Dazu gehört die Kontrolle darüber, was sie essen, wie viel sie sich bewegen, wie viele Stunden sie arbeiten und sogar wie sie ihre Freizeit verbringen. Dabei vernachlässigen sie die eigentlichen Aufgaben.

4. Regelmäßige Erschöpfung

Das häufigste Burnout-Symptom ist die regelmäßige Erschöpfung. Das bedeutet, dass Sie sich ständig müde fühlen, obwohl Sie genug geschlafen haben. Dabei geht es nicht nur um körperliche Erschöpfung, sondern oft auch um emotionale Symptome wie Niedergeschlagenheit oder Angst.

 

Was richtet Micromanagement an?

Mikromanagement sucht nach Möglichkeiten, Dinge einfacher zu machen, anstatt Wege zu finden, sie besser funktionieren zu lassen.

 

1. Mikromanagement nimmt jeden Freiraum

Mikromanagement nimmt dir und deinen Mitarbeitern alle persönlichen Freiheiten. Durch die ständige Kontrolle hat er das Gefühl, dass er nicht frei ist, zu tun, was er will.

Sie haben das Gefühl, etwas falsch zu machen. Das macht sie unglücklich und veranlasst sie, nach Auswegen aus der Situation zu suchen.

 

2. Mikromanagement sorgt für schlechtere Ergebnisse

Wenn du alles im Kleinsten verwaltest, kannst du dich nicht auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist- deine eigentliche Aufgabe als Führungskraft.

Delegiere stattdessen Aufgaben an andere und verbringe deine Zeit mit dem, was du am besten kannst. Auf diese Weise erzielst du bessere Ergebnisse für dein Unternehmen.

 

3. Mikromanagement verschlechtert die Arbeitsatmosphäre

Mikromanagement verursacht Stress bei allen Beteiligten, besonders wenn man nicht weiß, wie man Aufgaben effektiv delegiert.

Anstatt Mikromanagement zu betreiben, versuche, Verantwortlichkeiten zu delegieren und andere das tun zu lassen, was sie am besten können.

So wird aus Dienst nach Vorschrift wieder begeisterte Mitarbeit.

 

Tipps für den Mikromanager

  • Das Mikromanagement von Menschen kann Spaß machen, aber es funktioniert auf Dauer nicht immer gut.
  • Wenn Du jemanden im Mikromanagement verwaltest, versuchst du, jeden Aspekt seines Tages zu kontrollieren. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, musst du möglicherweise das Mikromanagement aufgeben.
  • Kein Mikromanagement mehr! Lerne loszulassen und anderen zu vertrauen, dass sie Dinge geschehen lassen.
  • Gib dir selber die Erlaubnis, deinen Mitarbeitern zu vertrauen, Entscheidungen zu treffen und Lösungen zu finden.
  • Sprich mit deinen Mitarbeiter vorab darüber, was du erwartest. Und wie oft du eine Rückmeldung erwartest. Hier für kann dir die Kommunikationstreppe eine gute Unterstützung sein.
  • Loben schadet praktisch gar nicht und ist zudem kostenlos, aber nicht um sonst. Und die Zufriedenheit wird immer mehr.

 

Wie können wir mit Mikromanagern umgehen?

Die wenigsten Mikromanager meinen es böse. Deshalb …

  1. Nimm die Kritik nicht persönlich.
  2. Verstehe das Mikromanagement als Wunsch nach mehr Transparenz und deren Bedürfnis nach Kontrolle.
  3. Sprich offen an, welche Ergebnisse erwartet werden. Ein einfaches Danke würde schon viel helfen, oder? Wer gute Arbeit leistet, darf sowas auch wünschen. Und sag auch, wie oft du Rückmeldung geben sollst.
  4. Sag ehrlich, wie du dich mit der derzeitigen Situation fühlst. Lass deinen Mikromanager wissen, wie sehr sein Verhalten deine Leistungsfähigkeit beeinträchtig.

 

Übrigens: Im agilen Management entwickelt sich der Chef zum Coach.

 

Inspirierende Zitate zum Mikromanagement

„Sag den Leuten nie, wie sie Dinge tun sollen. Sag ihnen, was sie tun sollen, und sie werden dich mit ihrem Einfallsreichtum überraschen.“ – George S. Patton

„Wer weiß, was er übersehen darf, gewinnt an Weit- und Übersicht.“ – Ernst Ferstl

„Es macht keinen Sinn, kluge Leute einzustellen und ihnen zu sagen, was zu tun ist. Wir stellen kluge Leute ein, damit sie uns sagen können, was zu tun ist.“ – Steve Jobs

 

Hattest du schon mal einen Mikromanager zum Chef?

