Lass es sein, wenn es dir keinen Spaß macht

Lass es sein, wenn es dir keinen Spaß macht 1

“Lass es sein, wenn es dir keinen Spaß macht”. Das wird so oft missverstanden.

David, verzichtest du auf die 🏦 Steuererklärung? Natürlich nicht. Wäre auch echt unklug in 🇩🇪 Deutschland.

Erstmal … Steuer mach ich nicht so gerne😬 . Und als Gewerbe 🏦 steht das ja monatlich an. Dafür zeichne ich gerne Logos. Dafür gibt es zwar 9 gute Gründe, aber damit lenke ich mich vielleicht auch nur von wichtigen Dingen ab.

Deshalb… habe ich mir schon früh einen Steuerberater 🤓 genommen. Der liebt das und kann das viel besser.

Dann … muss ich aber noch Unterlagen zusammen stellen. Auch das finde ich zuerst nicht lustig. 😤

Aber dann … mache ich es in meinem Kopf lustig 😂 . Manchmal stelle ich mir vor, was ich mit dem vielen Geld machen werde 🏖️ , wenn es eine Rückzahlung wird.

Wenn ich vermutlich nachzahle, stelle ich mir die wundervollen Dinge, die mit dem Geld gemacht werden können. Kindergärten 🌱 bauen, Schulen 🚸 ausstatten und so.

Ich feile so lange am Bild in meinem Kopf bis ich vor Begeisterung 😁 gar nicht mehr anders kann, als loszulegen.

Ja, das dauert manchmal länger, diese Energie 🔋 aufzubauen.

Doch meiner Erfahrung nach, mit einer schlechten Energie zu starten, bringt keine guten Ergebnisse.

#loa #gesetzderanziehung #wachstum #erfolg
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Eigentlich wollte ich … (Aufschieberitis, Aufschieben, Prokrastination)

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Eigentlich wollte ich Telefonanrufe📞 machen, aber dann stelle ich fest, dass ich meinen Feed bei Facebook checke.

Kommt dir sowas auch bekannt vor? Zu Zeiten von Prüfungen ist die Wohnung aufgeräumt. Wenn die Wohnung geputzt werden sollte, dann übt ein Buch eine magnetische Anziehungskraft aus. usw.

Tatendrang ist wie nasse Seife 🧼 .
Zu viel Druck und flutsch futsch.

 

Meine Beobachtung sieht so aus:

  • 😳 ungeliebte Tätigkeit
  • 🗜️ Druck
  • ↙️ Umlenkung der Aufmerksamkeit
  • 😍 geliebte Tätigkeit
  • 🙄 schlechtes Gefühl, weil Tätigkeit noch offen
  • 🔁 von vorne

 

Was hilft bei mir:

  • ✴️ Ziel aufschreiben und vors Gesicht hängen
  • 🤪 Das Drama raus nehmen
  • ✍️ Notiz machen, wohin meine Aufmerksamkeit driftet
  • ✴️ Zurück zum Ziel

 

#aufschieben #aufschieberitis #prokrastination

 

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Löse dein Problem, bevor es dich löst – Dein Wegweiser zur Problemlösung!

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Du hast ein Problem? Nun, wer hat das nicht, oder? 😅 Es ist ein universeller Teil des Lebens, und die Fähigkeit, deine Probleme zu lösen ist eine unverzichtbare Fertigkeit. Dabei geht es nicht nur darum, irgendeine Lösung zu finden, sondern die gute Lösung Schon mal bemerkt, wie befreiend es ist, ein Problem endgültig vom Tisch zu haben? 🙌

In dieser hektischen Welt stolpern wir oft über Probleme und es kann schwierig sein, passende mögliche Lösungen zu finden. Aber weißt du was? Die wirksame Lösung deines Problems könnte direkt vor deiner Nase liegen. Bereit, das Geheimnis zu lüften? Bleib dran! 🕵️‍♀️

 

Problemlösung in der Psychologie: Wie reagierst du? 🤔

Du kennst das doch sicherlich: ein Problem taucht auf, und du fühlst dich überwältigt. Du stellst fest, dass das Problem größer ist, als du anfangs gedacht hast. Es wirkt wie ein riesiges Hindernis.🏔️ Aber stopp mal kurz – ist das Problem wirklich so groß, oder kommt es uns nur so vor? 🧐

Hier kommen psychologische Strategien zur Problemlösung ins Spiel. Es gibt zahlreiche Lösungswege auf die du zurückgreifen kannst, um jedes Hindernis zu überwinden. Dazu gehören unter anderem:

  1. Reframing: Hierbei wird das Problem in einem neuen Licht betrachtet. Ist das Hindernis wirklich so groß oder ist es eine Chance für Wachstum? 🌱
  2.  Aktionsorientierung: Anstatt das Problem zu meiden, suche nach proaktiven Lösungen und handle! 🏃‍♀️
  3.  Ressourcenaktivierung: Nutze die Ressourcen und Unterstützung, die dir zur Verfügung stehen. Du bist nicht allein! 🤝

Zum Schluss noch ein kleiner Denkanstoß: Wie oft haben wir gedacht, dass ein Problem wirklich unlösbar ist, nur um später herauszufinden, dass wir es doch bewältigen können? Wie oft haben wir festgestellt, dass das Problem eigentlich eine versteckte Gelegenheit war? Das nächste Mal, wenn du vor einem scheinbaren Hindernis stehst, frage dich: Was kann ich aus dieser Situation lernen? Wie kann ich wachsen? Und dann: Geh voran und finde deinen Weg. Du schaffst das! 💪

 

Was war das Ziel? (Der Wert einer guten Ziel-Beschreibung) 🎯

Wenn du vorhast, ein Problem zu lösen, dann ist der erste Schritt immer, eine klare Definition deines Ziels zu haben. Einfach gesagt, du musst wissen, was du erreichen willst. Aber halt, das klingt doch selbstverständlich, oder? 🤔 Nun, du wirst überrascht sein, wie oft dieser grundsätzliche Punkt in den Hintergrund gerät, wenn wir mit komplexen Problemen konfrontiert sind.

Es gibt viele Arten, ein Ziel zu definieren, aber am Ende des Tages muss es spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein – wir nennen das die SMART-Kriterien. Warum sind sie so wichtig? Nun, sie geben dir eine solide Grundlage, um deine nächsten Schritte zu planen, und sie ermöglichen es dir, deinen Fortschritt zu überwachen. Das kann bei komplexen Problemen einen riesigen Unterschied machen! 🚀

Die gute Nachricht ist, dass du mit einer soliden Zielbeschreibung schon einen großen Teil des Weges zurückgelegt hast, um dein Ziel zu erreichen. Ein klar definiertes Ziel führt nicht nur dazu, dass du in der Lage bist, effektive Lösungsstrategien zu entwickeln, sondern es ermöglicht dir auch, die richtige Lösung zu finden. Also, nimm dir die Zeit, um dein Ziel wirklich zu definieren und zu verstehen. Glaube mir, es lohnt sich! 😊👍

 

Und jetzt: Die Problembeschreibung

Ja, wir kommen jetzt zum Kern des Ganzen: Die Problembeschreibung! 🎯 Es ist ein elementarer Schritt auf unserem Weg, das Problem zu lösen. Aber halt, wir sollten zuerst ein paar Dinge klären. Was bedeutet es eigentlich, ein Problem zu definieren? 🤔 Ein gut definiertes Problem ist die halbe Lösung, hast Du das schon einmal gehört? Es bedeutet im Wesentlichen, dass Du ein klares Verständnis von dem hast, was schief läuft. Du weißt, was das Ausgangsproblem ist, welches Du versuchst zu bewältigen. Klingt einfach genug, oder?

Jetzt, wo Du weißt, was ein Problem definiert, lass uns ein wenig tiefer graben.🕵️‍♂️ Die Situationsanalyse spielt hier eine entscheidende Rolle. Sie hilft uns, den Kontext des Problems zu verstehen und mögliche Ursachen zu identifizieren. Der Problemlösungsprozess beginnt also mit einer gründlichen Situationsanalyse. Wirf einen genaueren Blick auf die Situation, stelle Fragen, sammle Informationen und denke darüber nach, wie alles zusammenhängt. Könnte es sein, dass die Probleme, die Du siehst, nur die Spitze des Eisbergs sind? 🧊

Okay, jetzt hast Du Dein Problem definiert und die Situation analysiert. Fantastisch! 👏 Aber sei vorsichtig, während Du durch diesen Prozess gehst, könnten neue Probleme auftauchen. Keine Panik, das ist völlig normal! Es ist sogar ein gutes Zeichen, weil es bedeutet, dass Du gründlich bist. Und denk dran, es hat sich immer bewährt, diese Probleme zu notieren und systematisch anzugehen. Denn jedes Problem, egal wie klein es scheint, verdient es, gelöst zu werden, nicht wahr? 😉

 

Vom Status Quo zur Lösung (deine Strategie)

🔎 Ausgangssituation – wo stehst du jetzt und wo willst du hin? 🚀 In vielen Fällen ist es schwer, genau zu identifizieren, wo das Problem liegt und was die möglichen Lösungen sein könnten, richtig? Darin bestehen oft die Herausforderungen. Aber mach dir keine Sorgen, mit ein wenig Stift und Papier kannst du deine Gedanken strukturieren und dich der Lösung nähern. Schreib auf, was dich daran hindert, deine Ziele zu erreichen und welche Möglichkeiten du siehst, dein Problem zu lösen.

