Wenn aus deiner Leidenschaft ein Business werden soll, dann musst du auch verkaufen. Ansonsten bleibt es ein Hobby. Und deshalb geht es heute um deinen Vertrieb.
Was sind deine Vertriebskanäle / Dein Lieblings Vertriebskanal?
Wie verschickst du deine kostenpflichtigen Produkte? Und wie bringst du deine ganz besonderen Fähigkeiten zu deinem Wunschkunden / zu deiner Wunschkundin?
Hier kommen ein paar Vertriebskanäle, über die du vielleicht deinen Mehrwert liefern kannst.
Coaching 1:1
Seminare
Beratungen (Kommen die Wunschkunden in deine Praxis oder kommst du zu ihnen?)
E-Books
DVDs
Online Kurse (du kannst auch Blogartikel schreiben und sie gegen Bezahlung freischalten)
Skype
Telefon
Lieferdienste (DHL, UPS, Hermes, usw.) bei physikalischen Produkten
Verkauf über Messen und Kongresse
Online-Plattformen (Amazon, Ebay, Dawanda, …)
Direktvertrieb (direkt an den Verbraucher), Einzelhändler / Einzelhandel, Zwischenhändler, Grosshändler
Die Liste ist ganz bestimmt nicht vollständig, liefert dir aber schon einen guten Überblick.
Welches ist dein wichtigster Vertriebsweg zum Endverbraucher? Die richtigen Vertriebskanäle wählen, kann entscheidend für den Absatz deiner Produkte oder Dienstleistungen sein.
Petra hat meinen Online-Kurs SinnSTIFTen gekauft, um ihre Fähigkeiten am Flipchart zu verbessern. Aber hauptsächlich möchte sie mutiger und selbstbewusster das Flipchart nutzen.
Petra hat unbegrenzten Zugang zu den Kursvideos und den Arbeitsblättern. Das fasse ich unter “Online Kurs” zusammen.
Und während der 14 Kurs-Tage erhält sie täglich von mir eine Email. Darin findet Petra den Link zu den Online-Lektionen. Und durch die täglichen Mails bleibt Petra dran.
Was sind deine Vorlieben?
Ich habe für mich den Vorsatz gefasst, den Großteil meines Einkommens über digitale Produkte zu erwirtschaften. Denn so bleibt mir genug Zeit, um weitere Kurse und Themen zu planen und zu erstellen. Natürlich auch für meine Familie und meine Gesundheit.
Und ich bin eher introvertiert, ziehe also meine Kraft und Energie aus dem Rückzug in mich. Ich gebe auch gerne Tagesseminare. Aber alles über einen Tag bereitet mir Stress und ich muss danach erstmal wieder meine Energiereserven auftanken.
Darauf darfst du auch bei der Gestaltung deines Business achten.
Es soll zu dir passen, denn nur dann kannst du auch das Beste für deine Wunschkundin geben.
Zeichne deine Vertriebskanäle
Jetzt ist es an der Zeit.
Zeichne deine Vertriebskanäle.
Entweder als Icons mit Text so wie ich im Beispiel.
Oder vielleicht du in einem bezahlten Seminar.
Wichtig ist, nimm jetzt den Stift in die Hand.
Verschieb es nicht auf morgen, sondern geh es sofort an.
Denn das führt dich automatisch zu deiner Wunschkunden Liste.
In Teil 3 der Artikelserie “Zeichne dein Geschäftsmodell“ dreht sich alles um deine Kundenpflege. Und ganz besonders um die Neukunden. Denn dein Geschäft soll ja wachsen und dann darfst du neue Geschäftskontakte aufbauen oder wie das im Online Business heißt – mehr Leads generieren.
Dein Business benötigt Neukunden. Und zwar regelmäßig. Je nachdem wie lang deine Projekte laufen, gleicht deine Akquise einem Auf-und-Ab.
Kundenprojekt betreuen
Potentielle Kunden finden und kontaktieren
Denn wenn deine Generierung von Leads (Menge an potenziellen Neukunden akquirieren) nachlässt, musst du wieder aufwändig die Marketingmaschine bzw. das Vertriebsteam anwerfen. Dann wird es anstrengend, wieder an neue Kunden zu kommen.
Hast du schon mal probiert, über Kaltakquise per Telefon (Telefonakquise) neue Kunden zu gewinnen? Schon die Kontaktaufnahme macht keinen Spaß.
Wäre es nicht attraktiver, wenn ihr aus einem Website-Besucher neue Leads generieren könnt? Wenn potentielle Kunden durch deine Sichtbarkeit auf dich aufmerksam würden? Wenn du sie gezielt und direkt ansprechen könntest? Und sie später zu Bestandskunden und noch später zu Botschaftern deiner Marke würden?
Würde dich das in der Kundenakquise weiterbringen? Ich denke schon.
LinkedIn? Social Selling? Oder Inbound-Marketing? Mit welcher Kampagne kann ich neue Kunden gewinnen?
Ich würde sagen: “Das kommt drauf an, wer deine Zielgruppe ist!”. In Teil 2 ging es ja bereits um deinen Wunschkunden / deinen Kundenavatar. Solch potentielle Kunden findest du im dazu passenden Öko-System.
Ein Lead aus B2B (Business to Business) tummelt sich sehr oft bei LinkedIn oder Xing. Möglicherweise surft sie / er aber auch abends auf Facebook oder YouTube herum? Das ist je nach Mensch und Branche unterschiedlich.
Wie findest du das heraus? Da hilft nur ausprobieren und selber testen, ob du potentielle Kunden auf dem Kanal bei ihrer Customer Journey findest. Und ob sie Interesse an einem Produkt von dir haben.
Leadgenerierung / Neukundengewinnung durch Content Marketing und Vertrieb
Jede neue Beziehung beginnt mit der ersten Begegnung. Das ist nicht nur beim Date so, sondern auch im Geschäftsleben. Wir lernen uns kennen und wenn die Chemie stimmt und das Angebot passt, dann vertiefen wir die Beziehung.
Diese Welt ist so riesig und die Anzahl an Möglichkeiten nahezu unbeschränkt. Hier eine kleine Auswahl an Kontaktmöglichkeiten, bei denen deine Wunschkundin / dein Wunschkunde auf dich aufmerksam werden könnte:
Welche Möglichkeit habe ich vergessen, um zukünftige Geschäftsbeziehungen aufzubauen? Schreib es mir einfach in den Kommentar.
Mit Online Marketing (SEO Suchmaschinenoptimierung und Empfehlungsmarketing) Besucher zu Leads machen
Nicht nur der Aufbau neuer Kontakte gehört hier hinein. Auch die regelmäßige Beziehungspflege kannst du in diesem Teil unterbringen. Denn Interessenten benötigen einige Kontakte mir dir, bis sie zur Buchung / zum Kauf bereit sind. In diesem Zusammenhang können dir vielleicht Tiny Habbits (kleine Gewohnheiten) helfen.
Deswegen darfst du auf den oben genannten Kanälen regelmäßig präsent sein.
Gegen bezahlte Werbung (z.B, Facebook-Ads oder Google-AdWords) ist nichts einzuwenden, im Gegenteil. Seit ich meine Freebies mit Facebook-Ads* bewerbe, kann ich meine Email-Liste aufbauen und zwar in einer Geschwindigkeit, für die ich täglich hätte bloggen müssen.
