Du hast eine gute Arbeit als Trainer oder Manager geleistet.
Und du bist sehr zufrieden mit den Ergebnissen, die deine TeilnehmerInnen erreicht haben. Die Teilnahme war gut, die Aufgaben wurden selbstständig erledigt und die Stärken vom Unternehmen eindrucksvoll und gleichzeitig sorgfältig präsentiert.
Jetzt möchtest du wissen, wie zufrieden deine TeilnehmerInnen sind. Denn vielleicht täuscht dich deine eigene Wahrnehmung. Wie kamen komplexe Inhalte individuell an? Waren sie begeistert? Oder hatten sie Angst? Konntest du die Person begeistern?
Je größer die Gruppe, desto wichtiger. In kleinen Gruppen kannst du dir persönliches Feedback geben lassen. Doch in Seminaren mit vielen TeilnehmerInnen würde ein ausführliches Feedback sehr lange dauern. Dann doch lieber wirkungsvoll Flipcharts gestalten, das Feedback einsammeln und bildlich darstellen.
Erprobt: Das Skalierungsfeedback (Feedback Flipchart oder Metaplan)
Dieses Vorgehen hat sich mittlerweile durchgesetzt. Du bittest die TeilnehmerInnen darum, sich auf einer Skala einzuordnen. Von Schlecht bis Gut, von Wenig bis Viel, usw.
Manche lösen das mit Bodenpositionen. Andere mit Feedbackbögen. Und die Dritten mit Klebepunkten.
Willst du wirklich langweilige 0815 Smiley zeichnen? Oder kreative Feedback Flipcharts?
Die hast du sicherlich schon mal gesehen. Vermutlich viel zu oft.
Keine Frage, du brauchst dafür nicht viele Fähigkeiten:
Kreise, Striche und Punkte, so entsteht Schritt für Schritt ein Smiley. Solch ein Emoji malen ist für Anfänger im Zeichnen lernen ganz nett.
Aber willst du nach deinem großartigen Seminar wirklich mit “ein Smiley malen” aufhören?
Soll das letzte Bild, das deine TeilnehmerInnen von dir im Kopf mit nach Hause nehmen, so ein langweiliger Smiley sein? Emojis, die lächeln, kann jedes Kind malen. Wenn schon, dann lerne, wie du einen Gesichtsausdruck zeichnen kannst. So ein Gesicht malen und mit Emotionen darstellen, z.B. ein trauriges Gesicht zeichnen.
Alternative 1: Ampeln, die in Rot , Grün oder Gelb leuchten
Auch Ampeln haben 3 Stufen. Deshalb eignen sie sich genauso gut für deine Feedback Runden.
Und sie sind einfach zu zeichnen.
Kasten
Kreise x3
Farben
Nutze gute Stifte und die passenden Farben. Du kennst ja vermutlich meine Stift-Empfehlung für TrainerInnen.
Tipp: Male zuerst die Kreise und dann den Kasten. So passt der Kasten immer perfekt drum herum.
Alternative 2: Wetter-Symbole, die Stimmungen darstellen (für die Ziel Galerie)
“Draußen kann es regnen, stürmen oder schnei´n…”
Mit 3 einfachen Wettersymbolen kannst du die Stimmung deiner TeilnehmerInnen sehr gut darstellen.
Alternative 3: Batterie – Wie frisch und erholt fühlt du dich jetzt?
“Wie gut fühlst du dich jetzt nach diesem Seminar?” Visualisiere diese Feedback-Frage mit einer Batterie.
Akku leer, Halb Voll oder Super gefüllt, sind Visualisierungen, die du besonders gut nach Energiearbeit nutzen kannst.
Du brauchst dafür auch nur gerade Linien. Kann wirklich jeder.
Alternative 4: Kraft – Eine Anzeige für die Power deiner Teilnehmer (Vorstellungsrunde)
Batterien gehen ja schon sehr gut bei Manager-Seminaren, aber wenn sich jemand ausgepowert hat, dann kannst du das mit Oberarmmuskeln visualisieren.
Sepp Schlaffie, Olaf Okay und Max Power sind hier die Sympathieträger.
Alternative 5: Gläser, denn auch Humor bleibt positiv im Gedächtnis
Du kennst sicher den Spruch: “Das Glas ist halb voll und nicht halb leer.” Und das kannst du auch bildlich darstellen.
Das passt ja auch super zum Oktober und zur Bierzeltzeit.
Hol dir die 5 Alternativen als PDF.
Jetzt kommen deine Ideen …
Ich bin ganz sicher, dir fallen auch noch viele Ideen ein, wie man Teilnehmer Feedback darstellen kann. Ich freue mich auf deinen Kommentar. Entweder hier im Blog oder bei Facebook.
2015 nahm ich an einem Treffen der Mompreneurs teil, bei dem Sketchnotes vorgestellt wurden. Ich war sofort angefixt! Ich ließ mir die Materialien zeigen, kam nach Hause und gab direkt eine Bestellung auf. Dann fing ich sofort an zu kritzeln und hatte unglaublichen Spaß dabei!
Die Resonanz war unglaublich, das gab mir Auftrieb und ich fing an, alles zu visualisieren, was mir über den Weg lief.
Ich merkte schnell, dass mir für die Sketchnotes auch verschiedene Handschriften fehlten, also nahm ich das Thema Handlettering mit auf, was mir ebenfalls viel Spaß macht.
Und daraus entstanden sind Online Kurse, Workshops, eine Bandbreite an Dienstleistungen wie Logos und Kritzelfilme und jede Menge toller Kontakte mit lieben Menschen.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Wenn ich mit Papier arbeite, am liebsten in den Spiralbüchern der Firma Paperscreen und mit den Markern von Neuland. Die sind einfach spitze!
Digital arbeite ich am liebsten auf meinem iPadPro mit dem Apple Pencil. Mit verschiedenen Apps kann ich so viele tolle Effekte erzielen und die Ergebnisse ganz einfach digital nutzen.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Fang nicht mit schlechten Stiften an, die Ergebnisse werden dich frustrieren und dich vielleicht daran hindern, weiter zu machen!
Hole dir Inspiration auf facebook, bei Instagram oder Youtube. Kopieren zu Übungszwecken ist erlaubt 🙂 Es gibt so viele tolle Visualisierer im Netz, von denen du viel lernen kannst. Oder gönn dir einen Workshop, einen Online Kurs, ein paar gute Bücher. Dann lernst du auch alle Grundlagen und wirst die schönsten Ergebnisse erzielen.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Ich biete Workshops für Sketchnotes und Handlettering in verschiedenen deutschen Städten an und natürlich Buchstäblich begeistern – den Onlinekurs für Handlettering. Über meinen Newsletter bekommst du Tipps und Tricks und immer die Infos, was es gerade Neues gibt.
Mein besonderes Angebot sind Kritzelfilme, die ich für dich erstelle. Darin kannst du dich oder deine Dienstleistung, dein Produkt vorstellen und bekommst einen tollen Film für deine Webseite oder Social Media.