 

P.S. Ich entschuldige mich jetzt schon bei allen Mirko´s, denen dieser Artikel weitergeleitet wird. 😀 Denn dieses Wortspiel im Bild hat mir einfach zu viel Spaß gemacht.

Löse dein Problem, bevor es dich löst – Dein Wegweiser zur Problemlösung!

Löse dein Problem, bevor es dich löst - Dein Wegweiser zur Problemlösung! 3

Du hast ein Problem? Nun, wer hat das nicht, oder? 😅 Es ist ein universeller Teil des Lebens, und die Fähigkeit, deine Probleme zu lösen ist eine unverzichtbare Fertigkeit. Dabei geht es nicht nur darum, irgendeine Lösung zu finden, sondern die gute Lösung Schon mal bemerkt, wie befreiend es ist, ein Problem endgültig vom Tisch zu haben? 🙌

In dieser hektischen Welt stolpern wir oft über Probleme und es kann schwierig sein, passende mögliche Lösungen zu finden. Aber weißt du was? Die wirksame Lösung deines Problems könnte direkt vor deiner Nase liegen. Bereit, das Geheimnis zu lüften? Bleib dran! 🕵️‍♀️

 

Problemlösung in der Psychologie: Wie reagierst du? 🤔

Du kennst das doch sicherlich: ein Problem taucht auf, und du fühlst dich überwältigt. Du stellst fest, dass das Problem größer ist, als du anfangs gedacht hast. Es wirkt wie ein riesiges Hindernis.🏔️ Aber stopp mal kurz – ist das Problem wirklich so groß, oder kommt es uns nur so vor? 🧐

Hier kommen psychologische Strategien zur Problemlösung ins Spiel. Es gibt zahlreiche Lösungswege auf die du zurückgreifen kannst, um jedes Hindernis zu überwinden. Dazu gehören unter anderem:

  1. Reframing: Hierbei wird das Problem in einem neuen Licht betrachtet. Ist das Hindernis wirklich so groß oder ist es eine Chance für Wachstum? 🌱
  2.  Aktionsorientierung: Anstatt das Problem zu meiden, suche nach proaktiven Lösungen und handle! 🏃‍♀️
  3.  Ressourcenaktivierung: Nutze die Ressourcen und Unterstützung, die dir zur Verfügung stehen. Du bist nicht allein! 🤝

Zum Schluss noch ein kleiner Denkanstoß: Wie oft haben wir gedacht, dass ein Problem wirklich unlösbar ist, nur um später herauszufinden, dass wir es doch bewältigen können? Wie oft haben wir festgestellt, dass das Problem eigentlich eine versteckte Gelegenheit war? Das nächste Mal, wenn du vor einem scheinbaren Hindernis stehst, frage dich: Was kann ich aus dieser Situation lernen? Wie kann ich wachsen? Und dann: Geh voran und finde deinen Weg. Du schaffst das! 💪

 

Was war das Ziel? (Der Wert einer guten Ziel-Beschreibung) 🎯

Wenn du vorhast, ein Problem zu lösen, dann ist der erste Schritt immer, eine klare Definition deines Ziels zu haben. Einfach gesagt, du musst wissen, was du erreichen willst. Aber halt, das klingt doch selbstverständlich, oder? 🤔 Nun, du wirst überrascht sein, wie oft dieser grundsätzliche Punkt in den Hintergrund gerät, wenn wir mit komplexen Problemen konfrontiert sind.

Es gibt viele Arten, ein Ziel zu definieren, aber am Ende des Tages muss es spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein – wir nennen das die SMART-Kriterien. Warum sind sie so wichtig? Nun, sie geben dir eine solide Grundlage, um deine nächsten Schritte zu planen, und sie ermöglichen es dir, deinen Fortschritt zu überwachen. Das kann bei komplexen Problemen einen riesigen Unterschied machen! 🚀

Die gute Nachricht ist, dass du mit einer soliden Zielbeschreibung schon einen großen Teil des Weges zurückgelegt hast, um dein Ziel zu erreichen. Ein klar definiertes Ziel führt nicht nur dazu, dass du in der Lage bist, effektive Lösungsstrategien zu entwickeln, sondern es ermöglicht dir auch, die richtige Lösung zu finden. Also, nimm dir die Zeit, um dein Ziel wirklich zu definieren und zu verstehen. Glaube mir, es lohnt sich! 😊👍

 

Und jetzt: Die Problembeschreibung

Ja, wir kommen jetzt zum Kern des Ganzen: Die Problembeschreibung! 🎯 Es ist ein elementarer Schritt auf unserem Weg, das Problem zu lösen. Aber halt, wir sollten zuerst ein paar Dinge klären. Was bedeutet es eigentlich, ein Problem zu definieren? 🤔 Ein gut definiertes Problem ist die halbe Lösung, hast Du das schon einmal gehört? Es bedeutet im Wesentlichen, dass Du ein klares Verständnis von dem hast, was schief läuft. Du weißt, was das Ausgangsproblem ist, welches Du versuchst zu bewältigen. Klingt einfach genug, oder?