Trotzdem soll jetzt in Teil 3 der Fokus auf deine unbezahlte Beziehungsarbeit liegen. Deine käuflichen Dienstleistungen und Produkte darfst du im vierten Teil zeichnen.
mein Beispiel: Blog, Freebies und Facebook
Also sieht mein Feld für Geschäftskontakte folgendermaßen aus:
Ich blogge (naja fast) regelmäßig nützliche Artikel für meine Wunschkundin Petra.
Die Artikel sind Suchmaschinen-optimiert und bringen mir so automatisiert neue Leser, die Petra ähneln. Und seit ich die Digital Zeichnen Vorteile nutze, geht es erheblich schneller.
Über Facebook / LinkedIn liefere ich auch zwischen den Blogartikeln nützliche Informationen aus meinem Fundus und von anderen Bloggern, die thematisch und für Petra passen könnten.
DAS ist dann mein bisheriges Geschäftsmodell, wieder mit Canva.com komponiert.
Jetzt bist du dran – finde deine Strategie zur Lead-Generierung und Qualifizierung
Um deine Besucher in qualifizierte Leads (also Menschen, die mit deinen Produkten und Angeboten vertraut sind und sie gebrauchen können), kannst du mit Email-Serien arbeiten. Da gibt es auch noch unzählige weitere Ideen, um das Bedürfniss potenzieller Kunden zu wecken. Aber …
Nur durch Nachdenken ändert sich nichts. Erst durch Handeln kannst du etwas bewirken. Gewohnheit ist dabei ein mächtiger Verbündeter.
Also schreib in die Kommentare, wie du neue Geschäftskontakte aufbaust und hol dir wertvolles Feedback ab.
Und diesmal dreht sich alles um den Mehrwert, den du deiner Wunschkundin oder deinem Wunschkunden bringst. Denn als Trainer/in, Coach oder Berater/in begleitest du deinen Kunden auf dem Weg von A nach B.
Business Model Generation – Mit einer Mehrwertstrategie die Grundbedürfnisse übertreffen
Die 9 Schritte dieser Artikel-Serie orientieren sich am Buch Business Model Generation. Einiges habe ich für dich angepasst, damit es besser zu uns Weg-Begleitern passt. Und auch, damit es verständlicher wird.
In dem Buch erfährst du aber noch einiges mehr, z.B. wie du dein Business spielerisch und testweise umbaust ohne ein wirkliches Risiko einzugehen. Ich kann es dir empfehlen, aber für die Teilnahme an dieser Artikel-Serie musst du es nicht unbedingt lesen. Mehrwert bieten geht auch ohne das Buch.
Vorher – Nachher
Vermutlich kennst du die Anzeigen aus den Zeitschriften.
Vorher wog sie 231 kg. Doch dank unserem Pülverchen wiegt sie jetzt nur noch unglaubliche 62 kg. Und sie fühlt sich rundum zufrieden.
Kommt dir bekannt vor, oder?
Und etwas Vergleichbares passiert zwischen Teil 1 und Teil 2. In Teil 1 hast du deine Wunschkundin / deinen Wunschkunden gezeichnet. Und zwar bevor ihr zusammen gearbeitet habt.
Im klassischen Business Model Generation steht im 2. Teil das Produkt. Und falls du etwas herstellst, dann darfst du auch gerne dein Produkt in die Mitte deines Canvas zeichnen.
Nachdem ich für mich das Produkt durch den Kundennutzen ersetzt habe, viel mir vieles leichter: Marketing, Emailtexte und Produktseiten.
Deswegen meine Empfehlung:
Zeichne den Nutzen / den Mehrwert, den deine Kundin durch die Arbeit mit dir hat. Und zwar den Nutzen nach eurer Arbeit. Ich bin mir sicher, du hast einen echten Mehrwert zu bieten. Den Kunden kaufen Produkte und Dienstleistungen, weil sie sich ein Ergebnis davon erhoffen.
Wer seinen Kunden zu begeistern weiß, schafft zufriedene Kunden. Die werden dann zu vielen Kunden. Dann kannst du auch einen höheren Preis aufrufen.
Beispiel: Mehrwert für Kunden (Petra)
Beim letzten Mal habe ich dir Petra, meine Wunschkundin vorgestellt, sie beschrieben und ihre aktuelle Herausforderung skizziert, vor der sie in Punkto Flipchart steht.
Und dass sie sich jetzt am Flipchart wohl fühlt, das sieht und merkt man ihr auch an.
Viele Arten von Mehrwert – Mehr oder Weniger
Fühlt es sich für dich noch ungewohnt an, in Kundennutzen zu denken? Vielleicht ist es sogar das erste Mal, dass du so über dein Business nachdenkst. Dabei ist es so sinnvoll, Mehrwert für den Kunden zu schaffen und zu kommunizieren.
Die meisten von uns benennen im Marketing öfter die Features oder die Methode vom Produkt an. Ich biete NLP, Hypnose, 100 GB Festplatte, 150 PS Motor.
Das ist zwar interessant, löst aber keine emotionale Reaktion aus.
Was steckt hinter der Methode XY?
Ist die besser als ABC?
Was fange ich mit 100GB an?
Besser: Mit Vorteilen einen relevanten Mehrwert zu schaffen
Ich betone das Wörtchen “relevant“. Denn darauf kommt es an. Kunden kommen zu dir, weil sie weniger von der einen Sache und mehr von anderen Sache wollen.
Von Unsicherheit zu Vertrauen
Von Zweifel zu Überzeugung
Von Angst zu Mut
…
Wenn du diese Versprechen mit deiner Dienstleistung einlöst, wirst du Mehrwert für Kunden schaffen. Und die werden ihn schon spüren, wenn sie deine Ausschreibung, dein Angebot, deine Webseite lesen.
Mit jedem Touchpoint wird deutlicher, dass der Kunde gemäß deinem Business Model Canvas zu DIR und nicht zum Mitbewerber gehen muss.
Kunden Mehrwert macht auch das Content Marketing einfacher
Kennst du noch die Apple iPod Werbung? Die hätten drauf schreiben können “100GB Speicher”.
Aber sie schrieben “1000 Songs in deiner Hosentasche”.
So … jetzt zeichne den Mehrwert für Kunden.
Und wenn du dich gerne mit anderen darüber austauschen möchtest, dann komm doch auch in die SinnSTIFTen-Facebook-Gruppe.
Oder schreib mir einen Kommentar unter diesen Artikel.
Dies ist der Start der neuen Mini-Serie „Zeichne dein Geschäftsmodell„.
Ich lade dich ein, mit mir zusammen in den nächsten 9 Artikeln dein Geschäftsmodell zu zeichnen. Dabei findest du heraus, wo es schon rund läuft und wo du noch Anschub geben darfst.
Der Anschub zu dieser Idee kam mir bei der 21 Tage Sichtbarkeits-Challenge von Christina Emmer. Als TrainerIn, Coach oder BeraterIn ist eine Teilnahme dort immer ein wahrer Sichtbarkeits-Booster. Ich kann diese Challenge nur empfehlen.