In der nächsten Phase ist es an der Zeit, Ideen zu generieren und diese Ideen kritisch zu bewerten. Warum kritisch, fragst du dich? Nun, es ist nicht jede Idee gleichzeitig eine gute Lösung. Vielleicht hast du eine Menge Ideen, aber sind sie auch alle umsetzbar? Könnten sie dich wirklich in die gewünschte Zielsituation bringen? Erstelle eine Liste mit allen Vorschlägen, die du in Betracht ziehen könntest, und sieh dir jeden Lösungsvorschlag einzeln an. Mach eine Pro- und Kontra-Liste – du wirst erstaunt sein, wie hilfreich das sein kann! 📝💡

Jetzt kommt der entscheidende Schritt: die Anwendung. Hast du einen Lösungsweg ausgewählt, ist es an der Zeit, ihn anzuwenden. Einfacher gesagt als getan, nicht wahr? Die Umsetzung erfordert oft mehr Zeit und Mühe als die eigentliche Problemlösung. Aber denk daran, das Ziel ist es, dein Problem zu lösen und deine Ziele zu erreichen. Mit Beharrlichkeit und der richtigen Einstellung kannst du die Hindernisse überwinden und eine erfolgreiche Lösung erzielen. Und vergiss nicht, feiere deine Erfolge auf dem Weg zur Ziellinie! 🎉💪

 

Verschiedene Problemlösungsmethoden im schnellen Überblick

Die 6 Hüte von de Bono

Die “6 Hüte Methode”, auch bekannt als “Six Thinking Hats” von Edward de Bono, ist eine effektive Technik zur Gruppenentscheidungsfindung und Problemlösung. Sie ermutigt dazu, ein Problem aus sechs unterschiedlichen Perspektiven (Hüten) zu betrachten: Fakten (weißer Hut), Emotionen (roter Hut), kritischer Blick (schwarzer Hut), Möglichkeiten (grüner Hut), Prozessüberwachung (blauer Hut) und Vorteile (gelber Hut). Dies fördert einen ausgewogenen und ganzheitlichen Blick auf eine Situation oder ein Problem und hilft dabei, verschiedene Lösungswege klarer zu erkunden.

Ishikawa-Diagramm

Die Ishikawa- oder Fischgrätenmethode ist ein diagrammbasiertes Analysetool zur Identifizierung und Darstellung potenzieller Ursachen für ein spezifisches Problem oder Ereignis. Ursprünglich von Kaoru Ishikawa entwickelt, wird es auch als Ursache-Wirkungs-Diagramm bezeichnet. Es ermöglicht Teams, sich auf Inhalte zu konzentrieren und dabei tiefgreifend nach Wurzelursachen zu suchen. Die “Fischgräte” symbolisiert das Problem und seine Hauptursachen, oft in Kategorien wie “Menschen”, “Methoden”, “Maschinen”, “Materialien”, “Messungen” und “Umwelt” unterteilt. Jede Hauptursache wird dann weiter untersucht, um untergeordnete Ursachen zu identifizieren.

die 5 WHY Methode

Die 5-Why-Methode ist eine einfache und effektive Technik zur Problemlösung, die ursprünglich von Toyota entwickelt wurde. Ihr Ziel ist es, die Ursache eines Problems zu identifizieren, indem man “Warum?” fünfmal fragt. Jede Frage wird auf der Grundlage der vorherigen Antwort gestellt, um tiefer in das Problem einzudringen. Diese Methode unterstützt die Unterscheidung zwischen Symptomen und Ursachen und fördert das systematische Denken, um Probleme an der Wurzel zu beseitigen. So kann man Prozesse verbessern und zukünftige Probleme vermeiden.

der PDCA-Zyklus

Der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) ist ein iteratives Vorgehensmodell für kontinuierliche Verbesserungen in Unternehmen und Organisationen. In der “Plan”-Phase wird ein Ziel festgelegt und eine Strategie für die Erreichung entwickelt. In der “Do”-Phase wird diese Strategie umgesetzt. Während der “Check”-Phase werden die Resultate überprüft und mit den ursprünglichen Zielen verglichen. Schließlich wird in der “Act”-Phase auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse korrigiert und angepasst. Dieser Zyklus wiederholt sich fortlaufend, wodurch ständige Verbesserungen ermöglicht werden.

 

Wer hat so ein Problem schon erfolgreich gelöst?

Du kennst das sicher: Du stehst vor einem schwierigen Problem, das dir schlaflose Nächte bereitet. 🌙 Und dann kommt diese Frage auf: Wer hat das denn schon erfolgreich gelöst? Lass mich dir sagen: Du bist nicht allein. 😊 Viele haben vor dir Probleme gelöst, manche vielleicht sogar genau das, mit dem du gerade kämpfst. Es lohnt sich also, mal über den Tellerrand zu schauen und von ihren Erfahrungswerten zu lernen.

Manchmal, wenn wir uns in einer schwierigen Ausgangssituation befinden, neigen wir dazu, uns auf unsere eigene Sichtweise zu beschränken. Du fragst dich vielleicht: Warum das so ist? 🤔 Nun, das liegt einfach in unserer Natur. Aber genau hier liegt der Schlüssel zur Lösung des Problems. Es ist essentiell, sich von anderen Sichtweisen inspirieren zu lassen. Das kann uns neue Perspektiven eröffnen und uns helfen, kreative Lösungen zu finden. 😄

Jetzt, wo wir das erkannt haben, können wir uns einige Lösungsansätze ansehen. Hier sind ein paar Schritte, die dich zum gewünschten Zielzustand führen können:

  1. Problem zu lösen: Zuerst ist es wichtig, das Problem wirklich zu verstehen. Frag dich, was genau das Problem ist und warum es besteht.
    2. Neue Probleme: Beim Versuch, ein Problem zu lösen, können neue auftauchen. Das ist normal. Erkenne sie an und stelle dich ihnen.
    3. Lösung finden: Nutze die Erfahrungen anderer. Recherchiere, frage herum und lerne von denen, die ähnliche Probleme bereits gelöst haben.

Wenn du diesen Schritten folgst, kommst du deiner Lösung Schritt für Schritt näher. Und vergiss nicht: Jedes gelöste Problem ist ein Schritt nach vorn. Also, Kopf hoch! 💪👍

 

Warum lassen sich manche Probleme einfach nicht lösen? 🤔

Kennst du das? Du stehst vor einem schwierigen Problem, rackerst dich ab und kommst einfach nicht weiter. Das ist frustrierend, nicht wahr? 😞 Doch warum ist das so? Warum gibt es Probleme, die sich einfach nicht lösen lassen wollen?

Zuerst musst du dem Problem auf den Grund gehen. Manchmal liegt es daran, dass wir ein Problem als Ganzes sehen, statt es in kleinere Teilprobleme zu zerlegen. Stell dir vor, du hättest ein riesiges Puzzle vor dir – es wäre ziemlich überwältigend, oder? Aber wenn du es in kleinere Teile zerlegst, wird es plötzlich handhabbarer. Ein weiterer Punkt ist, dass wir unsere Ideen kritisch betrachten sollten. Vielleicht sind wir zu festgefahren in unserer Denkweise, sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht und übersehen dadurch mögliche Lösungsansätze.

Es gibt aber auch noch einen anderen, oft übersehenen Aspekt: den Sekundärnutzen. Ja, du hast richtig gelesen. Manchmal ist das Nicht-Lösen eines Problems tatsächlich von Vorteil! 😮 Vielleicht schützt uns das Problem vor negativen Emotionen, die mit der Lösung des Problems einhergehen könnten. Oder es hält uns in einer gewohnten, bequemen Situation, auch wenn diese nicht unserer gewünschten Zielsituation entspricht. Du siehst, die menschliche Psyche ist komplex. 🧠

Die gute Nachricht ist: Die meisten Probleme sind lösbar. Das beruht darauf, dass wir die richtige Perspektive einnehmen, verschiedene Lösungswege in Betracht ziehen und bereit sind, aus unserer Komfortzone auszubrechen. Also, mach dir keine Sorgen! Jedes Problem, egal wie groß, ist nur eine Herausforderung, die darauf wartet, gemeistert zu werden. 💪 Du schaffst das! 🎉

 

noch mehr wertvolle Tipps

5 Tipps für mehr Motivation

Tipps-mehr-Motivation

[ein Gastartikel von Uta Färber] Versuchst Du, Dich in dieser Welt zu finden? Möchtest Du den Job wechseln (weil dein Chef Mikromanagement betreibt) oder ein eigenes Unternehmen gründen? Versuchst Du, Gewicht zu verlieren oder eine schlechte Angewohnheit loszuwerden? Zweifelst Du ständig?

Wenn Du Dich im Moment weniger motiviert fühlst als immer, bedeutet dies nicht, dass Du eine Phase der Stagnation hast, im Gegenteil, es kann bedeuten, dass Du auf dem Weg zum Erfolg bist. Die Motivation ist eine der komplexesten Komponenten des Erfolgs.

Wenn ich verstehe, dass mich Faulheit überfordert, finde ich verschiedene Möglichkeiten, mich selbst zu motivieren.
Ich habe für mich die fünf effektivsten Techniken hervorgehoben, die ich mit Dir teilen möchte.

 

Warum ist Motivation wichtig?

Die Motivation ist die treibende Kraft hinter dem Erfolg. Sie bietet die folgenden Vorteile.

1. Erhöht die Nachhaltigkeit

Die Motivation ist der Wunsch, die Bedürfnisse nach Selbstentwicklung zu befriedigen. Sie regt einen Menschen dazu an, komplexe Dinge zu tun. Sie ist eine Art innerer Kern des Menschen.

 

2. Entwickelt die Initiative

Eine motivierte Person ist energisch und hat einen ausreichenden Anteil an Einfallsreichtum. Sie ist frei, selbstbewusst und immer bereit, Verantwortung für die Folgen ihrer Entscheidungen zu übernehmen.