Jetzt, wo Du weißt, was ein Problem definiert, lass uns ein wenig tiefer graben.🕵️‍♂️ Die Situationsanalyse spielt hier eine entscheidende Rolle. Sie hilft uns, den Kontext des Problems zu verstehen und mögliche Ursachen zu identifizieren. Der Problemlösungsprozess beginnt also mit einer gründlichen Situationsanalyse. Wirf einen genaueren Blick auf die Situation, stelle Fragen, sammle Informationen und denke darüber nach, wie alles zusammenhängt. Könnte es sein, dass die Probleme, die Du siehst, nur die Spitze des Eisbergs sind? 🧊

Okay, jetzt hast Du Dein Problem definiert und die Situation analysiert. Fantastisch! 👏 Aber sei vorsichtig, während Du durch diesen Prozess gehst, könnten neue Probleme auftauchen. Keine Panik, das ist völlig normal! Es ist sogar ein gutes Zeichen, weil es bedeutet, dass Du gründlich bist. Und denk dran, es hat sich immer bewährt, diese Probleme zu notieren und systematisch anzugehen. Denn jedes Problem, egal wie klein es scheint, verdient es, gelöst zu werden, nicht wahr? 😉

 

Vom Status Quo zur Lösung (deine Strategie)

🔎 Ausgangssituation – wo stehst du jetzt und wo willst du hin? 🚀 In vielen Fällen ist es schwer, genau zu identifizieren, wo das Problem liegt und was die möglichen Lösungen sein könnten, richtig? Darin bestehen oft die Herausforderungen. Aber mach dir keine Sorgen, mit ein wenig Stift und Papier kannst du deine Gedanken strukturieren und dich der Lösung nähern. Schreib auf, was dich daran hindert, deine Ziele zu erreichen und welche Möglichkeiten du siehst, dein Problem zu lösen.

In der nächsten Phase ist es an der Zeit, Ideen zu generieren und diese Ideen kritisch zu bewerten. Warum kritisch, fragst du dich? Nun, es ist nicht jede Idee gleichzeitig eine gute Lösung. Vielleicht hast du eine Menge Ideen, aber sind sie auch alle umsetzbar? Könnten sie dich wirklich in die gewünschte Zielsituation bringen? Erstelle eine Liste mit allen Vorschlägen, die du in Betracht ziehen könntest, und sieh dir jeden Lösungsvorschlag einzeln an. Mach eine Pro- und Kontra-Liste – du wirst erstaunt sein, wie hilfreich das sein kann! 📝💡

Jetzt kommt der entscheidende Schritt: die Anwendung. Hast du einen Lösungsweg ausgewählt, ist es an der Zeit, ihn anzuwenden. Einfacher gesagt als getan, nicht wahr? Die Umsetzung erfordert oft mehr Zeit und Mühe als die eigentliche Problemlösung. Aber denk daran, das Ziel ist es, dein Problem zu lösen und deine Ziele zu erreichen. Mit Beharrlichkeit und der richtigen Einstellung kannst du die Hindernisse überwinden und eine erfolgreiche Lösung erzielen. Und vergiss nicht, feiere deine Erfolge auf dem Weg zur Ziellinie! 🎉💪

 

Verschiedene Problemlösungsmethoden im schnellen Überblick

Die 6 Hüte von de Bono

Die “6 Hüte Methode”, auch bekannt als “Six Thinking Hats” von Edward de Bono, ist eine effektive Technik zur Gruppenentscheidungsfindung und Problemlösung. Sie ermutigt dazu, ein Problem aus sechs unterschiedlichen Perspektiven (Hüten) zu betrachten: Fakten (weißer Hut), Emotionen (roter Hut), kritischer Blick (schwarzer Hut), Möglichkeiten (grüner Hut), Prozessüberwachung (blauer Hut) und Vorteile (gelber Hut). Dies fördert einen ausgewogenen und ganzheitlichen Blick auf eine Situation oder ein Problem und hilft dabei, verschiedene Lösungswege klarer zu erkunden.