Business Modell Generation
Dieses Buch ist die strategische Basis für die Mini-Serie.
Und genau diese einfachen Aspekte stelle ich dir hier vor und ergänze sie mit Methoden aus dem Design Thinking, Visualisierung und dem Business Model Canvas.
Wenn du beide Gehirnhälften (die logische und die bildhafte) gleichzeitig nutzt, dann entsteht dabei etwas Wunderbares. Probiere es einfach aus und überrasche dich selbst.
Kundenavatar erstellen: Content Marketing und Kundenavatar gehen Hand in Hand
Zielgruppe (wobei das nicht genau deckungsgleich ist)
Und auch ich habe folgende Erfahrung gemacht.
Seitdem ich genau für dich meine Artikel schreibe, geht die Lese-Kurve steil nach oben. Meine Beiträge werden öfter geteilt und mehr kommentiert. Meinen Wunschkunden zu definieren, hat also wirklich geholfen.
Es hilft also in deinem Marketing unglaublich weiter, so einen richtigen Kunden Avatar zu erstellen. Du kannst den passenden Content schreiben, der die Sorgen deines Kundenavatars perfekt trifft. Ganz egal, ob für deinen Podcast, einen Blogartikel oder für Werbung und die perfekten Besucherquellen.
So kommst du deinem perfekten Wunschkunden Business näher. Passende Produkte oder Dienstleistungen (wie deinen neuen Online Kurs, den du mit Thrive Apprentice erstellst) oder Dienstleistungen oder Angebote erstellen fällt denen leichter, die ihren Wunschkunden kennen. Dank deinem idealen Kundenavatar fällt es dir leicht, neue Kunden zu gewinnen.
Und du willst doch sicherlich mit freundlichen Menschen zusammenarbeiten, oder? Das ist der Hauptgrund, warum auch du deinen Traumkunden definieren solltest. Ein Kundenavatar hilft dir, neue und vor allem die passenden Kunden anzuziehen.
Hinweis: Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um über dein Ziel nachzudenken. Was genau willst du mit dem Zielkunden erreichen? Hier können dir die erweiterten SMART-Ziele helfen.
Gewinne Deinen idealen Kunden: Ich zeige Dir, wie Du Deinen Wunschkunden definierst
Wie findest du jetzt deinen Wunschkunden / deinen idealen Kunden? Er soll ja stellvertretend für viele potenzielle Kunden stehen.
Viele sagen ja noch, du sollst deine Zielgruppe definieren. Als Ergebnis hast du dann so eine amöbe Masse in deinen Gedanken und weißt nicht, wie du sie ansprechen sollst. Deshalb empfehle ich den Wunschkunden und den findest du so:
Im Grunde hast du 2 Möglichkeiten.
Finde deine Wunschkunden in deinem Bestand. Mach Kundenrecherche. Du nimmst dir einfach ein reales Vorbild. Also eine bestehende Kund*in / einen bestehenden Kunden, wo die Zusammenarbeit richtig Spaß macht. Von denen du gerne mehr hättest. Ein Kunde, mit dem es rund lief. Der von deiner Dienstleistung später richtig profitieren konnte. Der auch deine Werte teilt. Das geht gut mit einer Zielgruppenanalyse.
Aber irgendwann solltest du echt loslegen. Denn im Grunde benötigst du nur das Wissen um dein Unternehmen, einen Stift und Papier. Du brauchst dich jetzt nur in den Wunschkunden hineinzuversetzen
Alles andere sind manchmal einfach nur Ausreden, um nicht loszulegen. Und je früher du den Kunden Avatar erstellen konntest, desto eher kannst du ihn im Marketing testen. Und desto früher lernst, was funktioniert und was nicht.
Buyer Persona und Kundenavatar: Was ist der Unterschied und wie Du sie effektiv nutzt
Schnapp dir ein leeres Blatt Papier und zeichne deinen Wunschkunden. Einfach so, wie sie / er dir einfällt. So wie dein Wunschkunde aussieht.
Diese Fragen helfen dir dabei, deinen Kundenavatar zu erstellen:
Ist es ein Mann oder eine Frau?
Weitere Kriterien wie Alter, Geschlecht, Familienstand. Alles womit du deine Zielgruppe definieren kannst.
Vor welcher Herausforderung steht er / sie?
Welche Probleme halten deinen Kunden Avatar nachts wach?
Welche Ziele, Wünsche und Träume erfreuen ihn / sie?
In welchem Umfeld befindet sich dein Wunschkunde / deine Wunschkundin?
…
Zeichne einfach, was dir so einfällt. Und am Besten zu dem Zeitpunkt, bevor ihr miteinander arbeitet. (Also inklusive Problem. Höre ich jemanden hier beim Wort Problem lachen?)
Zeichne konkret. Zeichne deinen Wunschkunden, während er über sein Problem grübelt. Während sie mit dem Problem kämpft oder sich drüber ärgert.
Wenn dir gar nichts dazu einfällt, dann zeichne einfach einen grummeligen Smiley 🙁 Das geht immer.
All diese Sorgen, Probleme und Wünsche deiner potentiellen Kunden helfen dir, deine Zielgruppe zu definieren und deinen Kunden-Avatar zu erstellen. Also in den Zielkunden hineinversetzen und neue Kunden finden. Und dann setze dir ein Ziel, was dieser Kunde tun / fühlen / denken soll.
Von der Idee zum Kundenavatar: Schritte, um Deinen idealen Kunden zu erstellen
Meine Wunschkundin heißt Petra und hat ihr eigenes Herzensbusiness.
Dort hält sie öfter Seminare.
Aber sie traut sich selten, das Flipchart zu nutzen. Denn sie ist mit ihren selbst erstellten Bildern nicht zufrieden.
Das möchte sie gerne ändern, aber sie weiß nicht wie.
Wunschkunde kennen + verstehen + ansprechen oder schreiben
Downloads zur Zielgruppe / Kunden-Avatar erstellen
Ich habe dir 2 Downloads hinterlegt, die dir helfen werden.
Damit schreibst du die Bedürfnisse, Wünsche, Probleme der Gruppe von Menschen auf, die später deine Wunschkunden werden können.
Wenn du deinen Kunden Avatar erstellst, gibst du deinem Gehirn ein Ziel vor. Von nun an achtet dein Gehirn aufmerksam auf die passende Zielgruppe. Und meldet sich, wenn der genau passende, ideale Kunde vorbei läuft.
Dann ist es keine Herausforderung mehr, du kennst die Merkmale und schnappst dir den perfekten Kunden.
Du hast eine gute Arbeit als Trainer oder Manager geleistet.
Und du bist sehr zufrieden mit den Ergebnissen, die deine TeilnehmerInnen erreicht haben. Die Teilnahme war gut, die Aufgaben wurden selbstständig erledigt und die Stärken vom Unternehmen eindrucksvoll und gleichzeitig sorgfältig präsentiert.
Jetzt möchtest du wissen, wie zufrieden deine TeilnehmerInnen sind. Denn vielleicht täuscht dich deine eigene Wahrnehmung. Wie kamen komplexe Inhalte individuell an? Waren sie begeistert? Oder hatten sie Angst? Konntest du die Person begeistern?