Zufällig! Ich habe für mich immer schon sehr gerne geschrieben und gezeichnet.
Meine Spezialität mein Herzstrichweibchen- und Männchen gekoppelt mit meiner Handschrift. Ich war die, welche immer gefragt wurde, wenn es darum ging, ein Flipchart zu schreiben. An einem Kurs hat mich jemand erneut darauf aufmerksam gemacht, wie toll meine Illustrationen und Schriften aussehen.
Diese Person meinte zu mir, das ist eine Gabe. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, das stimmt. Damit will ich etwas machen und genau darin steckt meine Leidenschaft und mein Herz.
Drum hier ein kleiner Tipp: es sind oft genau die Dinge, welche wir als selbstverständlich annehmen, welche uns ausmachen bzw. welche eine große Gabe sind. Schaut achtsam her oder befragt doch mal euer Umfeld.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Am allerliebsten habe ich die Ink-Stifte von Micron, welche momentan top aktuell auch für „Zentangle“ eingesetzt werden.
Mein absoluter Lieblingsstift ist der mit der Spitze „005“. Ich staune jedes mal, wie fein der Schreiber eingesetzt werden kann. Dazu ein 250g/m2 Papier und ich kann loslegen und tauche ab.
Natürlich zeichne und arbeite ich auch elektronisch mit Stift. Doch Handarbeit da gehört mein Herz hin.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Und ganz wichtig, von Anfang sich und seinem Stil treu bleiben. Nicht versuchen jemanden zu kopieren.
Jeder bringt seine eigene Technik und seinen eigenen Stil mit. Go for it. Denn auch beim Visualisieren zählt – bleibe authentisch.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Mich findet man unter www.sandraelsig.com oder auch über Facebook, Xing & LinkedIn und manchmal Twitter.
Ich biete zwei Richtungen an. Zum einem Illustriere ich leidenschaftlich gerne Bücher, Zusammenfassungen (Booklets), Business Illustrationen, Kurszusammenfassung und individuelle Wünsche meiner Kunden. Mein Team dabei, die Herzstrichweibchen- und Männchen und meine Handschrift.
WER sind diese Kunden? Solche welche ihr Business einzigartig und anders gestalten und zeigen wollen. Buchautoren, Coaches, Unternehmer(n), Einzelpersonen welche eine tolle Botschaft haben und eine Ergänzung zum Geschriebenen suchen. Kurzum die visualisierte und punktgenaue bildliche Zusammenfassung DEINER Botschaft. Oder wie eine Kundin von mir letzthin meinte, die Expertin für bildliche Botschaften.
Und zum zweiten verbinde ich Coaching mit Visualisierung – hier sehe ich mich als Geburtshelferin der Lebensträume. Ziel ist es, die Träume und Ziele meiner Kunden in Kombination mit Visualisierung sichtbar zu machen. Eine wundervolle Arbeit. Welche live oder über Skype erfolgt. Hier darf es keine Grenzen geben.
WER sind die Kunden? Frauen & Männer ab 35/40 aufwärts welche endlich den Mut haben, sich ihren Träumen und Zielen zu stellen. Welche Lust haben, ihren Weg zu gehen um so in eine tiefe Zufriedenheit zu gelangen. Diese Personen stehen mitten im Leben und stellen sich die Frage: „Und, war es das schon?“. Nein, war es nicht. Leute, welche ihr Leben in die Hand nehmen wollen und sich endlich zeigen wollen. Raus aus dem Hamsterrad, rein in die Selbstbestimmung sprich Selbstverantwortung. Das kann vom Stil, über ein Hobby, bis hin zu einem eigenen Business sein. Hier will ich bei der Geburt der „Träume & Ziele“ dabei sein und auch bei den ersten Schritten und Erfahrungen zur Seite stehen. Bestes Vorbild bin ich selber, ich war jahrelang in einem Business tätig und immer fehlte mir etwas. Nämlich die Kunst und der kreative Ausdruck. Ich weiss also, von was ich spreche.
Und last but not least – ich bin und bleibe im Herz Künstlerin. Das zieht sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Angebot. Auf meiner Website zeige ich meine Kunst. Das Angebot streckt sich über Schmuck bis Bilder und Fotografie. Reinschauen lohnt sich immer.
In der Welt der Bilder und Farben fühle ich mich schon immer zu Hause. Als Kind habe ich mit Butterbrotpapier Comicfiguren abgepaust, in langweiligen Unterrichtsstunden vor mich hingekritzelt. In meinem Kunststudium habe ich diverse Techniken kennengelernt. Ich liebe den Zufall und so ist mir das Visualisieren konkreter Inhalte fast in den Schoß gefallen.
Im April habe ich mir ein Tablet gekauft, die „30daysdraworletter“-Challenge vom Farbcafé und Diana Soriat entdeckt und seitdem habe ich nicht mehr aufgehört zu zeichnen: Zu Wörtern, zu Sätzen, zu nervigen Überzeugungen und ihren visuellen Umwandlungen.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Zur Zeit liebe ich das Arbeiten mit dem Tablet (iPad) und einem Pencil. Es gibt großartige Apps (z.B. procreate oder Sketches Pro), die verschiedenste Maltechniken imitieren. Es ist erstaunlich, welche Möglichkeiten das bietet. Es ist natürlich kein Ersatz für die Erfahrung mit Stift, Pinseln, Papier oder Leinwänden. Scanner, Fotoapparat und ein Bild– und Videobearbeitungsprogramm dürfen auch nicht fehlen.
Früher habe ich schwerpunktmäßig mit Pastellkreiden gearbeitet. Dann kamen ganz schnell die digitalen Möglichkeiten hinzu. So habe ich beispielsweise eine Installation mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation erstellt und auch meine Taschendamen sind „mixed media“: Genäht, gezeichnet, gescannt, weiter bearbeitet.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Das wichtigste: Einfach sein. Das ist natürlich beim Zeichnen schnell eine Herausforderung. Der innere Kritiker meldet sich mit den unterschiedlichsten Stimmen, die wir uns im Laufe unsere Lebens zu eigen gemacht haben: „Das ist schlecht. Du bist nicht gut genug. Das ist doch keine Zeichnung.“ Wir haben gelernt, es den Erwartungen der anderen Recht zu machen. „So malt man doch nicht. Das war nicht die Aufgabe.“
… und starte einen inneren Wettbewerb, so richtig alles falsch zu machen.
Die Übung führt dich ziemlich schnell aus der Perfektionismusfalle, kann sehr viel Spaß machen und dich überraschen.
Wenn die negativen Stimmen nicht so viel Einfluss haben, empfehle ich dir, einfach anzufangen. Es gibt im Netz viele Challenges, wie z.B. die „30daysdraworletter“-Challenge vom Farbcafé und Diana Soriat. Dort zeichnet man zu einzelnen Begriffen, kann seine Bilder bei facebook oder instagram posten und sich von anderen inspirieren lassen. Durch die tägliche Praxis entwickelt sich dein eigener Stil.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Ich zeichne für dich – Deine Mutmachsprüche, negative Überzeugungen, die du verändern möchtest oder du hast einen anderen Illustrationsauftrag für mich. Noch bin ich gerade mitten im Positionierungsprozess und arbeite an meinem Portfolio. Auf meiner Seite www.maipart.de kannst du dich für meinen Newsletter anmelden. So erfährst du als erstes alle Neuigkeiten und kannst de aktuellen Entwicklungen mitverfolgen.