Ishikawa-Diagramm

Die Ishikawa- oder Fischgrätenmethode ist ein diagrammbasiertes Analysetool zur Identifizierung und Darstellung potenzieller Ursachen für ein spezifisches Problem oder Ereignis. Ursprünglich von Kaoru Ishikawa entwickelt, wird es auch als Ursache-Wirkungs-Diagramm bezeichnet. Es ermöglicht Teams, sich auf Inhalte zu konzentrieren und dabei tiefgreifend nach Wurzelursachen zu suchen. Die “Fischgräte” symbolisiert das Problem und seine Hauptursachen, oft in Kategorien wie “Menschen”, “Methoden”, “Maschinen”, “Materialien”, “Messungen” und “Umwelt” unterteilt. Jede Hauptursache wird dann weiter untersucht, um untergeordnete Ursachen zu identifizieren.

die 5 WHY Methode

Die 5-Why-Methode ist eine einfache und effektive Technik zur Problemlösung, die ursprünglich von Toyota entwickelt wurde. Ihr Ziel ist es, die Ursache eines Problems zu identifizieren, indem man “Warum?” fünfmal fragt. Jede Frage wird auf der Grundlage der vorherigen Antwort gestellt, um tiefer in das Problem einzudringen. Diese Methode unterstützt die Unterscheidung zwischen Symptomen und Ursachen und fördert das systematische Denken, um Probleme an der Wurzel zu beseitigen. So kann man Prozesse verbessern und zukünftige Probleme vermeiden.

der PDCA-Zyklus

Der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) ist ein iteratives Vorgehensmodell für kontinuierliche Verbesserungen in Unternehmen und Organisationen. In der “Plan”-Phase wird ein Ziel festgelegt und eine Strategie für die Erreichung entwickelt. In der “Do”-Phase wird diese Strategie umgesetzt. Während der “Check”-Phase werden die Resultate überprüft und mit den ursprünglichen Zielen verglichen. Schließlich wird in der “Act”-Phase auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse korrigiert und angepasst. Dieser Zyklus wiederholt sich fortlaufend, wodurch ständige Verbesserungen ermöglicht werden.

 

Wer hat so ein Problem schon erfolgreich gelöst?

Du kennst das sicher: Du stehst vor einem schwierigen Problem, das dir schlaflose Nächte bereitet. 🌙 Und dann kommt diese Frage auf: Wer hat das denn schon erfolgreich gelöst? Lass mich dir sagen: Du bist nicht allein. 😊 Viele haben vor dir Probleme gelöst, manche vielleicht sogar genau das, mit dem du gerade kämpfst. Es lohnt sich also, mal über den Tellerrand zu schauen und von ihren Erfahrungswerten zu lernen.

Manchmal, wenn wir uns in einer schwierigen Ausgangssituation befinden, neigen wir dazu, uns auf unsere eigene Sichtweise zu beschränken. Du fragst dich vielleicht: Warum das so ist? 🤔 Nun, das liegt einfach in unserer Natur. Aber genau hier liegt der Schlüssel zur Lösung des Problems. Es ist essentiell, sich von anderen Sichtweisen inspirieren zu lassen. Das kann uns neue Perspektiven eröffnen und uns helfen, kreative Lösungen zu finden. 😄

Jetzt, wo wir das erkannt haben, können wir uns einige Lösungsansätze ansehen. Hier sind ein paar Schritte, die dich zum gewünschten Zielzustand führen können:

  1. Problem zu lösen: Zuerst ist es wichtig, das Problem wirklich zu verstehen. Frag dich, was genau das Problem ist und warum es besteht.
    2. Neue Probleme: Beim Versuch, ein Problem zu lösen, können neue auftauchen. Das ist normal. Erkenne sie an und stelle dich ihnen.
    3. Lösung finden: Nutze die Erfahrungen anderer. Recherchiere, frage herum und lerne von denen, die ähnliche Probleme bereits gelöst haben.

Wenn du diesen Schritten folgst, kommst du deiner Lösung Schritt für Schritt näher. Und vergiss nicht: Jedes gelöste Problem ist ein Schritt nach vorn. Also, Kopf hoch! 💪👍

 

Warum lassen sich manche Probleme einfach nicht lösen? 🤔

Kennst du das? Du stehst vor einem schwierigen Problem, rackerst dich ab und kommst einfach nicht weiter. Das ist frustrierend, nicht wahr? 😞 Doch warum ist das so? Warum gibt es Probleme, die sich einfach nicht lösen lassen wollen?