 

3. Fördert die angeborene Neugier

Die Neugier ist der wichtigste Teil der menschlichen Entwicklung. Je mehr ein Mensch sich für alles in seiner Umgebung interessiert, je mehr stellt er sich ständig die Frage: „Warum?“, „Wie?“, desto mehr entwickelt er sich moralisch und intellektuell.

 

5 Tipps, sich zu motivieren

1. Baue Deine innere Harmonie und Dein Selbstwertgefühl auf

Manchmal liegen die Gründe für unser Versagen in uns. Ein Mangel an Motivation ist das logische Ergebnis negativer Gefühle und einer langen Zeit der Depression.

Wenn Deine innere Harmonie abnimmt, fängst Du an, an Dich selbst zu zweifeln, Dein Selbstwertgefühl nimmt ab und Du kannst nicht alle Anstrengungen unternehmen, um erfolgreich zu sein.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, innere Harmonie und Zuversicht zu erreichen, aber einer meiner Favoriten ist die Verwendung von Affirmationen.

Affirmationen helfen Dir dabei, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln, Dein Ziel klar zu definieren, Dich auf positive Momente im Leben zu konzentrieren, nicht aufzugeben und an Deinen Traum zu glauben. Hier sind einige Beispiele für wirklich wirksame Affirmationen.

  1. Ich bin der Meister meines eigenen Lebens.
  2. Nichts kann mich brechen.
  3. Ich habe die Macht zu wählen, was ich will und so zu leben, wie ich will.
  4. Ich kann alles erreichen, was ich will.

Wiederhole diese Aussagen täglich und Du wirst feststellen, dass Du selbstbewusster wirst und Deine Gedanken besser verstehst.

 

2. Erinnere Dich an Deine Erfolge und vergleiche Dich nur mit Dir selbst

Überprüfe alle Deine kleinen und großen Siege, um die Motivation für eine bessere Leistung wieder zugewinnen. So kann jeder mit dieser einfachen Anleitung ein trauriges Gesicht zeichnen.

Du kannst sie aufschreiben, erneut lesen und Dich inspirieren lassen, wie viel Du bereits getan hast und wie viel Du in Zukunft tun wirst. Wenn Du darüber nachdenkst, wie stark Du Dich verbessert hast und wie weit Du gekommen bist, steigert Deine Motivation.

Vergleiche in der Zwischenzeit niemals Deine Ergebnisse mit den Ergebnissen anderer Menschen. Denke daran, dass es immer Menschen geben wird, die besser, klüger und stärker sind, und das ist vollkommen in Ordnung. Jeder auf dieser Welt hat seinen eigenen Weg zum Erfolg, und kein Weg ist einfach und angenehm.

Wenn Du anfängst, Dich mit anderen zu vergleichen, kann dies zu einem Rückgang der Motivation und zu geringer Selbstsicherheit führen. Konzentriere Dich stattdessen auf Dich.

Überprüfe Deine persönlichen Ziele, Deine Ergebnisse und sieh, wo Du in der Vergangenheit Fehler gemacht hast und wie Du mögliche Gefahren in der Zukunft vermeiden kannst.

Wenn Du Dein Leben analysierst, wirst Du die Motivation haben, weiterzumachen und Deine Träume zu verwirklichen.

 

3. Mache eine Liste Deiner Ziele

Warum erreichen Menschen ihre Ziele nicht?

„Den meisten Menschen wurde die Wichtigkeit von Zielen nie beigebracht. Mit dem Ergebnis, dass sie auch niemals Ziele setzen. Manchmal haben sie auch Angst vor dem Scheitern“, sagte Brian Tracy, einer der größten Erfolgslehrer der Welt in Sachen Zielsetzung und Erfolg.

Denke daran, dass sowohl das Scheitern als auch der Erfolg ein wesentlicher Bestandteil des Lebens ist. Nimm das Scheitern nicht als Hindernis, sondern als wertvolle Erfahrung, als notwendige Lektion.

Frage Dich bei jedem Scheitern: „Was kann ich lernen?“

Michael Jordan sagte: „Ich habe in meiner Karriere mehr als 9000 Schüsse verpasst. Ich habe fast 300 Spiele verloren. 26 Mal wurde mir vertraut, um das Spiel zu gewinnen, und gewann. Ich habe in meinem Leben immer und immer wieder versagt. Und deshalb gelingt es mir.“

Denke daran, dass das Scheitern Teil der Entwicklung ist.

 

Wie Ziele zu setzen?

Setze Dich ein globales Ziel, es kann sogar unplausibel und unpraktisch klingen.

Teile dieses Ziel in mehrere kleine Ziele (Phasen) auf. Jedes Mal, wenn Du ein kleines Ziel erreichst, erhältst Du die notwendige Motivation, um das Hauptziel zu erreichen.

Denke daran, dass das Ziel spezifisch, realistisch und erreichbar, relevant und zeitgebunden sein sollte.

 

4. Verlasse Deine Komfortzone

Wenn Du Deine Motivation finden möchtest, probiere etwas Neues und Herausforderndes aus. Auch wenn Du kleine Schritte unternimmst, entwickelst Du Dich als Person. Es gibt verschiedene Dinge, die Du ausprobieren kannst.

Probiere beispielsweise eine Aktivität aus, die Dich geistig wachsen lässt (Bildungskurse) oder nimm an einer Veranstaltung teil, die Dich sozial wachsen lässt.

Außerdem ist jede herausfordernde körperliche Aktivität (Yoga, Zumba, Leichtathletik), die Dich körperlich stärker macht, ein wichtiger Schritt für Deine Entwicklung.

Wenn Du etwas tust, das Dich wachsen lässt, gibt es Dir zusätzliche Motivation. Du verstehst, dass Du früher oder später alles erreichen kannst, was Du willst.

Deine eigenen Handlungen, Dein eigenes Beispiel werden zu Deiner Motivation.

 

5. Tu die Dinge, die Dich glücklich machen

Eine positive Einstellung hilft, nicht aufzugeben, immer nach alternativen Wegen zu suchen, um das Ziel zu erreichen, selbstbewusst zu bleiben und dem Negativen nicht zu erlauben, einen dominanten Platz im Leben einzunehmen.

Wo findest Du die notwendige Motivation?

Tu, was Dich glücklich macht. Triff Dich mit Deiner Familie oder Deinen Freunden. Diese Versammlungen werden eine freundliche und warme Atmosphäre schaffen und Dir helfen, Dich zu entspannen.

Finde ein neues Hobby: Sport, Tanzen, Singen, Zeichnen, Kochkurse, Einkaufen, Catering, Camping – alles kann zu einer Quelle positiver Emotionen im Leben werden.

Noch ein Tipp – lach! Lachen verlängert wirklich das Leben.

Gehe ins Kino oder ins Theater, besuche Comedian-Performances, schaue Dich lustige Videos auf YouTube an oder lasse Dich von lustigen Bildern inspirieren.

 

Das Fazit

Um erfolgreich zu sein, musst Du motiviert sein. Die Motivation ist der Hauptanreiz für die notwendigen Maßnahmen.

Wachse persönlich und beruflich, sei immer selbstbewusst, zweifle nicht an Dir selbst und vergleiche Dich nicht mit anderen. Dann wird Dein Leben voller positiver Emotionen sein und Du wirst Dich immer inspiriert und stark fühlen, das zu tun, was Du willst.

 

Über die Autorin

Uta FärberUta Färber ist die Besitzerin der Website Liebe & Sprüche. Uta ist eine unverbesserliche Optimistin, die mithilfe lustiger, berührender, romantischer und weiser Sprüche versucht, das Leben anderer Menschen glücklicher und interessanter zu machen.

 

Mein Warum – Antriebslos oder Motivation zum Lernen

Mein Warum – Antriebslos oder Motivation zum Lernen

Dieser Artikel ist Teil der Blogparade „Warum bloggst du eigentlich?“. Als ich diese Frage las, stellte ich entsetzt fest: „Ich habe ja noch gar nicht über mein Warum geschrieben. Dabei ist dein Warum so wichtig, wenn du ein Ziel erreichen willst. Und mein Ziel ist Erfahrungen sammeln, deshalb hat dieser Artikel auch den Untertitel „Antriebslos oder Motivation zum Lernen“.

Das Warum zu finden, ist nämlich gar nicht so leicht. Und viele Menschen scheiden an der Frage nach dem Warum.

 

Meine erste Webseite

Die erste Webseite, die ich jemals erstellt habe war eine Homepage für meinen damaligen Square Dance Verein „Mining Twirlers“ in Essen. Das muss so um 1998 gewesen sein. Weil ich damals schon in der IT (also mit Computern) arbeitete, lernte ich auf SELFHTML.ORG, wie man HTML schreibt.

Ein echter Blog war das nicht, aber wir konnten Tanzzeiten und Ort bekannt geben.

 

2008 – Mein erster Sohn wird geboren und ich verwirrt

Im Jahr 2008 wurde mein erster Sohn geboren. Ich wusste, er würde sich an mir ein Beispiel nehmen und damals war ich alles andere als glücklich mit meinem Beruf.

Also machte ich mich auf die Suche, was mich glücklich macht. Dabei kommt man irgendwie zwangsläufig mit den Themen Persönlichkeitsentwicklung und NLP (neuro-linguistisches Programmieren) in Kontakt.

Für unsere kleine NLP Kursgruppe setzte ich wieder eine Webseite auf, diesmal basierend auf Joomla. Die wichtigsten Metaprogramme im NLP sind dabei ein zentraler Bestandteil, da sie das Fundament für die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Teilnehmern bilden.