Ich habe immer schon gezeichnet (wie so viele Illustratoren denke ich), und mir nach dem Illustrationsstudium die Frage gestellt, wie man mit illustratorischen Kenntnissen Geld verdienen kann.
Da es recht schwer ist, auf die klassische Weise Geld zu verdienen (d. h. Verlage, Magazine etc.), habe ich nach anderen Bedürfnissen recherchiert und bin so aufs visualisieren gekommen.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Tusche, Feinliner, Pentel Manga-Stift und für die Kolorierung den Rechner bzw. Tablet.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Für Visualisierungen müssen es keine komplexen Bilder sein.
Ich bin visuelle Übersetzerin und übertrage komplexe Sachverhalte in Bilder – dies entweder live in Form von Graphic Recordings oder Sketchnotes oder zeitversetzt in Form von z. B. Infografiken, Diagrammen, Info-Illustration, lerngerechtes Grafikdesign. Diese finden Anwendung z. B. in Präsentationsdesign, Trainingsmaterial, e-learning …).
Meine Kunden kommen u.a. aus dem Trainings- und Bildungsbereich, aber auch Unternehmen jeder anderen Branche nehmen Visualisierungen für die Unternehmenskommunikation in Anspruch.
Walter Gröschel
Website: www.coaching-effekt.de
Wie kamst du zum Visualisieren?
Als ich vor gut zehn Jahren beruflich mit Schulungsverantwortung konfrontiert wurde, habe ich mich natürlich exzessiv im Powerpoint-Animations-Sumpf gesuhlt und war von meinen Folien begeistert. Die bleierne Müdigkeit meiner Teilnehmer ignorierte ich in meinem Slidshow-Rausch.
Bis ich selbst mal wieder auf der anderem Seite saß und als Seminarteilnehmer von Powerpoint betäubt wurde. Als an diesem Seminartag – endlich – jemand ein Flipchart nutzte, war das wie ein Energy-Drink für die Teilnehmer und verdeutlichte den Unterschied zwischen dem betreuten Lesen von Foliensätzen und dem Live-Events, wenn ein Bild entsteht.
Dann begann ich auch zu visualisieren und entdeckte zudem meine alte Kindheitsliebe des Zeichnens wieder. Mehr Bilder statt Wörter in Powerpoint, Flipcharts in Seminaren, handgezeichnete Handouts, Mind Maps oder auch Grafic Recording.
Bilder sind nun mal einfacher für das Gehirn, internationaler und meistens auch schneller zu erstellen.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Neben dem klassischen Setting (Marker, Outliner, Kreiden) versuche ich auch, “Spezialeffekte” zu nutzen.
Man kann aus Foamboard Gegenstände ausschneiden oder den untereren Teil eines Flipchartpapiers hochkleben, um so Taschen zu basteln. Diese entsprechend visualisiert (Zauberhut, Ozean, Aktenkoffer usw.) dienen dann als Wundertüte, aus der man z.B. Moderationskarten (idealerweise zugeschnitten und laminiert, also wiederverwendbar) hervorzaubern oder angeln kann.
Bei aufwändig vorbereiteten Flipcharts nutze ich gerne eine Klarsichtfolie darüber, um mit abwischbaren Whiteboardmarkern zu arbeiten und so meine Charts immer wieder verwenden zu können. Dazu braucht man natürlich entsprechend Verstärkungsmaterial für das Papier selbst.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Man muss es einfach wagen zu beginnen. Stift und Papier und probieren, was man aus Kreis oder Viereck schon alles zaubern kann.
Zudem die Augen offen halten: unsere Welt uns voll von einfachen Symbolen (Piktogrammen oder Emoticons, z.b. für Angst zeichnen).
Parallel braucht man ebenfalls ein Sortiment an leserlichen Schriften. Auch hier empfehle ich, die Welt einfach wahrzunehmen und der Werbung auf die Buchstaben zu schauen. Zudem bietet natürlich das Internet eine Vielzahl von Schriftvorlagen.
Mit dem Rüstzeug Symbole und Schriften kann man dann mal eine Nachrichtensendung oder sonst ein Magazin im Fernsehen (ggf. auch im Radio) visualisieren – quasi “aufzeichnen”.
Wie so oft gilt einfach: Machen –> Üben –> Können.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Ich selbst arbeite hauptsächlich innerbetrieblich als Trainer für Fachthemen und Softskills.
Freiberuflich biete ich zudem Coaching an – und auch hier sind Visualisierungen stets hilfreich. Hier sind meine Schwerpunkte Stressmanagement und Burnout-Prävention, Persönlichkeitsentwicklung und Selbstentdeckung (Wer bin ich denn wirklich?).
Ich begleite Veränderungsprozesse mit dem offenen Blick von außen, helfe jungen Menschen, ihre Kompetenzen zu entdecken und daraus Berufsentscheidungen zu treffen und biete manchmal Flipchartkurse an.
Mehr dazu findet man unter www.coaching-effekt.de.
Aber auch Innovation und Kreativität beschäftigt mich aktuell sehr. Unsere Welt steht vor sehr komplexen Aufgaben und braucht viel kreative, neuartige Ansätze. Wie wollen wir das entwickeln und umsetzen? Wie generiert man Ideen? Wie arbeiten Kreativ-Schmieden wie Google oder Apple und was davon kann man unsere Welten übertragen?
Angefangen hat alles im Jahr 2002 an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Uni in Berlin. Damals war ich wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Strafrechtslehrstuhl und erhielt die Aufgabe, Anschauungsmaterial für Vorlesungen zu erstellen. Zunächst beschränkte sich meine Arbeit darauf, Skizzen meines Chefs auf PowerPoint-Folien zu übertragen, später erstellte ich das visuelle Lehrmaterial für ganze Vorlesungen in Eigenregie, entwickelte eine eigene Lehrveranstaltung zur Visualisierung von Recht mit PowerPoint und entdeckte mit der Rechtsvisualisierung ganz nebenbei meinen heutigen Beruf.
Das Seminar hat mich durchaus motiviert, dummerweise wusste ich aber nicht, was ich beruflich mit all dem anfangen könnte. Außerdem fühlte ich mich sehr unbegabt und war entsprechend frustriert. Die Folge: Das Thema schlief schon kurze Zeit später wieder ein.
Erst zu Beginn dieses Jahres habe ich es wieder aus der Kiste geholt und beschlossen, dass 2016 ein kreatives Jahr werden wird. Das hat bisher auch wunderbar geklappt. Im Januar nahm ich zur Einstimmung an einem eintägigen Workshop „Kreative Visualisierung“ bei Anke Reichert teil und begann im Februar damit, Zeichentipps für Juristen im eigenen Blog zu veröffentlichen.