Zuerst musst du dem Problem auf den Grund gehen. Manchmal liegt es daran, dass wir ein Problem als Ganzes sehen, statt es in kleinere Teilprobleme zu zerlegen. Stell dir vor, du hättest ein riesiges Puzzle vor dir – es wäre ziemlich überwältigend, oder? Aber wenn du es in kleinere Teile zerlegst, wird es plötzlich handhabbarer. Ein weiterer Punkt ist, dass wir unsere Ideen kritisch betrachten sollten. Vielleicht sind wir zu festgefahren in unserer Denkweise, sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht und übersehen dadurch mögliche Lösungsansätze.

Es gibt aber auch noch einen anderen, oft übersehenen Aspekt: den Sekundärnutzen. Ja, du hast richtig gelesen. Manchmal ist das Nicht-Lösen eines Problems tatsächlich von Vorteil! 😮 Vielleicht schützt uns das Problem vor negativen Emotionen, die mit der Lösung des Problems einhergehen könnten. Oder es hält uns in einer gewohnten, bequemen Situation, auch wenn diese nicht unserer gewünschten Zielsituation entspricht. Du siehst, die menschliche Psyche ist komplex. 🧠

Die gute Nachricht ist: Die meisten Probleme sind lösbar. Das beruht darauf, dass wir die richtige Perspektive einnehmen, verschiedene Lösungswege in Betracht ziehen und bereit sind, aus unserer Komfortzone auszubrechen. Also, mach dir keine Sorgen! Jedes Problem, egal wie groß, ist nur eine Herausforderung, die darauf wartet, gemeistert zu werden. 💪 Du schaffst das! 🎉

 

noch mehr wertvolle Tipps

Am Flipchart zeichnen – die 3 besten Tipps (Rahmen oder Symbole gestalten, Strichmännchen)

Am Flipchart zeichnen – die 3 besten Tipps (Rahmen oder Symbole gestalten, Strichmännchen) 4

Du bist also hier gelandet, weil du ein paar Tipps zum Flipchart zeichnen haben möchtest.

Im vorherigen Artikel habe ich schon beschrieben, was für die Flipchartgestaltung wirklich wichtig ist.

Starte beim ersten Teil, falls du ihn noch nicht gelesen hast.

Wenn du Teil 1 schon kennst, dann wünsche ich dir jetzt viel Spaß mit Teil 2.

 

1. Starte mit einem Entwurf – später kannst du ihn aufs Papier bringen

Am Flipchart zeichnen – die 3 besten Tipps (Rahmen oder Symbole gestalten, Strichmännchen) 5

Viele machen den Fehler und starten direkt am Flipchart. Doch wenn du dort erst eine Weile gezeichnet hast, möchtest du es nicht mehr wegschmeißen.

Einfacher ist es, wenn du deine Ideen zuerst auf einem Blatt Papier testest. Gilt eigentlich für alles im Leben, wie auch ein Logo gestalten. Erstmal mit einem Entwurf starten.

  1. Welche Elemente sollen drauf?
  2. Welche Elemente tragen eigentlich nichts zur Botschaft bei und können weg?
  3. Wie ordne ich die Elemente sinnvoll zueinander an?
  4. Führe ich das Auge des Betrachters? Oder lasse ich es rumstreifen?

Erst wenn du mit deinem Entwurf zufrieden bist, erst dann solltest du die Idee mit dem Marker / Stift aufs Flipchart zeichnen. Also erst den Entwurf in Sicherheit anfertigen (manchmal werden es mehrere, auch kreative Gestalten), um sie dann später aufs Papier zu bringen.

Du kannst entscheiden: live auf der Bühne anfertigen oder mit Üben und in Ruhe anfertigen.

Du möchtest zeichnen, hältst dich aber für TALENTFREI?

Am Flipchart zeichnen – die 3 besten Tipps (Rahmen oder Symbole gestalten, Strichmännchen) 6

Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...

10 Minuten Video-Kurs (kostenlos)

 

2. Unterstütze deine Flipcharts mit passenden Symbolen zur Visualisierung

Am Flipchart zeichnen – die 3 besten Tipps (Rahmen oder Symbole gestalten, Strichmännchen) 7

Einfache Symbole zeichnen ist der Schlüssel beim Gestalten von Flipcharts. Aber wo findest du passende Flipchart Symbole?

Die moderne Welt ist voll davon. Schau auf dein Handy! Alle Icons können dir als Inspiration dienen und du kannst solch coole Sachen malen. Du kannst auch Gesichter zeichnen. Sogar mit Emotionen wie Trauer. Und Hände zeichnen kann dich in den Wahnsinn treiben, ohne eine gute Anlleitung.