Je größer die Gruppe, desto wichtiger. In kleinen Gruppen kannst du dir persönliches Feedback geben lassen. Doch in Seminaren mit vielen TeilnehmerInnen würde ein ausführliches Feedback sehr lange dauern. Dann doch lieber wirkungsvoll Flipcharts gestalten, das Feedback einsammeln und bildlich darstellen.
Erprobt: Das Skalierungsfeedback (Feedback Flipchart oder Metaplan)
Dieses Vorgehen hat sich mittlerweile durchgesetzt. Du bittest die TeilnehmerInnen darum, sich auf einer Skala einzuordnen. Von Schlecht bis Gut, von Wenig bis Viel, usw.
Manche lösen das mit Bodenpositionen. Andere mit Feedbackbögen. Und die Dritten mit Klebepunkten.
Das ist alles okay, aber…
[bctt tweet=”Mich stören die einfallslosen Smileys bei Feedbacks.” username=”goebel_david”]
Hier kommt der Klassiker…
Willst du wirklich langweilige 0815 Smiley zeichnen? Oder kreative Feedback Flipcharts?
Die hast du sicherlich schon mal gesehen. Vermutlich viel zu oft.
Keine Frage, du brauchst dafür nicht viele Fähigkeiten:
Kreise, Striche und Punkte, so entsteht Schritt für Schritt ein Smiley. Solch ein Emoji malen ist für Anfänger im Zeichnen lernen ganz nett.
Aber willst du nach deinem großartigen Seminar wirklich mit “ein Smiley malen” aufhören?
Soll das letzte Bild, das deine TeilnehmerInnen von dir im Kopf mit nach Hause nehmen, so ein langweiliger Smiley sein? Emojis, die lächeln, kann jedes Kind malen. Wenn schon, dann lerne, wie du einen Gesichtsausdruck zeichnen kannst. So ein Gesicht malen und mit Emotionen darstellen, z.B. ein trauriges Gesicht zeichnen.
Alternative 1: Ampeln, die in Rot , Grün oder Gelb leuchten
Auch Ampeln haben 3 Stufen. Deshalb eignen sie sich genauso gut für deine Feedback Runden.
Und sie sind einfach zu zeichnen.
Kasten
Kreise x3
Farben
Nutze gute Stifte und die passenden Farben. Du kennst ja vermutlich meine Stift-Empfehlung für TrainerInnen.
Tipp: Male zuerst die Kreise und dann den Kasten. So passt der Kasten immer perfekt drum herum.
Alternative 2: Wetter-Symbole, die Stimmungen darstellen (für die Ziel Galerie)
“Draußen kann es regnen, stürmen oder schnei´n…”
Mit 3 einfachen Wettersymbolen kannst du die Stimmung deiner TeilnehmerInnen sehr gut darstellen.
Alternative 3: Batterie – Wie frisch und erholt fühlt du dich jetzt?
“Wie gut fühlst du dich jetzt nach diesem Seminar?” Visualisiere diese Feedback-Frage mit einer Batterie.
Akku leer, Halb Voll oder Super gefüllt, sind Visualisierungen, die du besonders gut nach Energiearbeit nutzen kannst.
Du brauchst dafür auch nur gerade Linien. Kann wirklich jeder.
Alternative 4: Kraft – Eine Anzeige für die Power deiner Teilnehmer (Vorstellungsrunde)
Batterien gehen ja schon sehr gut bei Manager-Seminaren, aber wenn sich jemand ausgepowert hat, dann kannst du das mit Oberarmmuskeln visualisieren.
Sepp Schlaffie, Olaf Okay und Max Power sind hier die Sympathieträger.
Alternative 5: Gläser, denn auch Humor bleibt positiv im Gedächtnis
Du kennst sicher den Spruch: “Das Glas ist halb voll und nicht halb leer.” Und das kannst du auch bildlich darstellen.
Das passt ja auch super zum Oktober und zur Bierzeltzeit.
Hol dir die 5 Alternativen als PDF.
Jetzt kommen deine Ideen …
Ich bin ganz sicher, dir fallen auch noch viele Ideen ein, wie man Teilnehmer Feedback darstellen kann. Ich freue mich auf deinen Kommentar. Entweder hier im Blog oder bei Facebook.
Und damit du dich in deinem Urlaub garantiert nicht langweilst, zeige ich dir meine Buchempfehlungen zum Thema Visualisierung. Manches sind Flipchart Bücher, andere Bücher handeln von Visualisierung im Allgemeinen. Und glaube mir, am Flipchart zeichnen macht Spaß.
Vermutlich wirst du ein eigenes Gepäckstück für alle Bücher mitnehmen müssen. Denn auf einem Ebook-Reader sehen die Bilder einfach nicht so klasse aus. Dafür sparst du dir das Papier und die Stifte, wenn du eine meiner 3 Lieblings Zeichnen Apps nutzt.
Viel Spaß
SelberToonBuch
Dieses Buch* ist durch und durch witzig gestaltet und richtet sich hauptsächlich an Anfänger. Doch auch Fortgeschrittene können ihren Spaß daran haben.
Auf jeder Seite hat der Cartoonist Fernandez den zeichnerischen Rahmen vorgegeben und deine Aufgabe ist es, Kleines und Großes zu ergänzen.
Also nimm dir auch einen Stift mit in den Urlaub. Denn dieses Buch ist zum Mitmachen.
Ad Hoc Visualisieren: Denken sichtbar machen
Der Illustrator Malte von Tiesenhausen nimmt dich auf 186 spannenden Seiten mit auf eine Reise durch die Visualisierung.
Rund 50% des Buches sind Text und 50% sind Skizzen. Es liest sich sehr flüssig und die grafischen Elemente tragen erheblich zur Auflockerung bei. Aber auch zum Nachgucken und Inspirieren lassen ist dieses Buch bestens geeignet.
Das Buch ist eher zum konsumieren und genießen, aber weniger zum Mitmachen angelegt.
bikablo
Mit dem bikablo ( der Bildkartenblock ) * haben die Kommunikationslotsen Martin Haussmann und Holger Scholz ein Standardnachschlagewerk für alle Visualisierer geschaffen. Mit einem bikablo Buch hältst du die Eintrittskarte in die Welt der Visualisierung in deinen Händen.
In den bikablo-Büchern* findest du massenhaft Anregungen zu einfachen und komplexen Bilderwelten. Auch Redewendungen werden hier wunderbar visualisiert. Wenn du mal ein Logo selber erstellen möchtest, hier findest du gute Ideen.
Die verschiedenen bikablo Bücher sind ideal zum Nachblättern.
Bildsprache
Petra Nitschke hat mit Bildsprache das zweite Nachschlagewerk für Visualisierer geliefert, steht aber bikablo in keiner Weise nach.
Die Bilder hier sind detailreicher als bei bikablo, dafür fällt es vielleicht dem Anfänger schwer, die Skizzen nachzuzeichnen.
Mike Rohde hat 2 Bücher zum Sketchnoting herausgebracht. Das Sketchnote Handbuch ist super geeignet für alle, die SketchNotes erstellen wollen. Und die sich das autodidaktisch erarbeiten wollen.