Mittlerweile habe ich außerdem meine ersten juristischen Sketchnotes erstellt und überlege, mein Angebot demnächst um diese Leistung zu erweitern.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Das kann ich gar nicht sagen, weil ich noch nicht so viel ausprobiert habe, dass Vergleiche möglich wären. Mit Papieren kenne ich mich gar nicht aus.
Was Stifte betrifft, so bin ich sehr glücklich mit den schwarzen SketchOnes und den farbigen fineOnes mit Pinselspitze von Neuland. Gut arbeiten lässt sich außerdem mit den Filzstiften Pen 68 von Stabilo und Buntstiften des tschechischen Unternehmens Koh-i-Noor Hardtmuth.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Kauf dir schöne Stifte.
Trau dich, drauf los zu zeichnen.
Vergleiche deine Ergebnisse nicht mit den Ergebnissen anderer (du hast sowieso am wenigsten Talent von allen).
Guck dir bei anderen Kleinigkeiten ab und lass dich inspirieren.
Übe, übe, übe …. Irgendwann wirst du merken, dass du besser wirst.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Seit 2008 bin ich Inhaberin des Büros für klare Rechtskommunikation in Berlin und unterstütze Juristen und Fachverlage mit Grafik- und Textdienstleistungen (insbesondere juristische Schaubilder u. PowerPoint-Präsentationen sowie Lektorat juristischer Texte). Das Ziel ist, Recht klar und anschaulich zu vermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf der Rechtsvisualisierung.
In meinem Blog finden Juristen und andere Interessierte u. a. PowerPoint- und Zeichentipps.
Mein visueller Weg begann schon in der Schule, dort zeichnete ich im Unterricht mit und wurde damals dafür ermahnt. Man konnte sich damals nicht vorstellen, dass man zeichnen und zuhören gleichzeitig kann, oder sogar noch besser.
Heute verdiene ich damit meinen unbeschwerten Lebensunterhalt. Vorher habe ich noch eine Berufsausbildung im Bereich Gestaltung und die Fachhochschulreife in Gestaltung abgeschlossen, um dann noch ein Kommunikationsdesign Studium drauf zu setzen.
In meiner Anfangszeit in Werbeagenturen kamen Skizzen und Illustrationen schon gut an bei den Kunden und machten einiges einfacher. Irgendwann habe ich mehr mit Illustrationen verdient, als mit der starren Agenturtätigkeit. Und so kam es zu den ersten Graphic Recording Aufträgen und Visualisierungsworkshops vor 5 Jahren.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Nach wie vor finde ich die Stifte von Neuland am Besten zum zeichnen auf Papier, oder Foamboards (Architektenpappe).
Auf dem iPad zeichne ich auch sehr gerne. Adobe Draw und Paper 53 sind meine Favoriten.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Denke Dir 10 Symbole (Männchen, Buchstaben, Glühbirne, Fabrik…Flügel) aus, die Du immer brauchen kannst, übe dies 10 mal bis Du sie blind zeichnen kannst. Durch kombinieren der Symbole kannst Du die meisten Inhalte bildlich umsetzen.
Brandy Agerbeck hat in Ihrem Buch „The Graphic Facilitation Guide“ einen guten Tipp, über die Vorgehensweise beim Visualisieren in Ihren „Brandy´s 8“ zusammengefasst. (Bild anbei) Das ist die Grundlage für den Aufbau und Reihenfolge beim Visualisieren.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Meistens auf Konferenzen, Vorträgen und Seminare (vorne rechts neben der Bühne, die blonde Frau an der Graphic Recording Wand).
In meinem Büro in Heidelberg, oder im Atelier in Sandhausen, oder im Internet:
Marko und Miriam Hamel, Gründer von Visual Selling, waren mehr als 10 Jahre als Berater bei SAP tätig. In diesem Rahmen waren sie auch für die Vertriebsunterstützung zuständig, wobei sie häufig feststellten, wie schwierig es ist, solch komplexe Software verständlich zu erklären. Wie zum Beispiel in folgendem Erlebnis von Marko Hamel:
Er war bei einem Kunden in Norwegen und stieß auf ein Problem. Marko hatte eine perfekte PowerPoint-Präsentation für eine Risikomanagement-Lösung dabei. Er präsentierte die Lösung mit Begeisterung und einem vom Marketing aufwändig „designten“ und weltweit genutzten Foliensatz. Das Produkt passte perfekt zu den Anforderungen des Kunden. Dennoch konnte er keine Regung, keine Emotion, in den Gesichtern der Kunden-Mitarbeiter feststellen. Auch Fragen stellten sie kaum. In der Pause fragte er seinen Kollegen, was mit ihnen los ist. Dieser sagte, dass das Norweger sind. “Die sind halt so.“ Aber Marko wollte das nicht glauben. Er hat sie doch auch schon anders erlebt.
Am nächsten Tag hatte Marko noch eine weitere Chance. In der Nacht dachte er darüber nach, was nicht so gut gelaufen sein könnte und was er besser machen könnte. Da fiel ihm plötzlich das Gerät in der Ecke des Raumes ein. Er hat es schon sehr lange nicht mehr genutzt. Aber nun hatte er eine gute Idee und wollte es unbedingt ausprobieren.
Dann war es so weit. Das Meeting begann und Marko war mit dem zweiten Teil seiner Präsentation dran. Alle erwarteten eine erneute PowerPoint-Präsentation und schauten mehr oder weniger erwartungsvoll auf die dafür vorgesehene Fläche. Doch Marko ging plötzlich durch den Raum. Die Blicke folgten ihm. Er griff sich das Flipchart, zog es quietschend nach vorne. Der Stift klappte geräuschvoll auf und ein fast kratzendes Geräusch begleitete den ersten Strich.
Gebannt schauten die Teilnehmer auf das Flipchart. Was entstand da? Marko erzählte nebenher eine Geschichte, flocht Fakten des Kunden bzgl. Sicherheit und dem individuellen Kundenszenario mit ein und visualisierte die Risiken direkt vor den Augen der Kunden. Erwartungsvoll lauschten diese der Präsentation, nickten, antworteten und … stellten Fragen. Schließlich verstanden sie den Nutzen, den die Lösung ihnen bot … und kauften.
Dies war der Beginn von Visual Selling. Aus dem einfachen Visualisieren entwickelten wir gemeinsam eine Methode, die wir nun unseren Kunden vermitteln. So befähigen wir sie dazu, selbst den Nutzen ihrer Lösung, ihres Produktes oder ihrer Dienstleistung live im Kundengespräch sichtbar zu machen.
Mit welchen Materialien arbeitet ihr am liebsten?
Am liebsten nutzen wir das iPad. Hiermit sind schöne Visualisierungen möglich, die Protokollierung geht einfach und schnell. Gleichzeitig können auf diese Weise auch Online-Meetings durch Live-Visualisierung unterstützt und protokolliert werden.