Immer ein guter Tipp: nutze die Google-Bilder-Suche. Oder du lernst in meinem Online Kurs “Vorsprung durch Visualisierung”, wie du selber Symbole findest. Und hier gibt es weitere Ideen zum Zeichnen.

Du möchtest zeichnen, hältst dich aber für TALENTFREI?

Am Flipchart zeichnen – die 3 besten Tipps (Rahmen oder Symbole gestalten, Strichmännchen) 6

Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...

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3. Setze Wichtiges in einen besonderen Textrahmen (ein Rahmen zur Sortierung)

Am Flipchart zeichnen – die 3 besten Tipps (Rahmen oder Symbole gestalten, Strichmännchen) 9

Nutze Textrahmen (auch bekannt als Textcontainer oder Textboxen), um solche Elemente zu gruppieren, die zusammengehören. Du kannst zum Beispiel das Symbol und die Kernaussage in einen gemeinsamen Rahmen packen.

Fragen, die dein Publikum üblicherweise an dich stellt, kannst du bereits mit einer Sprechblase vornehmen und anmalen.

Wenn du mit deinem Flipchart fertig bist, versorgst du das ganze Flipchart ebenfalls mit einem Rahmen und schließt so das Thema ab.

Und hier findest du noch ein paar einfache Boxen für deinen Text, mit denen du experimentieren kannst. Mehr Textboxen findest du im Flipchart Online Kurs.

Viel Spaß nun beim Ausprobieren
& SinnSTIFTende Grüße,

dein David

 

Mehr WOW durch Flipchart Männchen zeichnen – eine Figur / ein Strichmännchen am Flipchart zeichnen

Fast jeder hat doch schon festgestellt, dass eine gute Visualisierung den Prozess voran bringt, oder? Bei mir war es sehr oft so.

Und ein Flipchart Männchen zeichnen zu können, ist echt nicht schwer. Ganz einfache Figuren zeichnen ist in der Regel sehr leicht möglich. Mit wenigen Strichen und ohne Arme wird Menschen zeichnen plötzlich zum Kinderspiel.

Ich zeige es allen, die es lernen wollen. In meinem NULL € Kurs – Jeder kann zeichnen.

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Darfst du dir direkt jetzt angucken. Dauert nur 10 Minuten, die du beim nächsten Meeting dadurch wieder reinholst. Plus staunende Gesichter um dich herum.

 

Weitere Artikel zum Flipchart gestalten:

 

Suchbegriffe: flipchart gestalten rahmen, flipchart männchen

Facebook 3D Foto erstellen – mit Hilfe von Procreate

Facebook 3D Foto erstellen

Seit Ende 2018 bietet dir Facebook die geniale Möglichkeit an, Bilder in 3D zu erzeugen. Um so ein Facebook Foto in 3D zu erstellen, musstest du bisher Besitzer eines Smartphones mit Dual-Kamera sein sein (z.B.  iPhone 7 Plus, iPhone 8 Plus, iPhone X, iPhone X, iPhone XS oder XS Max. Auch Android oder Huawei Geräte haben dieses Feature ).

Es wäre doch schön, wenn du deine Leser auch mit selbst erstellen Bildern bezaubern könntest. Denn nicht jeder hat so ein aktuelles Handy und sehr oft möchtest auch Marketing Bilder gut präsentieren.

 

Ohne Dual-Kamera 3D Fotos erzeugen?

Ja, das geht.

Und ich bin eher zufällig über diesen einfachen Trick gestolpert. Ich habe ihn online gelesen, direkt mit meiner Lieblings-Zeichnen-App Procreate getestet und es funktioniert.

Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man einmal weiß, wie es geht. So ist das natürlich bei vielen Methoden. Ich sag nur "das Ei des Kolumbus". Einmal gewusst wie, ist es einfach. Vielleicht möchtest du in Zukunft auch viel mehr 3D Beiträge posten.

Und in diesem kleinen Artikel, zeige ich dir den Weg dazu. Auch ohne iPhone 7 & Co.

 

Du brauchst 2 Bilder

Der Trick ist, dass du 2 Bilder gleichzeitig bei Facebook hoch lädst und dadurch so ein 3D Foto bekommst. Denn Facebook erstellt daraus ein 3D Modell.

  1. Das normale Bild mit den Inhalten, die du zeigen willst. Mal angenommen, die Datei hat den Namen BILD.PNG
  2. Ein Bild mit den Tiefeninformation. Eine sogenannte Depth-Map. Diese MUSS das Anhängsel _depth erhalten. Dann heißt diese Datei also BILD_depth.PNG

 

Das normale Foto

Ich habe dieses Bild hier in Procreate gezeichnet und mit Text versehen. So sieht das normale, "flache" Foto aus, bevor es in 3D verwandelt wird. Auch schon gut, aber ...