Das SketchNote Arbeitsbuch* geht darüber hinaus noch mehr in die Tiefe. Es liefert Einsatzmöglichkeiten für Sketchnotes und inspiriert dich mit vielen Beispielen.
Auf der Serviette erklärt
Dieses Buch von Dan Roam kann ich dir empfehlen, wenn du Coach oder Berater bist. Er zeigt dir, wie du in der Beratung die Informationen deines Kunden grafisch auf den Punkt bringst.
Die Werkzeuge des visuellen Denkens werden hier wunderbar analysiert und verständlich präsentiert.
Standardwerk für visuelle Berater und Coaches.
Bla Bla Bla
Möchtest du spannende Geschichten erzählen und nicht nur Bla Bla Bla? Dan Roam liefert dir mit diesem Buch die Grundlagen dafür, dass deine Präsentation auch mit ein paar “Kritzeleien” einen guten Eindruck machen werden.
Es kommt nicht an “Auf der Serviette erklärt” heran, ist aber trotzdem noch empfehlenswert und vermittelt tiefe Hintergründe.
Trainings planen und gestalten
Das zweite Buch von Petra Nitschke in meiner Liste richtet sich gezielt an Trainer.
Du lernst dort nicht nur die Visualisierung von Trainings, sondern auch wie die Lernziele planst und realisierst. Das Buch* hat mit 284 Seiten einen beachtlichen Umfang, für Rucksack-Reisende schwer zu tragen.
Ansonsten steckt da eine Menge an nützlichem Wissen für Trainer drin.
Cartoonzeichnen leichtgemacht
In diesem Buch* könnte ich stundenlang nach Herzenslust stöbern und entdecke doch immer noch neue Facetten. Bruce Blitz zeigt auf so vielschichtige Arten, wie du Cartoonfiguren zeichnest.
Das kannst du natürlich auch für deine Flipcharts und Skizzen nutzen.
Leider nur noch gebraucht erhältlich.
Für kleine Zeichner – Tiere
Dieser Schatz* ist mir eigentlich für unsere Jungs in die Hände gefallen. Doch dann hat Papa in konfisziert.
So einfach bekommst du nirgends erklärt, wie du Tiere zeichnest.
den Kontakt zu deinen Teilnehmern halten.
Und das bedeutet für dich: Augenkontakt halten und beobachten, wie die Teilnehmer reagieren.
ein Flipchart erstellen, das deinen Teilnehmern hilft.
Diese Zwickmühle ist das Flipchart Dilemma.
Aufmerksamkeitstrichter – der hohe Lohn
Du verfolgst mit deinen beiden Ansprüchen ein lohnenswertes Ziel. Hinter beiden Ansprüchen steckt dein Wunsch, für deine Kunden / deinen Teilnehmern das Beste zu geben. Und das ist auch gut so. Schließlich willst du Sinn stiften, oder?
Und in deinen Seminaren wirst du damit belohnt, was ich den Aufmerksamkeitstrichter nenne. Die Teilnehmer hängen an deinen Lippen, während sie deine Worten lauschen. In diesem Momenten sind sie hoch fokussiert und hören dir aufmerksam zu.
Du kannst diesen Zustand auch auf den visuellen Kanal ausweiten. Denn wir Menschen sind sehr visuelle Wesen.
In den Momenten, während du etwas an dein Flipchart schreibst, folgen die Augen deiner Teilnehmer wie hypnotisiertdeinem Stift.
Wenn du es richtig anstellt.
Damit das auch richtig klappt, gebe ich dir 7 Wege aus dem Flipchart Dilemma an die Hand:
1 ✏ aufs Flipchart verzichten
Ja, das klingt jetzt vielleicht merkwürdig.
Aber ich meine das ernst. Lass mal das Flipchart weg!
Ich kenne einige Trainer, die brauchen kein Flipchart. Ihre Teilnehmer sind auch so von den Geschichten gefesselt und kleben an den Lippen. Und diese Trainer sind unglaublich wirksam in dem, was sie tun.
[bctt tweet=”Lass deinen Anspruch einfach los, am Flipchart Notizen zu machen.” username=”goebel_david”]
2 ✏ auf die Teilnehmer verzichten
Und auch das kann ein Weg für dich sein.
Wenn es dir schwer fällt, deine Aufmerksamkeit auf deinen Teilnehmern zu halten, dann lass doch einfach mal die Teilnehmer weg. Wie kann das gehen?
Du könntest Videos aufnehmen oder Webinare geben. Also Plattform für deine Online Kurse empfehle ich dir Thrive Apprentice.
Die Einstiegshürden hierfür sind heute sehr gering und du findest im Internet viele kostenlose Einsteiger-Tutorials. Denn der Grundsatz gilt:
[bctt tweet=”Konzentriere dich auf das, was du gut kannst und dir Freude bereitet!” username=”goebel_david”]
Und alles Andere? Das lässt du einfach los.
3 ✏ alles vorzeichnen
Sollen deine Flipcharts perfekt aussehen?
Dann passt dieser Weg gut zu dir.
Du zeichnest einfach zu jedem Seminarthema die Flipcharts komplett vor.
Und wenn du mit Bleistift vor skizzierst, dann kannst du jeden Fehler wegradieren, bevor du alles “ins Reine” malst.
Du investiert zwar einmalig viel Zeit in die Erstellung.
Aber wenn du deine Flipcharts pfleglich behandelst (Stichwort Flipchart-Köcher*), dann kannst du sie noch lange nutzen.
Ich nutze diesen Weg hauptsächlich für meine Herzlich-Willkommens-Flipcharts, denn es gibt keine 2. Chance für den ersten Eindruck.
4 ✏ schneller zeichnen lernen
Ein ganz einfacher Tipp:
[bctt tweet=”Lerne schneller zu zeichnen.” username=”goebel_david”]
Und ein wichtiger Grundsatz dafür ist: Üben, Üben, Üben.
Am besten machst du es dir zur Gewohnheit, einmal täglich zu zeichnen.
Es dürfen Kleinigkeiten sein, die du zeichnest. Und zwar so schnell es geht.
5 ✏ fokussiere dich auf das Wesentliche
Für dein Business, wie auch für deine Zeichnungen gilt:
[bctt tweet=”Fokussiere dich auf das Wesentliche. Aber was ist das Wesentliche?” username=”goebel_david”]
Keiner sagt dir, was für dich das Wesentliche einer Hand oder eines wütenden Gesichtes ausmacht. Du musst das selber für dich herausfinden. Natürlich darfst du dich von wunderbaren Büchern inspirieren lassen. Aber letztendlich musst du deinen eigenen Weg finden und gehen. Das gilt für alle Flipchart Themen.
Dieser Weg ist smarter, als einfach nur schneller zu zeichnen. 🙂
Und in Kombination sind beide Wege genial.
6 ✏ Papier und Post-It – dein Freund und Helfer
Hier kommt noch ein smarter Weg:
[bctt tweet=”Zeichne es vor, aber präsentiere live.” username=”goebel_david”]
Du kannst auf Blättern und Post-Its einzelne Elemente vorzeichnen. Die lagerst du aber noch an einer unsichtbaren Stelle, bis du sie wie ein Zauberer hervorholst und platzierst.