Welchen Tipp gebt ihr jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Kannst Du schreiben? Wenn ja, dann kannst Du auch visualisieren.
Das ist nämlich mit bestimmten Tricks und wenigem Wissen ganz einfach möglich.
Beginne einfach einmal, Bilder abzupausen. Du wirst schnell tolle Ergebnisse haben und dies auch bald ohne Vorlage visualisieren können. Nun noch eine schöne Geschichte erzählt und gewürzt mit passenden Fragen und schon kann nichts mehr schief gehen.
Wo kann man euch finden? Was bietet ihr an und für wen?
Im Internet findest du uns unter http://visualselling.de … bald auch im neuen Gewand. Wir bieten Inhouse-Schulungen und offene Workshops an, in denen wir zeigen, wie Du live im Kundengespräch visualisierst, dabei packende Geschichten erzählst und in Wort und Bild den Verhaltenstyp (nach everything DiSG®) Deiner Gesprächspartner berücksichtigst. Das Ganze führen wir gerne auch online durch und speziell für die Anwendung in Online-Meetings. Hierfür haben wir auch eine Online-Workshopreihe im Angebot, in der wir Dir nicht nur das digitale Live-Visualisieren zeigen, sondern Du auch erfährst, welche Software Du nutzen kannst, welche Kameras und Mikrofone es gibt und worauf Du sonst für den professionellen Auftritt im Online-Meeting achten solltest. Dabei arbeiten wir komplett interaktiv, also mit vielen praktischen Übungen bis hin zur Gruppenübung.
Wer lieber doch nicht selbst visualisieren möchte, aber dennoch eine Visualisierung für Webseite oder Werbemittel oder ein Erklärvideo braucht, ist bei uns auch gut aufgehoben. Denn im Auftrag erstellen wir auch diese.
Wir freuen uns auf Deine Anfrage per Mail an office@visualselling.de oder telefonisch an 0361 65361526.
Übrigens findet im nächsten Jahr auch unsere Visual Selling® Worldtour 2017 mit vielen Workshops, Vorträgen und Ausstellern statt. Werde doch Unterstützer dieser und löse somit das kostenlose Ticket für Dich. Hier gibt es alle Informationen dazu: http://visualselling.de/worldtour/#support
2013 wurde ich durch einen Bericht im Magazin „Drei Sechs Null“ auf das Graphic Recording aufmerksam – schon beim Lesen wusste ich, dass ich damit meine Fähigkeiten als Illustrator/Kommunikationsdesigner und „Rampensau“ perfekt kombinieren kann. Ich wollte das auch machen – ein paar Monate später hatte ich meinen ersten Auftrag. Damals noch unentgeltlich und im kleinen Kreis an einer Hochschule.
Durch die Recherche zum Thema bin ich dann immer tiefer in die noch recht junge Visualisierung-Szene eingetaucht. Hier lernte ich „Sketchnotes“ kennen und war überrascht, denn wir Designer wenden ganz selbstverständlich das „Sketchnoten“ oder „visuelle Denken“ in unseren Skizzenbücher an. Ich war mittlerweile total angefixt und fing an, meine Notizen noch bewusster zu visualisieren.
Dann fing ich an, das Visualisieren konkret in mein Projektmanagement und in Meetings einzubauen, und das mit sehr großem Erfolg – denn damit lassen sich Probleme und Lösungen wunderbar herausarbeiten. Und sind wir mal ehrlich, es ist ja nicht so, dass es was Neues wäre einfach mal an die Flipchart zu gehen und das Gesagte aufzuschreiben und zu strukturieren – nein, es wurde die letzen Jahre nur vernachlässigt und jetzt wieder entdeckt.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Für mich: ein unliniertes gebundenes Skizzenbuch und einen schwarzen Tintenroller + einige Farben (Neuland, Textmarker, Kinderfilzstifte).
Irgendwann hatte ich die Idee, das visuelle Denken/ Gestalten auch als Workshop anzubieten.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Für das Arbeiten am Flipchart arbeite ich am liebsten mit den Markern von neuland. Die unterschiedlichen Markerarten und die Farbenvielfalt bereiten bei dem visuellen Tanz auf dem Papier viel Freude.
Auf kleinen Formaten verwende ich unterschiedliche schwarze Fineliner und probiere hier immer wieder alle möglichen Stifte aus. Zum Kolorieren greife ich auch gerne zu Tombow-Stiften und zu Copic-Markern.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Wichtig ist, dass Sie Ihre persönlichen Bildvokabeln selber kennen und mehrfach schon mal gezeichnet haben. Je häufiger Sie das tun, desto lockerer gehen sie Ihnen von der Hand, z.B. auch dann, wenn Sie mitten im Workshop das Gesagte über prägnante Bilder dokumentieren möchten.
Visualisieren Sie doch einfach mal das, was Sie mit Ihrem nächsten Gesprächspartner am Telefon besprechen. Vorträge und Meetings sind auch wunderbare Möglichkeiten, das Gesagte einfach mal zu zeichnen. Zeichnen Sie los und staunen Sie anschließend, wie viel mehr doch auf diese Art Ihnen im Gedächtnis haften geblieben ist.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Informationen zu meinen Angebote zum visuellen Gestaltung befinden sich auf meiner Website: http://doris-reich.com/
Ich biete Visualisierungskurse als offene Workshops und als Inhouseworkshops für Unternehmen und Institutionen an. Darüber hinaus unterstütze ich Menschen in Einzelberatungen, Ihre Themen zu visualisieren. Und last but not least entwerfe ich Illustrationen zu gewünschten Themen.
Ich arbeite seit 2008 als Illustrator und Grafikdesigner. 2012 wurde ich gefragt, ob ich zusammen mit anderen Illustratoren auf einer Messe live zeichnen würde.
Das waren kleine Zeichnungen und gezeichnete Schriftzüge auf dem Deckblatt von Katalogen. Dort auf der Messe habe ich dann im Gespräch erfahren, dass Livezeichnen und Graphic Recording gerne angefragt würden. Ich kannte das vorher gar nicht und mochte die Idee, Inhalte und Ideen live zu visualisieren. Außerdem finde ich es als Selbständiger gut, ein breites Spektrum innerhalb der Illustration zu haben und im Unterschied zur normalen Schreibtischtätigkeit auch mal unter Leute zu kommen.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Als Illustrator mit Grafiktablett und Photoshop.
Als Livezeichner mit Neulandmarkern (ohne jetzt Werbung dafür machen zu wollen). Die wasserfesten schwarzen Outliner in Verbindung mit den pastelligen Farben sind meiner Erfahrung nach am besten vom Duktus und von der Farbigkeit her. Außerdem preislich unschlagbar.
Ganz gut sind auch Faber Castell Pitt artist pen Big Brushs. Allerdings sind die Farben teilweise sehr dunkel und zu aufdringlich. Der Vorteil ist aber, dass sie lichtecht und wasserfest sind. Copics haben sich wegen der fehlenden Lichtbeständigkeit nicht bewährt.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Geschwindigkeit ist alles. Also so viel wie möglich alles Mögliche üben. Je weniger du nachdenken musst, desto besser. Ein Grundstock an Tieren, Verkehrsmitteln, Wahrzeichen usw. ist nicht verkehrt.