 

2011 – Der Quest Kurs und mein erster Blog

Die Heldenreise ist ein wunderbarer Blueprint für erfolgreiche Hollywood-Blockbuster und zusätzlich ein erstklassiges Coaching-Werkzeug. Hier findest du übrigens Heldenreise Beispiele.

2011 absolvierte ich bei Martin Weiss einen sehr guten Online namens Quest. Es ging um „glücklich werden und Berufung finden“. Ich näherte mich meinem Traumberuf schrittweise an.

Ein Ergebnis von dem Kurs war, dass ich meinen ersten Blog Vision-Blog.info startete. Alles was ich über Traumberuf und Berufung finden bis dahin gelernt hatte, wollte ich darauf veröffentlichen.

Den Blog startete ich aus 2 Gründen:

  1. Wenn du anderen etwas beibringst, durchdringst du selber das Thema noch tiefer und lernst mehr. Neues zu lernen und verstehen, was dahintersteckt, ist meine Motivation zum Lernen.
  2. Der Blog kann auf der ganzen Welt gelesen werden. Somit steht dieses Wissen für alle bereit. Denn genauso wie ich von anderen kostenlosen Inhalten gelernt habe, so will ich das für andere ermöglichen.

 

2013 – Flipchart Kurse

Als Projektleiter hatte ich schon erfahren, wie nützlich gute Skizzen und Flipcharts sein können. Und 2013 gab ich meinen ersten Flipchart-Kurs im Rahmen meiner NLP-Trainerausbildung. Das Lernkonzept kam super an und schnell war ein passender Namen gefunden: SinnSTIFTen.

Doch dann dauerte es noch bis …

 

2015 Der Online Flipchart Kurs

So ein Blog kann super als Trainingsplattform genutzt werden und so erstellte ich 2015 meinen ersten Online Flipchart Kurs SinnSTIFTen. Mittlerweile gibt es ihn als Neuauflage namens Vorsprung durch Visualisierung.

Die ersten Start-Teilnehmer waren schnell gefunden.

Doch dann blieben die Teilnehmer aus, denn … ohne Marketing kauft niemand. Wie denn auch, wenn niemand von deinem Kurs erfährt.

Also startete ich …

 

2016 – SinnSTIFTen.biz

Seit 3 Jahren blogge ich jetzt hier auf SinnSTIFTen.biz. Der Name vereint die 3 wichtigen Elemente meinen Lebens:

  1. Leben soll Sinn machen. Und auch das, was du den Großteil deines Lebens tust, sollte von einem Sinn beseelt sein. Und ja, es darf auch Spaß machen.
  2. Ich denke gerne in Bildern und deshalb soll Zeichnen, Visualisieren und Imaginieren einen großen Teil einnehmen. Und dafür steht der Stift.
  3. Das Ganze soll kein Hobby sein, sondern ein Unternehmen. Und dafür steht das biz.

 

Bloggen & beyond

Nach meinem ersten Kurs ergaben sich fruchttragende Kooperationen aus denen ebenfalls Online Kurse entstanden. Mit Martje Kleinhans erstellte ich den Handlettering Kurs Buchstäblich Begeistern und den Kritzelfilmkurs für selbstgezeichnete Erklärvideos. Und mit Roland Illioae kreierten wir „Digital Zeichnen am iPad mit Procreate“. Alle diese Kurse wären ohne meine Blogs und die öffentliche Sichtbarkeit sicherlich nicht entstanden.

Mein aktuelles Warum würde ich so beschreiben:

Ich bin Online Trainer und gebe mein Wissen und meine Erfahrungen gerne an andere Menschen weiter. Denn ich bin der Überzeugung: „Das kann jeder“. Egal ob es um Zeichnen oder Business starten geht.

Mein Blog ist für diese Mission meine Home-Base, mein Verteilzentrum, meine Keimzelle. Die einzelnen Kanäle wie Facebook, Pinterest & Co mögen kommen und gehen. Doch mein Blog gehört mir und dort bin ich Gestalter. Hier schreibe ich Blogartikel, die meine Gedanken, Ideen und Erfahrungen mit der Welt teilen.

Mein Online Business bietet mir die Möglichkeit, viel mehr Menschen zu erreichen, als ich das lokal und mit meinen 2 Händen schaffen könnte. Mein Blog und die Systeme drumherum sind meine Botschafter, meine Vertriebsmannschaft, meine Sendboten, die 24×7 für mich arbeiten.

Damit irgendwann jeder Mensch nach seinen eigenen Vorstellungen leben kann. Damit Menschen nicht mehr einen Großteil der Lebenszeit beim Pendeln zum ungeliebten Job vergeuden. Damit Kinder wieder mehr Zeit mit ihren berufstätigen Eltern verbringen können. Damit Väter ihre Kinder aufwachsen sehen können und an deren Leben teilhaben können.

 

Wie kannst du deine Antriebslosigkeit überwinden?

Jetzt fragst du dich vermutlich: “Wie kann ich meine Antriebslosigkeit überwinden?”. Schreib diese Frage groß auf ein Flipchart! Dann hast du sie immer vor Augen.

Meine Antwort darauf, es gibt dort nichts zu überwinden. Aber es gibt etwas, was von dir wahrgenommen werden will.

Ein wichtige Botschaft steckt für dich im fehlenden Antrieb.

Hast du den Mut & die Zuversicht, um dir diese Botschaft anzuhören?

 

Wo geht es hin?

Card 22 - mein WarumWohin es geht, kann ich leider auch nicht vorhersagen. Aber die Reise bleibt spannend. Hinter jeder neuen Ecke verstecken sich Möglichkeiten und warten darauf, entdeckt zu werden.

Wer sein WARUM und seine Prinzipien kennt, denn werden auch Neuerungen nicht abschrecken.

Und darum teile ich hier noch das Bild einer Karte von meinem Coaching Karten Set.

Ich danke dir dafür, dass du hier bei mir zu Besuch warst und wünsche dir eine spannende Reise in die Zukunft.

 

SinnSTIFTende Grüße,

dein David

 

P.S. Wie schon gesagt, ist dieser Artikel ein Teil der Blogparade “Warum bloggst du eigentlich?” Guck doch auch mal dort vorbei und lass dich von den anderen Artikeln inspirieren. Und vielleicht schreibst du ja auch noch einen Artikel dort. Und beantwortest dir selber die Frage nach dem Warum.

 

Geld macht nicht glücklich – aber wenn es dich glücklich macht, ist es keine Zeitverschwendung

Geld macht nicht glücklich

Den Spruch hast du sicherlich schon mal gehört. Ist es wahr – oder nicht? Wie viel ist Fakt und wieviel ist Mythos? Macht Geld weniger traurig? (Apropos, willst du ein trauriges Gesicht malen?)

Lass es uns in diesem Artikel herausfinden.

 

Hängen beide Faktoren überhaupt zusammen?

Mal ehrlich, es gibt sie alle.

  • Ich kenne arme Menschen, die glücklich sind.
  • Reiche Menschen, die glücklich sind
  • Arme Menschen, die unglücklich sind.
  • Und reiche Menschen, die unglücklich sind.

In dem Spruch wird also sprachlich eine Verknüpfung so dargestellt, als wäre es sowas wie ein Naturgesetz. Wenn A, dann B. Das kann ich mir aufgrund meiner Erfahrungen kaum vorstellen. Macht etwa wenig Geld glücklich? Vielleicht hängen Geld und Glück auch gar nicht voneinander ab. Und glücklich macht dich ganz etwas Anderes.

Was sagt dazu die Forschung?

 

Das Easterlin-Paradox

Der Ökonom Richard Easterlin untersuchte, inwieweit mehr Geld zu mehr Zufriedenheit führt. Dabei kam er zu der Erkenntnis, dass ab einem gewissen Niveau der Einfluss von noch mehr Geld auf die Zufriedenheit abnimmt.

Oder anders ausgedrückt:

Sobald du ein gewisses Niveau erreicht hast, macht dich mehr Geld nicht viel glücklicher.

 

Der Weg in die Hölle – der Vergleich mit Anderen

Stell dir bitte Folgendes vor: Du verdienst 5.000€ im Monat und dein Nachbar nur 4.000€. Wie fühlt sich das an?

Und jetzt vergleiche, was passiert: Du verdienst 8.000€ im Monat, aber dein Nachbar 10.000€. Wie ändert sich dein Gefühl?

Vermutlich fühlst du dich im 2. Fall ungerecht behandelt und das obwohl die absolut gesehen jetzt viel mehr verdienst.

Der Vergleich mit Anderen führt also meist zu einem schlechten Gefühl.

 

Ist es eigentlich die Aufgabe vom Geld, mich glücklich zu machen?

Spüre mal in dich hinein und stell dir vor, du hast ganz viel Geld im Lotto gewonnen, z.B. 30 Millionen €. Was macht dich daran glücklich? Wirst du dadurch automatisch glücklich? Oder stellst du dir gerade vor, was du mit dem Geld anstellen könntest?

Die wenigsten denken an den Besitz des Geldes, sondern daran, was sie damit machen würden. Und es sind die Möglichkeiten, die Vorstellungen, die Erwartungen der tollen Dinge, die sich mit Geld anstellen lassen.

Geld macht dich nicht glücklich

Viel Geld verdienen nur die Anderen

Kommt es dir auch manchmal so vor, dass Geld-Sprüche nur von Menschen genutzt werden, bei denen es am Geld mangelt?

Dabei ist es heute so einfach wie noch nie in der Geschichte der Menschheit, mit einem eigenen Unternehmen zu starten.