Nutze kleine Magnete, um ganze Blätter schrittweise zu präsentieren. Post-Its kleben natürlich von alleine.
7 ✏ Aufwändiges Vorzeichnen, Schlüsselelemente live
Der siebte und letzte Weg ist genau das Gegenteil von Weg 6.
Du zeichnest alles was aufwändig ist, vor. Ich mache das gerne mit Vorlagen. Dann zeichne ich eine Straße oder eine Wüstenwanderung vor. Die wichtigen Schlüsselelemente zeichne ich allerdings erst live während des Trainings rein.
So “hänge” ich nicht zu lange bei der Bilderstellung fest und kann mich wieder ganz meinen Teilnehmern zuwenden.
Hier ist der zweite Teil rund um Buchstabenbilder.
Im ersten Teil hast du erfahren, wie du mit ABC-Listen und Buchstabenbildern nach deinem Wissen angelst.
Und zwar aus den Tiefen deines Gehirns.
Und jetzt im zweiten Teil zeige ich dir die weiteren Buchstabenbilder, die ich rund um die ABC-Liste zum Thema Buchstabenbilder erstellt habe.
Am Ende wartet auch noch eine Herausforderung auf dich.
Dann bist du gefragt, denn vom Lesen allein verändert sich nur wenig.
M wie Motivation
Textbilder sind sehr gut für die Motivation geeignet. Jeder braucht mal Inspiration, wenn er sich für dumm hält. Denk nur mal an die ganzen MutMach– und FühlGut-Zitate auf Facebook.
N wie Neu
Wenn ich mich auf Facebook umgucken, sehe ich Buchstabenbilder noch sehr selten.
Also werde sichtbar zwischen all den 0815 Bildern.
Noch ist es neu und du kannst dich leicht abheben. Keine Angst vor der Sichtbarkeit.
O wie Offen
Du kannst ABC-Listen und Buchstabenbilder für so ziemlich jedes Thema einsetzen.
Dein Denken ist nicht eingeschränkt, sondern offen.
Warum der Trichter? Aus den vielen Möglichkeiten bündelst du deinen Fokus auf ein Thema und dann auf einen Buchstaben. Dein Fokus ist geschärft, das bringt paradoxerweise mehr Ergebnisse hervor
P wie Pictogramme
Eigentlich ist dies gar kein Pictogramm, das ich hier gezeichnet habe. Denn bei einem Pictogramm geht es um die zeichnerische Darstellung eines Symbols.
Weil das P-Zeichen aber so bekannt ist, kam es mir zuerst in den Sinn. Künstlerische Freiheit hält sich halt nicht an Konventionen 🙂
Q wie Quelle
Durch ABC-Listen und Buchstabenbilder kommst du an die Quelle deines Wissens. Bei jedem Tauchgang gehst du tiefer ins Thema.
Wenn ich ein größeres Seminar vorbereite, gehe ich auch gerne mehrmals auf Tauchgang. Und jedesmal hole ich Neues empor.
R wie Reisen
Um Buchstabenbilder zu zeichnen brauchst du nicht viel.
Darum kannst du das auch auf Reisen tun. Stift und Papier genügen.
Gerade auf Reisen gibt es so viele Eindrücke. Und deshalb eignet sich eine kurze Skizze wunderbar dafür.
S wie Spaß
Es macht einfach Spaß.
Deshalb gehört hier eine bunte Spaß-Schlange einfach hin.
T wie Textbilder
Wenn dir mal kein Bild einfällt, kannst du auch einfach den Buchstaben zeichnen. Und mit einem Gesicht wirkt es nochmal so gut.
Rahmen drum – fertig.
U wie Umsatz ankurbeln
Textbilder kannst du für dein Marketing bei Facebook oder Instagramm einsetzen.
Diesmal stelle ich dir 2 kreative Tools vor, die zusammenpassen wie Camembert und Erdbeermarmelade.
Es sind: ABC-Liste von Vera F. Birkenbihl und Buchstabenbilder.
Und los geht´s …
Was ist eine ABC-Liste? Der Stadt-Land-Fluss-Effekt
Du kennst doch sicherlich das Spiel Stadt-Land-Fluss, oder?
Jemand gibt einen Buchstaben vor und alle müssen eine Stadt, ein Land, einen Fluss, ein Tier oder ähnliches mit diesem Buchstaben notieren.
Bei einer ABC-Liste geht es genau anders herum.
Du definierst dir ein Thema und notierst dir für jeden Buchstaben des Alphabets eine Idee auf dein Blatt Papier oder deine Lieblings-Zeichnen-App. Oft gerate ich in einen Lauf und fülle gleich mehrere Listen, weil es so aus mir heraussprudelt.
Wie kann dir eine ABC Liste zu mehr Kreativität helfen?
Eine ABC Liste ist ein großartiges Tool.
Damit angelst du aus den Tiefen des Gehirns Informationen zum Thema. Oftmals auch solche Informationen, die dir gar nicht mehr bewusst waren. So erreichst du das innere Archiv, das bereits in dir schlummert. Im Studium kannst du deine Aufzeichnungen in einer ABC-Liste immer wieder reaktiveren.
Guck dir an, was die Erfinderin der ABC-Liste Vera F. Birkenbihl erzählt.
Mein Thema: Buchstabenbilder zeichnen
Buchstabenbilder sind Buchstaben, die auf eine beliebige Art verschönert wurden oder etwas darstellen, was über die Bedeutung als Buchstabe hinaus geht.
Aus jedem Punkt meiner ABC-Liste habe ich also ein Buchstabenbild gezeichnet.
Passend zum Thema.
Hier kommen also meine ersten 13 Buchstabenbilder über Buchstabenbilder 🙂
A – wie Anfangen
Jede neue Tätigkeiten, jeder neue Aufgabe braucht den ersten Schritt.
Und alles, was heute in der Welt zu sehen ist, war früher mal eine Idee.
B – wie Bleistift und Begeistern
Ich zeichne viele Entwürfe mit Bleistift vor.
So kann ich problemlos korrigieren, was mir noch nicht so gut gefällt.
Und erst wenn ich mit dem Entwurf zufrieden bin, zeichne ich es mit Fineliner ins “Reine”
C – wie Conversion
Textbilder können deine Conversion-Rate (also die Eintragungsrate) erhöhen.
Oh Mist. Ich würde jetzt gerne was zeichnen. Leider habe ich absolut keine Idee, was ich zeichnen könnte.
Das kennst du vermutlich auch, oder? Da segelt mal wieder die kreative Flaute in den Hafen. Du fragst dich: “Ich weiß nicht, was ich malen soll?Was kann ich zeichnen?“. Aber du fühlst dich wie blockiert.
Keine Sorge, das passiert Jedem mal. Dabei wäre eine Idee zum Malen jetzt so super. Und auf deine Frage “Hey Google was soll ich malen?” hat Google dich hierher geführt.
Und nach den 12 Zeichnenideen findest du den Ideengenerator für noch mehr Ideen zum Zeichnen.