Facebook 3D Foto erstellen – mit Hilfe von Procreate 10

 

Das Tiefen-Foto

Das zweite Foto besteht nur aus Schwarz-Weiß-Schattierungen. Also 3D in Reinkultur. Hier bei gilt:

  • Je heller, desto näher.
  • Je dunkler, desto weiter weg.

Mehr benötigt das Tiefenbild nicht. Je mehr Farbübergänge du erstellst, desto natürlicher wirkt das Bild hinterher. 

Aber auch schon mit platten Flächen erzeugst du unglaubliche Effekte. Facebook kann dir aus diesen 2 Fotos ein 3D Foto erstellen.

Facebook 3D Foto erstellen – mit Hilfe von Procreate 11

 

Nach Facebook hochladen

Selektiere beide Bilder gleichzeitig und ziehe sie mit Drag´n Drop zu einem neuen Beitrag in Facebook rüber.

Dann rechnet Facebook ein wenig und zeigt dir danach das Ganze als 3D Foto.

3D Fotos für Facebook in Procreate?

Nach einigen Versuchen mit 3D Photos habe ich mittlerweile so einige Fallen und Tricks heraus gefunden. Was geht und was geht nicht so gut.

Ich zeige dir in einem kleinen Online Kurs, wie du am Geschicktesten vorgehst, damit dein 3D Foto direkt gut bei Facebook aussieht.

Der Online Kurs ist vollkommen kostenlos. Und auf meiner Akademie zu finden.

Platz 1 – Mit Suchmaschinenoptimierung dein Google Ranking verbessern

Suchmaschinenoptimierung-google-ranking-verbessern

Stell dir bitte mal vor, du eröffnest ein Ladengeschäft. Doch blöderweise liegt es in einer wenig besuchten Straße und kaum jemand schaut bei dir vorbei. Das wäre doch blöd, oder?

Genauso kann es mit deiner Webseite enden, wenn du keine Keywordrecherche machst und keine Suchmaschinenoptimierung betreibst. Dann schaut niemand bei dir vorbei.

Aber wenn du dir vorher Gedanken machst, für welches Keyword du deinen nächsten Artikel optimierst und ein wenig recherchierst, dann finden schon bald immer mehr Besucher über Google zu deiner Webseite.

Keine Sorge, diese Artikel wird nicht so lang wie andere Artikel zum Thema. Ich gebe dir eine kurze Einführung ins Thema und dann ein wunderbare Abkürzung, wie du es dir einfacher machen kannst.

 

Warum solltest du deine Seite für SEO optimieren?

Wenn deine Blogbeiträge in den Google Suchergebnissen weiter vorne / oben erscheinen, dann klicken mehr Besucher auf dein Ergebnis und besuchen deine Website.

In den organischen Suchergebnissen spielen fast nur die ersten 3-5 Suchergebnisse eine Rolle und werden angeklickt. Je weiter hinten deine Seiten erscheinen, bleiben für dich nur Krümel ab.

Dein großes Ziel sollte sein: Bei Google auf Platz 1 landen.

Denn dann finden viele Leser kostenlos den Weg zu dir und deinen Inhalten. Doch das Ganze ist manchmal nicht ganz einfach.

 

Was ist SEO / Suchmaschinenoptimierung?

SEO steht für den englischen Begriff “search engine optimization”, also übersetzt Suchmaschinenoptimierung. Mit Suchmaschinenoptimierung sind die Maßnahmen gemeint, die dich in Google (oder anderen Suchmaschinen) weiter nach oben / vorne bringen sollen.

Aber im Grunde musst du derzeit nur für Google deine Website optimieren. Denn 70-95% Prozent der Suchanfragen kommen über Google. Das variiert je nach Land.

Die SEO Maßnahmen kannst du in 2 Kategorien unterteilen: Onpage-SEO und Offpage-SEO

 

1. Onpage-SEO = Alles was auf deiner Webseite passiert.

Es gibt eine unglaublich große Anzahl an sogenannten Rankingfaktoren, die Google für relevant hält und bei der Berechnung der Platzierung heranzieht.

Weitere Informationen zu Rankingfaktoren hat Vladislav Melnik von Chimpify zusammengestellt.