Wenn du heute ein Online Business starten willst, liegen die Basiskosten gerade mal bei 5€ pro Monat für eine Webseite, die dir gehört. Mal ehrlich, viele verqualmen das pro Tag. Wie setzt du dein Geld ein? Nutzt du es für Dinge, die dich glücklich machen?

Ich will jetzt nicht das Unwort „Geld verdienen im Internet“ unnötig bemühen, aber gerade das Ausprobieren und Testen möglicher Geschäftsideen ist heute wirklich sehr einfach möglich. Du kannst auch mit deiner Leidenschaft Geld verdienen, z.B. T-Shirts designen oder Online Kurse gegen Provision empfehlen. Endlose Möglichkeiten.

 

Diese 2 Sachen verhindern deinen Erfolg

Entweder weißt du nicht, wie du es angehen sollst. Dir fehlt die Anleitung, das Rezept. Dafür gibt es Kurse und Bücher.

Oder dir fehlt der Antrieb. Beide Probleme habe ich schon in einem anderen Artikel beschrieben: „Erfolglos – bist du zu dumm oder zu faul?

Du hast es selbst in der Hand, ob Geld oder Glück oder beides in dein Leben kommen dürfen. Kein Grund für ein ängstliches Gesicht.

 

Wenn es dich glücklich macht, ist es keine Zeitverschwendung

Man sagt oft, Geld macht nicht glücklich. Aber weißt du, was mich wirklich glücklich macht? Mich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist. Und für mich? Das bedeutet, Zeit in Liebe, Gesundheit und die kleinen Dinge zu stecken, die jeden Tag ein bisschen heller machen.

Denk mal drüber nach: Wie oft hetzen wir durch unseren Tag, immer mit dem Blick auf das “morgen”, und vergessen dabei, das “heute” zu genießen? Wir jagen dem Erfolg nach, aber vergessen, unsere Freizeit zu schätzen. Dabei ist es doch die Freizeit, die uns erlaubt, uns auf neue Erfahrungen und auf das zu konzentrieren, was uns wirklich am Herzen liegt.

Für mich ist es täglich ein kleiner Akt der Liebe, mich selbst zu pflegen und meine Gesundheit ernst zu nehmen. Und weißt du was? Es fühlt sich nicht wie Zeitverschwendung an. Ganz im Gegenteil. Jeder Moment, der mich lächeln lässt, jede neue Erfahrung, die ich liebe, macht mich erfolgreicher im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wenn es dich glücklich macht, ist es keine Zeitverschwendung.

 

Wie ist dein Leben in richtig?

Coaching Karten - dein bester Tag - das optimale ErgebnisStell dir doch mal die Frage: “Wie sieht dein Leben in richtig aus? Die beste Version deiner besten Version?”.

Hast du da viel Geld zur Verfügung oder nicht? Stell dir vor, was du damit alles anfangen kannst. Du kannst auch viel Gutes damit bewirken.

Ich glaube ja, glücklicher macht es dich, wenn du der Tätigkeit nachgehen kannst, die aus deinem inneren kommt.

 

Also – Ist Geld dein Freund?

Möchtest du mehr Geld verdienen? Dann betrachte Geld als deinen Freund. Von einem Freund würde man erwarten, dass man gut über ihn spricht – selbst wenn er gerade mal nicht da ist.

Wie sprichst du über Geld?

Wie denkst du über Geld?

 

Schreibe es in die Kommentare!

 

Weitere Ressource:

Erfolglos – Bist du dumm oder zu faul?

Erfolglos-zu dumm zu faul

Bist du erfolglos, bei dem was du tust? Hechelst du deinen Zielen hinterher? Hast du große Ambitionen, aber es wird nichts daraus? Ziehen Andere mit weniger Qualifikation an dir vorbei? Dann ist dieser Artikel für dich.

Aber Achtung: Dieser Artikel ist offen, ehrlich und kann dir weh tun. Vielleicht zieht es sich in deinem Bauch so richtig zusammen, während du hier weiter liest. Wenn das so ist, dann bist du auf dem richtigen Weg. So ist das nun mal mit der Wahrheit. Die Wahrheit teilt manchmal harte Kinnhaken aus.

 

Was braucht man, um sich erfolglos zu fühlen?

Die wichtigste Zutat hierfür ist: eine Erwartung, ein Ziel. Denn womit solltest du dich sonst vergleichen?

Du brauchst also einen Vergleich, ein SOLL für dein IST. Sonst kannst du dich nicht erfolglos fühlen.

Die Meisten von uns machen sich das SOLL nur nie bewusst. Irgendwo tief im Inneren gibt es einen unbewussten Vergleichsmaßstab. Das kann ein Vorbild aus der Kindheit sein. Oder jemand in deinem derzeitigen Leben, der DEIN Leben lebt.

Warum bin ich noch kein YouTube-Influencer? Warum habe ich noch keine glückliche Beziehung? Warum fehlt mir immer das Geld für meine Wünsche?

Merkst du es?

Ohne Erwartung, keine Enttäuschung!

Lass das sein und du fühlst dich nicht mehr erfolglos. Aber du möchtest dich vermutlich erfolgreich fühlen, oder?

 

Soll ich jetzt ohne Erwartungen durchs Leben gehen?

Die typische, erste Gegenreaktion, oder? Kenne ich auch von mir. Und du vermutlich auch. Erstmal die Arme vor der Brust verschränken und den Kopf schütteln. Von einem Extrem ins Andere.

Das kannst du so machen. Bist ja ein freier Mensch. Niemand hindert dich daran. Habe ich auch so gemacht.

Doch das blöde Gefühl blieb trotzdem. Und natürlich blieb ich erfolglos.

Ich bin der festen Überzeugung – Du weißt, wie „dein Leben in richtig“ wäre.  Deshalb hat Ignorieren und Wegdenken auch keine Aussicht auf Erfolg.

 

Nimm erstmal an, was da ist.

Du fühlst dich scheiße, weil du deine Ziele noch nicht erreicht hast. Und das wurmt dich. Kann ich gut verstehen.

Aber du brauchst dich nicht darüber ärgern.

Wenn du von Hamburg nach München reisen willst, brauchst du dich auch nicht darüber ärgern, wenn du noch im Hamburg stehst. Das verändert gar nichts. Akzeptiere erstmal, wo du derzeit bist. Auch wenn das aktuell bedeutet, dass du dich erfolglos fühlst.

Und nimm deine Gefühle bewusst wahr, denn sie sind jetzt da – sie wollen von dir gespürt werden.

Tu das. Spüre rein.

Erst jetzt kannst du was verändern.

Bist du erfolglos? Dann hat es 3 mögliche Ursachen. Bu bist zu dumm, zu faul oder zu feige. Doch was hilft dann?

Es gibt 3 Erfolgsverhinderer

Wenn du in deinem Leben etwas nicht erreicht hast, was du erreichen wolltest, dann kann das an 3 Gründen liegen. Nur diese 3 können es sein, wenn du noch immer erfolglos bist.

Entweder

  1. bist du dumm oder
  2. du bist faul oder
  3. du hast Angst

Wow, das muss man erstmal sacken lassen, oder?

 

Was ist mit äußeren Umständen?

Wer anderen die Schuld gibt, gibt ihnen auch die Macht - Coaching Karten

Nein, äußere Umstände können wir quasi nicht gelten lassen. Denn das würde dich als Gestalter deines Lebens entmündigen. Und dich direkt am Start erfolglos werden lassen.

Wenn du daran glaubst, dass die Anderen an deinem Schmerz und deinem Leiden schuld sind, dann verlasse bitte diesen Artikel. Dann bist du für den Rest noch nicht bereit. Dann bleib bitte sehr erfolglos und jammere alle die Ohren zu.

Somit verabschiede ich mich jetzt von dir. Leide noch weiter, bis du genug gelitten hast. Und wenn du es leid bist, länger zu leiden, dann komm gerne zurück.

 

Zu dumm?

Du hast keine Ahnung und keinen Plan von der Sache. Und fragst dich “Wieso bin ich so dumm?” Das kommt vor. Und zwar immer wieder. Wenn du an Anfang einer neuen Fähigkeit stehst, ist es ganz natürlich, dass dir Wissen fehlt. Aus dem Stand könntest du vermutlich kein Logo erstellen. Oder ein iPad mit einem Beamer verbinden. Oder wie du in Zoom zeichnest.

Blöd nur, wenn du es dabei belässt. Wenn du nichts daran änderst.

Dann bleibst du erfolglos und noch schlimmer: Du verschwendest deine Lebenszeit.

 

Mal angenommen, ich wollte einen Kuchen backen. Und angenommen, es wäre der erste Kuchen meines Lebens. Dann wäre es doch sehr klug, wenn ich mir ein Rezept fürs „Kuchen backen“ von jemandem besorge, der nachweislich leckere Kuchen hin bekommt.

Und wenn ich am Flipchart zeichnen möchte, dann würde ich doch auch jemanden fragen, der sich damit auskennt. Oder?

Alles Andere wäre doch dumm, oder?

 

Zu faul?

Coaching Karten - ist es dein zielDu kannst es auch gerne anders nennen, wenn faul zu hart für dich klingt. Wie klingt Bequemlichkeit für dich? Kannst du dich damit anfreunden? STOP, merkst du wie wir es uns gerade bequem machen?

Wenn du ein großes Ziel verfolgst (Nebenbei ein Tipp zur Wortwahl: Wie lange willst du es noch verfolgen? Wie wäre es mit Erreichen?), dann kann dich doch nichts zurückhalten? Dann brennst du doch dafür und bleibst dran, bis du es erreicht hast.

Überprüfe, ob das Ziel wirklich deines ist! Und dann lass nicht mehr los. Werde zur Superheldin oder zum Superheld in deinem Thema.