Los geht´s:
12 Ideen zum Zeichnen (die du finden und umsetzen kannst)
Lass dich von diesen Zeichenideen inspirieren. Wichtig ist nicht was du zeichnest, sondern dass du zeichnest. Es ist auch egal, ob du mit dem Bleistift, mit Tusche oder digital zeichnest. Manchmal sind es leichte Sachen zum Zeichnen für Anfänger (denn Zeichnen Lernen ist einfacher als gedacht), geile Bilder zum Nachmalen, Mal-Vorschläge für Fortgeschrittene oder einfache Ideen für neue Zeichnungen.
Und wer regelmäßig übt (gerade am Anfang), wird schnell richtig zeichnen lernen. Zeichnen lernen für Anfänger geht einfach mit diesen Tipps.
Du möchtest zeichnen, hältst dich aber für TALENTFREI?
Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...
Was braucht man zum Zeichnen? Material / Zubehör / Einkaufsliste / DIY / Bastelideen
Halte es übersichtlich: Bleistifte (weich oder HB), um auf Papier zu Zeichnen, Kreide / Pastellkreide, Spitzer, Staffelei, Aquarellpapier, Aquarellfarben, Ölfarben, Spachtel, Marker, Buntstift, Radierer, Anspitzer, Fixativ, Estompen zum Verwischen … ach Quatsch … starte mit dem, was du dabei hast.
Beim Lernen ist die Freude an der Sache wichtiger, als Proportion, Licht und Schatten oder Schraffuren.
Kreative Bilder zeichnen – Los geht´s
1: Beschmiere eine Ecke mit dem Bleistift (die einfachste Technik zum Lockermachen)
Egal wo, egal was. Mach das Blatt dreckig. Auf dem leeren Blatt Papier einfach irgendwas gedankenlos skizzieren, was sag ich … kritzlen. Denke nicht drüber nach (grübel 🤔 wo bekomme ich Ideen her), sondern tu es.[bctt tweet=”Das Blatt ist eh schon ruiniert, jetzt kannst du locker weiter zeichnen.” username=”goebel_david”]
Danach fühlst du dich leichter. Zeichnen lernen wir nicht durchs Nachdenken, sondern durch Ausprobieren. Einfache Zeichnungen sind ideal zum Aufwärmen. Und es werden dir bald neue Zeichnen Ideen einfallen. Garantiert. Denn die besten Ideen zum Zeichnen trauen sich erst nach einer gewissen Zeit raus. Solange darfst du dich warm zeichnen.
Dieser Trick funktioniert auch bei einer Blockade, wenn du einfach keine Inspirationen findest. So fällt das Zeichnen Schritt für Schritt immer leichter.
Atme doch erstmal ein und aus bevor die ersten Striche aufs Blatt Papier fließen. Verschiedene Farben kannst du später ergänzen. Denn Malen und Zeichnen macht viel Spaß mit den richtigen Tutorials. Also … hab Spaß dabei.
2: Zeichne etwas Unperfektes als Inspiration (eine Linie oder Striche)
Auch hier geht es um eine ähnliche Technik.
Du hast zu hohe Ansprüche an deine Zeichnung? Dann zeichne etwas Unperfektes. Mit voller Absicht aus dem Handgelenk etwas Ungewöhnliches anfertigen. Und erfreue dich am Ergebnis. Einfache Zeichnungen für Anfänger sind super, um in den Tag zu starten. Das können einfache Formen wie Linien, Kreise oder Klekse sein.
Niemand erwartet von dir immer ein Meisterwerk. Es muss nicht perfekt sein. Erwartest du das von dir? Müssen deine Illustrationen künstlerisch perfekt aussehen?
Die Idee ist es, deine Ideen zu entwickeln und zu verbessern. Es gibt so viele Tipps und Tricks für Anfänger. Wenn Schraffieren dich stresst, lass es weg. Gerade als Anfänger ist das Radiergummi dein Freund. Lass Details wie Augen erstmal weg. So ein Auge ist auch für Fortgeschrittene eine Herausforderung.
Nimm lieber Kontakt mit deiner Kreativität auf! Und lass die Zeichnenideen aus dir fließen, um weitere Ideen zu zeichnen.
3: Durchzeichnen, z.B. ein Portrait von einem Foto zeichnen (Bild zum Nachmalen = Zeichnen Ideen Leicht für Anfänger)
Möchtest du etwas ganz Spezielles abzeichnen? Zum Beispiel ein Handy? Wäre das eine gute Zeichnen Idee? Es gibt einige Tipps für Anfänger. So dass der Spaß beim Zeichnen lange anhält.
Druck dir ein Bild davon aus. Oder hol dir ein Foto. Leg das Blatt Papier unter dein Zeichenpapier. Und dann zeichne es nach oben durch. Sachen zum Nachzeichnen finden sich überall.
Du willst ein Portrait zeichnen lassen? Eine sehr individuelle Portraitzeichnung kannst du selber auf einer Fotovorlage einfach zeichnen und malen. Dann hat das Bild auch deinen eigenen Stil. Es ist das perfekte Geschenk und als Unikat ein Qualitätsmerkmal.
Kopieren verboten? Das merkt hinterher eh kein Schwein. Und du hast schnell ein gutes Ergebnis. Echt coole, einfache Zeichnungen. Ohne viel Mühe. Leichte Sachen zum Abmalen eigen sich super. Du kannst auch Logos abzeichnen. Ein Logo selber erstellen, geht aber auch. Kopieren geht schnell, da kannst du dem Stift freien Lauf lassen. Vielleicht einen neuen Stil auf diese Weise probieren. Für Einsteiger gilt also: Zeichne es ab.
Wichtig ist, den Stift malen zu lassen. Und die Ideen zum Zeichnen finden zu dir. So geht Zeichnen Lernen leicht gemacht. Vorlagen sind deine ersten Schritt für Schritt Anleitungen, um zeichnen zu lernen.
Wie geil ist das denn? Mehr Tipps und Tricks? Gerne…
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Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...
4: die besten Zeichnen Ideen für Anfänger in deiner Umgebung und beim Blick aus dem Fenster einfangen
Was kann ich malen wenn mir langweilig ist? Du suchst ein passendes Motiv.
Guck dich einfach mal um. Jetzt… Wo du gerade bist… Woran bleiben deine Augen kleben – irgendeinen Gegenstand? Lass dich inspirieren – da sind unendliche Möglichkeiten. Was soll ich malen? Motive gibt es genug. Schaue aus dem Fenster. Es geht um deine Beobachtungsgabe.
Nichts ist einfacher zu malen, als was du gerade erblickst. Auch das Gemüsefach kann helfen – ein Bund Möhren – ein Teller mit Äpfeln – Lauch, Banane – alles kann dich bei Inspirationslosigkeit anregen. Einfach Lieblingsmusik an, die Umgebung erkunden und du wirst viele Motive entdecken.
Zeichne einfach viele Bilder aufs Papier. Lass deine Zeichnenidee sich entwickeln. Starte mit einer einfachen Grundform. Dann ergänze es um ein paar einfache Doodles (kleine Zeichnungen mit wenigen Strichen).
Bei mir war das gerade mein Skizzenbuch, das ich als kleine Sketchnote gezeichnet habe.(Ein eigenes Skizzenbuch / Kritzelbuch ist auch ein toller Tipp, nebenbei. Wenn dich neue Ideen zum Zeichnen überfallen, bist du vorbereitet.) Indem du dich bemühst, einfache Zeichnungen zu erstellen trainierst du auch dein Auge auf Simplifizierung.