Und Mut zur Lücke: Wenn du weist, dass du im Nachhinein genügend Zeit hast, setze bei aufwändigeren Bildern nur schemenhafte „Platzhalter“ und zeichne sie nachher fertig.
(Z.B. Lustiges Taschenbuch, Calvin & Hobbes) Eine gute Möglichkeit, einem Bild Tiefe zu geben, Abgrenzungen vorzunehmen und freie Flächen zu kaschieren: Schatten in grau oder blau mit einem großen, dicken Neulandmarker.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Ich mache Illustration und Grafikdesign für Unternehmen, Verlage und ab und an auch Privatpersonen: Buchillustration, Spieleillustration, illustrierte Onepager und Präsentationen für Firmen, Cartoons, Graphic Recording und Livezeichnen. Im Prinzip alles, was gezeichnet und gemalt werden muss.
Aktuelle illustrierte Bücher: Das Katerkuddelmuddel von Sonja Kientsch:
Lesebücher für Kinder mit und ohne Down-Syndrom bei „Das bunte Zebra“:
Ich war schon immer ein sehr visueller Mensch. In meinem Architekturstudium habe ich diese Veranlagung natürlich auch noch weiter vertieft. Meine Veranlagung ging schon soweit, dass mir während des Studiums sehr oft ans Herz gelegt wurde, vielleicht doch auch Design zu studieren.
Schon während des Studiums habe ich durch Wahlpflichtfächer jede Möglichkeit genutzt weiter in das Thema Visualisierung einzutauchen. Nachdem ich schließlich mein Diplom hatte und einige Zeit gearbeitet habe, machte ich mich als Illustratorin selbstständig.
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Meine Lieblingsmaterialien sind ganz eindeutig Pinselstifte, Tusche und Tuschestifte und natürlich mein allerliebstes Material: Aquarell.
Ich liebe das schöne Gestalten von Schriften und bin ganz verliebt in die modernen Möglichkeiten, mit Pinselstiften zu arbeiten und moderne Kalligraphie (Handlettering) in vielen Formen zu meiner Dienstleistung gemacht zu haben.
Am liebsten arbeite ich zu 80 % analog und bearbeite meine fertigen Illustration anschließend nur noch digital um sie dem Kunden zukommen zu lassen.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
mein Tipp an Interessenten und Anfänger ist: lass dich nicht unterkriegen, lass dich nicht von fremden Stilen einschüchtern und finde deinen eigenen Weg.
Nutze das Internet und seine Möglichkeiten, um dich zu informieren, dich inspirieren zu lassen und viele Informationen schnell und einfach zu finden.
und schrecke nicht davor zurück, diversen Gruppen auf Facebook beizutreten. Dort findet man immer viel Hilfe, nette Kontakte und auch mal eine Schulter, wenn es mal nicht so gut läuft.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Mich findet man im Internet auf der Seite hab farbCafe.de sowie auf Instagram und Facebook und ab und zu auch auf Snapchat. Auf meinem Blog findet man unter anderem viele Testberichte zu Zeichenmaterialien und viele Blog Beiträge zum Thema Bisiness, DIY und das Leben als Illustratorin.
Wenn du dich für den Einstieg ins Handlettering interessierst, dann wird vielleicht mein online Video Workshop interessant für dich sein. Dort erfährst du in vielen Video-Lektionen alles wissenswerte über Material, Stifte und Papier, Stift-Haltung und Grundübungen für den Start. Außerdem bekommst du über 60 Übungsbögen als PDF, auf denen du jeden einzelnen Buchstaben bis zur Perfektion üben kannst. Du lernst zwei komplette Schriften und wie man diese zu schön Schriftbildern kombiniert.
Mich hat das Thema “Bilder machen” schon immer interessiert. Meine Eltern haben mich als Kind immer mit vielen bunten Stiften und genügend Papier versorgt. Mein Vater kann unheimlich gut zeichnen, und bis zur 8. Klasse Gymnasium glaubte ich, dass ich das eigentlich auch recht gut kann. Meine Kunstlehrerin sah das anders, sie unterstellte mir außerdem mangelnde Fantasie, weil ich mich nicht auf den Surrealismus einlassen konnte. Finde Dali nach wie vor blöd, und da fehlt mir auch jede Idee. Kurz: Das Thema Zeichnen hatte sich vom einen auf den anderen Tag erledigt. Fortan behauptete ich, dass ich nicht zeichnen könne, und Modedesign könne ich ja dann wohl auch nicht mehr studieren wollen. Mein Vater hätte die blöde Lehrerin am liebsten für diese ganze Sache geohrfeigt.
Erst 1998 in meiner Trainerausbildung zur Ausbildungsleiterin wagte ich wieder erste Versuche mit Filzstift und Papier. Also Marker und Flipchart. Übte mich erst in der Schrift, lernte dann die Flipchart-Basics.
Damals hatten wir noch Overheadprojektoren in allen Seminarräumen stehen, und ich kam schnell auf die Idee, mir eine Foliensammlung mit comicartigen Bildern anzulegen. Dann warf ich den Projektor an, und im Rahmen meiner Seminarvorbereitung habe ich dann meine Charts und Pinwände künstlerisch nach Vorlage verziert. Das ging dann irgendwann auch richtig schnell. Allerdings verwendete ich meine Charts damals auch mehrmals. Das würde mir heute nicht mehr einfallen. Ich mag immer gerne alles neu machen.
Irgendwann gab es dann Vorlagen von The Grove (David Sibbet), Bikablo, Beyond Words, die man einfach abzeichnen konnte. Ich wurde mutiger und übte mich im Freihandzeichnen. Wobei ich jetzt anfing, diese kleinen hingeworfenen Icons zu lieben. Von da an visualisierte ich.
Ich belegte zwei Bikablo-Kurse, verstand das System. Meldete mich dann an der Alphachimp-University an, und wurde zum “Rockstar Scribe” (so hieß der Kurs). Das hat mein Visualisieren noch mal sehr verändert, weil ich verstanden habe, dass alles, einfach alles aus ganz einfachen Grundformen besteht. Das hat mich sehr ermutigt. In diesem Kurs hat mich Diane Bleck auch sehr ermutigt, eigene Kurse zu geben. Das hatte ich vorher gar nicht auf dem Schirm, schließlich konnte ich doch nicht zeichnen, außerdem hatte ich keine Fantasie.
Es war mehr ein Befehl, statt ein Coaching, ich konzipierte also meinen ersten Kurs als Präsenztraining, dann online. Das hat viel Spaß gemacht, und kam bei den Teilnehmern auch gut an. Seitdem gebe ich Visualisierungskurse und habe den schlechten Einfluss meiner ehemaligen Kunstlehrerin über Bord geworfen. Jippiehh!