Manche sind auch zu eitel, um eine bestimmte Tätigkeit zu erledigen. Sie sind sich dafür zu schade. Und dass ist wirklich schade.

Einzige Ausnahme: IT-Admin, für die ist Faulheit ein sinnvoller Antrieb, wenn sie sich bemühen, Dinge zu automatisieren, wenn sie absehbar wieder durchgeführt werden.

 

Zu feige?

Ach ja, die liebe Angst. Natürlich macht sich evolutionär Sinn. Sie beschützte uns vor wilden Tieren und ich würde keinem Grizzlybär entgegentreten.

Aber worüber reden wir hier? Was kann dir heute passieren? Jetzt mal ernsthaft.

Du könntest nicht die Gehaltserhöhung bekommen. Du könntest halt nicht den Traumpartner finden und ansprechen? Du könntest an deinem Wohnort bleiben.

 

Coaching Karten - dein bester Tag - das optimale ErgebnisUnd jetzt stell dir mal im Vergleich vor, wie geil dein Traumleben wäre! Wenn all das wahr wäre, was du dir erträumst. Große Klasse, oder?

Ich würde die Angst sinnvoll einsetzen! Wie blöd wäre mein Leben, wenn ich nicht meine Ziele erreiche? Davor sollte ich Angst haben.

Wenn du etwas gegen Stress tun möchtest, kann ich dir Zentangle empfehlen. Das sind kleine Zeichnungen, die dich schnell runter fahren lassen.

 

Welche Ursache hält dich erfolglos?

Ich vermute mal, niemand wird hier einen Kommentar abgeben, weil er / sie sich nicht traut.

Oder doch?

 

SinnSTIFTende Grüße,

dein David

 

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Wie du in 3 Schritten deine Zweifel besiegen wirst!

Zweifel besiegen

Zweifeln verbindet uns.

Kennst du das auch? Du hast gefühlt hunderte Stunden an einer Zeichnung voller Begeisterung gesessen, bist stolz auf deine Arbeit, aber beim Gedanken daran, sie Anderen zu zeigen, zieht sich dein Magen zusammen? Von einem Moment zum anderen siehst du unzählige Details, die dich an deiner Zeichnung stören und du denkst „das kann ich doch keinem zeigen!“? Und schon gelangt die Zeichnung in die Schublade zu den anderen, ebenso „unwürdigen“, die keiner je zu Gesicht bekommen wird.

Was du hier erlebst ist keine Seltenheit. Jeder hat diesen Punkt; nicht nur einmal, sondern hunderte, tausende Male. Und es ist nicht deine Schuld. Unsere Arbeit zu veröffentlichen ist wie die Hosen runter zu lassen. Wir machen uns angreifbar an Punkten, von denen wir bis dato noch nicht einmal wussten. Keiner will das machen, denn an der Vorstellung gibt es wirklich nichts Schmackhaftes dran.

Also ist das Zögern – das sein lassen – völlig logisch, menschlich, vernünftig…

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Wie ich unentwegt an meine Fähigkeiten gezweifelt habe.

Was du erlebst, kenne ich nur zu gut. Im Zeichnen komme ich gerade einmal über ein Strichmännchen hinaus, doch habe mit 15 entschlossen, Gitarrenspielen zu lernen.

Dann, nach zwei Monaten Unterricht, kam mein Lehrer auf die glorreiche Idee, dass ich auf der Weihnachtsvorstellung spielen sollte. Ich hielt es für einen schlechten Witz. Vehement lehnte ich ab, doch er beharrte darauf. Also knickte ich ein und sagte zu; wohlwissend, was das für mich bedeuten wird. Zufrieden lächelte er, machte eine kurze Pause und ergänzte beiläufig: „Und du wirst dazu singen“.

Ich hätte beinahe meine Gitarre fallen lassen. Singen konnte ich genauso gut wie Zeichnen.

Da mein Lehrer von Mitspracherecht recht wenig hielt, blieben mir zwei Monate, um nicht eine Blamage zu erleben, wie die Leute, die es bei „Deutschland sucht den Superstar“ ins Abendprogramm schaffen.

Je näher der Tag kam, desto größer wurde meine Panik. Mein Magen zog sich zu, ich hatte Albträume davon wie eine Seite reißt, ich den Text vergesse und ausgelacht werde.

Wie du in 3 Schritten deine Zweifel besiegen wirst! 3Nun gut, der Tag kam, ich saß auf der Bühne mit meiner Gitarre vor 100 Leuten. Alle schauten mich an und ich schaute nur auf meine Gitarre. Ich holte tief Luft, schloss die Augen und begann zu spielen.

Im nächsten Moment hörte ich das Klatschen (aus Höflichkeit, so meine Vermutung) und verließ die Bühne mit zitternden Beinen. Ich weiß nicht mehr viel davon, außer, dass ich nicht zufrieden war. Hier und da waren die Übergänge schwammig, mal zu schnell, zu langsam gespielt und „gesungen“. Dennoch: Eine große Last fiel ab. Keiner hat mich ausgelacht, keine Seite ist gerissen und ich bin nicht umgekippt.
Also haben sich alle meine Sorgen nicht bewahrheitet. Ich fühlte mich ungewohnt leicht und ein bisschen…stolz!

Doch die Geschichte endet hier noch nicht. Als die Veranstaltung vorbei war und ich gerade rausgehen wollte, hörte ich, wie jemand hinter mir mein Lied leise sang. Ich drehte mich um und sah den Mann perplex an. Er lächelte und nickte mir kurz zu.

Im selben Moment hörte ich wie jemand durch die Masse meinen Namen rief. „Michael! Hast du kurz eine Minute?“

Ich nickte ihm zu und stellte mich abseits der nach draußen strömendem Masse.

Er stellte sich als ein weiterer Musiklehrer vor, der in großer Not war. „Ich habe dich vorhin auf der Bühne gesehen und wollte fragen, ob du als Sänger einspringen kannst.“

Dieser Moment ist so in mir hängen geblieben, als ich diesen Beitrag geschrieben habe. Denn dieses ganze Aufplustern der Sorgen, Zweifel und Ängste hätte ich, mit dem richtigen Wissen, schon von Anfang an besser regeln können.

Welches Wissen ich gerne gehabt hätte, werde ich dir im Folgenden an die Hand geben, damit du diesen „Gedankenzirkus“ nicht erleben musst. Wollen wir also loslegen?

 

Wie du selbstbewusst zeichnest, ohne selbstbewusst sein zu müssen.

Mein erster Tipp ist dich von dem Wort Selbstbewusstsein zu distanzieren. Wir verbinden zwar damit Gefühle wie Stärke, Macht, Kontrolle, Ausstrahlung usw., aber im Grunde ist Selbstbewusstsein folgendes: SELBST BEWUSSST SEIN.

Das bedeutet: Du bist dir genau in diesem Moment bewusst, dass du da bist und atmest. Wenn du diese Perspektive des Selbstbewusstseins einnimmst, ergeben sich völlig neue Chancen, damit du mehr an dich und deine Zeichnungen glaubst. Wie du das für dich schaffen kannst, zeige ich dir in drei Schritten.

 

Schritt 1: Lerne zu akzeptieren statt zu bekämpfen.

Wenn du dich dagegen wehrst, wird jedes Mal wortwörtlich aus einer Mücke ein Elefant. Stattdessen akzeptiere es. Akzeptiere deine Zweifel ohne zu denken „Ich will das nicht, geh‘ weg Zweifel, ich will stark und selbstbewusst sein.“

Damit fütterst du deine Zweifel nur noch mehr. Nimm deinen Zweifeln die Kraft, indem du sie begrüßt oder wie Carl Off gesagt hat: „Sei reizend zu deinen Feinden. Nichts ärgert sie mehr.“ Wie du das machst? Schreib sie auf, zeichne ein Bild von deinen Zweifeln (vielleicht als Logo), spreche es aus. Probiere, was für dich am besten passt. Hände zeichnen ist z.b. einfach.

Das Ziel ist ein klares Bild von deinem „Feind“ zu bekommen: „Das, was ich gerade empfinde, sind Zweifel.“ Nüchtern und ohne Bewertung; ganz wichtig! Sag auch nicht „ICH zweifle“, weil du damit indirekt sagst: Ich = Zweifel. Vergiss nicht:  Es ist nur ein Gefühl (wie Trauer, Wut), was gerade kurz vorbeischaut und sich schnell wieder verziehen wird. Warum also damit sich identifizieren? Ist es dir wirklich wert, deine innere Ausgeglichenheit deswegen zu verlieren?

 

Schritt 2: Höre in dich hinein.

Finde heraus, was in deinem Körper passiert, wenn die Zweifel hochkommen und wo sie herkommen. Schlägt dein Herz höher, werden deine Hände schwitzig oder fangen an zu zittern?

Sei dir der Empfindung bewusst. So kannst du sagen: „Ah, interessant! Meine Hände sind gerade schwitzig und mein Puls geht hoch. Die Zweifel sind gerade da. Gut zu wissen.“ Und das wars.

Denke daran, wenn auf Silvester ein Böller in deiner Nähe explodiert: zuerst fiept es im Ohr und nach und nach verschwindet es wieder. Hältst du dich an diesem, kurzen, intensiven Gefühl fest oder denkst du unbewusst: „Das geht gleich wieder vorüber?“

Es hängt auch oft an deinem Persönlichkeitstyp. Da finde ich das Spiral Dynamics Modell sehr hilfreich.

 

Schritt 3: Zweifeln bedeutet erfolgreich sein.