Hier ein paar Onpage-Rankingfaktoren im Überblick:

  • Länge des Textes
  • Anzahl von Bildern
  • Liefert der Artikel deinen Kunden einen Nutzen?
  • Ist der Inhalt strukturiert (z.B. sinnvolle Überschriften & Aufzählungen)?
  • Lädt die Seite schnell?
  • Wie oft verlinken andere, interne Artikel auf den Text? (Interne Verlinkung)
  • Wie sieht funktioniert sie mobil / vom Handy?
  • Wie oft taucht das Keyword im Text auf?
  • Wird das Keyword auch im Titel genutzt?
  • Wie lange bleiben deine Besucher auf dem Artikel

Beim Optimieren für Suchmaschinen wusstest du bisher nicht so genau, welche Faktoren für Google SEO eine wichtige Rolle spielen und welche nicht.

Wie du einfacher eine Webseiten optimieren kannst, das verrate ich dir später.

Erst noch die andere Seite, nämlich …

 

2. Offpage-SEO = Signale von Draußen

Weil die Google-Erfinder Larry Page und Sergey Brin aus der akademischen Welt stammten, schauten sie einige Ideen aus dem Vorgehen bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen ab.

Wenn eine Veröffentlichung von vielen anderen Autoren zitiert wird, dann ist sie wohl wichtig.

Und das Pendant zum Zitat ist im Internet die Verlinkung.

Deswegen durchsucht Google mit seinen Bots / Spidern auch jeden Tag das Internet und ermittelt, welche Websites zu deiner eigenen Website verlinken.

Das sind dann die Backlinks.

Je mehr Links, desto besser. Solange du keine toxischen Links von dubiosen Website wie Porno, Kredite oder Casinos einsammelst.

Wenn du gutes Content Marketing betreibst, dann werden deine Leser von alleine und gerne auf deine Artikel verlinken. Das mag Google und belohnt dich, indem sich dein Google Ranking verbessert.

Weitere Offpage-Rankingfaktoren sind darüber hinaus Signale aus den Sozialen Medien. LinkedIn oder Instagram erwähnt und verlinktt, LinkedIn oder Instagram erwähnt und verlinkt, gefällt auch das Google.

 

Jetzt kommt die Abkürzung: Surfer SEO

Ich habe in den letzten 30 Tagen eine ziemlich neue App getestet.

Ihr Name lautet Surfer SEO.

Hier ein cooles Ergebnis

  • So konnte ich beispielsweise meinen Artikel zu Coaching Bilder zum entsprechenden
  • Keyword “Coaching Bilder” von
  • vorher Platz 34 am 12.03.20
  • auf Platz 14 am 21.04.20
  • um 20 Plätze in den organischen Suchergebnissen nach vorne bringen.

Dafür musste ich nur ein paar Änderungen am Text und am Titel vornehmen.

 

Wie macht Surfer SEO das?

Niemand weiß 100% genau, wie Google arbeitet und denkt. Dieses große Geheimnis hüten die Entwickler bei Google auch wie den heiligen Gral.

Aber Surfer SEO arbeitet rückwärts und analysiert die 45 ersten Suchergebnisse bei Google hinsichtlich einer sehr großen Anzahl an Rankingfaktoren. Und stellt dann Hypothesen inkl. Maßnahmen zur Verbesserung auf.

 

So arbeitest du mit Surfer SEO:

  1. Du gibst das Keyword ein, für das ein entsprechender Artikel von dir hoch ranken soll.
  2. Surfer SEO analysiert für das Keyword die 45 ersten Suchergebnisse. Er guckt also bei deiner Konkurrenz vorbei. Die müssen ja irgendwas richtig machen.
  3. Danach rufst du ein Audit für deine Seite auf. Wenn dein Blogartikel innerhalb der 45 besten auftauchte, brauchst du nur auf Audit klicken. Bist du noch zu weit entfernt, kopierst du einfach deine URL hinein.
  4. Surfer SEO liefert dir eine Liste an Tipps / Maßnahmen, mit denen du deinen Artikel optimieren solltest.

Surfer SEO ist also quasi Optimierung für Suchmaschinen mit Blindenhund.

 

Hier 2 Screenshots mit den Anaylsen und Tipps. Einmal zu den Backlinks, die andere erfolgreiche Autoren gesetzt haben.

Suchmaschinenoptimierung-surfer-backlinks

 

Und einmal Tipps, wie ich mit Keywords so liege.

Suchmaschinenoptimierung

 

Du kannst für 1$ Surfer SEO 7 Tage lang testen*.

Ich war so begeistert, ich habe danach zugeschlagen. Ja, die monatliche Rate ist nicht ohne. Aber du kannst monatlich kündigen, sobald deine Ranking zufriedenstellend sind.

Viel Spaß beim Austesten, ich gehe jetzt und optimiere meine Blogartikel.

 

SinnSTIFTende Grüße,

dein David

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