Mit welchen Materialien arbeitest du am liebsten?
Im Seminar ist es ganz klar die gesamte Bandbreite der Neuland Marker. Davon habe ich am liebsten die Artmarker. Sie sind so schön flexibel. Ich kann damit sehr fein, aber auch sehr breit arbeiten. Das finde ich toll. Aber: Jede Neuentwicklung erwarte ich mit Ungeduld. Ich bin ein Groupie. 😉
Für kleine Graphic Recording Sessions in Vorträgen liebe ich unterschiedliche Fineliner, die ich mit FineOne Pinselspitzen oder auch mit dem Tombow Dual Brush Pen coloriere.
Das sind dann wohl eher Sketchnotes, und sie lassen sich leicht digitalisieren.
So gerne ich aber mit Stift und Papier arbeite, das digitale Zeichnen, das hat es mir aber auch schon sehr angetan. Ich arbeite mit meinem Microsoft Surface Pro 4. Dazu nutze ich die Software “Sketchbook” von Autodesk. Das macht riesig Spaß. Könnte mir vorstellen, dass ich das zukünftig noch viel mehr mache.
Graphic Recording biete ich z.B. nur digital an.
Welchen Tipp gibst du jemandem, der/die gerade mit dem Visualisieren anfängt?
Grundsätzlich würde ich sagen: Mach dich nicht verrückt!
Erfasse die Idee, erstelle keine Kunstwerke. Entwickle dich in deinem Tempo.
Etwas konkreter heißt das, dass du dir ganz langsam deine eigene Bildbibliothek aufbaust, indem du dich von allen Seiten inspirieren lässt und immer wieder kleine Visualisierungen machst.
Denke dabei nicht zu schnell nur in deine Fachrichtung, sondern nimm alles an, was dir begegnet. Angenommen, du arbeitest bei einer Versicherung, dann versteife dich nicht akribisch auf Businessthemen, und vermeintliche Bilder dazu.
Blicke über den Tellerrand, nimm z.B. die kleine Blume, den Altglascontainer oder die Paprika auch noch mit dazu. Womöglich brauchst du diese Bilder schneller, als du denkst. Mache kleine Fingerübungen, und erschließe dir damit die verschiedenen Bilder.
Übrigens: Alles, was du auf meiner Seite und in meinen Kursen an Inspiration findest, das kannst du verwenden. Allerdings musst du es selber zeichnen.
Wo kann man dich finden? Was bietest du an und für wen?
Dann habe ich kleine Videokurse und Webinare zu speziellen Visualisierungsthemen im Angebot. Dazu gehören das Arbeiten mit Foamboards, digital zeichnen mit Sketchbook und kleine Themenserien.
Mein digitales Graphic Recording biete ich jetzt auch für Onlinemeetings an. Ich komme in dein Webinar, und visualisiere die Ideen, die dort diskutiert werden. Die Technik macht’s möglich. 🙂
Noch Fragen zu Visualisierung?
Wow, ich bin echt “geflasht”, wie viele geniale Antworten dabei waren. Danke an Euch Expertinnen und Experten, die ihr hier so bereitwillig Einblick in eure Schatztruhe gewährtet. Da ist ganz sicher ganz viel Mehrwert drin.
Hast du trotzdem noch eine Frage?
Was möchtest du die versammelten Experten noch fragen? Schreib einen Kommentar.
Hier ist der zweite Teil rund um Buchstabenbilder.
Im ersten Teil hast du erfahren, wie du mit ABC-Listen und Buchstabenbildern nach deinem Wissen angelst.
Und zwar aus den Tiefen deines Gehirns.
Und jetzt im zweiten Teil zeige ich dir die weiteren Buchstabenbilder, die ich rund um die ABC-Liste zum Thema Buchstabenbilder erstellt habe.
Am Ende wartet auch noch eine Herausforderung auf dich.
Dann bist du gefragt, denn vom Lesen allein verändert sich nur wenig.
M wie Motivation
Textbilder sind sehr gut für die Motivation geeignet. Jeder braucht mal Inspiration, wenn er sich für dumm hält. Denk nur mal an die ganzen MutMach– und FühlGut-Zitate auf Facebook.
N wie Neu
Wenn ich mich auf Facebook umgucken, sehe ich Buchstabenbilder noch sehr selten.
Also werde sichtbar zwischen all den 0815 Bildern.
Noch ist es neu und du kannst dich leicht abheben. Keine Angst vor der Sichtbarkeit.
O wie Offen
Du kannst ABC-Listen und Buchstabenbilder für so ziemlich jedes Thema einsetzen.
Dein Denken ist nicht eingeschränkt, sondern offen.
Warum der Trichter? Aus den vielen Möglichkeiten bündelst du deinen Fokus auf ein Thema und dann auf einen Buchstaben. Dein Fokus ist geschärft, das bringt paradoxerweise mehr Ergebnisse hervor
P wie Pictogramme
Eigentlich ist dies gar kein Pictogramm, das ich hier gezeichnet habe. Denn bei einem Pictogramm geht es um die zeichnerische Darstellung eines Symbols.
Weil das P-Zeichen aber so bekannt ist, kam es mir zuerst in den Sinn. Künstlerische Freiheit hält sich halt nicht an Konventionen 🙂
Q wie Quelle
Durch ABC-Listen und Buchstabenbilder kommst du an die Quelle deines Wissens. Bei jedem Tauchgang gehst du tiefer ins Thema.
Wenn ich ein größeres Seminar vorbereite, gehe ich auch gerne mehrmals auf Tauchgang. Und jedesmal hole ich Neues empor.
R wie Reisen
Um Buchstabenbilder zu zeichnen brauchst du nicht viel.
Darum kannst du das auch auf Reisen tun. Stift und Papier genügen.
Gerade auf Reisen gibt es so viele Eindrücke. Und deshalb eignet sich eine kurze Skizze wunderbar dafür.
S wie Spaß
Es macht einfach Spaß.
Deshalb gehört hier eine bunte Spaß-Schlange einfach hin.
T wie Textbilder
Wenn dir mal kein Bild einfällt, kannst du auch einfach den Buchstaben zeichnen. Und mit einem Gesicht wirkt es nochmal so gut.
Rahmen drum – fertig.
U wie Umsatz ankurbeln
Textbilder kannst du für dein Marketing bei Facebook oder Instagramm einsetzen.
Diese eine Frage höre ich immer wieder in meinen Seminaren. Welches sind die besten Flipchart Stifte für Trainer?
Für mich sind das ganz klar die Flipchart Stifte von Neuland. Mit einem Neuland Marker wird das Flipchart einfach schöner. Du brauchst fürs Flipchart gestalten Stifte, also dürfen es auch direkt die Besten sein.
Seit ich diese Stifte kennengelernt habe, will ich keine anderen mehr nutzen. (Für Sketchnotes nutze ich auch gerne Staedler Fineliner*, aber Edding Stifte stinken mir zu doll)
Dieser Artikel ist meine Liebeserklärung, bestehend aus 10 Liebesgrüßen.