Dieser Schritt wird deine Zweifel zu deinem Verbündeten machen. Warum bist du am Zweifeln? Welche positiven Gefühle verbindest du damit? Mache eine Liste und schreibe als Überschrift: „Zweifel“.

In der Mitte ziehst du eine gerade Linie bis runter zum Blatt. Links schreibst du alles Positive, rechts alles Negative. Natürlich ist die linke Spalte im ersten Moment schwieriger, aber er ist sehr wichtig. Nimm dir Zeit, spreche mit deiner Familie und Freunden darüber und fülle die linke Seite nach und nach.

Wenn du denkst, dass die Seit voll ist (bitte mehr als nur drei Punkte), machst du folgendes: Als erstes zerreißt du die Liste in der Mitte. Die linke Spalte, mit den positiven Punkten von Zweifeln, behältst du. Die rechte, mit den negativen Punkten von Zweifel, spülst du die Toilette runter. Das ist keine Metapher, sondern ein wichtiger Akt. Spül diese rechte Seite wirklich runter! Die linke Seite behältst du immer in Sichtweite, kopierst sie, druckst sie aus und hängst sie da hin, wo du sie nicht übersehen kannst: Spiegel im Badezimmer, an die Kaffeemaschine, an die Haustür (Na, schon wieder Zweifel, was andere darüber denken? ?).

 

Du bist größer als deine Zweifel- Deine Zweifel besiegen!

Wenn du diese Punkte ernsthaft umsetzt und dich von kleinen Rückschlägen nicht zurückhalten lässt, wirst du eine großartige Veränderung erfahren. Nicht von jetzt auf gleich, aber Schritt für Schritt. Ich verwende diese Schritte immer wieder aufs Neue, weil sie universell einsetzbar sind und so fantastisch funktionieren.

Zum Schluss möchte ich dir noch ein Zitat mitgeben und mich damit von dir verabschieden – für den Moment:

[bctt tweet=”„Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern“. – Thomas A. Edison” username=”goebel_david”]

 

Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg an deine Zeichnungen!

Dein Michael

 

Über den Autor:

Wie du in 3 Schritten deine Zweifel besiegen wirst! 4Michael Eckert ist ein Happiness Coach und Experte für “leichtes Ziele erreichen”.

In seiner Facebook Gruppe „Erreiche deine Ziele mit Leichtigkeit“ gibt er sein Wissen weiter mit dem Ziel, jedem zu zeigen, wie er alles, was er sich vornimmt, mit Leichtigkeit erreicht.

Sein Spezialgebiet ist die Positive Psychologie.

 

 

 

 

Kreativität trifft Klabauter

Kreativitaet trifft Klabauter

Du kannst diesen Gastartikel von Elke Storath auch über Soundcloud anhören.

Juchu, endlich ran ans kreative Projekt

Endlich hatte Luise mal wieder Zeit zum Zeichnen. All ihre bunten Stifte und jede Menge Papier lagen schon bereit und sie freute sich darauf, es mit ihren ganz persönlichen Bildern zu füllen. Heute wollte sie mal ein paar Fantasiefiguren malen, nahm entschlossenen den Bleistift in die Hand  und legte los. Sie zeichnete zunächst einen Kopf, dann einen Körper, versah diesen mit Armen und Beinen und malte schließlich ein Gesicht. Nachdenklich neigte sie den Kopf, betrachtete ihr Werk und schon ging‘s los:

 

Hör mal wer da spricht!

 Du bist nicht gut genug Klabauter“ Was soll das denn bitte sein?“, tönte eine spöttische Stimme und eine andere flüsterte: „Ach Gott, wie peinlich! Hoffentlich sieht das niemand.“ Luise verzog kritisch den Mund und begann hektisch an ihrer Zeichnung herum zu radieren. „Hm, also bei David sieht das aber deutlich professioneller aus. Das willst du jetzt aber nicht so lassen, oder?“, zeterte eine weitere Stimme in ihrem Kopf und raunte, “Du bist einfach nicht gut genug. Echt jetzt, lass es lieber!“ Mit herabgesunkenen Schultern blickte Luise auf ihre Zeichnung herab, während ihre Freude begleitet von ihrer Motivation durchs offene Fenster das Weite suchte.

 

Arme Luise, klarer Fall von „Klabauteritis“!

So oder so ähnlich spielt sich das gleiche Szenario bei vielen Menschen ab, die versuchen mit den eigenen Ideen kreativ zu werden.  Gerade in diesen Momenten melden sich bei uns Zweifel, Ängste und andere innere Blockaden in Form von kritischen Gedanken oder einer Art innerer Stimmen zu Wort. Diese Stimmen können nicht nur lästig sein, sondern auch sehr demotivierend und frustrierend wirken.

 

Klabauter, was soll das denn sein?

Aber was Luise in unserem Beispiel, und wahrscheinlich auch du selbst, gelegentlich als lästige und kritische Kommentatoren in deiner Gedankenwelt wahrnimmst, bezeichne ich liebevoll als „Klabauter“.

Dieser Begriff geht auf die Seemannsgeschichten zurück, in denen Klabauter noch als Geister auf Schiffen ihr Unwesen trieben und dem Kapitän mit ihrem lautstarken Gepolter oft den letzten Nerv raubten. In Wirklichkeit versuchten diese Schiffsgeister den Kapitän jedoch vor drohenden Gefahren zu warnen, und damit das Schiff und die Besatzung vor größerem Unheil zu bewahren.

 

Und was hat das mit mir zu tun?

Gerade deshalb finde ich die Bezeichnung „Klabauter“ auch so treffend für unsere inneren Stimmen. Bei ihnen handelt es sich schließlich um nichts anderes als verschiedene Anteile unserer Persönlichkeit, die sich mit ihren Botschaften lautstark bei uns bemerkbar machen. Sie bilden also eine Art innere Mannschaft, die uns auf der Reise unseres Lebens begleitet.

Ich bin der tiefen Überzeugung, dass auch sie, wie die Klabauter in den Seemannsgeschichten, es in Wirklichkeit nur gut mit uns meinen. Da sie aber totale Spezialisten und auf ihrem Fachgebiet immer besonders engagiert sind, mangelt es Ihnen leider am Blick fürs große Ganze und dem Einfühlungsvermögen für die Folgen, die ihre inneren Meutereien bei uns anrichten.

 

Kreativität lockt Klabauter an, wie Motten das Licht

Gerade, wenn es darum geht, mit den eigenen Ideen und Dingen, die man von eigener Hand geschaffen hat, nach draußen zu gehen und sichtbar zu werden, ruft das gerne typische Klabauter auf den Plan. Da wäre zum Beispiel Percy Pingelig der Perfektions-Klabauter zu erwähnen. Ihm ist nichts gut genug. Stets hat er unseren Werken etwas auszusetzen und raubt uns mit seinen Nachrichten schnell die Freude am kreativen Schaffen.

Aber auch Zerafina Zögerlich tritt als Angst-Klabauter insbesondere dann gerne auf den Plan, wenn es darum geht die eigenen Werke nach außen zu präsentieren. Gerne malt sie sich dann die wildesten Katastrophenszenarien aus und beginnt wilde Spekulationen darüber, wie andere uns und unsere Kunst beurteilen werden. Wen wundert es da, dass man sich nicht mehr traut mit den eigenen Ideen nach draußen zu gehen.

 

Na, toll, und jetzt?

Die gute Nachricht lautet, Klabauter zu haben ist kein Problem. Jeder Mensch, nicht nur Künstler und Kreative, wird früher oder später mal mit diesen inneren Stimmen in Konflikt geraten. Probleme entstehen erst dann, wenn man die einzelnen Nachrichten der Klabauter nicht selber kritisch hinterfragt und ihnen stattdessen regelmäßig in bestimmten Situationen oder gar dauerhaft das Ruder überlässt.

 

Also zum Teufel mit den Klabautern?

Leider werde ich immer wieder Zeuge dessen, das Menschen mit ihren Klabautern völlig falsch umgehen. Sie werden ignoriert, beschimpft, bekämpft oder versucht vor die Tür zu setzen. Da es sich bei ihnen aber, wie bereits erwähnt, um die eigenen Gedanken, Gefühle (wie Trauer, Wut, Angst, Freude oder Ekel) und inneren Anteile handelt, wenden wir uns letztendlich damit gegen uns selbst und stehen uns damit einmal mehr selbst im Weg. Außerdem haben die Klabauter eine solche Behandlung einfach nicht verdient.

 

Allgemeine Tipps zum Umgang mit Klabautern

Besser wäre es den eigenen Klabautern zunächst gut zuzuhören, um dann zu versuchen, die guten Absichten, die sich hinter ihren Nachrichten verbergen, zu entdecken. Wer die eigenen inneren Anteile besser versteht, und ihre Rolle zu schätzen beginnt, tut sich viel leichter damit, sie ihren besonderen Stärken entsprechend im richtigen Moment einzusetzen. Als Kapitän entscheide ich dann ganz bewusst selbst, wem ich zu welcher Zeit das Ruder überlassen möchte.

Meine Besetzungsempfehlung für deine  kreativen Phasen
Wenn ich selbst kreativ werde, teile ich meine kreativen Schaffensprozesse in verschiedene Phasen ein und stelle meine innere Mannschaft jeweils ganz gezielt dementsprechend zusammen.

In der ersten Phase der Ideenfindung tummelt sich dort zum Beispiel der Klabauter Elvira Einfallsreich, die stets begeistert ein komplettes Ideenfeuerwerk entzündet. Kritische und ängstliche Klabauter bleiben derweil ganz bewusst außen vor.