5: Einfach zeichnen lernen für Anfänger – ein Tier (putzige Motive zum Zeichnen lernen)
Tiere gehen immer, sie sind ideale Draw Ideas. Guck dir mal die ganzen Katzenfotos bei Facebook oder Pinterest an 🙂 Da gibt es unzählige Ideen zum Zeichnen für Anfänger.
Also überlege dir ein Tier, das du zeichnen könntest.
Hier eine kleine Auswahl: Hund, Katze, Maus, Tiger, Elefant, Hamster, Schlange, Ratte, Pferd, Igel, Quastenflosser :-), Huhn, Hahn, Bär, Elch, Leopard, Löwe, Erdmännchen, Mammut oder z.B. Dinosaurier.
Denk auch an saisonale Tiere. Zu Ostern kannst du einen Hasen zeichnen (Oster Zeichnungen Ideen), vor Weihnachten ein Rentier.
Was kannst du weglassen, damit es noch wie das Tier aussieht? Das ist aus meiner Sicht die wichtigste Fähigkeit beim Zeichnen lernen.
Dies ist hier keine Kunstklasse mit Noten, vielmehr um kreative Skizzen. Dein kleines Kunstwerk braucht nicht realistisch aussehen. Je mehr Zeichnen Ideen du zu Papier bringst, desto höher die Wahrscheinlichkeit auf einen Volltreffer. Fange an – damit kannst du deine Neuronen aktivieren. Denn Ideen zum Zeichnen findest du überall.
6: Zeichne ein Gesicht dazu (einfache Zeichenideen – dank Emojis ausdrucksstarke Bilder malen)
Gesichter sind etwas Magisches. Sie lassen jedes Objekt lebendig werden. Menschen zeichnen mag dir noch schwer vorkommen, aber ein Gesicht geht einfach. Such dir irgendein Objekt aus und zeichne ein Gesicht dazu. Wenn du Hilfe bei Gesichtern suchst, Gesichter zeichnen lernen geht super mit diesen Ideen und Anleitungen:
7: Zeichne eine Aktion (vielfältige Ideen für einfache Zeichnungen)
Sehr gut eignet sich dein Morgenritual. Diese Übung machte ich in meinem Online Flipchart Zeichenkurs SinnSTIFTen. Nach dem letzten Update heißt er übrigens “Vorsprung durch Visualisierung” und steckt voller mit Ideen zum Zeichnen.
Zeichne einmal dein Morgenritual nach.
Was machst du zuerst und was danach? Was male ich heute?
WAS? Du hast noch kein festes Morgenritual, das dir Kraft gibt? Dann wird das aber höchste Zeit. Wie wäre es, wenn du bereits morgens deinen Zeichnen Idee festhältst?
8: Ergänze Arme und Beine (mit Fantasie etwas lebendig werden lassen)
Damit erweiterst du den Rahmen deiner Möglichkeiten erheblich. Zeichne einfach Arme, Hände und Beine daran.
Die Nase läuft, der Computer stürzt ab, die Zeit schleicht. Sei albern, kreativ und verspielt. Das weckt den Künstler in dir und deiner Zeichnung. Dann sprudeln die Ideen zum Zeichnen nur so aus dir. Und Zeichnen lernen kommt beim Tun.
Verstanden?
9: Zeichne einen Podcast (so als auditive Anleitung, geht auch mit Zeitungen)
Hörst du gerne Podcast? Das sind kleine Audio-Stücke, die du dir regelmäßig auf dein Handy oder deinen IPOD spielen lassen kannst. Die eignen sich super als Inspiration.
Viele Podcasts haben eine Laufzeit zwischen 10 und 30 Minuten. Ideal, um die Kernideen zeichnerisch auf den Punkt zu bringen.
Auch in Büchern stecken immer wieder Ideen zum Zeichnen. Gute Autoren bemühen sich sowieso schon, Bilder in deinem Kopf entstehen zu lassen. Du brauchst diese Ideen zum Zeichnen nur noch durch den Stift aufs Papier fließen lassen. Schnell zeichnen lernen will geübt werden.
10: Zeichne eine TEDx-Talk (20 Minuten voller Ideen und Anleitungen fürs Leben)
TEDx-Talks sind kurze Bühnen-Videos. Es dreht sich immer um ein spezielles Thema und auch hier kannst du jeden Talk mit Sketchnotes / kleine, einfache Zeichnungen zusammenfassen. Die Überschrift kannst du als schönes Handlettering erstellen.
Genau wie ein Podcast kannst du auf den Pausenknopf drücken, wenn du mal nicht mit den Zeichnen Ideen Schritt halten kannst.
11: Deine Lieblingsszene (nur geometrische Grundformen / einfache Dinge zum Zeichnen und Malen)
Du hast ganz sicher einen Lieblingsfilm. Das mag Titanic oder Terminator sein, egal. Es gibt viele Heldenreisen in den Filmen
Such dir deine Lieblingsszene aus und zeichne sie. Wenn du willst, aus dem Gedächtnis.
Oder drucke dir das Bild aus. Da kommst du auf eine neue Zeichen Idee.
Und aus Profi Herausforderung: Zeichne die Szene mal nur mit einfachen, geometrischen Formen.
(Hinweis: Du kannst auch Redewendungen zeichnen. Da findet sich sicherlich ein lustiger Satz zum Malen)
12: Zeichne deine Ideenlosigkeit (mit Stift und Radiergummi ein ganzes Zeichenblatt schraffieren)
War bei den ersten 11 Tipps nichts für dich dabei?
Dann kommt hier noch der ultimative Tipp: Zeichne dich, wie du keine Ideen zum Zeichnen hast. Wie siehst du bei der Frage: “Was soll ich zeichnen?” aus?
So kommen du und deine Stifte in Bewegung. Und nur darum geht es.
Und wenn es mit deiner Zeichenkunst aktuell nicht klappen will, dann kannst du auch Handarbeit / Basteln / Zentanglen, um deine Synapsen aufzulockern
Beim Zeichnen der Infografik ist mir ein Fehler unterlaufen. Das bietet mir die Chance, auch darauf einzugehen.
Ich wollte das Bild allerdings nicht noch mal zeichnen. Und habe etwas Lustiges draus gemacht. (finde ich 🙂 )
Wenn dir beim Zeichnen Ideen kommen, machst du dann auch direkt etwas draus? Deshalb solltest du auch immer einen Notiz-Block oder das Handy für digitale Notizen dabei haben.
Infografik – Was kann man alles zeichnen? Zeichen Ideen
Willst du das Bild als Infografik herunterladen oder ausdrucken, klicke auf das Bild!
Bonus 2: Zeichne dein Geschäftsmodell
Bist du selbständig oder grübelst, ob du ein Unternehmen gründen sollst? Besitzt du die nötigen Fähigkeiten? Erzielst du die nötigen Ergebnisse?
Dann kannst du auch dein Geschäftsmodell zeichnen. Alle nötigen Schritte findest du im Artikel Zeichne dein Geschäftsmodell.
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