(Neuland bietet übrigens kein Partner-Programm an. Für meine Empfehlung in diesem Artikel erhalte ich keine Provision. Ich empfehle die Stift, weil ich davon überzeugt bin und weil sie mir sehr gute Dienste leisten.)
❣1: Neuland Marker haben Haltemulden (wie Augen)
Flipchart Stifte von Neuland haben Haltemulden.
Das sind diese lustigen, kleinen Vertiefungen an beiden Seiten.
Ich finde, sie sehen wie Augen aus.
Damit fällt es – vor allem Anfängern – sehr leicht, den Stift richtig zu halten.
Denn gerade bei einer Keilspitze taucht oft die Frage auf: Wie muss ich den Stift halten?
Und wenn du die Haltemulden nutzt, dann kannst du den Keilstift gar nicht falsch halten. (Bei Rundspitze und Pinselspitze ist es ja egal, wie man den Marker hält).
Was für ein super Nudge* (Schubs in die richtige Richtung)
Du möchtest zeichnen, hältst dich aber für TALENTFREI?
Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...
Ärgerst du dich auch immer, wenn deine Stifte vom Tisch rollen?
Dabei muss der Tisch gar nicht sehr schräg stehen, eine leichte Neigung reicht schon aus.
Das Wegrollen vom Tisch kann verhindert werden, denn Neuland Flipchart Stifte haben eine – ich nenn das Ding jetzt bei seinem Fachbegriff
Anti-Wegroll-Knubbel-Nase. 🙂
Diese kleine Erhöhung sorgt dafür, dass die Stifte nicht weit rollen. Sieht ein bisschen traurig aus, das Gesicht. Glücklicherweise ist es nicht wütend oder ängstlich. Schließlich wird es ihm bei dir gut ergehen. Sowas haben Eddingstifte nicht.
Allerdings ist der Knubbel noch immer so klein, dass er das Schreiberlebnis nicht groß stört. Denn er ist oben auf Stift angebracht und dort hältst du den Stift ja nicht fest.
❣3: wischfeste und kräftige Tinte
Die Neuland N°One Outliner sind mit Permanent-Tinte gefüllt. (In den anderen Markern befindet sich Tinte auf Wasserbasis)
Und diese Permanent Marker haben 2 große Vorteile:
Die Tinte trocknet sehr schnellund du verschmierst mit deinen Händen so gut wie keine Tinte mehr. (Ich weiß das genau, denn ich bin Linkshänder)
Du kannst die Konturlinien mit anderen Farb-Markern übermalen, ohne dass die Farben verschmieren.
Außerdem ist die schwarze Tinte wirklich sattschwarz / pechschwarz und nicht so eine Mischung aus Dunkelgrau und Blautönen.
Die Tinte ist schwarz wie die Nacht und bildet somit einen guten Kontrast zum Papier.
Dadurch können deine Teilnehmer deine Schrift wirklich gut sehen.
Und die Tinte ist geruchsneutral. Sehr angenehm für die Nase.
Ja, Neuland-Stifte sind teurer als die 0815-Stifte aus dem Discounter.
Aber nur bei der Anschaffung. Denn einen 0815-Stift musst du wegschmeißen, sobald er leer ist.
Den Neuland Stift kannst du einfach nachfüllen.
Und das Beste: Du kleckerst dich nicht ein.
Denn das Verfahren ist wirklich durchdacht.
Mit einer kleinen Pumpkugel (das geniale Nachfüllsystem mit der Dosiereinheit) beförderst du genau die richtige Menge Nachfülltinte aus der Nachfüllflasche in den Stift.
Ein leerer Stift ist jetzt keine Ausrede mehr, wenn er schnell, einfach und umweltfreundlich nachfüllbar ist.
Mal sehen, vielleicht erstelle ich dazu mal ein Video. Denn das Selbstbefüllen der Trainermarker geht wirklich einfach. Und du sparst so auf Dauer etliche €.
Du möchtest zeichnen, hältst dich aber für TALENTFREI?
Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...
Neuland hat eine unglaublich große Farbauswahl. Da findest du sicherlich Farben, die zu deinem Flipchart-Design passen. Dann kannst du deine Flipcharts auch mit DEINER Farbe erstellen.
Und nochmal zum Nachfüllen.
Die Nachfüll-Sets kannst du für jede Stiftspitze nutzen. Egal ob Outliner, Big.One oder Pinselstift, der Farbcode bleibt immer gleich und du musst keine neuen Nachfüll-Sets kaufen. Neuland hat (fast) nur nachfüllbare Stifte, der Umwelt zur Liebe. Deshalb gehören sie in deinen Moderatorenkoffer.
Und es gibt bereits das perfekt zusammen gestellte Flipchart Stifte Set. So kannst du mit passenden Farben direkt starten.
❣7: Farbe am Fuß sichtbar
Es sind auch diese tollen Kleinigkeiten, die mich überzeugen.
Am Fuß jedes Stiftes ist die Farbe nochmal angezeigt. So siehst du immer, welche Farbe der Stift hat. Das Suchen hat ein Ende
Weißt du, wie du Flipchart Stifte richtig aufbewahrst, damit sie nicht austrocknen?
❣8: Verschiedene Strichstärken (No One, BigOne, FineOne) und Spitzen (Keilspitze, Rundspitze, Pinselspitze)
Von Neuland gibt es die Flipchart Stifte in verschiedenen Dicken.
No One
Der No.One hat als Keilspitze eine Strichstärke zwischen 2 und 6 mm.
Das hängt davon ab, mit welcher Seite du die Spitze auf das Papier setzt.
Er liegt super in der Hand und eignet sich für die normalen Texte und Grafiken auf einem Flipchart.
Und als Neuland Outliner hat er eine orangene Hülle und drinnen wischfeste Permanent Tinte.
Neuland BigOne
Mit dem BigOne zeichnest du schnell sehr breite Striche. 6 bis 12 mm sind die Strichstärken
Vor allem in der Farbe Grau kannst du schnell breite Schatten zeichnen und deinen Flipcharts zu mehr räumlicher Tiefe verhelfen. Auch für Überschriften auf große Pinwände ist der BigOne super geeignet.
FineOne
Der FineOne ist für dünnere Striche. Auch meinen Flipcharts nutze ich ihn selten.
Er eignet sich mit seiner Strichstärke von 1mm besser für Sketchnotes und kleine Zeichnungen.
Und dabei kommen sie auf wirklich pfiffige Ideen, wie die Novario Box (Box zur Stiftaufbewahrung, Trainerrucksäcke die genau auf Novario abgestimmt sind, und vieles mehr. Eine echt gute Auswahl an Produkten.
Du möchtest zeichnen, hältst dich aber für TALENTFREI?
Lass dich von diesem Gedanken nicht länger aufhalten, denn meine Erfahrung ist ...
Ich bin sicher, wir werden auch in den nächsten Jahren spannendes von Neuland erwarten dürfen. Mal abwarten, was wir demnächst in unseren Moderationskoffer legen werden.