Sobald es dann in die zweite, also in die Planung-Phase geht, überlasse ich gerne meinem inneren Strategen das Ruder. Dieser sorgt dafür, dass alle notwendigen Utensilien und Materialien zur Verfügung stehen, wenn ich loslegen möchte. Elvira verlässt in dieser Zeit wieder die Bühne, damit sich mein Planungs-Klabauter voll und ganz auf seine Arbeit konzentrieren kann.

Percy Pingelig KlabauterWenn es dann an die Umsetzung, und somit in Phase drei geht, bestimmt Erna Erledigt das Geschehen. Sie ist eine echte Macherin und liebt es Dinge fertigzustellen. In Begleitung von Frederike Farbenfroh entstehen auf diese Weise gerne regenbogenbunte Bilder. Auch mein Genießer-Klabauter darf dann das Geschehen begleiten und ganz im Moment aufgehen.

Schlechte Angewohnheiten loswerden: Percy Pingelig, meinem Perfektions-Klabauter, darf erst in der nächsten Phase, der Überarbeitung, die Bühne betreten. Von ihm lasse ich mich gerne beraten, wenn es darum geht, mein Werk noch einmal zu überarbeiten.

Um dann das Endergebnis präsentieren zu können, brauche ich noch mal die Hilfe meines Mut-Klabauters Lea Löwenherz. Gemeinsam mit ihr küsse ich meinen Angst Klabauter auf die Nase, nehme die beiden an die Hand und bringe meine Ideen in die Welt.

 

Namen, Elke?… Echt jetzt?

Vielleicht wunderst du dich an dieser Stelle darüber, dass ich meinen Klabautern Namen gegeben und ihnen eine Gestalt verliehen habe. Genau das hat es aber mir persönlich und meinen Coaching-Klienten sehr erleichtert, einen ganz anderen, konstruktiven und wertschätzenden Umgang mit den eigenen inneren Anteilen und damit auch mit dem eigenen Selbst finden. Daraus hat sich meine ganz besondere Methode, nämlich die des „Klabauterzähmens“ entwickelt. Zähmen im Sinne der Geschichte vom kleinen Prinzen, also im Sinne eines „sich- miteinander- vertraut-Machens“.

Wenn du mehr über das Lösen innerer Blockaden und das Zeichnen von Klabautern erfahren möchtest, dann lade ich dich ganz herzlich ein zu dem Online-Tagesworkshop „Innere Blockaden? Ausgezeichnet!“, den ich zusammen mit David veranstalten werde.

Kreativität trifft Klabauter 5

 

Happy End

Und jetzt lass uns sehen, wie es mit Luise weiterging:
Luise schaute gebannt auf den Artikel über die Klabauter. Fasziniert lehnte sie sich zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und murmelte: „Klabauter, soso! …Kapitän, des eigenen Lebens? …Hm, Klingt gar nicht so schlecht!“. Dann breitete sich ganz langsam ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus und mit einem entschlossenen Ruck erhob sie sich und eilte davon in Richtung Malzimmer, voller Motivation und Tatendrang.
„ Oh je“ seufzte Zerafina in Percys Richtung, „Ich fürchte, auf uns kommen einige Veränderungen zu!“ und Percy blinzelte sie durch sein blitzsauberes Monokel an und nickte stumm aber wohlwissend, was ihn und die anderen erwartete.

 

Über die Autorin Elke Storath

Elke_StorathElke ist Persönlichkeit-Coach und Klabauterzähmerin aus Leidenschaft.
Sie liebt es andere Menschen auf dem Weg in ein authentisches, selbstwirksames und nach den eigenen Vorstellungen ausgerichtetes Leben zu begleiten.
Mit ihren Kursen und Angeboten setzt sie sich dafür ein, ihre „Klabauteridee“ bekannt zu machen, um es möglichst vielen Menschen zu ermöglichen, die eigenen „inneren Handbremsen“ zu lösen.
Ihr Motto lautet: „mach Schluss mit frustig! … Sei du selbst und mach dein Ding!“.
Mehr über Elke und ihre Klabauter erfährst du auf

 

 

Mit Leichtigkeit Abnehmen: Ich zeichne mich schlank

mit-Leichtigkeit-abnehmen

Ich gebe es zu, das ist mal ein wirklich ungewöhnlicher Ansatz, um abzunehmen. Meine bisherigen Abnehmeversuche scheiterten oft an der Disziplin und dem Durchhaltevermögen. Deshalb drehe ich diesmal den Spieß um und das Motto lautet: Mit Leichtigkeit abnehmen – Ich zeichne mich schlank.

Also mach kein trauriges Gesicht – es gibt Hoffnung.

Dies ist ein Beitrag zur Blogparade “Mein gesunder Start 2018” von Esther Natschack.

 

Mein Problem: Disziplin

Für mich hat Disziplin immer etwas mit Zwang zu tun. Dann muss ich etwas tun, was ich eigentlich gar nicht will. Und das fühlt sich für mich einfach nicht gut und angenehm an. Dann meldet sich immer der innere Kritiker.

Natürlich weiß ich, dass disziplinierte Menschen viel erreichen können und auch erreicht haben. Genügend Beispiele dafür findest du draußen: Arnold Schwarzenegger, Steve Jobs & Co.

Aber mir ist der Preis zu hoch, da bekomme ich ja fast schon ein ängstliches Gesicht.

Deshalb drehe ich das Problem um und mache es mir zu Nutze.

 

Wenn´s kein Spaß macht, lass es!

Dieses Motto sieht auf den ersten Blick nach Null Bock Einstellung aus. Doch es steckt viel mehr dahinter.

Wenn ich ein Ziel erreichen will, das mir wirklich wichtig ist, dann sorge ich vorher dafür, dass es mir Spaß macht. Und genau so bin ich auch Ende 2017 an das Thema Abnehmen herangegangen. Alles andere herum wegzuschneiden ist wie bei einem Bild den Hintergrund zu entfernen.

In der Vergangenheit habe ich schon einige Male abgenommen (bei Weight Watchers Punkte gezählt, Kalorien gerechnet und Verzicht auf Kohlenhydrate). Am Leichtesten fiel mir die Low-Carb-Ernährung mit wenigen Regeln und wenig Aufwand, aber auch da fehlte mir der Spaß und ich blieb nicht dran. Ist wie beim Logo erstellen – es dauert, bis die ersten guten Ideen auftauchen. Doch auch fürs Logo selbst erstellen gibt es 9 gute Gründe.

 

Kartenset Knopf im Kopf – für schnelles und leichtes Abnehmen

Knopf im Kopf - Kartenset CoverAus den Überlegungen rund um Disziplin, Abnehmen & Co bin ich auf das Thema Gewohnheiten gestoßen. Denn mit den passenden Gewohnheiten wird jedes Ziel leicht.

Stellst du Zähneputzen noch in Frage? Nö, du tust es einfach, weil es eine Gewohnheit geworden ist.

In dem Kartenset bauen wir gemeinsam deine nützlichen Gewohnheiten auf. Und lassen die dich dann zu deinem Traumgewicht tragen. Ganz einfach und ohne Disziplin.

 

Zeichnen als Trojanisches Pferd

Ich zeichne unheimlich gerne (deshalb habe ich auch einen Beruf draus gemacht 🙂 ) und natürlich lag die Idee sehr nahe:
Zeichnen mit Abnehmen kombinieren

(Hinweis: Für dich kann es natürlich etwas ganz anderes sein, vielleicht Laufen, Schwimmen oder Lesen. Tanzen, Stricken oder Reisen. Finde deine Leidenschaft und bau sie in dein Ziel ein.)

Wir Menschen und unser Geist sind nämlich unglaubliche Meisterwerke.
Was wir öfter machen, da denkt sich ein Teil in uns: “Der macht das jetzt regelmäßig, Anscheinend ist es ihm / ihr wichtig. Wir unterstützen das und automatisieren das ab jetzt.” Allerdings dauert es seine Zeit, bis es zur Gewohnheit wird. 2-4 Wochen sind meistens schon nötig.

Für diese Zeit brauchst du gute Gefühle, um den Anschub-Schwung zu erreichen und eventuelle Tiefs zu überbrücken. Deshalb der “Trick” mit deiner Leidenschaft.

 

Eine wunderbare Sammlung entsteht

Seit ich übers Abnehmen zeichne, hat sich viel Wissen schon in Erfahrung umgesetzt. Einige Kilos sind schon runter, auch wenn ich über die Feiertage zurückgefallen bin. Ich habe auch nicht gezeichnet.

Das ist das Schöne an einem Online Business. Meine Bilder stehen jetzt im Netz und werden hoffentlich vielen anderen Menschen Anregungen geben, die ebenfalls abnehmen wollen.

Hier zeige ich dir 4 heiß-diskutierte Bilder aus der Serie. Die ganze  Sammlung findest du übrigens im Artikel “Abnehmen zum Idealgewicht durch Zeichnen”

Ausloeser-für-deine-Ess-Attacken 15-Abnehmen-Iss-nie-wenn-du-auf-etwas-eckiges-guckst

30-Abnehmen-Essen-Wegschmeissen 28-Abnehmen-Mangeldenken

 

 

Wie kannst du mit Leichtigkeit Abnehmen?

Was machst du gerne?

Und wie kannst du das mit deinen Zielen verknüpfen?

Schreib mir einen Kommentar und gemeinsam erreichen wir ohne Disziplin unsere Ziele.

Der SinnSTIFT David lächelt

SinnSTIFTende Grüße,
dein David

P.S.: Und hier nochmal der Link zur Blogparade “Mein gesunder Start 2018” von Esther Natschack. Dort findest du sicherlich nochmal genau so viele Anregungen wie in meinen Bildern. Viel Spaß beim Stöbern.

 

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